Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
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Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
Nachdem mein erster Brautag mit dem Buffalo 40 so richtig in die Hose gegangen ist, habe ich es heute geschafft ein paar Fotos und Videos zu machen.
Gebraut wurde eine "leichte" Abwandlung von "Alt Nr.1". Ich hatte mich bei der Bestellung leider mit der PiMa Menge vertan und 700 Gramm zu wenig auf Lager. Die fehlende Menge habe ich notgedrungen durch 800g dunkles Weizenmalz ausgeglichen, das hier noch zufälligerweise "herumlag". Ich hoffe dieser kleine Notgriff versaut das Bier bei meiner 8,2 Kg Schüttung nicht völlig.
Der Buffalo 40 Liter ist nach ein paar kleinen Umbauten perfekt für meinen Geschmack. Mit leichtem high Gravity bin ich heute auf 44 Liter Anstellwürze mit 12°P gekommen. Das ist meiner Meinung nach ein guter Schnitt für die Einkocherliga.
Verändert habe ich an dem Buffalo nur 3 kleine Sachen.
1.
Der Fühler des Kapillarthermostaten war werksseitig zu dicht an der Heizung und löste durch die Wärmestrahlung zu früh aus. Der Thermostat hat leider keine "Max" oder "Einkochstufe", bei der der Thermostat das Kochen nicht abschaltet. Die angegebenen 110°C schaffte mein Kocher nicht. Er schaltete bereits bei 99,5°C ab.
Um das Problem zu lösen hatte ich den Fühler des Kapillarthermostaten versetzt, damit er nur noch die Behältertemperatur misst, aber kaum Wärmestrahlung von der Heizung abbekommt, und siehe da ... der Kocher kann kochen ...
2.
Der Ablasshahn ist original sehr hoch angebracht. Dadurch liegt die Läuterhexe nicht gut auf dem Boden und beim Maischen sowie beim Hopfen kochen bleiben große Restmengen im Topf. Da die Garantie Aufgrund des umgebauten Thermostaten ohnehin verfallen ist war der Griff zur Bohrmaschine nicht schwer.
Das Loch für meinen Ablaufhahn sitzt jetzt 5 cm tiefer und ist perfekt. 3.
Der Kocher hat eine Wärmeisolation aus 19mm selbstklebendem Armaflex bekommen.
Vom Gefühl her war die 10mm Armaflex Isolation des alten Kochers genauso gut und das 10mm Material lies sich viel leichter und sauberer verarbeiten. Die nächsten Kocher bekommen daher wieder nur eine 10mm dicke "Jacke".
x.1
Last but not least habe ich die Läuterhexe um 2 cm eingekürzt. Die Feder passt seither genau zum Topfdurchmesser, ohne "Brezelschleife" oder hochstehenden Bogen . ---------
Nach diesen kleinen Umbauten startete heute mein Brau- und Backtag.
1. Brauwasser per Umkehrosmoseanlage aufbereiten 2. Rührwerk montieren und Schüttung vorbereiten 3. Aufheizen zum Einmaischen
Die UOA war parallel dazu damit beschäftigt den Topf mit Wasser zu füllen.
(Bitte nicht erschrecken, der Ton ist sehr laut, weil der iPhone direkt unter dem Wischermotor lag. Sorry)
4. Eiweißrast 5. Maltoserast
6. zweite Verzuckerungsrast
7. Jodprobe und Abläutern nach dem Aufheizen auf 78°C ... 8. ... und nebenbei die erste Ladung Nachgusswasser vorbereiten 9.1 Hefeteig für die Treberpizza vorbereitet und zum Gehen warm gestellt,
9.2 Kocher gereinigt und Pizza gebacken
9.3 Kocher zum Hopfen kochen befüllt und angestellt.
9.4 Family mit Treberpizza abgefüttert
Von 9.x gibts keine Bilder. Die Materialschlacht möchte ich hier lieber nicht präsentieren
Vielleicht reicht hier der klägliche Rest von 2 Blechen Treberpizza ...
