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von afri » Mittwoch 1. November 2017, 22:35
Es geht ja vom fast-Null-Equipment bis zur Luxusausstattung alles.
Fast-Null-Equi ist vorhandener emaillierter Einkocher, Hocker mit Stoffwindel, Ploppflaschen und Zutaten aus dem Versand. Luxus in der 20-l-Klasse ist Topf auf Hendi, Läuterbottich aus Edelstahl mit Schlitzblech oder Hexe/Freund und Gärfass aus Edelstahl. Rührwerk je nachdem, kann aber muss nicht. Gärkühlschrank nicht zu vergessen, kostet auch was, wenn auch manchmal nicht viel. Mühle mit Malz als Sackware obendrein, ist nicht billig, aber jeden Cent wert, wer die Vorteile zu nutzen weiß. Kühlschlangen oder Durchlaufkühler sind ebenfalls wünschenswert, wenn auch nicht billig.
Dann gibt es noch die Klasse der s.g. Vollautomaten wie von Speidel und Co. angeboten. Hier wird viel Geld ausgegeben, um den Maischprozess zu automatisieren, ansonsten aber ebenso viel Geduld abgefordert, wie sonst auch. Gärung und Kühlung können bei diesen Geräten auch viel Geld kosten.
Dazwischen gibt es beinahe unendlich viele Möglichkeiten, für die eine oder andere Richtung sollte man sich entscheiden (u.a. geldabhängig). Die Devise also hier: was ist man zu investieren bereit. Sobald man das weiß, können wir hier auch gern weitere Vorschläge machen.
Achim
Bier ist ein Stück Lebenskraft!