#20 Bohemian Premium Lager - "Doing All Right... Revisited"
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#20 Bohemian Premium Lager - "Doing All Right... Revisited"
Hallo liebe Mitbrauende,
Ich dokumentiere hier meinen Brauvorgang zur Herstellung eines böhmischen Pilseners. Gebraut wird morgen nach diesem Rezept: Ich versuche dabei in meinem Klarstein Brauheld Pro 35L die 75% SHA zu reproduzieren.
Eingesetzt werden 4,65kg Malz für ein Bier mit SW 12,4°P und 25L Sudvolumen im Gäreimer. Ich werde im Filter, und im Kessel etwa 2,5 Liter verlieren, daher sollte nach Kochen und Kühlen noch etwa 27,5 Liter im Kessel bleiben. (Da der Kessel 1 LIter mehr anzeigt und die Kühlspirale und der Hop-Spider etwa 1 Liter verdrängen, sollte die Anzeige bei etwa 29,5 Liter stehen.
Gebraut wird mit Purania Kaufwasser, Böhmischem Tennenmalz (97,9%) und Cara Bohemian (2,1%), ich gebe ausserdem 3 HAndvoll Reishülsen zum Maischen, 5,7g Ultramoss, und 5g Hefenahrung bei 15 Minuten Kochzeit hinzu. Als Hopfen gibts insgesamt 150g Saazer, 45g,VWH; 30g,60 Min;30g 15min;und schliesslich 45g bei 0min Kochzeit. Nach 20 Minuten (ab etwa 80°C) Wird aktiv gekühlt. Vergoren wird bei 9-10°C mit MJ M84 im Kegmenter, bei Normaldruck. Karbonisiert wird mit natürlichem CO2 ab 50% EVG auf etwa 5,5g/l CO2 (22PSI; 1,5Bar (editiert))
Heute wurde schon das Malz (doppelt) geschroten mit 1,4mm Spaltmass und weil die Frage aufkam, gibts hier auch Fotos zum Schrotbild:
Als Probe wurden nach der ersten Schrotung 115g genommen und gesiebt, zunächst mit einem groben dann mit einem feinen Küchensieb, die Grobe Fraktion wog etwa 83g, die feine 17g der Rest war mittelfein (wie Gries oder Polenta)
Die zweite Probe wog etwa 110g und verteilte sich zu 80/15/15: Gut zu erkennen ist,dass der Bruch gleichmässiger ist und die Mittlere Korngröße deutlich geringer. Der Mehlanteil ist in etwa vergleichbar, leider geht meine Mühle (Graingorilla) nicht sehr gut mit den Spelzen um.
Am Ende gabs ne Tüte Malz fertig zum Einsatz: Die Tüte wiegt 20g.
Morgen früh gehts weiter...
Hier ist meine „zweckmäßige Brauausstattung“ samt „Labor“.
Während dieses Sud gebrauchte „Zutaten“
Von links hinten: Brauerjod, UltraMoss, Hefenahrung 2x, Milchsäure, StarSan
Davor: Spindel 1-1.130 g/ml, Feinwaage, Refraktometer, Pipetten 3ml Von Links: Nachgusswasser-Einkocher (geerbt), 40l Purania als Brauwasser, mein Brauheld Pro 35l Starter MJ M84, gerührt, angestellt mit 2l Starter gehopfter Würze mit SG 1.040 für 36 Std. (Ich Depp hab das falsche Foto gelöscht, ich hatte nochmal Würze zugegeben am Vortag, dann waren es 2L (und es ist auch kräftig übergesprudelt...) pH-Meter kalibriert und getestet (Dest. Wasser bei 25°C) PH-Wert des Rohwassers. 25 Liter Wasser werden als 26,5 L angezeigt. So, 07:15 Uhr, bringe jetzt das Wasser auf Temperatur (ich nehme nur 60°), ich mache noch eine Pseudo-Eiweissrast und heize dann weiter hoch auf 67°). Während des Einmaischens rühre ich etwa 5 Minuten durchgehend, dabei gebe ich 3ml Milchsäure (das ist der unterste Wert mit dem ich rechne) hinzu und nehme nach etwa 3 Minuten eine Probe und messe den pH (5,5-5,6), daher gebe ich noch einen ml Milchsäure dazu. Die restlichen 2ml gebe ich zum Nachgusswasser. Ab jetzt rühre ich alle 10-15 Minuten solange durch, bis sich der Flüssigkeitsstand innerhalb und ausserhalb des Malzkorbs halbwegs egalisiert hat. Dabei nehme ich regelmässig Messungen der Temperatur im Maischebett vor und rühre ggf. nochmals durch. Alle 15 Minuten nehme ich Refraktometer-Proben von der Würze und bestimme den Wert, um zu sehen, ob ich mit der Extraktion durch bin. Für eine hohe Konversion zu vergärbaren Zuckern gehe ich mit der Maltose-/Kombirast über die lange Zeit von 75-90 Minuten und nutze dabei auch die Grenzdextrinasen voll aus um einen hohen EVG und ein schlankes Bier zu bekommen. Nach etwa 80‘ auf 72°C Hochgeheizt und den Deckel aufgelegt, Refraktometer zeigt 1.067 (hätte mir 1.070 oder mehr gewünscht) es bleibt spannend. 09:11 Die Maische ist jetzt nur noch leicht Opal-trüb und Jod-normal () 09:20 Zum Abmaischen 10‘ auf 78°C,
Nach 5‘ Würze kristallklar und golden. SG 1.068. Nachguss: Glattwasser 1.015, lt Anzeige etwas weniger als 35 Liter im Topf, also rund 33 Liter VW mit SG 1.041, wird knapp. Nachdem mir beim Handeln der Griff vom Malzkorb abgegangen ist und der Malzkorb kurz in die geläuterte Würze fiel (mit etwa 0,25l Verlust durch Verspritzen, und mir im Nachgang noch mein analoges Thermometer in die Binsen gegangen ist, brauchte ich mal ne Pause (und ein Bier!)
