Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Hallo liebe Braufreunde!
In letzter Zeit habe ich immer wieder mal das "Hoppy Hell" von Maisel getrunken und ich wollte gerne etwas brauen, was in eine ähnliche Richtung geht.
Mit der Unterstützung des Rezeptunterforums (Danke nochmal an alle die sich dort beteiligt haben!) wurde das Rezept wie folgt gestaltet:
Ziel der Aktion ist nicht zwangsläufig ein Klon des Hoppy Hell, sondern ein helles, mildes, untergäriges Bier mit intensivem Hopfenaroma zu brauen.
Jetzt heisst abwarten. Untergärige Hefe macht sich manchmal offenbar einen Spaß daraus mich nervös werden zu lassen, aber der Starter war mir schonmal sympathisch.
Ich bin wirklich gespannt, wie das Bier wird und vor allem, wie es sich im direkten Vergleich mit dem anstoßgebenden "Hoppy Hell" schmeckt.
Ich werde berichten wenns weiter geht :)
In letzter Zeit habe ich immer wieder mal das "Hoppy Hell" von Maisel getrunken und ich wollte gerne etwas brauen, was in eine ähnliche Richtung geht.
Mit der Unterstützung des Rezeptunterforums (Danke nochmal an alle die sich dort beteiligt haben!) wurde das Rezept wie folgt gestaltet:
Ziel der Aktion ist nicht zwangsläufig ein Klon des Hoppy Hell, sondern ein helles, mildes, untergäriges Bier mit intensivem Hopfenaroma zu brauen.
Jetzt heisst abwarten. Untergärige Hefe macht sich manchmal offenbar einen Spaß daraus mich nervös werden zu lassen, aber der Starter war mir schonmal sympathisch.
Ich bin wirklich gespannt, wie das Bier wird und vor allem, wie es sich im direkten Vergleich mit dem anstoßgebenden "Hoppy Hell" schmeckt.
Ich werde berichten wenns weiter geht :)
Liebe Grüße
Fabian
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- integrator
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Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Bin kein Starter Experte aber es wundert mich das du auf einem Rührer so viel Kräusen und sogar Brandbefe hast. Oder hast du ihn nur als Heizplatte benutzt?
Zuletzt geändert von integrator am Dienstag 12. Oktober 2021, 22:40, insgesamt 1-mal geändert.
Selbstgespräche sind nicht schlimm solange du nichts Neues erfährst.
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Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Achso ... natürlich Danke für die nette Doku
Gerne weiter berichten wie es wird.
Gerne weiter berichten wie es wird.
Selbstgespräche sind nicht schlimm solange du nichts Neues erfährst.
Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Wie normal die Kräusen auf einem Starter sind weiß ich tatsächlich gar nicht, aber der Rührer lief auf der höchstmöglichen Stufe. Noch schneller und der Rührfisch wär rausgeflogen. Bei drei Litern Starterwürze "strudelt" das natürlich nicht ganz so heftig wie bei 300ml, aber ordentlich in Bewegung war der Starter schon. Ich nehm das mal als Zeichen, dass die Hefe richtig Bock hat
Liebe Grüße
Fabian
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Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Schöne Doku.
Zu deiner Läuterkatastrophe kann ich nur sagen, dass ich nie mit Schlauch am Ablasshahn arbeite, sondern einen Trichter als Läutergrant dazwischen haben damit sich kein Sog bildet. Wir hier viel diskutiert, so steht es aber auch im Braumagazin meine ich.
Dass deine Stammwürze viel höher ist ist blöd. Solange es am Kochen liegt geht es ja, du hast keine Messung vor dem Kochen gepostet. Hast du gemessen oder nicht?
Ich braue auch gerne Helles, und will unbedingt Mal mit Stopfhopfen arbeiten. Den HuellMelon hab ich hier mit 200 Gramm liegen, fand die Beschreibung mega, habe damit aber noch nie gebraut. Das wäre eine sehr gute Kombination für mich. Helles, endlich mal Stopfen und dann noch den HuellMelon. Bin gespannt, vor allem weil dir beim Rezept im Forum geholfen würde ich werde das verfolgen :)
Zu deiner Läuterkatastrophe kann ich nur sagen, dass ich nie mit Schlauch am Ablasshahn arbeite, sondern einen Trichter als Läutergrant dazwischen haben damit sich kein Sog bildet. Wir hier viel diskutiert, so steht es aber auch im Braumagazin meine ich.
