Der erste Versuch - Anfängerweizen

Bitte beschränkt Euch auf das Wesentliche, die Bilder. Nach Möglichkeit langatmige oder ausführliche Textpassagen vermeiden. In der Kürze liegt die Würze.
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redzac23
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Der erste Versuch - Anfängerweizen

#1

Beitrag von redzac23 »

Hallo liebe Braugemeinde,
da ich die bebilderten Dokumentationen immer sehr informativ und interessant fand, stelle ich nun auch meine Doku zum "reinschnuppern" bereit.
Ich habe mich für ein Anfängerweizen entschieden, das Rezept habe ich von MMuM (Maische Malz und Mehr).
Hier das Rezept:

Hauptguss: 18 L
Nachguss: 14 L
Gesamt: 32 L

Weizenmalz hell: 2.5 kg (50%)
Münchner Malz:1.5 kg (30%)
Wiener Malz: 1 kg (20%)

Einmaischen: 56 °C
1.Rast: 62 °C für 30 min
2.Rast: 72 °C für 30 min

Abmaischen:78 °C
Würzekochzeit: 90 min
Saphir (Dolden) (Vorderwürze):10 g, 4.6% α-Säure
Saphir (Dolden): 20g, 4.6% α-Säure , 70 min

und dann ging´s los...
ich habe mich an die Anleitung von Brauanleitung.com gehalten. Vor dem Sud nochmal alles durchgelesen und immer griffbereit abgelegt.
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hier das Equipment...einen Einkocher (Silva HGA3000) und der berühmte Gäreimer aus Plastik.
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Auf dem Bild bin ich gerade dabei die Läuterhexe zu installieren und habe nochmal schnell im Forum nach Hinweisen zur Installation gesucht und gefunden :thumbsup
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Jetzt kann eingemaischt werden :Smile
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Auch meine Frau half mit :thumbup
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und dann wurde kräftig gerührt
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nachdem ich die Rasten einigermaßen halten konnte wurde dann bei der Zieltemperatur abgemaischt
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jetzt kommt die Maische in den Läuterbottich
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Läuterruhe und die Zeit zum Säubern des Einkochautomaten genutzt
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die ersten Liter haben wir im Messbecher aufgefangen und wieder zurück in den Läuterbottich getan...es waren so 4 bis 5 Liter bevor ich dann in den Einkocher geläutert habe...wir haben den Hahn ganz wenig aufgedreht, so konnte das Gebräu ganz langsam in den Einkocher laufen...wir waren in der Zwischenzeit auf dem Spielplatz :Bigsmile
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mal ne Messung zwischendurch
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anschließend ging es dann ans Würzekochen...hier habe ich dann auch gemerkt, wieso es Sinn macht beim Läutern bereits den Einkocher anzustellen und die Würze schon zu erwärmen. Jedenfalls habe ich sehr lange gebraucht bis die Würze kochte...aber dann war es soweit...
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nach 90 Minuten habe ich die Würze zunächst im Einkocher auf ca. 70°C abkühlen lassen und dann erst in den Gäreimer laufen lassen. Diesen habe ich dann über Nacht abkühlen lassen. Ich habe hier im Forum schon viel über die Kühlung mittels Spirale gelesen...das macht wirklich Sinn...wenn jemand eine loswerden möchte, dann kann er mich gern anschreiben :thumbsup
Ich habe die Hefe dann einen Tag später zugegeben.
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da steht er nun
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2 Tage später sah es dann schon so aus im Gäreimer
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heute wurde dann abgefüllt
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Ich habe vor dem Abfüllen des öfteren das Jungbier gekostet. Zunächst ist zu sagen, dass es für ein helles Weizen sehr dunkel geworden ist. Und es schmeckt bisher...naja so lala...soll aber bestimmt auch so sein. Es riecht dafür schon total super.
Bin jetzt auf die Flaschengärung gespannt und möchte möglichst den Verlauf kosten. In welchen Abständen macht es denn Sinn mal eine Flasche zu öffnen um zu probieren? Vielleicht gibt es da ja gute Erfahrungswerte.