Mehr hat die Meute nicht übrig gelassen 10. Die Würze kocht und meine Damen lümmeln sich vollgefuttert auf der Couch, während ich das Schlachtfeld in der Küche beseitigen muss ... wallendes Kochen mit dem umgebauten Buffalo
11. Würze auf 16°C kühlen (mit der "50 Liter Braumeister" Kühlspirale)
(leider kein Foto)
38 Liter Anstellwürze bei 15°P ... daher habe ich im Gäreimer schon mal 9,5 Liter eiskaltes Osmosewasser vorgelegt. Laut Mischkreuz sollte ich so etwa auf die gewünschte Stammwürze von 12°P kommen.
12. Währenddessen den Hefeteig für 2 Treberbrote geknetet, gehen lassen und die Brote backfertig gemacht 13. Wirlpool und Hopfenseihen
(sicherheitshalber noch durch den Hopfenfilter, damit kein unnötiger Schmodder in den Gäreimer kommt) 14. Laut Refraktometer fast eine Punktlandung bei 12°P - der Gäreimer ist gut gefüllt, die Anstellwürze hat umgerechnet 11,7°P
15. danach habe ich 5 Päckchen Brewferm Top aufgeweckt, die Würze belüftet und die Hefe hinzugegeben
(leider kein Foto)
16. Abschließend musste ich nur noch das letzte Chaos beseitigen und die fertigen Treberbrote aus der Backröhre holen. Feierabend!
Gebraut wurde eine "leichte" Abwandlung von "Alt Nr.1". Ich hatte mich bei der Bestellung leider mit der PiMa Menge vertan und 700 Gramm zu wenig auf Lager. Die fehlende Menge habe ich notgedrungen durch 800g dunkles Weizenmalz ausgeglichen, das hier noch zufälligerweise "herumlag". Ich hoffe dieser kleine Notgriff versaut das Bier bei meiner 8,2 Kg Schüttung nicht völlig.
Der Buffalo 40 Liter ist nach ein paar kleinen Umbauten perfekt für meinen Geschmack. Mit leichtem high Gravity bin ich heute auf 44 Liter Anstellwürze mit 12°P gekommen. Das ist meiner Meinung nach ein guter Schnitt für die Einkocherliga.
Verändert habe ich an dem Buffalo nur 3 kleine Sachen.
1.
Der Fühler des Kapillarthermostaten war werksseitig zu dicht an der Heizung und löste durch die Wärmestrahlung zu früh aus. Der Thermostat hat leider keine "Max" oder "Einkochstufe", bei der der Thermostat das Kochen nicht abschaltet. Die angegebenen 110°C schaffte mein Kocher nicht. Er schaltete bereits bei 99,5°C ab.
Um das Problem zu lösen hatte ich den Fühler des Kapillarthermostaten versetzt, damit er nur noch die Behältertemperatur misst, aber kaum Wärmestrahlung von der Heizung abbekommt, und siehe da ... der Kocher kann kochen ...
2.
Der Ablasshahn ist original sehr hoch angebracht. Dadurch liegt die Läuterhexe nicht gut auf dem Boden und beim Maischen sowie beim Hopfen kochen bleiben große Restmengen im Topf. Da die Garantie Aufgrund des umgebauten Thermostaten ohnehin verfallen ist war der Griff zur Bohrmaschine nicht schwer.
Das Loch für meinen Ablaufhahn sitzt jetzt 5 cm tiefer und ist perfekt. 3.
Der Kocher hat eine Wärmeisolation aus 19mm selbstklebendem Armaflex bekommen.
Vom Gefühl her war die 10mm Armaflex Isolation des alten Kochers genauso gut und das 10mm Material lies sich viel leichter und sauberer verarbeiten. Die nächsten Kocher bekommen daher wieder nur eine 10mm dicke "Jacke".
x.1
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1. Brauwasser per Umkehrosmoseanlage aufbereiten 2. Rührwerk montieren und Schüttung vorbereiten 3. Aufheizen zum Einmaischen
Die UOA war parallel dazu damit beschäftigt den Topf mit Wasser zu füllen.
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4. Eiweißrast 5. Maltoserast
6. zweite Verzuckerungsrast
7. Jodprobe und Abläutern nach dem Aufheizen auf 78°C ... 8. ... und nebenbei die erste Ladung Nachgusswasser vorbereiten 9.1 Hefeteig für die Treberpizza vorbereitet und zum Gehen warm gestellt,
9.2 Kocher gereinigt und Pizza gebacken
9.3 Kocher zum Hopfen kochen befüllt und angestellt.
9.4 Family mit Treberpizza abgefüttert
Von 9.x gibts keine Bilder. Die Materialschlacht möchte ich hier lieber nicht präsentieren
Vielleicht reicht hier der klägliche Rest von 2 Blechen Treberpizza ...