Dass deine Stammwürze viel höher ist ist blöd. Solange es am Kochen liegt geht es ja, du hast keine Messung vor dem Kochen gepostet. Hast du gemessen oder nicht?
Ich braue auch gerne Helles, und will unbedingt Mal mit Stopfhopfen arbeiten. Den HuellMelon hab ich hier mit 200 Gramm liegen, fand die Beschreibung mega, habe damit aber noch nie gebraut. Das wäre eine sehr gute Kombination für mich. Helles, endlich mal Stopfen und dann noch den HuellMelon. Bin gespannt, vor allem weil dir beim Rezept im Forum geholfen würde ich werde das verfolgen :)
Gruß Florian
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Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen!
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Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Hi,
Ich fahr die IDS2 bei meinen 20l Suden meist bei 60% ( ca. 2,4 kW ) wenn es kocht und auch das sind schon ~3,7l/h. Damit hab ich etwa 2,3 kW für das Verdampfen und etwa 100 W Verlust durch die Wand.
Das Volumen selber hat ja nur einen Einfluss auf den Verlust durch die Wand. Ich hab meine Pfanne isoliert.
Grober Richtwert : ( gewünschte Verdampfungszahl x 0,6269 ) + Wandverluste = Leistung an der Hendi in kW.
Wandverluste bei 20l , 90K Delta und 10 gal Pfanne:
Isoliert: ~100 W
Unisoliert 500 - 600 W.
Gruß JackFrost
Ich fahr die IDS2 bei meinen 20l Suden meist bei 60% ( ca. 2,4 kW ) wenn es kocht und auch das sind schon ~3,7l/h. Damit hab ich etwa 2,3 kW für das Verdampfen und etwa 100 W Verlust durch die Wand.
Das Volumen selber hat ja nur einen Einfluss auf den Verlust durch die Wand. Ich hab meine Pfanne isoliert.
Grober Richtwert : ( gewünschte Verdampfungszahl x 0,6269 ) + Wandverluste = Leistung an der Hendi in kW.
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Gruß JackFrost
Meine Hardware:
eManometer
IDS2 ohne CBPi
Magnetrührer
Ss-Brewtech 10 Gal Topf
IDS2 Induktionsplatte
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IDS2 Induktionsplatte
Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Doch, doch, vor dem Kochen hab ich auch gemessen. Da hab ich sogar tatsächlich eine Punktlandung hingelegt: 10,5 °P, genauso wie der kbh prophezeit hatte.
Ich muss mich wirklich mal mit der Feinjustierung von der Hendi beschäftigen. Und das Ding isolieren. 600 W Energieverlust ist schon heftig. Da bollert mein Balkonkraftwerk ja an nem sonnigen Tag nur für vermeidbare Wandverluste.
Die Hefe ist übrigens schon fleißig am Schaffen:
Ich muss mich wirklich mal mit der Feinjustierung von der Hendi beschäftigen. Und das Ding isolieren. 600 W Energieverlust ist schon heftig. Da bollert mein Balkonkraftwerk ja an nem sonnigen Tag nur für vermeidbare Wandverluste.
Die Hefe ist übrigens schon fleißig am Schaffen:
Liebe Grüße
Fabian
Fabian
Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Schön Doku, vor allem in Kombination mit der Rezeptentwicklung. Bin schon gespannt wie es weiter geht und verfolge den Verlauf :)
Ich braue bisher auch mit Hopspider und den gilt es vor dem whirlpool zu entfernen ;) Beim nächsten Sud werde ich aber mal auf diesen Verzichten und schauen ob nicht nur der Whirlpool reicht. Das sauber machen des Spiders nervt mich ein wenig.
Was für einen Wasserfilter hast du verwendet und was für einen Wasserdurchsatz hat dieser?