Das war also mein Brautag. Ich habe mir ziemlich viel Zeit gelassen, dass soll beim 2. Sud dann um einiges schneller gehen. Ich bin auf das Ergebnis gespannt und hoffe es ist trinkbar
:Drink

Viele Grüße
Thomas :Greets
Zuletzt geändert von redzac23 am Donnerstag 30. Januar 2020, 19:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#2

Beitrag von Kolbäck »

Hallo Thomas und Willkommen im Forum!

Das sieht doch größtenteils prima aus für den ersten Sud, Glückwunsch! Dazu gleich mit gestrippter Hefe, wozu ich auch gleich eine Frage habe: Hast du die Hefe vermehrt (Starter) oder direkt den Bodensatz aus den Flaschen zugegeben? Genug lebendige Hefe ist einer der wichtigsten Faktoren für gutes Bier.

Die erste Flasche kannst du ruhig nach einer Woche schon probieren, wenn sie bei Zimmertemperatur stehen. Schlimmstenfalls ist es noch schal und süß vom unvergorenen Zucker.

:Drink
Viele Grüße, Thomas
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#3

Beitrag von fg100 »

Schön das mal wieder jemand mit klassischer Ausstattung anfängt und man sieht wie schön einfach und problemlos es mit minimaler Ausstattung funktioniert.

Bei Weizen und gering gehopften Bieren reicht Übernachtabkühlen aus.
Kühlspirale oder Plattenwärmetauscher würde ich am Anfang noch weglassen. Ist neben mehr Reinigungsaufwand vor allem immer ein Kampf mit Wasserzulauf und Ablauf. Vor allem wenn du in der Wohnung braust.

Zwei Sachen würde ich dir aber empfehlen.
Einen Tauchsieder mit 2kW und langem Stiel aus Edelstahl für ein schnelleres Erwärmen bis zum Aufkochen. Sowie ein Refraktometer statt der Spindel.
Langfristig ggf. Einen Edelstahltopf als Gär- und Läufereimer. Da reicht so ein 33l Kochtopf für um die 30€
und ein Edelstahlhahnset von den üblichen Brauversendern vollkommenn.
Damit kannst du dann alle Biere vom Weizen bis hin zu den stärksten Bockbieren alles machen.
Grüße Franz
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redzac23
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#4

Beitrag von redzac23 »

Hallo Thomas und Franz,
danke für eure Hinweise.

Zum Thema Hefe: ich habe den Sud mit der "Wyeast #3068 Weihenstephan Weizen" vergoren. Oben im Thread habe ich nur copy&paste gemacht von MMuM, daher steht da noch die gestrippte Hefe. Ich ändere das gleich mal. Sorry für die Verwirrung. Den ersten Sud gleich mit gestrippter Hefe wäre zu viel für mich gewesen.
Mit Hefen beschäftige ich mich erst seit gestern. Ich möchte beim nächsten mal die Hefe ernten. Was bedeutet gestrippte Hefe?

Danke auch für die Tipps zur Aufrüstung. Mein Geburtstag steht im März an und diese Dinge kommen auf die Liste :Bigsmile
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#5

Beitrag von Wintermuffel »

Hallo Thomas,
das schaut fürs erste Mal sehr gut und entspannt aus.
Die dunkle Farbe dürfte vom Münchner Malz kommen.
Kleine Frage zum Thema Sicherheit: Wie hast Du den Einkocher wieder auf den Tisch bekommen?
Die Griffe von den Dingern sind nicht wirklich solide und heiße Würze tut sehr weh.
Man ist nie zweimal durch den selben Wind.

Gruß
Heiner
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redzac23
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#6

Beitrag von redzac23 »

Hallo Heiner,
gute Frage mit dem Einkocher. Meine Frau und ich haben den Einkocher zusammen auf den Tisch gestellt. Wir haben ihn an der Unterseite angehoben. Die Griffe sind wirklich nicht für einen vollen Einkocher gedacht.

Dir Würze war nicht allzu heiß, da wir uns sehr viel Zeit zum Läuten genommen haben.