Mehr hat die Meute nicht übrig gelassen 10. Die Würze kocht und meine Damen lümmeln sich vollgefuttert auf der Couch, während ich das Schlachtfeld in der Küche beseitigen muss ... wallendes Kochen mit dem umgebauten Buffalo
11. Würze auf 16°C kühlen (mit der "50 Liter Braumeister" Kühlspirale)
(leider kein Foto)
38 Liter Anstellwürze bei 15°P ... daher habe ich im Gäreimer schon mal 9,5 Liter eiskaltes Osmosewasser vorgelegt. Laut Mischkreuz sollte ich so etwa auf die gewünschte Stammwürze von 12°P kommen.
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Re: Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
Hups, hört sich nach meinem abgewandelten Hövels Rezept an.
Bei 40L dürften die 700G PiMa oder WeiMa nicht so sehr ins Gewicht
fallen, wird schon schmecken. Viel Spaß damit.
Bei 40L dürften die 700G PiMa oder WeiMa nicht so sehr ins Gewicht
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>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<
"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
Danke. Der Sud war schon mal lecker. Ich bin auch davon überzeugt, dass das Bier lecker wird.
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Re: Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
Hi, schöner Bericht.
Was ist das denn für ein schwarzer Eimer und wieviel Liter fasst der denn?
Gruß Matthias
Was ist das denn für ein schwarzer Eimer und wieviel Liter fasst der denn?
Gruß Matthias
Grüße aus Sinn,
Matthias
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- lebowski
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Re: Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
Schöner Bericht. Hört sich nach einem leckeren Rezept an.
Grüsse
Rico
Grüsse
Rico
Ich frag mal meine Nachbarin, ob sie noch Hefe im Haus hat. Vielen Dank.
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Re: Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
Hi Matthias,JollyJumper hat geschrieben:Hi, schöner Bericht.
Was ist das denn für ein schwarzer Eimer und wieviel Liter fasst der denn?
das sind 60 Liter Kunststoff Hobbocks. Die gibt es u.a. bei Witt&Co in HH.
Die sind lebensmittelecht, dürfen bis max 70°C gefüllt und bis 30°C transportiert+gestapelt werden.
Gibts ohne UN Stempel für rund 13 EUR und mit UN Zulassung für deutlich mehr. Es sind laut Auskunft genau die gleichen Behälter. Ohne den UN Stempel dürfen sie halt nur nicht "lebensmittelecht" dranschreiben.
Ich habe die Eimer ohne UN Zulassung genommen und die Löcher für Hahn und Gärspund mit passenden Bimetall-Bohrkronen selbst reingemacht.
Gruß
Jens
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Re: Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
Wie heißt der Einkocher den du benutzt?
Edit:
Lol wer die Überschrift lesen kann ist klar im Vorteil.
Schöne Doku.
Edit2:
Lässt du die Hexe zum würzekochen drinnen?
Danke & Gruß
Flo
Edit:
Lol wer die Überschrift lesen kann ist klar im Vorteil.
Schöne Doku.
Edit2:
Lässt du die Hexe zum würzekochen drinnen?
Danke & Gruß
Flo
Draft beer, not people.
Re: Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
Wow.
Echt ein schöner und interessanter Bericht.
Viele Grüße
helix
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Re: Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
Moin,
ja, den Namen des Kochers hatte ich extra gut versteckt .
Bei Ebay haben sie inzwischen die max. Temperatur von 110°C auf 100°C korrigiert. Ich hatte dem Händler Bescheid gegeben, dass diese Angabe nicht stimmt.
Die Hexe hatte ich bisher immer zum Würzekochen drin, aber das werde ich ab jetzt ändern. Bisher hatte ich keinen Würzekühler. Da war die Hexe eher vorteilhaft. Mit Kühler setzt sich die Feder sehr schnell komplett mit Malzzucker zu und das Ausschlagen funktioniert echt schlecht. Teilweise musste ich die Feder mit dem Paddel bewegen damit überhaupt noch etwas durchläuft.
ja, den Namen des Kochers hatte ich extra gut versteckt .
