Hilfe, ich bin ein Amateur

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scharfscharf
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Hilfe, ich bin ein Amateur

#1

Beitrag von scharfscharf »

Wenn dich dieses Forum doch schon vor einer Woche gekannt hätte ;-)

Zunächst ein großes Lob auf diese aktive Community - ich bin begeistert und freue mich über jeden Threat in den ich mich hinein lese.

Ich habe vergangene Woche meinen ersten Brautag mit dem GF30 "gemeistert". Zur Anwendung kam ein (ich weiß jetzt auch, dass es das nicht gibt) obergäriges Pils als Braupaket
https://mashcamp.shop/shop/rohstoffe/br ... bergaerig/
Zunächst lief alles glatt, bis mitten in der zweiten Rast meine Pumpe den Geist aufgab (war ein Problem mit der Steuerung, welche bereits ersetzt wurde). Hilft ja nichts, einfach weiter machen und hoffen, dass dennoch etwas brauchbares herauskommt...
Beim Hopfenkochen hatte ich die ersten ca. 45 Minuten massive Probleme mit dem Überkochen. Kann ja keiner wissen, dass man das ohne Deckel macht :Ahh . Zum Schluss kamen ca. 23l Würze mit 11°P heraus. Hefe dazu und im 15° kühlen Keller arbeiten lassen. Nach 4 Tagen schien die Gärung beendet und veränderte sich auch die kommenden 3 Tage nicht mehr. Da lag die Stammwürze konstant bei 2,2°P.
(Die Würzeprobe habe ich natürlich fachmännisch wie ich bin über den Auslaufhahn entnommen, welchen ich - nachdem ich über das Infektionsrisiko gelesen habe - wie besessen mit 96%igem Alkohol gereinigt habe.)
Nach 7 Tagen (gestern) ging es in die Flaschengärung und nun harre ich der Dinge.

Frage 1:
Glaubt ihr, dass der Deckel während des Hopfenkochens grobe negative Auswirkungen haben wird (nach Gemüse schmeckt mal nichts)

Frage 2:
Mir kommen die 2,2°P sehr wenig vor - ging da etwas schief? Ich glaube nämlich nicht an einen Messfehler.

Frage 3:
Wie lange dauert es, bis das Jungbier geschmacklich an das Endergebnis herankommt? Beim Abfüllen in die Flaschen schmeckte das Jungbier zwar ok - eine wirkliche Offenbarung war es aber nicht.

Vielen Dank für eure Meinung
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§11
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Re: Hilfe, ich bin ein Amateur

#2

Beitrag von §11 »

Willkommen!

1.) Erstmal, das erste Bier wird super! Vollkommen egal wie es schmeckt.

2.) Der Deckel beim Kochen wird sich negativ auswirken, aber siehe Punkt 1.)

3.) wie hast Du den Extrakt gemessen? Mit der Spindel? Dann passt das. 2,2 % sind bei 11°P Stammwürze durchaus im Rahmen

4.) gib dem Bier mal eine Woche zur Flaschengärung bei der selben Temperatur wie die Hauptgärung und dann nochmal eine Woche im Kühlschrank bevor du das erste probierst.

Ganz wichtig, Brauen lernt man durch Brauen! Egal wie es schmeckt, das nächste wird immer besser.

Gruß

Jan
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
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Vestenrunner
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Re: Hilfe, ich bin ein Amateur

#3

Beitrag von Vestenrunner »

§11 hat geschrieben: Samstag 16. April 2022, 14:42 Willkommen!

1.) Erstmal, das erste Bier wird super! Vollkommen egal wie es schmeckt.

2.) Der Deckel beim Kochen wird sich negativ auswirken, aber siehe Punkt 1.)

3.) wie hast Du den Extrakt gemessen? Mit der Spindel? Dann passt das. 2,2 % sind bei 11°P Stammwürze durchaus im Rahmen

4.) gib dem Bier mal eine Woche zur Flaschengärung bei der selben Temperatur wie die Hauptgärung und dann nochmal eine Woche im Kühlschrank bevor du das erste probierst.

Ganz wichtig, Brauen lernt man durch Brauen! Egal wie es schmeckt, das nächste wird immer besser.

Gruß

Jan
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Willkommen, ich bin auch Amateur! :thumbsup :Drink
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2. Die Frauen schimpfen immer nur über das Saufen. Über den Durst sagen sie nichts.
scharfscharf
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Re: Hilfe, ich bin ein Amateur

#4

Beitrag von scharfscharf »

Super vielen Dank für den Input.
Erinnert ihr euch noch an das Gefühl kurz vor Weihnachten als man gehofft hat, dass einem das Christkind auch ja das bringt, was man sich gewünscht hat? Genau so fühle ich mich im Moment :Smile
§11 hat geschrieben: Samstag 16. April 2022, 14:42
1.) Erstmal, das erste Bier wird super! Vollkommen egal wie es schmeckt.
Da bin ich mir sicher - aber die Erwartungshaltung ist natürlich hoch.
§11 hat geschrieben: Samstag 16. April 2022, 14:42
2.) Der Deckel beim Kochen wird sich negativ auswirken, aber siehe Punkt 1.)