Trotzdem muss ich das beim nächsten Mal anders machen, denn ich will ja die Würze gleich wieder hochkochen um nicht zu viel Zeit zu verlieren.
Der Läuterborttich müsste demnach noch höher stehen :Grübel
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#7

Beitrag von bBrauer »

redzac23 hat geschrieben: Donnerstag 30. Januar 2020, 16:14 Trotzdem muss ich das beim nächsten Mal anders machen, denn ich will ja die Würze gleich wieder hochkochen um nicht zu viel Zeit zu verlieren.
Der Läuterborttich müsste demnach noch höher stehen :Grübel
Eine Alternative ist es die Würze in einen kleineren Behälter laufen zu lassen und dann in den Einkocher zu geben.
beste Grüße Bernd
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#8

Beitrag von Boludo »

Wie habt ihr denn aufgespeist?
Nicht, dass da ganz zum Schluss noch was schief läuft.
Und cool, dass deine Frau mitmacht. Meine hat dazu über elf Jahre gebraucht, jetzt ist sie aber auch fleißig dabei.

Stefan
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#9

Beitrag von Malzknecht »

Schöner Bericht. Ich glaube der erste den ich gesehen habe, wo man auch mal den Brauer + Familie sieht :Bigsmile

Die Ausrüstung ist doch auch schon super. Irgendwas fehlt aber immer und verbessern kann man auch immer noch. Aber das kann man auch nach und nach angehen. Dass das Jungbier dir nicht gefällt, liegt bestimmt an der fehlenden Kohlensäure. Es erinnert dich bestimmt (vielleicht auch nur im Unterbewusstsein) an Bier, was schon länger steht und irgendwie schal geworden ist. Die Karbonisierung macht schon einiges aus. Außerdem war es sicher warm und noch nicht abgerundet. Das wird schon noch werden :Greets

VG und viel Erfolg beim nächsten Mal
Viele Grüße,
Tobi

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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#10

Beitrag von Kolbäck »

redzac23 hat geschrieben: Donnerstag 30. Januar 2020, 15:01 Mit Hefen beschäftige ich mich erst seit gestern. Ich möchte beim nächsten mal die Hefe ernten. Was bedeutet gestrippte Hefe?
Das bedeutet, dass man sich die Hefe aus dem Bodensatz einer Flasche Bier stufenweise wieder hochpäppelt. Dazu gibt es im Wiki und hier im Forum eine Menge Info.

Gute Wahl, nicht gleich damit anzufangen. :Greets
Viele Grüße, Thomas
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#11

Beitrag von redzac23 »

bBrauer hat geschrieben: Donnerstag 30. Januar 2020, 16:30
redzac23 hat geschrieben: Donnerstag 30. Januar 2020, 16:14 Trotzdem muss ich das beim nächsten Mal anders machen, denn ich will ja die Würze gleich wieder hochkochen um nicht zu viel Zeit zu verlieren.
Der Läuterborttich müsste demnach noch höher stehen :Grübel
Eine Alternative ist es die Würze in einen kleineren Behälter laufen zu lassen und dann in den Einkocher zu geben.
Das ist ein guter Tipp...ich denke so werde ich es erstmal machen. Danke
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#12

Beitrag von redzac23 »

Malzknecht hat geschrieben: Donnerstag 30. Januar 2020, 18:20 Schöner Bericht. Ich glaube der erste den ich gesehen habe, wo man auch mal den Brauer + Familie sieht :Bigsmile

Die Ausrüstung ist doch auch schon super. Irgendwas fehlt aber immer und verbessern kann man auch immer noch. Aber das kann man auch nach und nach angehen. Dass das Jungbier dir nicht gefällt, liegt bestimmt an der fehlenden Kohlensäure. Es erinnert dich bestimmt (vielleicht auch nur im Unterbewusstsein) an Bier, was schon länger steht und irgendwie schal geworden ist. Die Karbonisierung macht schon einiges aus. Außerdem war es sicher warm und noch nicht abgerundet. Das wird schon noch werden :Greets