Gruß
Danilo
Ich braue bisher auch mit Hopspider und den gilt es vor dem whirlpool zu entfernen ;) Beim nächsten Sud werde ich aber mal auf diesen Verzichten und schauen ob nicht nur der Whirlpool reicht. Das sauber machen des Spiders nervt mich ein wenig.
Was für einen Wasserfilter hast du verwendet und was für einen Wasserdurchsatz hat dieser?
Gruß
Danilo
Lieben Gruß
Danilo
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Meine Hardware:
AiO Brausteuerung
AiO Gärschrank
Flaschenspüler aus Kupfer
YATO 3,5kW Induktionsplatte
HENDI 3500 Induktionsplatte
50/70 Liter Pfanne von Brauhardware
Kühlspirale Twin 20
Danilo
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Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Hi Danilo,slimcase hat geschrieben: ↑Samstag 16. Oktober 2021, 11:43
Ich braue bisher auch mit Hopspider und den gilt es vor dem whirlpool zu entfernen ;) Beim nächsten Sud werde ich aber mal auf diesen Verzichten und schauen ob nicht nur der Whirlpool reicht. Das sauber machen des Spiders nervt mich ein wenig.
ich habe auch die Hop Spider, ich reinige die grob vor (Hopfen mit dem Löffel grob entfernen) und danach kommt die bei mir in die Spülmaschine, funktioniert wunderbar.
Grüße
Martin
Mein Lieblingstier ist der Zapfhahn.
Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Hi Danilo!
Zur Enthärtung benutze ich die Filterkartusche vom aft-shop. Ich erinnere mich dass im Forum sich jemand intensiv mit dem Thema beschäftigt hat (und afair sogar Kontakt mit dem Händler hatte um da etwas passendes für uns Hobbybrauer zusammenzustellen? Bin mir grad nicht mehr sicher). Laut der Bestellbestätigung von damals hab ich ein VE Filtergehäuse PRO 2.5. Das habe ich aber eben im Shop leider nicht mehr gefunden.
Mit der HopSpider in der Spülmaschine hab ich übrigens auch gute Erfahrungen gemacht, kann mich Martin nur anschließen, das funktioniert top :)
Übrigens: Gestern wurde dann gestopft:
5 Tage darf der Hopfen jetzt schön viel Aroma ins Bier abgeben.
Zur Enthärtung benutze ich die Filterkartusche vom aft-shop. Ich erinnere mich dass im Forum sich jemand intensiv mit dem Thema beschäftigt hat (und afair sogar Kontakt mit dem Händler hatte um da etwas passendes für uns Hobbybrauer zusammenzustellen? Bin mir grad nicht mehr sicher). Laut der Bestellbestätigung von damals hab ich ein VE Filtergehäuse PRO 2.5. Das habe ich aber eben im Shop leider nicht mehr gefunden.
Mit der HopSpider in der Spülmaschine hab ich übrigens auch gute Erfahrungen gemacht, kann mich Martin nur anschließen, das funktioniert top :)
Übrigens: Gestern wurde dann gestopft:
5 Tage darf der Hopfen jetzt schön viel Aroma ins Bier abgeben.
Liebe Grüße
Fabian
Fabian
Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Ich glaube ich habe ihn gefunden https://aft-shop.de/wasserenthaerter-pro-eh1Vobi hat geschrieben: ↑Montag 18. Oktober 2021, 20:20 Hi Danilo!
Zur Enthärtung benutze ich die Filterkartusche vom aft-shop. Ich erinnere mich dass im Forum sich jemand intensiv mit dem Thema beschäftigt hat (und afair sogar Kontakt mit dem Händler hatte um da etwas passendes für uns Hobbybrauer zusammenzustellen? Bin mir grad nicht mehr sicher). Laut der Bestellbestätigung von damals hab ich ein VE Filtergehäuse PRO 2.5. Das habe ich aber eben im Shop leider nicht mehr gefunden.
Mit der HopSpider in der Spülmaschine hab ich übrigens auch gute Erfahrungen gemacht, kann mich Martin nur anschließen, das funktioniert top :)
Übrigens: Gestern wurde dann gestopft:
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5 Tage darf der Hopfen jetzt schön viel Aroma ins Bier abgeben.
