Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

Bitte beschränkt Euch auf das Wesentliche, die Bilder. Nach Möglichkeit langatmige oder ausführliche Textpassagen vermeiden. In der Kürze liegt die Würze.
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Lanzbräu
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Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

#1

Beitrag von Lanzbräu »

Hallo Community,

seit Längerem lese ich hier mit und habe mir vielerlei Anregungen bei euch geholt. Vielen Dank! Anregungen zum Selbstbrauen holte ich mir Live und in Farbe bei einem Braukurs und bei einem Spezi.

Ich gebe gern meine Eindrücke für euch und an euch zurück, wie es an unseren ersten beiden Brautagen mit dem Set erging. Ich stellte mir dies selbst zusammen.

Das Equipment besteht aus folgenden Teilen:

Braukessel aus Edelstahl, 50ltr Volumen, mit Auslaufhahn, getauft auf "Aaron"
BIAB Beutel für 50ltr
Speidel Gäreimer 30ltr
Kühlspirale f. 20ltr (kleine Ausführung), Gartenschlauch und Anschlüsse
Flaschenmanometer f. Bügelverschlussflaschen
Hendi Induktionskocher 3500W max.
Inkbird 310T-B
Refraktometer mit Plato Skala
Jod
Milchsäure 80%ig von der Apotheke
pH Messstreifen
Paddel
Küchengitter, damit der Beutel nicht direkt unten im Topf aufliegt, siehe Bild weiter unten
Gitterrost aus dem Ofen
Paketwaage
TILT Hydrometer
Kühlschrank
50W Keramikheizlampe
WLAN Steckdose für den Keller
(geschrotet im Thermomix)

Folgende zwei Rezepte haben wir bisher gebraut; ich nutze dazu die Excel Tabelle für die Berechnungen von hier:

http://www.besser-bier-brauen.de/selber ... index.html

Sud_1
8400g Wiener Malz
Hefe Nottingham 2 Päckchen, rehydriert
34ltr Wasser

Maische: Eingemaischt bei 68°C, kühlte dann runter auf 63°C, dort gehalten für 1h, Flamme aus, nur mit Klamotten eingepackt; anschließend 73°C für 30min, Jod i.O., dann 78°C. Läutern einfach durch Hochstemmen des Sacks und ablegen auf dem Gitterrost, dann tröpfelt es schön. Eine Seite meine Frau, andere Seite eine Leiter. Würzemessung mit Refraktometer ergab 14,8°P.

Kochen: Vorderwürzehopfung 36g Tettnanger, dann 22g zweite Gabe Tettnanger 20min mitgekocht. Gesamtkochdauer 60min.

Sud_2
6500g Wiener Malz
200g Melanoidin Malz
530g Caramünch II
Hefe SafAle US-05, 2 Päckchen, aber nur 1.5 reingekippt, rehydriert
30ltr Wasser

Maische: Eingemaischt bei 68°C, kühlte dann runter auf 64°C, dort gehalten für 1h, Flamme aus, nur mit Klamotten eingepackt; anschließend 73°C für 30min, Jod i.O., dann 78°C. Läutern. Würzemessung mit Refraktometer ergab 13,6°P.

Kochen: Hopfung nach Würzebruch, 10g Polaris, 14g Perle für 20min, 26g Cascade bei 80 Grad und reichlich Strudel.

Gärung beide Male im Keller, ohne Kühlschrank, dort sind durchgehend 16°C.
TILT ist eine sehr große Hilfe.

Flaschengärung (mit Haushaltszucker) in den Bügelflaschen anschließend einfach weiterhin im Keller stehen lassen. Nach 2 Wochen dann in die Garage bei rd. 4 Grad geräumt. Beide Ergebnisse schmecken uns sehr. Wir sind sehr begeistert von dem Ganzen, Labels und Namen haben wir uns auch ausgedacht.