Nachtrag: es sind noch etwa 1,5 Liter abgetropft, diese habe ich während des Aufheizens noch zum Sud hinzugegeben (Koch-Volumen also etwa 34,5L). 45g Saazer als VWH gegeben, Hochheizen mit 2500W auf 100°C und dann 90 Minuten (60´ siehe unten) kochen, das sollte etwa 5,6 Liter reduzieren.
Nach reiflicher Überlegung und einem Entscheidungsbier habe ich das Rezept angepasst und koche jetzt nur 60 Minuten, Hopfengaben bleiben, das Bier wird dadurch etwa 3 IBU weniger bitter, aber da ich vermutlich nur auf eine OG von Max 1.045 - 1.048 komme, passt das ganz gut. Und ich habe etwa 1,8 Liter mehr…
EDIT: Da ich ja dann dämlicherweise nur 60‘ gekocht habe, sind wohl auch nur meine üblichen 3,7 Liter verdampft. Zu erwarten wären dann nach dem Kochen 30,5-31 Liter
Hopfenkochen lief ohne Probleme, aber reduziert auf 60 Minuten, die VWH bringt daher ein bisschen weniger Bitterung, passt aber gut.
Laut Anzeige habe ich jetzt 33 L (wegen Kühlspirale, Hopspider und Anzeigefehler der Skala müssen zusammen 2,5 Liter abgezogen werden), daher habe ich bei 100°C etwa 30,5 Liter mit SG von knapp 1.047. SHA wäre damit :
bei 1.046 und 30 L : 73,7 %
Bei 1.047 und 30,5 L :76,3%
Das ist im Rahmen meiner Erwartungen, stellt aber meine Änderung von oben in Frage…
Die Spindel (meine liest man Plan zur Oberfläche ab) zeigt ebenfalls 1.046 (Foto folgt) Aus dem Treber konnte ich im Nachgang wieder drei „Propper starter“ extrahieren (1,5l)
Da ich mit der Kühlspirale nicht mehr effektiv weiter runter kühlen konnte, ist der Sud mit 22°C in die Gärkammer gewandert, dort kühle ich jetzt auf 9° C runter. Damit stelle ich dann vermutlich erst morgen an.
Der Sud wurde heute 12.07. um 14:00 bei 9°C angestellt.
Fehlerbertrachtung:
Ich habe bei der Erwartung meiner SW-Dichte nicht einberechnet, dass ich in diesem Rezept 90 Minuten Kochzeit gewählt hatte (ich mache sonst nur 60 Minuten) daher waren die Wassermengen (HG) abweichend von denen der Vor-Sude. Daher wichen die Pre-Sparge-Gravitys deutlich voneinander ab. Mit etwas mehr Ruhe (Ja, da merkt man das die parallele Dokumentation eine zusätzliche Herausforderung ist!) hätte ich das vermutlich schneller gecheckt. Der kleine Unfall (is nix passiert aber trotzdem ärgerlich) hat mich zusätzlich genervt und zusammen habe ich die wahrscheinlich unnötige Entscheidung getroffen, die Kochzeit zu verkürzen. (Ausserdem hätte ich auch nachher noch verdünnen können, ich Depp )
Bezogen auf die Guidelines bleibt das Bier weiterhin ein Böhmisches Premium Lager, aber jetzt etwas leichter als geplant, aber das muss ja im Sommer (eher Frühherbst) nichts schlechtes sein.