Finde ich auch sehr interessant! Ich frage mich nur woher man dann wissen soll wie die Wasserwerte nach dem Filtern aussehen, ob man evt nachsalzen muss usw :/ Aber das würde hier in deinem Thread zu weit führen.
Bin schon auf dein Endergebniss gespannt :)
Liebe Grüße
Danilo
Lieben Gruß
Danilo
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AiO Brausteuerung
AiO Gärschrank
Flaschenspüler aus Kupfer
YATO 3,5kW Induktionsplatte
HENDI 3500 Induktionsplatte
50/70 Liter Pfanne von Brauhardware
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Danilo
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- Herbert52
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Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Hallo Danilo,slimcase hat geschrieben: ↑Samstag 23. Oktober 2021, 12:21 Ich glaube ich habe ihn gefunden https://aft-shop.de/wasserenthaerter-pro-eh1
Finde ich auch sehr interessant! Ich frage mich nur woher man dann wissen soll wie die Wasserwerte nach dem Filtern aussehen, ob man evt nachsalzen muss usw :/ Aber das würde hier in deinem Thread zu weit führen.
Bin schon auf dein Endergebniss gespannt :)
Liebe Grüße
Danilo
den Filter den du gefunden hast, kannst du nicht nehmen, dass ist lediglich ein Enthärtungsfilter, der lediglich die Härtebildner gegen Natriumionen austauscht.
Der richtige ist: https://aft-shop.de/vollentsalzer-ve2-p ... -ve-wasser der Vollentsalzungsfilter entzieht dem Wasser fast alle Salze und das Wasser hat danach eine Leitfähigkeit von 0-2µS/cm. Die Funktionsfähigkeit kannst du mit einem Leitwertmessgerät überprüfen. Das VE Wasser mit Rohwasser mischen oder Nachsalzen ist erforderlich.
Gruß Herbert
Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Ahhh... ich danke dir Herbert :)
Lieben Gruß
Danilo
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Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Hast du mittlerweile schonmal Kosten können?
Bist du zufrieden?
Viele Grüße
Tim
Bist du zufrieden?
Viele Grüße
Tim
Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Aktuell ist das Bier in der Flaschengärung.
Ich habe tatsächlich mal eins gekostet, bin aber noch nicht so hundertprozentig überzeugt.
Aktuell starker Jungbiergeschmack (naja, macht Sinn) und vom Hopfen kommt weit weniger durch als ich mir das erhofft habe.
Natürlich sagt das im Moment noch nicht viel aus. Die Tage wird das Bier zur Reifung für ein paar Wochen auf den Balkon geräumt, und dann wird nochmal gekostet.
Ich habe tatsächlich mal eins gekostet, bin aber noch nicht so hundertprozentig überzeugt.
Aktuell starker Jungbiergeschmack (naja, macht Sinn) und vom Hopfen kommt weit weniger durch als ich mir das erhofft habe.
Natürlich sagt das im Moment noch nicht viel aus. Die Tage wird das Bier zur Reifung für ein paar Wochen auf den Balkon geräumt, und dann wird nochmal gekostet.
Liebe Grüße
Fabian
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- TetranolJungs
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Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Wie sind denn da die Erfahrungen? MIch nerven die ganzen Hopfenreste immer beim sauber machen - da dachte ich auch ein einen Hop Spider. Wie ist da denn die Kontaktfläche - reicht das aus? Schließlich ist der Hopfen da konzentriert und nicht in der ganzen Würze unterwegs....
Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Ich verwende auch eine Hopspider, aber nur für Gaben 60-20", aus den von dir genannten Gründen.
Für die letzten Aromagaben ist mir das zu unsicher. Bitterstoffe, denke ich, werden ausreichend isomerisiert.
Ich lag damit z.B. beim letzten mal, als tatsächliche Messwerte bekommen habe, ziemlich genau im Trefferfeld. 68 IBUs geplant, tatsächlich waren es 69,2.
Für die letzten Aromagaben ist mir das zu unsicher. Bitterstoffe, denke ich, werden ausreichend isomerisiert.
Ich lag damit z.B. beim letzten mal, als tatsächliche Messwerte bekommen habe, ziemlich genau im Trefferfeld. 68 IBUs geplant, tatsächlich waren es 69,2.