Nächstes Projekt für Sud #3: Weißbier. Kühlschrank schon zur Thermobox umgebaut, damit wir die 22°C schaffen. pH Wert mit Säure einstellen, nutze diesen Link hier:

https://www.maischemalzundmehr.de/index ... serrechner

Habe dazu hier unser Trinkwasser analysieren lassen; da im Haus eine Entsalzungsanlage installiert ist, kann man sich nicht auf die Angaben vom Wasserwerk verlassen.

www.wassertest-online.de
Kessel mit Gitterrost
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eingepackter Kessel
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abgefüllt mit Manometer
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Kühlschrank mit Wärmelampe und Inkbird
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slimcase
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Re: Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

#2

Beitrag von slimcase »

Freut mich, dass es gut funktioniert hat. BIAB soll ja so seine Vorzüge haben :)

Welches Paket habt ihr gewählt bei www.wassertest-online.de ?
Lieben Gruß
Danilo
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Lanzbräu
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Re: Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

#3

Beitrag von Lanzbräu »

slimcase hat geschrieben: Donnerstag 20. Januar 2022, 22:39 Freut mich, dass es gut funktioniert hat. BIAB soll ja so seine Vorzüge haben :)

Welches Paket habt ihr gewählt bei www.wassertest-online.de ?
Hey,
das war der Kombi-Wassertest.
Gruß
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slimcase
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Re: Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

#4

Beitrag von slimcase »

Lanzbräu hat geschrieben: Freitag 21. Januar 2022, 12:55
slimcase hat geschrieben: Donnerstag 20. Januar 2022, 22:39 Freut mich, dass es gut funktioniert hat. BIAB soll ja so seine Vorzüge haben :)

Welches Paket habt ihr gewählt bei www.wassertest-online.de ?
Hey,
das war der Kombi-Wassertest.
Gruß
Danke Ich denke nämlich darüber nach mir mal so eine Auswertung zu gönnen :) Auf deren Homepage steht gar nicht welche 19 Parameter das sein sollen. Wenn du magst kannst mir mal zeigen was du du bekommen hast? gern auch als PN ich möchte hier ja nicht vom eigentlichen Thema ablenken :)
Lieben Gruß
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dieck
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Re: Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

#5

Beitrag von dieck »

slimcase hat geschrieben: Freitag 21. Januar 2022, 13:41 Danke Ich denke nämlich darüber nach mir mal so eine Auswertung zu gönnen :) Auf deren Homepage steht gar nicht welche 19 Parameter das sein sollen. Wenn du magst kannst mir mal zeigen was du du bekommen hast? gern auch als PN ich möchte hier ja nicht vom eigentlichen Thema ablenken :)
https://www.wassertest-online.de/Testve ... ::179.html

Steht doch unten, bei "Weitere Informationen zu den im KOMBI Trinkwassertest untersuchten Parametern"?
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slimcase
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Re: Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

#6

Beitrag von slimcase »

Huch das habe ich übersehen :/
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Re: Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

#7

Beitrag von Lutzer88 »

Hey,
du schrotest im Thermomix? ich bin da nicht ganz so überzeugt, vielleicht kannst du mich aber nochmal aufklären.
ich mache so bis zur 1l Markierung Malz rein und gehe für ca. 7 Sekunden auf die 7, da sind aber einige Körner nicht geschrotet, zu fein will ich´s aber auch nicht haben. Wie machst du´s?

LG Robert
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Lanzbräu
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Re: Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

#8

Beitrag von Lanzbräu »

Hey Robert, wir machen das so: 500g Malz für 6sec auf Stufe 7. Haut super hin.
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Re: Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

#9

Beitrag von Lutzer88 »

Ich hab mir jetzt bei Vevor ne malzmühle bestellt und mir ein Brett gebastelt, wo ich sie raufschraube. Mal schauen wie die sich schlägt.
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Homer
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Re: Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

#10

Beitrag von Homer »

Lutzer88 hat geschrieben: Dienstag 8. März 2022, 21:09 Ich hab mir jetzt bei Vevor ne malzmühle bestellt und mir ein Brett gebastelt, wo ich sie raufschraube. Mal schauen wie die sich schlägt.
...hast Du schon Erfahrungen mit der VEVOR Mühle gesammelt?
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Re: Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

#11

Beitrag von rauchbier »

Ich will es demnächst selbst mal mit BIAB versuchen. Deine Beschreibung hört sich gut an. Ich hätte noch ein paar Fragen:
- wie hat das Maischen mit dem Gitter unter dem Sack geklappt? - - Wie klappt das Hochheizen und Rühren mit BIAB? Brannte da irgendwas an?
- habt ihr den Maischesack irgendwie am Topf befestigt?
- wie lief das Läutern auf dem Ofengitter überm Topf? Habt ihr den Sack abgelegt? Hätte gedacht, da fällt mir das Malz aus dem Sack bzw. der Sack rutscht durch die Gitterstäbe. Man muss ja parallel das Nachgusswasser drüber geben?
Zuletzt geändert von rauchbier am Freitag 10. Juni 2022, 11:36, insgesamt 1-mal geändert.
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dieck
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Re: Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