Ich dokumentiere hier meinen Brauvorgang zur Herstellung eines böhmischen Pilseners. Gebraut wird morgen nach diesem Rezept: Ich versuche dabei in meinem Klarstein Brauheld Pro 35L die 75% SHA zu reproduzieren.
Eingesetzt werden 4,65kg Malz für ein Bier mit SW 12,4°P und 25L Sudvolumen im Gäreimer. Ich werde im Filter, und im Kessel etwa 2,5 Liter verlieren, daher sollte nach Kochen und Kühlen noch etwa 27,5 Liter im Kessel bleiben. (Da der Kessel 1 LIter mehr anzeigt und die Kühlspirale und der Hop-Spider etwa 1 Liter verdrängen, sollte die Anzeige bei etwa 29,5 Liter stehen.
Gebraut wird mit Purania Kaufwasser, Böhmischem Tennenmalz (97,9%) und Cara Bohemian (2,1%), ich gebe ausserdem 3 HAndvoll Reishülsen zum Maischen, 5,7g Ultramoss, und 5g Hefenahrung bei 15 Minuten Kochzeit hinzu. Als Hopfen gibts insgesamt 150g Saazer, 45g,VWH; 30g,60 Min;30g 15min;und schliesslich 45g bei 0min Kochzeit. Nach 20 Minuten (ab etwa 80°C) Wird aktiv gekühlt. Vergoren wird bei 9-10°C mit MJ M84 im Kegmenter, bei Normaldruck. Karbonisiert wird mit natürlichem CO2 ab 50% EVG auf etwa 5,5g/l CO2 (22PSI; 1,5Bar (editiert))
Heute wurde schon das Malz (doppelt) geschroten mit 1,4mm Spaltmass und weil die Frage aufkam, gibts hier auch Fotos zum Schrotbild:
Als Probe wurden nach der ersten Schrotung 115g genommen und gesiebt, zunächst mit einem groben dann mit einem feinen Küchensieb, die Grobe Fraktion wog etwa 83g, die feine 17g der Rest war mittelfein (wie Gries oder Polenta)
Die zweite Probe wog etwa 110g und verteilte sich zu 80/15/15: Gut zu erkennen ist,dass der Bruch gleichmässiger ist und die Mittlere Korngröße deutlich geringer. Der Mehlanteil ist in etwa vergleichbar, leider geht meine Mühle (Graingorilla) nicht sehr gut mit den Spelzen um.
Am Ende gabs ne Tüte Malz fertig zum Einsatz: Die Tüte wiegt 20g.
Morgen früh gehts weiter...
Hier ist meine „zweckmäßige Brauausstattung“ samt „Labor“.
Während dieses Sud gebrauchte „Zutaten“
Von links hinten: Brauerjod, UltraMoss, Hefenahrung 2x, Milchsäure, StarSan
Davor: Spindel 1-1.130 g/ml, Feinwaage, Refraktometer, Pipetten 3ml Von Links: Nachgusswasser-Einkocher (geerbt), 40l Purania als Brauwasser, mein Brauheld Pro 35l Starter MJ M84, gerührt, angestellt mit 2l Starter gehopfter Würze mit SG 1.040 für 36 Std. (Ich Depp hab das falsche Foto gelöscht, ich hatte nochmal Würze zugegeben am Vortag, dann waren es 2L (und es ist auch kräftig übergesprudelt...) pH-Meter kalibriert und getestet (Dest. Wasser bei 25°C) PH-Wert des Rohwassers. 25 Liter Wasser werden als 26,5 L angezeigt. So, 07:15 Uhr, bringe jetzt das Wasser auf Temperatur (ich nehme nur 60°), ich mache noch eine Pseudo-Eiweissrast und heize dann weiter hoch auf 67°). Während des Einmaischens rühre ich etwa 5 Minuten durchgehend, dabei gebe ich 3ml Milchsäure (das ist der unterste Wert mit dem ich rechne) hinzu und nehme nach etwa 3 Minuten eine Probe und messe den pH (5,5-5,6), daher gebe ich noch einen ml Milchsäure dazu. Die restlichen 2ml gebe ich zum Nachgusswasser. Ab jetzt rühre ich alle 10-15 Minuten solange durch, bis sich der Flüssigkeitsstand innerhalb und ausserhalb des Malzkorbs halbwegs egalisiert hat. Dabei nehme ich regelmässig Messungen der Temperatur im Maischebett vor und rühre ggf. nochmals durch. Alle 15 Minuten nehme ich Refraktometer-Proben von der Würze und bestimme den Wert, um zu sehen, ob ich mit der Extraktion durch bin. Für eine hohe Konversion zu vergärbaren Zuckern gehe ich mit der Maltose-/Kombirast über die lange Zeit von 75-90 Minuten und nutze dabei auch die Grenzdextrinasen voll aus um einen hohen EVG und ein schlankes Bier zu bekommen. Nach etwa 80‘ auf 72°C Hochgeheizt und den Deckel aufgelegt, Refraktometer zeigt 1.067 (hätte mir 1.070 oder mehr gewünscht) es bleibt spannend. 09:11 Die Maische ist jetzt nur noch leicht Opal-trüb und Jod-normal () 09:20 Zum Abmaischen 10‘ auf 78°C,
Nach 5‘ Würze kristallklar und golden. SG 1.068. Nachguss: Glattwasser 1.015, lt Anzeige etwas weniger als 35 Liter im Topf, also rund 33 Liter VW mit SG 1.041, wird knapp. Nachdem mir beim Handeln der Griff vom Malzkorb abgegangen ist und der Malzkorb kurz in die geläuterte Würze fiel (mit etwa 0,25l Verlust durch Verspritzen, und mir im Nachgang noch mein analoges Thermometer in die Binsen gegangen ist, brauchte ich mal ne Pause (und ein Bier!)