- Brandergartenbier
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Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Ich mach's ganz anders. Ich werfe den Hopfen zum Kochen in den Kessel und hänge den Hopspider dann ins Gärfass und fülle alles dadurch um. Deswegen brauche ich auch keinen Whirlpool, mir ist vollkommen egal was da mit durch den Schlauch geht.
Gruß Florian
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Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Habe das Bier in abgewandelter aber ähnlicher Form ebenfalls gebraut und heute in die Flaschen zur Nachgärung gefüllt. Das erste mal mit Irish Moss gearbeitet. Sah sehr klar aus. Hatte zu Ende eine Kahmhaut auf dem Jungbier, geschmeckt hat der Jungbier-Test beim abfüllen trotzdem sehr gut. Ich bin gespannt.
Nordisch by nature - der echte Norden.
Durst wird durch Bier erst schön.
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Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Mal eine Frage zu dem Entsalzer...
Also 99 Euro und ich kann bei der Härte unseres Wassers hier (18°dH) ca 130l entsalzen. 5l VE Wasser kosten 1,49EUR.
Irgendwie ist das eine mega Negativrechnung..
Oder verstehe ich was nicht?
Also 99 Euro und ich kann bei der Härte unseres Wassers hier (18°dH) ca 130l entsalzen. 5l VE Wasser kosten 1,49EUR.
Irgendwie ist das eine mega Negativrechnung..
Oder verstehe ich was nicht?
2 Töpfe 2 HENDIs
Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Ja da hast du recht. Mein Wasser hat auch um die 18°dH. Ich nutze zwar das Mischbettharz zum enthärten und entsalzen aber, da ist schon ca. 1kg nach 20~30 Liter gesättigt. Bei 4,95€/kg plus Filtergehäuse, Kartuschen usw. was man sich anschaffen muss, kann man letztendlich viel VE-Wasser dafür kaufen.
Beste Grüße
Bastian
Beste Grüße
Bastian
Bastian
Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
So, jetzt wo das Bier eine Weile lang gereift ist kann ich mal Bilanz ziehen:
Farblich ist es sehr schön geworden, nur eine leichte Trübung ist zu erkennen. Die Karbonisierung ist optimal geworden und es bildet sich nach dem Einschenken eine schöne, langanhaltende Schaumkrone.
Der einzige Haken: Es schmeckt furchtbar nach Gemüse. Es ist nicht vollkommen untrinkbar geworden, aber sicher nichts, was ich guten Gewissens ohne Vorwarnung an Freunde ausschenken würde.
Eine gewisse Basis lässt sich unter dem Fehlgeschmack erkennen, ein leichtes Bier mit schlankem Körper. Leider wird diese aber vollkommen von dem Gemüsegeschmack übertüncht. Ich kann leider auch nicht beurteilen inwieweit der Stopfhopfen sich in das Gesamtbild einfügt, ich meine lediglich im Abgang eine angenehm fruchtig, hopfige Note wahrzunehmen.
Ich bin mir ehrlich gesagt immer noch unschlüssig was hier der Fehler war. Ich bin mir recht sicher, dass sich DMS ins Bier eingenistet hat, aber gerade bei der enormen Verdampfung verstehe ich nicht wie. Der Topf war nur ca. halbvoll beim Kochen. Ob sich an der Topfwand Kondensat gebildet hat, mit dem DMS zurück in die Würze gelaufen ist? Ich meine wenn der Deckel zu gewesen wäre, klar, aber das wäre jedenfalls das erste mal dass ich von DMS-Kontamination wegen halbvoller Sudpfanne höre.
Ich schätze mal, wahrscheinlicher ist, dass die Hefe nicht mehr in Ordnung war. Ich habe eine w34/70 eingesetzt, die ich ein knappes jahr auf NaCl im Kühlschrank eingelagert hatte. Wenn das nächste Bier, das sich grade schon im Gärschrank befindet, ähnlich gemüsig wird, weiß ich es sicher.
Naja wie dem auch sei, es ist ja nicht völlig untrinkbar, ich werde es bestimmt noch einem guten Zweck zuführen können.