Bei Ebay haben sie inzwischen die max. Temperatur von 110°C auf 100°C korrigiert. Ich hatte dem Händler Bescheid gegeben, dass diese Angabe nicht stimmt.
Die Hexe hatte ich bisher immer zum Würzekochen drin, aber das werde ich ab jetzt ändern. Bisher hatte ich keinen Würzekühler. Da war die Hexe eher vorteilhaft. Mit Kühler setzt sich die Feder sehr schnell komplett mit Malzzucker zu und das Ausschlagen funktioniert echt schlecht. Teilweise musste ich die Feder mit dem Paddel bewegen damit überhaupt noch etwas durchläuft.
Zuletzt geändert von DerDerDasBierBraut am Mittwoch 13. Juli 2016, 07:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
Beim Video vom Kochen sieht man, dass ein Kabel (?) in den Topf geht. Hast du da noch einen extra Tauchsieder drin oder kommt das wallende Kochen nur vom Einkocher?
Bin schon am Überlegen ob ich umsteige. Ist die Angabe 40 l bis randvoll oder gibt es einen Füllstrich?
Bin schon am Überlegen ob ich umsteige. Ist die Angabe 40 l bis randvoll oder gibt es einen Füllstrich?
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Re: Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
Das Kabel ist vom Temperaturfühler des Inkbird 310T. Den Fühler hänge ich auch nach dem Läutern interessehalber immer in den Topf. Das Kochen kommt also nur vom Kocher.Parleitner hat geschrieben:Beim Video vom Kochen sieht man, dass ein Kabel (?) in den Topf geht. Hast du da noch einen extra Tauchsieder drin oder kommt das wallende Kochen nur vom Einkocher?
Bin schon am Überlegen ob ich umsteige. Ist die Angabe 40 l bis randvoll oder gibt es einen Füllstrich?
Einen Eichstrich hat er nicht, aber 40 Liter sind etwa 5mm unter dem Rand. Ich berechne die Rezepte immer auf 38 Liter Ausschlagwürze. Beim Läutern ziehe ich mir in der Regel 4-5 Liter "Glattwasser" in Kochtöpfe und fülle den Kocher zum Hopfenkochen bis 2 cm unter den Rand. Das "Glattwasser" in den Töpfen hatte beim letzten Sud noch 5°P. Die Töpfe lasse ich langsam auf dem Herd köcheln. Später fülle ich den Einkocher während des Würzekochens damit auf. Die Stammwürze liegt dann eigentlich zwangsläufig über Soll, so dass man beim Ausschlagen einen Schwung kaltes Wasser im Gäreimer vorlegen kann. Per Mischkreuz kann man die benötigte Kaltwassermenge recht genau ermitteln.
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Re: Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
Vielen Dank für deine letzten Erklärungen. Das mit dem Glattwasser mache ich auch immer so um die Verdunstung abzufangen.
Toller Braubericht, der Kocher wird heute noch bestellt :)
Wäre auch noch toll wenn du mir Anhand von einem Bild noch zeigen könntest wie du den Umbau vom Thermostat vorgenommen hast, würde das dann so 1:1 nachmachen.
Toller Braubericht, der Kocher wird heute noch bestellt :)
Wäre auch noch toll wenn du mir Anhand von einem Bild noch zeigen könntest wie du den Umbau vom Thermostat vorgenommen hast, würde das dann so 1:1 nachmachen.
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Re: Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
Teste vor dem Umbau mal etwas Wasser zu kochen. Die Dinger sind überall mit 110°C angegeben und auf Amazon UK steht in den Bewertungen, dass man damit gut Würze kochen kann. Vielleicht hatte ich nur ein Montagsmodell.Parleitner hat geschrieben:Wäre auch noch toll wenn du mir Anhand von einem Bild noch zeigen könntest wie du den Umbau vom Thermostat vorgenommen hast, würde das dann so 1:1 nachmachen.
Der Umbau ist für dich schneller erledigt, als für mich den Kocher aus dem Keller zu holen und für ein einzelnes Foto aufzuschrauben. Versuchen wir es erstmal per Text?
Öffnen:
1. Stecker raus, Wasser entleeren, Kocher auf die Seite legen
2. die Gummis von den 4 Standfüßen mit einem Schlitzschraubendreher entfernen
3. drei Füße sind mit Kreuzschlitzschrauben befestigt und können leicht abgeschraubt werden.