VG und viel Erfolg beim nächsten Mal
Hallo Tobi. Ja genau so hat es geschmeckt. Ich bin schon ganz gespannt auf das Ergebnis der Flaschengärung.
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#13

Beitrag von redzac23 »

Boludo hat geschrieben: Donnerstag 30. Januar 2020, 16:33 Wie habt ihr denn aufgespeist?
Nicht, dass da ganz zum Schluss noch was schief läuft.
Und cool, dass deine Frau mitmacht. Meine hat dazu über elf Jahre gebraucht, jetzt ist sie aber auch fleißig dabei.

Stefan
Ich habe mir zum Anfang Karbonisierungsdrops bestellt und 2 Stück pro Flasche genommen. Wie Karbonisierst du?
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#14

Beitrag von redzac23 »

Kolbäck hat geschrieben: Donnerstag 30. Januar 2020, 18:51
redzac23 hat geschrieben: Donnerstag 30. Januar 2020, 15:01 Mit Hefen beschäftige ich mich erst seit gestern. Ich möchte beim nächsten mal die Hefe ernten. Was bedeutet gestrippte Hefe?
Das bedeutet, dass man sich die Hefe aus dem Bodensatz einer Flasche Bier stufenweise wieder hochpäppelt. Dazu gibt es im Wiki und hier im Forum eine Menge Info.

Gute Wahl, nicht gleich damit anzufangen. :Greets
Vielen Dank. Da habe ich wieder viel zu lesen.
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#15

Beitrag von Boludo »

redzac23 hat geschrieben: Donnerstag 30. Januar 2020, 20:00
Boludo hat geschrieben: Donnerstag 30. Januar 2020, 16:33 Wie habt ihr denn aufgespeist?
Nicht, dass da ganz zum Schluss noch was schief läuft.
Und cool, dass deine Frau mitmacht. Meine hat dazu über elf Jahre gebraucht, jetzt ist sie aber auch fleißig dabei.

Stefan
Ich habe mir zum Anfang Karbonisierungsdrops bestellt und 2 Stück pro Flasche genommen. Wie Karbonisierst du?
Ich nehme Traubenzucker.
Ganz wichtig ist halt, dass das Bier voll ausgegoren ist.
Wie viel wiegen denn zwei Drops?
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#16

Beitrag von HubertBräu »

Ich glaube 1,5g pro Drop.
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#17

Beitrag von schwarzwaldbrauer »

Und wenn du es heller haben willst, reduziere das Münchner Malz oder lass es ganz weg und ersetze es durch Pilsner Malz.

Grüßle Dieter
Brau, schau wem.
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#18

Beitrag von Boludo »

HubertBräu hat geschrieben: Donnerstag 30. Januar 2020, 20:59 Ich glaube 1,5g pro Drop.
Dann ist das für ein Hefeweizen zu wenig. Vorausgesetzt es sind 0,5l Flaschen.
Hast du das irgendwie berechnet?
Wenn es bei Raumtemperatur ausgegoren wurde braucht man ca 5g Zucker pro Flasche. Kann und sollte man aber genau ausrechnen.
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#19

Beitrag von redzac23 »

Boludo hat geschrieben: Donnerstag 30. Januar 2020, 21:24
HubertBräu hat geschrieben: Donnerstag 30. Januar 2020, 20:59 Ich glaube 1,5g pro Drop.
Dann ist das für ein Hefeweizen zu wenig. Vorausgesetzt es sind 0,5l Flaschen.
Hast du das irgendwie berechnet?
Wenn es bei Raumtemperatur ausgegoren wurde braucht man ca 5g Zucker pro Flasche. Kann und sollte man aber genau ausrechnen.
Richtig, es sind 1,5g pro Drop. Im Rezept steht, dass man mit 6g pro Liter karbonisieren soll. Also habe ich 2 Drops in die 0,5 Liter Flasche getan.
Soll ich jetzt noch was zugeben? Müsste aber dann mit richtigem Zucker nachhelfen. Von den Drops habe ich nicht mehr so viele.
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#20

Beitrag von redzac23 »

schwarzwaldbrauer hat geschrieben: Donnerstag 30. Januar 2020, 21:22 Und wenn du es heller haben willst, reduziere das Münchner Malz oder lass es ganz weg und ersetze es durch Pilsner Malz.