Ich bin mir jedenfalls sicher, dass das Rezept selbst in Ordnung ist. Hoffentlich kann TajHanson später berichten wie gut seine Version geworden ist :)
Farblich ist es sehr schön geworden, nur eine leichte Trübung ist zu erkennen. Die Karbonisierung ist optimal geworden und es bildet sich nach dem Einschenken eine schöne, langanhaltende Schaumkrone.
Der einzige Haken: Es schmeckt furchtbar nach Gemüse. Es ist nicht vollkommen untrinkbar geworden, aber sicher nichts, was ich guten Gewissens ohne Vorwarnung an Freunde ausschenken würde.
Eine gewisse Basis lässt sich unter dem Fehlgeschmack erkennen, ein leichtes Bier mit schlankem Körper. Leider wird diese aber vollkommen von dem Gemüsegeschmack übertüncht. Ich kann leider auch nicht beurteilen inwieweit der Stopfhopfen sich in das Gesamtbild einfügt, ich meine lediglich im Abgang eine angenehm fruchtig, hopfige Note wahrzunehmen.
Ich bin mir ehrlich gesagt immer noch unschlüssig was hier der Fehler war. Ich bin mir recht sicher, dass sich DMS ins Bier eingenistet hat, aber gerade bei der enormen Verdampfung verstehe ich nicht wie. Der Topf war nur ca. halbvoll beim Kochen. Ob sich an der Topfwand Kondensat gebildet hat, mit dem DMS zurück in die Würze gelaufen ist? Ich meine wenn der Deckel zu gewesen wäre, klar, aber das wäre jedenfalls das erste mal dass ich von DMS-Kontamination wegen halbvoller Sudpfanne höre.
Ich schätze mal, wahrscheinlicher ist, dass die Hefe nicht mehr in Ordnung war. Ich habe eine w34/70 eingesetzt, die ich ein knappes jahr auf NaCl im Kühlschrank eingelagert hatte. Wenn das nächste Bier, das sich grade schon im Gärschrank befindet, ähnlich gemüsig wird, weiß ich es sicher.
Naja wie dem auch sei, es ist ja nicht völlig untrinkbar, ich werde es bestimmt noch einem guten Zweck zuführen können.
Ich bin mir jedenfalls sicher, dass das Rezept selbst in Ordnung ist. Hoffentlich kann TajHanson später berichten wie gut seine Version geworden ist :)
Liebe Grüße
Fabian
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Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Wie hast du denn gekühlt? DMS kannst du austreiben so viel du willst, solange du zu langsam kühlst wird sich immer DMS nachbilden. Gerade bei hellen Bieren kann einem das den Spaß verderben
Schöne Grüße
Patrick
Brauen ist wie ein Überraschungsei:
Spiel, Spaß und Scho.. ach ne Bier!
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Patrick
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Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Hm, ich denke das ist es nicht. Gekühlt wird bei mir mit der Kühlspirale. Normalerweise bin ich in unter 5 Minuten unter den kritischen 80°C. Zumindest habe ich das so im Hinterkopf, dass 80° auch die magische Grenze für die DMS Bildung war.
Aber danke für den Rat!
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Liebe Grüße
Fabian
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Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
bei der Verdampfung und dem schnellen Kühlen würde ich DMS als unwahrscheinlich betrachten. War der Hopfen frisch? Nicht dass der schon ordentlich oxidiert war
Schöne Grüße
Patrick
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Patrick
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Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Zumindest der Huell Melon, den ich als Stopfhopfen und zum Großteil während des Kochens verwendet hab, war frisch aus dem verschweißten Versandbeutel.
Es waren auch noch 5g Perle mit drin, die ich zu Kochbeginn zugegeben habe, bei denen ich mir nicht mir ganz sicher bin, ob die aus einem verschweißten Beutel waren oder aus einem angebrochenen Beutel ausm Froster.
Es waren auch noch 5g Perle mit drin, die ich zu Kochbeginn zugegeben habe, bei denen ich mir nicht mir ganz sicher bin, ob die aus einem verschweißten Beutel waren oder aus einem angebrochenen Beutel ausm Froster.