4. Der vierte Fuß ist mit einer Triwing Schraube befestigt. Den habe ich selbst mit einem passenden Bit nicht lose bekommen. Letztendlich hatte ich Erfolg mit einem kleinen Elektronikseitenschneider. Damit kann man den Schraubenkopf gut anfassen und die Triwing Schraube herausdrehen. Ich habe den Fuß beim Zusammenbau mit einer Kreuzschlitzschraube (M4) befestigt und die Triwing Schraube entsorgt.
Umbau:
Der Kapillarthermostat sieht so aus:
Der Fühler ist mit einer einzelnen Schraube am Behälter gefestigt.
Ich habe 2 Varianten getestet.
1. Den Fühler lösen, so weit es geht in Richtung Außenwand schieben (weg von der Heizung) und wieder leicht festziehen. Der Thermostat löst dann etwa 3°C später aus, würde also bei 103°C abschalten, bzw. anstatt bei eingestellten 70°C bei 73°C.
2. Den Fühler aus der Halterung nehmen und mit Kabelbindern am Netzkabel befestigen. Der Thermostat löst dann etwa 10°C später aus, würde also im Notfall bei 110°C abschalten, bzw. anstatt bei eingestellten 70°C bei 80°C.
Ich bin bei Variante 2 geblieben. Mit Variante 1 hat der Kocher beim Test bereits ohne abzuschalten gekocht. Diese kleine Schalttemperaturdifferenz ist mir aber zu gering gewesen.
Variante 3 wäre vielleicht noch, sich einen Kapillarthermostaten bis 115 oder 120°C zu kaufen und den originalen damit zu ersetzen. Die Thermostaten gibt es überall für 5-20 EUR. Das wäre also keine große Investition.
Zusammenbau:
1. Die Bodenplatte ansetzen und alle 4 Schrauben leicht ansetzen (noch nicht festziehen). Die Bleche mit den Innengewinden muss man ggf. mit einem kleinen Schraubendrehen suchen und positionieren.
2. Die Schrauben können festgezogen werden, nachdem alle 4 Füße angesetzt sind.
3. Die 4 Gummikappen der Füße habe ich weggeworfen. Das Gummi schmiert und hinterlässt überall schwarze Flecken. Ohne Gummikappen ist man dieses Problem auch gleich los.
Zuletzt geändert von DerDerDasBierBraut am Mittwoch 13. Juli 2016, 11:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
Das wegen dem Bild war eigentlich damit es für dich einfacher ist, aber diese Schritt für Schritt Anleitung ist ja noch besser.
Das man das Wasser entleeren muss und den Einkocher auf die Seite legen muss kommt überraschend. Wollte den Umbau während einer Rast machen damit ich pünktlich zum Hopfenkochen fertigt bin. :)
Vielen Dank, ich werde berichten ob es bei mir notwendig war.
Das man das Wasser entleeren muss und den Einkocher auf die Seite legen muss kommt überraschend. Wollte den Umbau während einer Rast machen damit ich pünktlich zum Hopfenkochen fertigt bin. :)
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Re: Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
1-2 Sicherheitshinweise muss man immer dazuschreiben, damit hier nicht gleich wieder ein Shitstorm wegen umgebauter Kocher losgeht.Parleitner hat geschrieben:Das man das Wasser entleeren muss und den Einkocher auf die Seite legen muss kommt überraschend. Wollte den Umbau während einer Rast machen damit ich pünktlich zum Hopfenkochen fertigt bin. :)
Vielen Dank, ich werde berichten ob es bei mir notwendig war.
Ich bin gespannt, ob Deiner gleich ab Werk kochen kann. Gib unbedingt bescheid, OK?
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Re: Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
Gestern konnte ich den Buffalo 40 Liter ausprobieren. Ich habe nicht schlecht gestaunt als das Wasser sogar sprudelnd kochte. Da ich mich auf 400m befinde brauche ich allerdings keine 100°C was den Unterschied ausmachen könnte. Als ich dann aber kurz am Regler hingekommen bin und diesen um ein Minimum zurückgestellt habe hat der Kocher sofort abgeschalten und ein wieder einschalten war nicht möglich. Deshalb habe ich mich auch für den Umbau entschieden, vielen Dank für die gute Anleitung. Die dreikant-Schraube war schon fieß so ohne passenden Bit. Ein kleiner Torx-Bit hat sich glücklicherweise so gut verkantet das ich damit die Schraube lösen konnte.