Grüßle Dieter
Danke Dieter. Das werde ich wohl beim nächsten Mal berücksichtigen :thumbup
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#21

Beitrag von Boludo »

Ok, ich hab mal geschaut, die Dinger haben anscheinend wirklich nur 1,5g Traubenzucker.
Wenn du bei ca 20°C abgefüllt hast und du für typisches Hefeweizen 6g CO2 pro Liter haben willst, dann brauchst du 5g Traubenzucker pro Flasche.
Immer vorausgesetzt das Bier war voll ausgegoren.
Wie waren denn die Werte?
Eventuell solltest du so schnell wie möglich noch ein Drop pro Flasche zugeben, solange es noch nicht all zu sehr schäumt.
Die Mengenangaben mit 2 Drops pro Flasche finde ich sehr seltsam.
Bevor du was machst sag erst mal deine Messwerte.

Die 6g pro Liter im Rezept ist nicht die Menge Zucker, sondern CO2, die da im fertigen Bier drin sein sollen.
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#22

Beitrag von redzac23 »

Boludo hat geschrieben: Donnerstag 30. Januar 2020, 21:37 Ok, ich hab mal geschaut, die Dinger haben anscheinend wirklich nur 1,5g Traubenzucker.
Wenn du bei ca 20°C abgefüllt hast und du für typisches Hefeweizen 6g CO2 pro Liter haben willst, dann brauchst du 5g Traubenzucker pro Flasche.
Immer vorausgesetzt das Bier war voll ausgegoren.
Wie waren denn die Werte?
Eventuell solltest du so schnell wie möglich noch ein Drop pro Flasche zugeben, solange es noch nicht all zu sehr schäumt.
Die Mengenangaben mit 2 Drops pro Flasche finde ich sehr seltsam.
Bevor du was machst sag erst mal deine Messwerte.

Die 6g pro Liter im Rezept ist nicht die Menge Zucker, sondern CO2, die da im fertigen Bier drin sein sollen.
Das Jungbier war jetzt 11 Tage in der Gärung bei 20 Grad. Die Spindel zeigt 4,2 Plato an seit 3 Tagen.
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#23

Beitrag von redzac23 »

Und danke schon mal für die Hilfe
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#24

Beitrag von Boludo »

Wie war denn die Stammwürze?
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#25

Beitrag von redzac23 »

Guten Morgen,
die Stammwürze vor dem Würzekochen lag bei 11 Plato.
Nach dem Würzekochen bei 14 Plato. Es waren aber nur 17 Liter und ich habe mit 3 Litern abgekochtes Wasser verdünnt.
Habe aber vergessen nochmals zu messen :Ahh
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#26

Beitrag von beercan »

Dann wirst du etwa 12 Plato Stammwürze gehabt haben nach dem Verdünnen.
Gruß Robert
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#27

Beitrag von Boludo »

Das sind nur ca 65% scheinbarer Vergärungsgrad. Das ist eigentlich für diese Hefe zu wenig, je nach dem was im Sudhaus passiert ist.
Vielleicht erst mal abwarten. Ein Drop nachlegen ist einfacher als zu viel CO2 wieder los werden.
Bei Bügelfaschen könnte man da so schnell sein, dass es keine riesen Sauerei gibt.
Falls ein Flaschenmanometer vorhanden ist, kann man das ja sehr schön kontrollieren. Ansonsten halt immer wieder mal ne Flasche probieren.