Liebe Grüße
Fabian
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Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Ja, was soll ich sagen, ich bin von meiner Variante auch nicht sonderlich überzeugt.
Habe es jetzt nach drei Wochen in der Flasche mal probiert, das Bier ist insgesamt sehr mau. Offensichtlich zu wenig karbonisiert und geschmacklich schwer einzuordnen, weil kaum definierbar.
Hab bisher zwei Flaschen, eine 0,33 und eine 0,5l, probiert. Die 0,33 hatte insgesamt mehr Geschmack, da habe ich auf jeden Fall den Hüll Melon rausgeschmeckt. Ich hoffe die werden mit Zeit noch charakteristischer.
Habe es auch unprobiert ins „Wichtelpaket“ hier um die Ecke zu Pappelbräu geradelt. Bin sehr gespannt, wie seine Meinung dazu ist.
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- Brandergartenbier
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Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Ist das wahrscheinlich, dass das an der Hefe liegt? Meine Hefen liegen auch seit ewigkeiten auf NACL und im Starter bilden sich ja zisch neue Zellen, kann ich mir nicht vorstellen, dass wegen 10ml ein ganzer Starter dein Bier nach Gemüse schmecken lässt, ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Gruß Florian
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Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
@Florian: Is mehr ein Bauchgefühl als alles andere, wenn ich ehrlich bin. Ich habe aber tatsächlich gestern das Festbier, das ich aktuell im Gärfass habe und mit eben derselben Hefe angestellt habe, mal probiert und nichts derartiges feststellen können.
Ich bin tatsächlich jetzt etwas ratlos.
@TajHanson: Schade. Ich drück die Daumen, dass das in der Reifung noch wird.
Ich bin tatsächlich jetzt etwas ratlos.
@TajHanson: Schade. Ich drück die Daumen, dass das in der Reifung noch wird.
Liebe Grüße
Fabian
Fabian
Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Manchmal sind mir die Biergötter wohl doch gnädig.
Ich habe das Bier über die letzten Wochen immer wieder mal probiert, zuletzt vor zwei Wochen, bis dahin war der fiese Gemüsegeschmack unverändert stark.
Gestern habe ich dann den Entschluss gefasst, die Flaschen für den nächsten Sud zu leeren. Um ganz sicher zu gehen, habe ich eine der Flaschen, die mittlerweile seit ein paar Wochen auf Zimmertemperatur lagern, aufgemacht, einen kräftigen Schluck genommen und siehe da: kein Gemüse mehr! Okay, ich denk mir "Klar, du hast ja auch direkt aus der Flasche getrunken, der Gemüseton kommt sicher v.A. über die Nase". Also Glas her, eingeschenkt und nochmal probiert: Wieder kein Gemüse! Etwas warm für meinen Geschmack, aber durchaus angenehm. Also eine Flasche kaltgestellt und heute nach der Arbeit probiert.
Auch bei Flasche 2 ist kein mehr Gemüse mehr dabei. Das Bier ist sehr schlank geworden und etwas bitterer als ich erwartet habe. Vermutlich auch gerade weil es sehr schlank ist, würde ich sagen, dass sich insgesamt eine mittlere Bittere, wie in einem eher milden Pils, eingestellt hat. Das passt allerdings zum Gesamtbild und ergänzt die angenehme Fruchtigkeit recht gut. Ich kann zwar keine einzelnen Fruchtnoten wahrnehmen (hmm, vielleicht ein kleines bisschen Honigmelone?) aber das Hopfenstopfen hat sich definitiv positiv bemerkbar gemacht, ohne würde das Bier wohl etwas leer schmecken.
Morgen wird es gegen die Vorlage, das Hoppy Hell, probiert (Ich muss nämlich gestehen, ich weiß schon gar nicht mehr wie das eigentlich schmeckt). Aber ich kann auf jeden Fall jetzt schon sagen, dass es mir persönlich sehr gut schmeckt. So gut sogar, dass ich heute sofort den einen Kumpel, der das Bier noch im Gemüsezustand kosten musste, als Wiedergutmachung eingeladen habe, um einen Teil des Sudes gleich wieder zu vernichten
Ich freu mich grade sehr, dass doch noch etwas Feines aus dem Sud geworden ist.