Nachtrag: es sind noch etwa 1,5 Liter abgetropft, diese habe ich während des Aufheizens noch zum Sud hinzugegeben (Koch-Volumen also etwa 34,5L). 45g Saazer als VWH gegeben, Hochheizen mit 2500W auf 100°C und dann 90 Minuten (60´ siehe unten) kochen, das sollte etwa 5,6 Liter reduzieren.
Nach reiflicher Überlegung und einem Entscheidungsbier habe ich das Rezept angepasst und koche jetzt nur 60 Minuten, Hopfengaben bleiben, das Bier wird dadurch etwa 3 IBU weniger bitter, aber da ich vermutlich nur auf eine OG von Max 1.045 - 1.048 komme, passt das ganz gut. Und ich habe etwa 1,8 Liter mehr…
EDIT: Da ich ja dann dämlicherweise nur 60‘ gekocht habe, sind wohl auch nur meine üblichen 3,7 Liter verdampft. Zu erwarten wären dann nach dem Kochen 30,5-31 Liter
Hopfenkochen lief ohne Probleme, aber reduziert auf 60 Minuten, die VWH bringt daher ein bisschen weniger Bitterung, passt aber gut.
Laut Anzeige habe ich jetzt 33 L (wegen Kühlspirale, Hopspider und Anzeigefehler der Skala müssen zusammen 2,5 Liter abgezogen werden), daher habe ich bei 100°C etwa 30,5 Liter mit SG von knapp 1.047. SHA wäre damit :
bei 1.046 und 30 L : 73,7 %
Bei 1.047 und 30,5 L :76,3%
Das ist im Rahmen meiner Erwartungen, stellt aber meine Änderung von oben in Frage…
Die Spindel (meine liest man Plan zur Oberfläche ab) zeigt ebenfalls 1.046 (Foto folgt) Aus dem Treber konnte ich im Nachgang wieder drei „Propper starter“ extrahieren (1,5l)
Da ich mit der Kühlspirale nicht mehr effektiv weiter runter kühlen konnte, ist der Sud mit 22°C in die Gärkammer gewandert, dort kühle ich jetzt auf 9° C runter. Damit stelle ich dann vermutlich erst morgen an.
Der Sud wurde heute 12.07. um 14:00 bei 9°C angestellt.
Fehlerbertrachtung:
Ich habe bei der Erwartung meiner SW-Dichte nicht einberechnet, dass ich in diesem Rezept 90 Minuten Kochzeit gewählt hatte (ich mache sonst nur 60 Minuten) daher waren die Wassermengen (HG) abweichend von denen der Vor-Sude. Daher wichen die Pre-Sparge-Gravitys deutlich voneinander ab. Mit etwas mehr Ruhe (Ja, da merkt man das die parallele Dokumentation eine zusätzliche Herausforderung ist!) hätte ich das vermutlich schneller gecheckt. Der kleine Unfall (is nix passiert aber trotzdem ärgerlich) hat mich zusätzlich genervt und zusammen habe ich die wahrscheinlich unnötige Entscheidung getroffen, die Kochzeit zu verkürzen. (Ausserdem hätte ich auch nachher noch verdünnen können, ich Depp )
Bezogen auf die Guidelines bleibt das Bier weiterhin ein Böhmisches Premium Lager, aber jetzt etwas leichter als geplant, aber das muss ja im Sommer (eher Frühherbst) nichts schlechtes sein.
Zuletzt geändert von indiana1972 am Dienstag 13. Juli 2021, 09:33, insgesamt 22-mal geändert.