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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#28

Beitrag von redzac23 »

Ok, danke für die Hinweise. Dann werde ich erstmal abwarten und nächste Woche die erste Flasche probieren. Ich berichte dann.
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#29

Beitrag von Matthias H »

Sehr schöner Bericht.
Viel Freude! (und möglichst lange Vorfreude!) :Wink
Viele Grüße
Matthias H

Was lange gärt, wird endlich gut.
Erfinder u. Entwickler des Läuterhexensystems
und innovativer Malzschrotquetschen höchster Qualität

Hausbräu seit 1986; MattMill seit 2006
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#30

Beitrag von jkmanfred »

Matthias H hat geschrieben: Freitag 31. Januar 2020, 12:17 Sehr schöner Bericht.
Viel Freude! (und möglichst lange Vorfreude!) :Wink
...und sehr schöne Lokation. :thumbup
(wenn´s bei mir mal besser ausschaut, mache ich sicher auch ne Doku. :redhead )

gruß
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#31

Beitrag von redzac23 »

Danke Männers...die Läuterhexe war wirklich sehr hilfreich. Gute Erfindung :thumbup

@manfred: Auf deine Doku freue ich mich. Find die Bilder vom Brautag immer spannend.
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#32

Beitrag von redzac23 »

Habe gestern Abend die erste Flasche geöffnet. Es ist schon gut trinkbar. Den Abgang finde ich etwas herb.
Bin jetzt auf die weiteren Wochen gespannt...

Bild
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#33

Beitrag von Boludo »

Das sieht ziemlich trüb aus. Vielleicht nicht ganz so viel Bodensatz mit einschenken, der ist ziemlich bitter. Bei unangenehmer Bittere lohnt sich auch ein Blick in die Wasseranalyse.
Die Carbonisierung sieht ok aus. Da hast du wohl Glück gehabt und genau so viel zu früh abgefüllt, dass es mit der zu geringen Menge Zucker wieder passt.
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#34

Beitrag von afri »

redzac23 hat geschrieben: Freitag 7. Februar 2020, 14:24 Bin jetzt auf die weiteren Wochen gespannt...
Und das ist gut so. Lasse dem Bier seine Zeit, du wirst viel zu spät bemerken, dass es noch vor dem Höhepunkt ausgetrunken ist. Eine Woche ist zu früh, das schmeckt nach noch einem Monat umso besser, das möchte ich fast versprechen.
Achim (dessen Biere nach ca. einem halben Jahr eigentlich am besten sind)
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#35

Beitrag von Boludo »

afri hat geschrieben: Freitag 7. Februar 2020, 22:40 Achim (dessen Biere nach ca. einem halben Jahr eigentlich am besten sind)
Man solle da ein wenig differenzieren. Hefeweizen würde ich jetzt nicht unbedingt ein halbes Jahr liegen lassen. Das baut vorher schon deutlich ab.
Bei einen dunklen Bock oder Imperial Stout würde ich so gut wie möglich versuchen, es über das erste Jahr hinweg zu retten.
Prinzipiell ist es aber nie verkehrt, für den Lerneffekt immer ein paar Flächen länger einzubunkern.

Stefan
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#36

Beitrag von HubertBräu »

Definitiv .. ein Weizen sollte man auf jeden Fall frisch trinken. Dazu im Gegensatz .. meine letzten Flaschen vom Dark Impact sind über zwei Jahre alt und nach wie vor vorzüglich :Smile

Gruß
Hubert
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#37

Beitrag von Malzknecht »

Das finde ich im übrigen so spannend am Weizenbock. Du hast ein ganzes Jahr lang unterschiedliche Aromen. Zunächst die typischen Hefearomen, die nach der Zeit abnehmen und später dann Aromen von Dörrobst oder Ähnlichem.
Aber das ist hier wohl offtopic. Auf jeden Fall Glückwunsch zum eigenen Bier. (Welches sicher noch besser wird :-) )
Viele Grüße,
Tobi

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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#38

Beitrag von schwarzwaldbrauer »

Vielen Dank Thomas für die schöne Dokumentation und vor allem dafür, dass du alles konsequent bis zum Schluss so sauber darstellst.
Freuen wir uns noch auf die Verkostungsberichte in 4 Wochen!
Grüßle Dieter
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#39

Beitrag von Melle's Helle's »

Sehr schöner Bericht, ich bin zwar auch noch Anfänger ( erst 7 Sude) aber das sieht doch sehr gut aus wie du und deine Frau das gemacht habt. Vorfallen das du dir beim läutern die nötige Zeit genommen hast.
Allzeit gut Sud
Patrick
Bier ist die Antwort, egal wie die Frage ist.
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#40

Beitrag von redzac23 »

Hallo liebe Braugemeinde.
Ich habe nur noch ein paar Flaschen übrig und wollte euch jetzt mal, zumindest optisch, teilhaben lassen.

