Des Gartenbrauers Rubus Idaeus
Verfasst: Freitag 7. September 2018, 07:39
Haralds Rubus Idaeus
Helles Weizen vom 21.05.18
Stammwürze 11,7 – 4,9% - 18 IBU – 5 EBC
50% Pilsener, 50% Weizen
Hopfen: Citra, Zugabe: 1 Kg Himbeeren, Ascorbinsäure
Hefe: Wyeast 3068, Weihenstephan Wheat bei 17°.
Gestern hatte ich die Möglichkeit beim Fußball schauen, Haralds Himbeeren Bier
verkosten zu dürfen.
Beim Öffnen der Flasche war ein sattes Plopp zu hören. Sofort hatte ich schöne
Beerenaromen in der Nase und die Vorfreude stieg enorm. Kein Wunder, Himbeeren
sind schließlich meine absoluten Lieblingsfrüchte.
Der gute Eindruck lies auch beim Einschenken in keinster Weise nach.
Mit einer Farbe zwischen Rose und Orange kam das kühle Nass aus der Flasche.
Es bildete sich sofort ein etwas grobporiger Schaum. Sieht gut aus.
Das Glas zur Nase geführt und, klatsch, gab es eine volle Backpfeife Himbeeren
ins Gesicht. Wow, bei diesem intensiven Aroma kam sofort Speichelfluss auf.
Bei einem zarten zweiten Inhalieren bemerkt man feine Malznoten. Der Durst
nimmt immer mehr zu und jedes weitere warten auf den ersten Schluck wäre Folter.
Der Mund füllt sich mit Bier und man hat den Eindruck, die Kohlensäure tanzt
perlengleich zu Bobby Darins „beyond the sea“ über die trockene Zunge.
Auch im Geschmack stehen die Himbeeraromen in der ersten Reihe. Doch dahinter drängeln
sich Mr. Bitter und Mrs. Sauer dezent nach vorne. Das vermittelt mir einen
runden Eindruck. Der erste Schluck macht Spaß auf den zweiten, so muss das.
In meinen Kopf entsteht das Bild eines guten Orchesters, in dem die Himbeere die
erste Geige spielt und alle anderen Instrumente die Melodie unterstützen und
gekonnt abrunden. Zack, dann war die Flasche leer. Schon traurig.
Vielen Dank an Harald. Wir sehen uns.
Gruß Andy.
Helles Weizen vom 21.05.18
Stammwürze 11,7 – 4,9% - 18 IBU – 5 EBC
50% Pilsener, 50% Weizen
Hopfen: Citra, Zugabe: 1 Kg Himbeeren, Ascorbinsäure
Hefe: Wyeast 3068, Weihenstephan Wheat bei 17°.
Gestern hatte ich die Möglichkeit beim Fußball schauen, Haralds Himbeeren Bier
verkosten zu dürfen.
Beim Öffnen der Flasche war ein sattes Plopp zu hören. Sofort hatte ich schöne
Beerenaromen in der Nase und die Vorfreude stieg enorm. Kein Wunder, Himbeeren
sind schließlich meine absoluten Lieblingsfrüchte.
Der gute Eindruck lies auch beim Einschenken in keinster Weise nach.
Mit einer Farbe zwischen Rose und Orange kam das kühle Nass aus der Flasche.
Es bildete sich sofort ein etwas grobporiger Schaum. Sieht gut aus.
Das Glas zur Nase geführt und, klatsch, gab es eine volle Backpfeife Himbeeren
ins Gesicht. Wow, bei diesem intensiven Aroma kam sofort Speichelfluss auf.
Bei einem zarten zweiten Inhalieren bemerkt man feine Malznoten. Der Durst
nimmt immer mehr zu und jedes weitere warten auf den ersten Schluck wäre Folter.
Der Mund füllt sich mit Bier und man hat den Eindruck, die Kohlensäure tanzt
perlengleich zu Bobby Darins „beyond the sea“ über die trockene Zunge.
Auch im Geschmack stehen die Himbeeraromen in der ersten Reihe. Doch dahinter drängeln
sich Mr. Bitter und Mrs. Sauer dezent nach vorne. Das vermittelt mir einen
runden Eindruck. Der erste Schluck macht Spaß auf den zweiten, so muss das.
In meinen Kopf entsteht das Bild eines guten Orchesters, in dem die Himbeere die
erste Geige spielt und alle anderen Instrumente die Melodie unterstützen und
gekonnt abrunden. Zack, dann war die Flasche leer. Schon traurig.
Vielen Dank an Harald. Wir sehen uns.
Gruß Andy.