Lieben Gruß,
Oli
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Re: #20 Bohemian Premium Lager - "Doing All Right... Revisited"
Hmm, also 4,65kg Schüttung für 25l Ausschlag mit 12,4°P ergibt etwa 67% Sudhausausbeute. Und das ist für ein China-Malzrohrsystem schon sportlich genug.
Bist du dir sicher, das du die Sudhausausbeute nicht mit der englischen Efficency verwechselst?
Bist du dir sicher, das du die Sudhausausbeute nicht mit der englischen Efficency verwechselst?
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Re: #20 Bohemian Premium Lager - "Doing All Right... Revisited"
@ Alt-Phex: SHA berechnet sich meines WIssens zur heissen Würze 100°C und mit Hopfentreber, da habe ich 28,65l. Daher die 75%. Die 25L sind die klare Würze(Bei 20°C, nach Volumenkontraktion um 4% (auf 27,5l) und nach Abzug der 2,5L, die in Schläuchen, Filtern und Treber festhängen), die kalt im Gärbottich landet. Und es ist das 4. Mal, das ich dies so ansetze, bei allen drei Sude kam ich auf meine Zahlen...
Aber tatsächlich könnte es diesmal knapp werden, da meine 4,65kg bei 28,5 L und 12,4°P einer SHA von 76,47% (fabier.de) entsprächen, das wäre mein persönlicher Rekord, ich gehe eher davon aus, dass ich ggf nur auf rund 12,2°P komme, dass entspräche den letzten drei Suden.
Da Brewfather immer nur mit der Efficency und der Maische-Effizienz rechnet, muss ich SHA immer extern berechnen, was ich dann nachher tue. Die Maische-Effizienz liegt bei mir zwischen 92 und 96% die Gesamteffizienz bei etwa 88% (Brewfather).
Evtl steuer ich beim Nachguss etwas nach...
Aber tatsächlich könnte es diesmal knapp werden, da meine 4,65kg bei 28,5 L und 12,4°P einer SHA von 76,47% (fabier.de) entsprächen, das wäre mein persönlicher Rekord, ich gehe eher davon aus, dass ich ggf nur auf rund 12,2°P komme, dass entspräche den letzten drei Suden.
Da Brewfather immer nur mit der Efficency und der Maische-Effizienz rechnet, muss ich SHA immer extern berechnen, was ich dann nachher tue. Die Maische-Effizienz liegt bei mir zwischen 92 und 96% die Gesamteffizienz bei etwa 88% (Brewfather).
Evtl steuer ich beim Nachguss etwas nach...
Lieben Gruß,
Oli
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Re: #20 Bohemian Premium Lager - "Doing All Right... Revisited"
jau, da hast du natürlich recht. Ich Deppindiana1972 hat geschrieben: ↑Samstag 10. Juli 2021, 18:40 @ Alt-Phex: SHA berechnet sich meines WIssens zur heissen Würze 100°C und mit Hopfentreber,
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Re: #20 Bohemian Premium Lager - "Doing All Right... Revisited"
Update:
Nachdem sich abzeichnete, dass die M84 bei diesem Sud (wie immer!?) underperformt, trotz Hefenahrung und Starter, habe ich mich entschlossen, die Temperatur in den letzten Tagen sukzessive zu steigern (leider lässt mich mein Brewpiless seit dem Update im Stich und vergisst immer seine Profile). Heute bin ich bei 15°C angekommen und bleibe dort. Meine iSpindle ist leider auch nicht korrekt kalibiert, im oberen Bereich zeigt sie 10 Punkte zu viel an (war 1.046) im unteren Bereich passt es ganz gut, ich habe auch eine Spindel-Probe gezogen. SG:1.015, damit wird das wohl eher ein Leichtbier mit 4,1% ABV...
Nachdem sich abzeichnete, dass die M84 bei diesem Sud (wie immer!?) underperformt, trotz Hefenahrung und Starter, habe ich mich entschlossen, die Temperatur in den letzten Tagen sukzessive zu steigern (leider lässt mich mein Brewpiless seit dem Update im Stich und vergisst immer seine Profile). Heute bin ich bei 15°C angekommen und bleibe dort. Meine iSpindle ist leider auch nicht korrekt kalibiert, im oberen Bereich zeigt sie 10 Punkte zu viel an (war 1.046) im unteren Bereich passt es ganz gut, ich habe auch eine Spindel-Probe gezogen. SG:1.015, damit wird das wohl eher ein Leichtbier mit 4,1% ABV...