Es ist so gekommen wie viele es prophezeit haben, den ersten Sud wirst du kaum bis zur endgültigen Reife stehen lassen können :Bigsmile

So sieht das Weizen nun aus
Bild
Es ist viel klarer als am Anfang und auch geschmacklich besser.
Ich bin wirklich zufrieden für`s erste Mal.

Nochmals vielen Dank an dieser Stelle für dieses tolle Forum.

P.S. habe inzwischen auch schon meinen zweiten Sud hinter mir. Habe zwar noch keine neuen Utensilien kaufen können aber der Brautag lief schon deutlich schneller :thumbup
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Chemo
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#41

Beitrag von Chemo »

Hi,

vorab: Schöne Doku :thumbsup

ich möchte am Wochenende ebenfalls das "Anfängerweizen" als mein erstes Bier brauen.

Dazu eine Frage:

Warum beträgt die Einmaischtemperatur bei dem Rezept 56°C wenn doch die Temperatur der 1. Rast bei 62°C liegt?

Gibt es dafür irgendeinen Grund ?

würde es nicht mehr Sinn machen die Einmaischtemperatur so zu erhöhen das man nach der Zugabe des Malzes bei 62°C landet?

Schönen Gruß

Chemo
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flatflo
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#42

Beitrag von flatflo »

Ich hatte ähnliches gefragt, eine gute Erklärung von Innu findest du hier:

https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 54#p414754

VG
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Chemo
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#43

Beitrag von Chemo »

Vielen Dank, jetzt ist mir der Sinn klar

Schönen Gruß

Chemo
imkermeister
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#44

Beitrag von imkermeister »

Hallo, super bebilderte Doku.
Meine Frage: Ist es auch möglich die Läuterspirale im Einkochtopf zu montieren und in den Maischevorgang zu integrieren? Entsprechende Kits gibt es ja.
Wenn das Maischen abgeschlossen ist könnte die Würze in den Plastikeimer abgelassen werden. Der Nachguss kommt auf das Maischebett. Zum Hopfenkochen kommt die Pfannenvollwürze in den gereinigten Einkocher zurück.
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coyote77
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#45

Beitrag von coyote77 »

imkermeister hat geschrieben: Donnerstag 18. Februar 2021, 15:06 Hallo, super bebilderte Doku.
Meine Frage: Ist es auch möglich die Läuterspirale im Einkochtopf zu montieren und in den Maischevorgang zu integrieren? Entsprechende Kits gibt es ja.
Wenn das Maischen abgeschlossen ist könnte die Würze in den Plastikeimer abgelassen werden. Der Nachguss kommt auf das Maischebett. Zum Hopfenkochen kommt die Pfannenvollwürze in den gereinigten Einkocher zurück.
Möglich ja, sinnvoll nein. Du verlierst dadurch jede Menge Zeit. Das macht nur Sinn, wenn du direkt in die Würze-Pfanne läuterst.
Mit deinem Setup besser in den Läutereimer umschöpfen, während der Läuterruhe den Einkocher sauber machen, läutern und währenddessen schon aufheizen. Im Idealfall kocht die Würze dann beim Ende des Läutervorgangs.
Grüße, Andreas :Drink

Zum Biere drängt, am Biere hängt doch alles.
(Frei nach J. W. von Goethe)
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Re: Der erste Versuch - Anfängerweizen

#46

Beitrag von imkermeister »

Hallo Andreas,
danke für den Hinweis. Dann werde ich das mal wieder umschrauben..... :Ahh :Ahh
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