Ich habe das Bier über die letzten Wochen immer wieder mal probiert, zuletzt vor zwei Wochen, bis dahin war der fiese Gemüsegeschmack unverändert stark.
Gestern habe ich dann den Entschluss gefasst, die Flaschen für den nächsten Sud zu leeren. Um ganz sicher zu gehen, habe ich eine der Flaschen, die mittlerweile seit ein paar Wochen auf Zimmertemperatur lagern, aufgemacht, einen kräftigen Schluck genommen und siehe da: kein Gemüse mehr! Okay, ich denk mir "Klar, du hast ja auch direkt aus der Flasche getrunken, der Gemüseton kommt sicher v.A. über die Nase". Also Glas her, eingeschenkt und nochmal probiert: Wieder kein Gemüse! Etwas warm für meinen Geschmack, aber durchaus angenehm. Also eine Flasche kaltgestellt und heute nach der Arbeit probiert.
Auch bei Flasche 2 ist kein mehr Gemüse mehr dabei. Das Bier ist sehr schlank geworden und etwas bitterer als ich erwartet habe. Vermutlich auch gerade weil es sehr schlank ist, würde ich sagen, dass sich insgesamt eine mittlere Bittere, wie in einem eher milden Pils, eingestellt hat. Das passt allerdings zum Gesamtbild und ergänzt die angenehme Fruchtigkeit recht gut. Ich kann zwar keine einzelnen Fruchtnoten wahrnehmen (hmm, vielleicht ein kleines bisschen Honigmelone?) aber das Hopfenstopfen hat sich definitiv positiv bemerkbar gemacht, ohne würde das Bier wohl etwas leer schmecken.
Morgen wird es gegen die Vorlage, das Hoppy Hell, probiert (Ich muss nämlich gestehen, ich weiß schon gar nicht mehr wie das eigentlich schmeckt). Aber ich kann auf jeden Fall jetzt schon sagen, dass es mir persönlich sehr gut schmeckt. So gut sogar, dass ich heute sofort den einen Kumpel, der das Bier noch im Gemüsezustand kosten musste, als Wiedergutmachung eingeladen habe, um einen Teil des Sudes gleich wieder zu vernichten
Ich freu mich grade sehr, dass doch noch etwas Feines aus dem Sud geworden ist.
Liebe Grüße
Fabian
Fabian
Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Das ist doch super :-). Ich hab den Thread noch gar nicht gesehen gehabt, hätte Dir hier aber vorher definitiv zu Geduld geraten. Das Bier ist ja so mild und untergärig, da schmeckt man trotz Kalthopfung auch einfach alles raus. War sicher irgend ein Jungbiergeschmack.
Na dann... zum Wohle :)
Na dann... zum Wohle :)
Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Trotz Jahrestag möchte ich nochmal fragen: Gab es denn den Vergleich mit dem original HoppyHell?
"You can only drink 30 or 40 glasses of beer a day, no matter how rich you are" - Adolphus Busch, Mitbegründer Anheuser-Busch
Re: Braudoku: Klappe, die Zweite! - Hopfengestopftes Lagerbier
Es ist schon eine Weile her, aber ich erinnere mich, dass die Biere doch recht weit auseinander waren. Das Hoppy Hell war deutlich intensiver, sowohl vom Malzkörper, als auch von den Fruchtaromen. Und so sehr es auch schmerzt, das Hoppy Hell war auch insgesamt etwas runder.
Wenn ich hier nochmal einen neuen Versuch starten würde, würde ich das Bier weniger schlank einbrauen und deutlich mehr Stopfhopfen verwenden. Ich glaube ich würde auch zusätzlich noch ein paar von den klassischen IPA Hopfensorten einbauen, vielleicht Mosaic oder Galaxy.
Wenn ich hier nochmal einen neuen Versuch starten würde, würde ich das Bier weniger schlank einbrauen und deutlich mehr Stopfhopfen verwenden. Ich glaube ich würde auch zusätzlich noch ein paar von den klassischen IPA Hopfensorten einbauen, vielleicht Mosaic oder Galaxy.
Liebe Grüße
Fabian
Fabian