Lieben Gruß,
Oli
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Re: #20 Bohemian Premium Lager - "Doing All Right... Revisited"
Update:
Ich habe 80g Zucker zur Carbonisierung zugegeben, da ich das Bier am 21.07. in meinen Kegmenter zum Nachgären und zur Reifung umgeschlaucht habe. Nach 5 Tagen bleibt der Druck jetzt stabil beim Zielwert (12PSI bei 15°C), da der Kopfraum vorher 5 mal gespült wurde, gehe ich davon aus, dass es jetzt passt. Nachgärung ist abgeschlossen: SG 1.013, passt (ABV 4,5%) Jetzt kommt der Coldcrush und dann gehts in den Urlaub und am 1. September wartet hoffentlich ein perfektes Böhmisches Pilsener auf mich...
Ich habe 80g Zucker zur Carbonisierung zugegeben, da ich das Bier am 21.07. in meinen Kegmenter zum Nachgären und zur Reifung umgeschlaucht habe. Nach 5 Tagen bleibt der Druck jetzt stabil beim Zielwert (12PSI bei 15°C), da der Kopfraum vorher 5 mal gespült wurde, gehe ich davon aus, dass es jetzt passt. Nachgärung ist abgeschlossen: SG 1.013, passt (ABV 4,5%) Jetzt kommt der Coldcrush und dann gehts in den Urlaub und am 1. September wartet hoffentlich ein perfektes Böhmisches Pilsener auf mich...
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Re: #20 Bohemian Premium Lager - "Doing All Right... Revisited"
Danke für die schöne Doku!
In dem Bock steckt jede Menge Craft
Mit einem leichten Hang zu Bockbieren!
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- indiana1972
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Re: #20 Bohemian Premium Lager - "Doing All Right... Revisited"
Gerne! Schön, dass jemand mitliest.
Sobald ich ein Ergebnis habe, schließe ich das auch noch mit ein paar Fotos ab.
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Lieben Gruß,
Oli
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Re: #20 Bohemian Premium Lager - "Doing All Right... Revisited"
Schöne Doku , danke. Ich denke, das wird gut. Der Saazer in der Vorderwürze und die 41 IBU passen sehr gut. Lass es dir schmecken. So ein Böhmisches Pils kann man ruhig 6 Wochen reifen lassen.
Viele Grüße
Tilo
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Re: #20 Bohemian Premium Lager - "Doing All Right... Revisited"
Servus Oli,
mit, im Augenblick, über 700 Zugriffen, denke ich schon, dass da jemand mitliest
Aber Du hast recht.
So eine schön strukturierte Doku hat es echt verdient einen wohlwollenden Kommentar zu bekommen
Ich selber muss mich immer noch sehr auf die Abläufe konzentrieren, damit ich nicht irgendwas vergesse. Nebenbei noch eine Doku zu schreiben, würde mich zu sehr ablenken.
Kann kein echtes Multitasking ...
Hast Du Dir schon mal überlegt, einen Teil der Hefe (ca. 20-30%) der Würze bereits bei 22°C zuzugeben um sie nicht komplett ohne Schutz stehen zu lassen?
Gibt einen interessanten Thread dazu:
Zeitspanne bis Hefe ankommt
Besonders die Posts von Ulrich Peise (Hefebank Weihenstephan) sind sehr aufschlussreich.
Gruß Erwin
mit, im Augenblick, über 700 Zugriffen, denke ich schon, dass da jemand mitliest
Aber Du hast recht.
So eine schön strukturierte Doku hat es echt verdient einen wohlwollenden Kommentar zu bekommen
Ich selber muss mich immer noch sehr auf die Abläufe konzentrieren, damit ich nicht irgendwas vergesse. Nebenbei noch eine Doku zu schreiben, würde mich zu sehr ablenken.
Kann kein echtes Multitasking ...
Hast Du Dir schon mal überlegt, einen Teil der Hefe (ca. 20-30%) der Würze bereits bei 22°C zuzugeben um sie nicht komplett ohne Schutz stehen zu lassen?
Gibt einen interessanten Thread dazu:
Zeitspanne bis Hefe ankommt
Besonders die Posts von Ulrich Peise (Hefebank Weihenstephan) sind sehr aufschlussreich.
Gruß Erwin
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Re: #20 Bohemian Premium Lager - "Doing All Right... Revisited"
Hallo Erwin,
Danke für deine Rückmeldung, ich bin ja noch "Jungbrauer" mit meinen gerade 18 Suden. Da habe ich bei jedem Sud die Möglichkeit, etwas dazu zu lernen. Daher auch danke für die Anregung. Ich hatte zu viel Angst vor Fehlaromen durch gestresste Hefe, ich werde mich aber auf jeden Fall heute Abend mal deinem Link und diesem Thema widmen. Tatsächlich fand ich es auch stellenweise etwas stressig mit der Parallelarbeit. Einige Fehler wären mir möglicherweise auch nicht unterlaufen, wenn ich ganz bei der (einen) Sache gewesen wäre. Bisher siehts ganz gut aus. Keine Hinweise auf Infektionen und das Bier ist für ein Jungbier schon ganz ordentlich, besser als die beiden Sude davor (Pseudo-Lager / Nordisches Pils) Aber alle drei könnten noch Lagerzeit vertragen (Das Pseudo ist aber ausgetrunken - man muss ja leben...)