Mir ist auch zum ersten mal der Umfang der Wasserausdehnung bewusst geworden. Ich musste über einen Liter wieder abgießen damit es nicht anfängt oben raus zu laufen.
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Re: Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
Dann passt ja alles so weit. Hast Du den Hahn auch tiefer gesetzt, bzw. hast Du es noch vor?
Ein kleiner Tipp noch für das erste Brauen mit dem Teil:
Schöpfe beim Würzekochen immer schön den gröbsten Eiweißschaum ab, bevor Du den ersten Hopfen reinwirfst. Der Eiweißschaum sorgt dafür, dass die feinen Blasen beim Kochen "länger leben". Das sieht sonst äußerst beeindruckend aus, wenn der giftgrüne Hopfen-Pellet Schaum in Richtung Topfrand quillt.
Ein kleiner Tipp noch für das erste Brauen mit dem Teil:
Schöpfe beim Würzekochen immer schön den gröbsten Eiweißschaum ab, bevor Du den ersten Hopfen reinwirfst. Der Eiweißschaum sorgt dafür, dass die feinen Blasen beim Kochen "länger leben". Das sieht sonst äußerst beeindruckend aus, wenn der giftgrüne Hopfen-Pellet Schaum in Richtung Topfrand quillt.
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Re: Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
Für den ersten Sud lasse ich den Hahn so. Zum Läutern schöpfe ich um.
Da sich die Anlage verändert hat möchte ich nicht zusätzlich auch noch Prozessänderungen vornehmen. Erstmal abwarten wie es läuft. Mit dem Schaum habe ich es immer schon so gemacht weil ja sonst die Pellets teilweise im Schaum hängen bleiben und ihre Wirkung nicht entfalten können :)
Da sich die Anlage verändert hat möchte ich nicht zusätzlich auch noch Prozessänderungen vornehmen. Erstmal abwarten wie es läuft. Mit dem Schaum habe ich es immer schon so gemacht weil ja sonst die Pellets teilweise im Schaum hängen bleiben und ihre Wirkung nicht entfalten können :)
Re: Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
Schöner Bericht. Danke dafür.
Was mich noch interessieren würde - was ist denn das für eine kleine Osmoseanlage und was kostet die bzw. wo bekommt man sowas her?
Achso - auch die Rezepte fürs Treberbrot und die Pizza wären willkommen
Viele Grüße
Weizenfan
Was mich noch interessieren würde - was ist denn das für eine kleine Osmoseanlage und was kostet die bzw. wo bekommt man sowas her?
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Re: Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
Die UOA ist vom Grundgerüst her dieses Gerät: JG 600 GPD.
Ich nutze sie für das Aquarium und zum Brauen. Wegen des großen Wasserbedarfs im Aquarium konnte ich keine DirectFlow Membran mit der kleinen Druckerhöhungspumpe nehmen. Die kleinen Pumpen sind nur für den Kurzzeitbetrieb (max. 15 Minuten am Stück) ausgelegt. Die großen Pumpen haben zu viel Bums für die DirectFlow Membran.
Ruf den Jörg Gottwald am besten mal an und lass Dir ein passendes Modell empfehlen. Der Mann hat richtig Ahnung davon, stellt die Anlagen auf Wunsch bedarfsgerecht zusammen und berät wirklich ausführlich. Den Shop kann ich guten Gewissens weiterempfehlen. Er ist vielleicht ein paar Euro teurer als 3-2-1. Dafür kauft man kein Gerät, dass nicht 100%ig passt oder wo bewusst zu kurze Membrangehäuse verbaut sind, die dich langfristig an überteuerte Ersatzmembranen vom 3-2-1 Händler binden.
PS: Bin nur zufriedener Kunde von ihm. Kenne den Mann nur vom telefonischen Beratungsgespräch und bekomme keine Provision ...
Alles über Treberbrot, Treberpizza, Treberknäckebrot, Trebersauerteigbrot usw.
Ich nutze sie für das Aquarium und zum Brauen. Wegen des großen Wasserbedarfs im Aquarium konnte ich keine DirectFlow Membran mit der kleinen Druckerhöhungspumpe nehmen. Die kleinen Pumpen sind nur für den Kurzzeitbetrieb (max. 15 Minuten am Stück) ausgelegt. Die großen Pumpen haben zu viel Bums für die DirectFlow Membran.