#12

Beitrag von dieck »

Ich dachte der Trick beim BIAB ist, dass man da nicht speziell läutert sondern einfach den Sack hochhebt, ggf noch etwas nachspült aber meist eher Vorderwürzebiere hat?
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Re: Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

#13

Beitrag von rauchbier »

Das kommt darauf an, für welche Methode man sich beim BIAB entscheidet. Entsprechend viel Wasser zum einmaischen und no sparge oder "klassisch" mit Nachgüssen bei weniger Wasser zum Maischen. Hab beides schon gesehen.
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dieck
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Re: Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

#14

Beitrag von dieck »

Da deine Fragen mittlerweile editiert sind legt sich auch meine Verwirrung darüber ;)
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Re: Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

#15

Beitrag von rauchbier »

Ja, war etwas missverständlich ausgedrückt. :Smile Durchforste grade das Forum, um eine gute BIAB-Methode für mich zu finden.
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renzbräu
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Re: Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

#16

Beitrag von renzbräu »

rauchbier hat geschrieben: Freitag 10. Juni 2022, 11:28 - habt ihr den Maischesack irgendwie am Topf befestigt?
Mit sogenannten Foldback-Klammern.

Zum Thema "Ist BIAB mit Nachguss noch echtes BIAB?": Ich habe einen sogenannten Pommes Frites Seiher, der ist im Gegensatz zum Salatseiher nur unten Löcher. Die gibt es auch ohne Seitengriff oder man legt Hand resp Flex an. Da kann man den Sack Hochheben, schnell den Seiher auf den Topf stellen und den Sack im Seiher absetzen. Danach die Wassermenge, die man als im Treber gebunden berechnet hat als Nachguss geben, um die Zucker auszuschieben. Getestet in der 20 Liter Klasse.

Für die Single Infusion Mash ist BIAB super, wenn es schnell gehen soll und keine Rumrasterei nötig ist. Temperaturverlust wird durch Zubrühen nach einer halben Stunde ausgeglichen. Wasser vorher beim Einmaischen abziehen.
Grüße Johannes

- hausgebraut, handgeklöppelt & mundgetrunken -
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Let it Beer
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Re: Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

#17

Beitrag von Let it Beer »

Hi "rauchbier",

wenn es dich nicht stört, dass ich in der Waschküche braue, kannst du beim nächsten Mal vorbei schauen, wenn du möchtest.
Ich bin ein BIABER (!)

Schönes WoE,
Jakos
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Re: Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

#18

Beitrag von rauchbier »

Hi Jakos,
cool, danke für das Angebot. Wo das Bier gebraut wird, spielt ja keine Rolle. Aufs Ergebnis kommt's an :Smile
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renzbräu
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Re: Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

#19

Beitrag von renzbräu »

Pommes Frites Seiher mit BIAB-Sack
Pommes Frites Seiher mit BIAB-Sack
Ein Bild sagt mehr... So sieht es dann aus.
Grüße Johannes

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rakader
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Re: Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

#20

Beitrag von rakader »

Hier ist meinem Braukollegen der BIAB-Sack gleich beim ersten Mal beim gemeinsamen Brautag gerissen. Die Werbung hatte von robustem Material gesprochen…
---
Viele Grüße / Regards
Radulph Kader
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Re: Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

#21

Beitrag von Lutzer88 »

Homer hat geschrieben: Dienstag 26. April 2022, 15:03 ...hast Du schon Erfahrungen mit der VEVOR Mühle gesammelt?
Entschuldige bitte die späte Rückmeldung.

Ja, ich habe die Mühle jetzt zweimal benutzt, nach dem ersten Mal habe ich sie allerdings nochmal komplett zerlegt und einige Metallspäne aus der Führung der verstellbaren Rolle entfernt. Ich vermute, dass ich die vorher nicht so richtig gesehen hatte. Die waren jedenfalls dafür verantwortlich, dass ein gleichmäßiges Schroten mit der Mühle unmöglich war und das Malzschrot viel zu fein geworden ist. Bei der zweiten Verwendung hat dann aber alles gepasst, dass ich erstmal zufrieden bin.

LG
rauchbier
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Re: Erste Erfahrungen mit BIAB Verfahren

#22

Beitrag von rauchbier »

renzbräu hat geschrieben: Samstag 11. Juni 2022, 17:30 Ein Bild sagt mehr... So sieht es dann aus.
Super, vielen Dank!
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