Danke für deine Rückmeldung, ich bin ja noch "Jungbrauer" mit meinen gerade 18 Suden. Da habe ich bei jedem Sud die Möglichkeit, etwas dazu zu lernen. Daher auch danke für die Anregung. Ich hatte zu viel Angst vor Fehlaromen durch gestresste Hefe, ich werde mich aber auf jeden Fall heute Abend mal deinem Link und diesem Thema widmen. Tatsächlich fand ich es auch stellenweise etwas stressig mit der Parallelarbeit. Einige Fehler wären mir möglicherweise auch nicht unterlaufen, wenn ich ganz bei der (einen) Sache gewesen wäre. Bisher siehts ganz gut aus. Keine Hinweise auf Infektionen und das Bier ist für ein Jungbier schon ganz ordentlich, besser als die beiden Sude davor (Pseudo-Lager / Nordisches Pils) Aber alle drei könnten noch Lagerzeit vertragen (Das Pseudo ist aber ausgetrunken - man muss ja leben...)
Lieben Gruß,
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Re: #20 Bohemian Premium Lager - "Doing All Right... Revisited"
Update:
Coldcrush läuft, derzeit bei etwa 2°C, eben mal eine Probe gezogen, für den Referenzwert der Trübung. Auch probiert, schmeckt frisch, jung, aber insgesamt schon sehr annehmbar. Die Farbe ist wie verdünnter Mandarinensaft. es gibt schon einen schönen Schaum, der lange hält, Carbonisierung passt. In der Nase habe ich (in absteigender Stärke) "Mandarine aus der Dose (Libby)", Aprikose, Roter Apfel und Erdbeere, im Hintergrund ganz schwach eine leicht buttrige Note, so als würde im Kühlschrank ein eingepacktes Butterbrot liegen. Auf der Zunge ist es frisch klar, trocken mit leichter Süße, nur ganz leichte Säure im Abgang, am Gaumen hinterlässt es gerade noch eine leichte Schwefelnote. Als Ausgangsbasis für die Lagerung bin ich mit dem Produkt sehr zufrieden.
Coldcrush läuft, derzeit bei etwa 2°C, eben mal eine Probe gezogen, für den Referenzwert der Trübung. Auch probiert, schmeckt frisch, jung, aber insgesamt schon sehr annehmbar. Die Farbe ist wie verdünnter Mandarinensaft. es gibt schon einen schönen Schaum, der lange hält, Carbonisierung passt. In der Nase habe ich (in absteigender Stärke) "Mandarine aus der Dose (Libby)", Aprikose, Roter Apfel und Erdbeere, im Hintergrund ganz schwach eine leicht buttrige Note, so als würde im Kühlschrank ein eingepacktes Butterbrot liegen. Auf der Zunge ist es frisch klar, trocken mit leichter Süße, nur ganz leichte Säure im Abgang, am Gaumen hinterlässt es gerade noch eine leichte Schwefelnote. Als Ausgangsbasis für die Lagerung bin ich mit dem Produkt sehr zufrieden.
Lieben Gruß,
Oli
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Re: #20 Bohemian Premium Lager - "Doing All Right... Revisited"
@Stubbi
…hoffen wir’s!
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Lieben Gruß,
Oli
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Re: #20 Bohemian Premium Lager - "Doing All Right... Revisited"
MiniUpdate:
Heute nach ColdCrush nochmal beprobt: schon ziemlich klar noch nicht "glanzfein", aber nur noch leicht opaltrüb, man kann schon problemlos ne Zeitung durch lesen, guter Schaum, kein Schwefel mehr. Vielleicht schafft es das Bier sogar noch vor meinem Urlaub, fertig zu werden...
Das am 12. Juni gebraute nordische Pils ist da deutlich trüber...
Heute nach ColdCrush nochmal beprobt: schon ziemlich klar noch nicht "glanzfein", aber nur noch leicht opaltrüb, man kann schon problemlos ne Zeitung durch lesen, guter Schaum, kein Schwefel mehr. Vielleicht schafft es das Bier sogar noch vor meinem Urlaub, fertig zu werden...
Das am 12. Juni gebraute nordische Pils ist da deutlich trüber...
Lieben Gruß,
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Re: #20 Bohemian Premium Lager - "Doing All Right... Revisited"
Heute ins Serving-Keg geschlaucht, nach diversen „Proben“ habe ich noch gut 20 Liter in in Corny und ein Mini-Keg abfüllen können.