Ruf den Jörg Gottwald am besten mal an und lass Dir ein passendes Modell empfehlen. Der Mann hat richtig Ahnung davon, stellt die Anlagen auf Wunsch bedarfsgerecht zusammen und berät wirklich ausführlich. Den Shop kann ich guten Gewissens weiterempfehlen. Er ist vielleicht ein paar Euro teurer als 3-2-1. Dafür kauft man kein Gerät, dass nicht 100%ig passt oder wo bewusst zu kurze Membrangehäuse verbaut sind, die dich langfristig an überteuerte Ersatzmembranen vom 3-2-1 Händler binden.
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"Alkoholfreies Bier??? ..."
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Viele Grüße
Jens
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Jens
- Albtaeler
- Posting Junior
- Beiträge: 42
- Registriert: Montag 9. April 2007, 12:04
- Wohnort: D 76307 Karlsbad
Re: Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
Gute Idee mit dem Rezept für das Treberbrot.
Würde mich ebenfalls interessieren. Sieht gut aus und schmeckt bestimmt auch gut.
Gruß
Bernd,
Würde mich ebenfalls interessieren. Sieht gut aus und schmeckt bestimmt auch gut.
Gruß
Bernd,
Re: Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
Danke für die schnelle Info. Das mit dem Brot werde ich beim nächsten Sud mal ausprobieren.
Wegen der Osmoseanlage wollte ich nur mal wissen, was sowas kostet. Wir haben im Alpenvorland schon sehr hartes Wasser. Weissbier wird authentisch, das ist mir das Wichtigste
Evtl. bauen wir auch mal eine Hausanlage mit milder Entkalkung ein, damit die Duschen uns Wassersiebe nicht so schnell zu gehen.
Viele Grüße
Rainer
Wegen der Osmoseanlage wollte ich nur mal wissen, was sowas kostet. Wir haben im Alpenvorland schon sehr hartes Wasser. Weissbier wird authentisch, das ist mir das Wichtigste
Evtl. bauen wir auch mal eine Hausanlage mit milder Entkalkung ein, damit die Duschen uns Wassersiebe nicht so schnell zu gehen.
Viele Grüße
Rainer
- DerDerDasBierBraut
- Posting Freak
- Beiträge: 7890
- Registriert: Donnerstag 2. Juni 2016, 20:51
- Wohnort: Neustadt-Glewe
Re: Brau- und Backtag - Alt Nr. 1 mit Buffalo 40 Liter
Lasst uns hier bitte hauptsächlich über den Buffalo und das Equipment sprechen. Sonst wird es unübersichtlich.
Oben rechts ist die Suche versteckt, Jungs .
Tippt da mal Teberbrot ein. Es gibt über 200 Treffer, bestimmt 50 Rezepte und 500 gute Tipps.
In diesem Thread sind Rezepte für Brot, Pizza, Knäckebrot und Sauerteigbrot in vielen Variationen zusammengetragen. Mein Rezept ist das ganz Einfache, oben im ersten Beitrag. Das Rezept ist laientauglich. Klappt sogar bei mir jedesmal .
Den Pizzateig habe ich fast genauso gemacht. Anstatt Bier 60% Wasser und 40% Olivenöl. Der Teig reicht locker für 3 Pizzableche.
Postet eure Rückfragen, Ergänzungen und Erfolgsmeldungen zu "Backwaren" bitte in dem verlinkten Thread.
Oben rechts ist die Suche versteckt, Jungs .
Tippt da mal Teberbrot ein. Es gibt über 200 Treffer, bestimmt 50 Rezepte und 500 gute Tipps.
In diesem Thread sind Rezepte für Brot, Pizza, Knäckebrot und Sauerteigbrot in vielen Variationen zusammengetragen. Mein Rezept ist das ganz Einfache, oben im ersten Beitrag. Das Rezept ist laientauglich. Klappt sogar bei mir jedesmal .
Den Pizzateig habe ich fast genauso gemacht. Anstatt Bier 60% Wasser und 40% Olivenöl. Der Teig reicht locker für 3 Pizzableche.
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"Da braut sich was zusammen ... "
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