Moin
Am 1.März erlebte Jo Hartmann den ersten Vollmaische-Sud seines Lebens als erster Novize in meinem neuen Brauzimmer.
Er beobachtete mich mit der Kamera und stellte Frage über Frage.
Seine Aufzeichnungen, bestehend aus unzähligen kleinen Clips, setzte ich zu einem Film zusammen....
Guggstu HIER
Greets Udo
Mit den Augen des Novizen
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Mit den Augen des Novizen
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Re: Mit den Augen des Novizen
Deine Jodlösung ist viel zu "dick".
Die Idee mit der Filterpatrone ist gut, sicherlich für Anfänger nicht gleich zu realisieren, einfach einen Filtersack verwenden, wie du beschrieben hast.
Ich verwende dazu meinen Panzerschlauch!
Den Sauerstoffeintrag würde ich an dieser Stelle nicht so kritisch sehen, schließlich braucht die Hefe zur Vermehrung auch etwas O2.
Trash., sehr schöner Bericht von Dir bzw. Euch, einige kleine Dinge waren mir noch aufgefallen, last uns einfach drüber diskutieren, Verbesserungen erörtern.
Die Idee mit der Filterpatrone ist gut, sicherlich für Anfänger nicht gleich zu realisieren, einfach einen Filtersack verwenden, wie du beschrieben hast.
Ich verwende dazu meinen Panzerschlauch!
Den Sauerstoffeintrag würde ich an dieser Stelle nicht so kritisch sehen, schließlich braucht die Hefe zur Vermehrung auch etwas O2.
Trash., sehr schöner Bericht von Dir bzw. Euch, einige kleine Dinge waren mir noch aufgefallen, last uns einfach drüber diskutieren, Verbesserungen erörtern.
Zuletzt geändert von hoepfli am Freitag 6. März 2015, 23:42, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Mit den Augen des Novizen
Hallo Udo,
da hattet ihr ja einen schönen Brautag zusammen. Ich hab mir das Video sogar komplett angeschaut, die Zeit habe ich mir genommen. Inhaltlich sind mir ein paar Dinge aufgefallen, soll jetzt aber nicht mein Thema sein. Das können dann Andere wieder bemängeln. Zum Videoschnitt würde ich dann doch ein paar Dinge los werden, da ich dort ein wenig Erfahrung mitbringe. Hier ein paar gut gemeinte Tipps für das nächste Mal:
- beschränke dein Video auf maximal 20min, hier hätten sogar 10-15min gereicht
- nicht mitten im Satz zum nächsten Ausschnitt springen
- auch mal in den langweiligen Passagen seichte Musik einblenden oder generell unterstützend dezent im Hintergrund laufen lassen
- ganz wichtig: das Augangsmaterial war offensichtlich im Format 16:9 und dein erstellter Film 4:3, was bedeutet das er das Bild zusammenstaucht und somit verzerrt. 4:3 benutzt nämlich seit der Jahrtausendwende keiner mehr (zumindest nicht mit Absicht ;-) ).
Viel Spaß bei deinen weiteren Brauvorhaben.
Grüße
Dave
da hattet ihr ja einen schönen Brautag zusammen. Ich hab mir das Video sogar komplett angeschaut, die Zeit habe ich mir genommen. Inhaltlich sind mir ein paar Dinge aufgefallen, soll jetzt aber nicht mein Thema sein. Das können dann Andere wieder bemängeln. Zum Videoschnitt würde ich dann doch ein paar Dinge los werden, da ich dort ein wenig Erfahrung mitbringe. Hier ein paar gut gemeinte Tipps für das nächste Mal:
- beschränke dein Video auf maximal 20min, hier hätten sogar 10-15min gereicht
- nicht mitten im Satz zum nächsten Ausschnitt springen
- auch mal in den langweiligen Passagen seichte Musik einblenden oder generell unterstützend dezent im Hintergrund laufen lassen
- ganz wichtig: das Augangsmaterial war offensichtlich im Format 16:9 und dein erstellter Film 4:3, was bedeutet das er das Bild zusammenstaucht und somit verzerrt. 4:3 benutzt nämlich seit der Jahrtausendwende keiner mehr (zumindest nicht mit Absicht ;-) ).
Viel Spaß bei deinen weiteren Brauvorhaben.
Grüße
Dave
"Unverhopft kommt oft."
Re: Mit den Augen des Novizen
Udo, bau zum Läutern einen kleineren Hahn dran, dann sind die Probleme die entstehen könnten, deutlich geringer. Deshalb habe ich immernoch diesen kleinen Kartoffelkochertopfhahn im Einsatz und bin mit dem Läuterergebnis total begeistert.
Auch die Schrägstellung deines Hahnes begünstigt doch eher den Lufteinsog unter das Läuterblech bzw. in den Panzerschlauch, oder?
Auch die Schrägstellung deines Hahnes begünstigt doch eher den Lufteinsog unter das Läuterblech bzw. in den Panzerschlauch, oder?