Ich bin rundum zufrieden.
Das Glas ist noch leicht beschlagen, das Bier ist schon recht klar geworden, schmeckt schon prima und hat einen super Schaum. Ich bin rundum zufrieden.
Lieben Gruß,
Oli
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Re: #20 Bohemian Premium Lager - "Doing All Right... Revisited"
So, das war’s erstmal. Das nächste Foto kommt dann mit Düne oder Meer im Hintergrund, das Keg begleitet uns in den Urlaub nach Dänemark. Zusammen mit der eben abgefüllten Gose…
Lieben Gruß,
Oli
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Re: #20 Bohemian Premium Lager - "Doing All Right... Revisited"
So ihr Lieben,
Um die Dinge zu einem Abschluss zu bringen, hier mein Ergebnisbericht:
Das Bier war ziemlich gut, wurde von meinen Freunden und meiner Frau genauso gern getrunken, wie von mir. Es hat (gezapft) einen sehr stabilen Schaum, die Bilder sind ca. 2 Minuten nach dem Zapfen aufgenommen. Es ist trotz der recht kurzen Lagerzeit und des erneuten Aufwirbelns durch den Transport nach Dänemark fast klar geworden. Die Farbe ist Dunkles Gold, ziemlich genau wie geplant, der Geruch frisch, leicht fruchtig aber insgesamt sehr Saaz- und Pilsenertypisch, ohne Fehlaromen, kein DMS, kein Schwefel, aber auch kaum wahrnehmbares Diavetyl, erst wenn das Bier sich im Glas leicht erwärmt hat, kam es ein wenig stärker butterig raus. Meine Frau hat sofort eine leicht karamellige Note festgestellt, die sich sehr gut einfügt. Ingesamt wohl eins meiner besten Biere (bisher). Das Bier hat nur einen gravierenden Fehler - es ist fast alle!
Um die Dinge zu einem Abschluss zu bringen, hier mein Ergebnisbericht:
Das Bier war ziemlich gut, wurde von meinen Freunden und meiner Frau genauso gern getrunken, wie von mir. Es hat (gezapft) einen sehr stabilen Schaum, die Bilder sind ca. 2 Minuten nach dem Zapfen aufgenommen. Es ist trotz der recht kurzen Lagerzeit und des erneuten Aufwirbelns durch den Transport nach Dänemark fast klar geworden. Die Farbe ist Dunkles Gold, ziemlich genau wie geplant, der Geruch frisch, leicht fruchtig aber insgesamt sehr Saaz- und Pilsenertypisch, ohne Fehlaromen, kein DMS, kein Schwefel, aber auch kaum wahrnehmbares Diavetyl, erst wenn das Bier sich im Glas leicht erwärmt hat, kam es ein wenig stärker butterig raus. Meine Frau hat sofort eine leicht karamellige Note festgestellt, die sich sehr gut einfügt. Ingesamt wohl eins meiner besten Biere (bisher). Das Bier hat nur einen gravierenden Fehler - es ist fast alle!
Zuletzt geändert von indiana1972 am Mittwoch 25. August 2021, 20:08, insgesamt 1-mal geändert.
Lieben Gruß,
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Re: #20 Bohemian Premium Lager - "Doing All Right... Revisited"
Glückwunsch! Das sieht klasse aus.
Viele Grüße
Tilo
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Tilo
- indiana1972
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Re: #20 Bohemian Premium Lager - "Doing All Right... Revisited"
Danke, ich plane schon das nächste…
Lieben Gruß,
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Re: #20 Bohemian Premium Lager - "Doing All Right... Revisited"
Das ist das schlimmste!indiana1972 hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. August 2021, 18:23 Das Bier hat nur einen gravierenden Fehler - es ist fast alle!
https://youtube.com/watch?v=NJ1_JpRKeic
Best practice is practice.
- indiana1972
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Re: #20 Bohemian Premium Lager - "Doing All Right... Revisited"
LOL!
Wir haben schon über einen vorzeitigen Urlaubsabbruch nachgedacht, aber dann war ich heute Einkaufen und habe festgestellt: Sie verkaufen hier Bier! Sogar exotische Sorten wie IPA, Porter, Stout, und viele mehr - ok, für den Preis könnte ich es auch selber Brauen…
Wir haben schon über einen vorzeitigen Urlaubsabbruch nachgedacht, aber dann war ich heute Einkaufen und habe festgestellt: Sie verkaufen hier Bier! Sogar exotische Sorten wie IPA, Porter, Stout, und viele mehr - ok, für den Preis könnte ich es auch selber Brauen…
Lieben Gruß,
Oli
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