Das habe ich befürchtet - aber zumindest weiß ich jetzt, welchen Fehler ich in Zukunft nicht mehr begehen werde.
§11 hat geschrieben: Samstag 16. April 2022, 14:42
3.) wie hast Du den Extrakt gemessen? Mit der Spindel? Dann passt das. 2,2 % sind bei 11°P Stammwürze durchaus im Rahmen
Ja, mit einer Spindel. Gibt es eigentlich "gute" Werte?
§11 hat geschrieben: Samstag 16. April 2022, 14:42
4.) gib dem Bier mal eine Woche zur Flaschengärung bei der selben Temperatur wie die Hauptgärung und dann nochmal eine Woche im Kühlschrank bevor du das erste probierst.
Ob ich diese Disziplin aufbringe, kann ich nicht versprechen. Im Namen der Wissenschaft sollte ich vielleicht auch einmal dazwischen den Fortschritt kontrollieren :Bigsmile
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Re: Hilfe, ich bin ein Amateur

#5

Beitrag von afri »

scharfscharf hat geschrieben: Samstag 16. April 2022, 20:03 Ob ich diese Disziplin aufbringe, kann ich nicht versprechen. Im Namen der Wissenschaft sollte ich vielleicht auch einmal dazwischen den Fortschritt kontrollieren
Kannst du so machen, aber mach' dir bitte den Spaß und lass ein paar Gebinde mindestens drei Monate lang stehen, bevor du sie probierst. Auch das ist Erkenntnisgewinn. Und in der Zwischenzeit braust du einfach noch mehr, dann fällt die Wartezeit nicht so schwer.
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Re: Hilfe, ich bin ein Amateur

#6

Beitrag von renzbräu »

scharfscharf hat geschrieben: Samstag 16. April 2022, 20:03 Ja, mit einer Spindel. Gibt es eigentlich "gute" Werte?
Gut ist relativ. Aus Verhältnis von Stammwürze zur Restextrakt resultiert der Vergärungsgrad. Der ist abhängig von den eingesetzten Malzen, dem Maischeschema und der Hefe. Das soll dann natürlich zum Bierstil passen.
Ein Rechner mit ausführlichem und lesenswertem Theorieteil:
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... delrechner

Dort finden sich auch viele Rezepte. Gibt auch einen Filter anfängerfreundlich.
Grüße Johannes

- hausgebraut, handgeklöppelt & mundgetrunken -
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Alt-Phex
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Re: Hilfe, ich bin ein Amateur

#7

Beitrag von Alt-Phex »

Mach dir keinen allzu großen Kopf darum. Die wenigsten haben bei ihrem ersten Sud alles richtig gemacht. Manche schaffen das nicht mal bei ihrem 100sten. Daher ist deine Einstellung Fehler zu erkennen und dazu zu lernen genau richtig.

Jan hat ja schon alles wichtige gesagt. Das wird schon werden. Aber, es ist Geduld gefragt. Egal wie schwierig das auch sein mag. Bier braucht einfach eine gewisse Zeit. Bevor die Nachgärung nicht abgeschlossen ist, lohnt es sich auch nicht zu probieren. Das wird dich nur noch mehr verunsichern.

Wie schon erwähnt, einfach direkt mit dem nächsten Sud weiter machen. So hast du irgendwann immer genug "fertiges" Bier am Start. Das macht die verdammte Geschichte mit der Geduld etwas einfacher.
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<

"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
jaulinho
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Re: Hilfe, ich bin ein Amateur

#8

Beitrag von jaulinho »

Erst einmal - willkommen zum zweitschönsten Hobby der Welt. Zu Deinem Sud ist ja schon alles gesagt, das wird schon.

Vielleicht kann ich dich zum Thema „Deckelkochen“ etwas beruhigen: wenn der Deckel des GF30 so konstruiert ist, wie der des GF40, dann hat der eine Öffnung. Ich habe mal Versuche mit geschlossenem Deckel (gesamte Kochzeit, halbe Kochzeit, 30 Minuten) gemacht - und konnte kein Gemüse nachher schmecken und ich bin da sehr empfindlich. Zwar tropft etwas zurück (Kondensat), aber die Verdampfungsrate liegt immer noch bei ca. 6-7% pro Stunde, womit Du bei knapp einer Stunde Kochzeit nah an Andy‘s Empfehlung von ca. 10% liegst.

Wichtiger ist eh, wie schnell Du die Würze anschließend abgekühlt hast, da dies die größere Gefahr darstellt (so habe ich es in den letzten Tagen gelernt). Schnelles Abkühlen ist hier sehr hilfreich.

Liebe Grüße und weiterhin ein Allzeit gut Sud
Tom
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Re: Hilfe, ich bin ein Amateur

#9

Beitrag von peter_braut »

1: Servus!
2. gerade das Pils(artige) würde ich etwas länger stehend! im Kühlschrank lassen... jeder Tag macht es besser (aber mehr als 4 Wochen hab ich auch noch nie ausgehalten...)
peter
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Peter
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Re: Hilfe, ich bin ein Amateur

#10

Beitrag von rakader »

§11 hat geschrieben: Samstag 16. April 2022, 14:42 Ganz wichtig, Brauen lernt man durch Brauen! Egal wie es schmeckt, das nächste wird immer besser.
Räusper. Kleiner Einwand. *räusper* Dass es immer nach oben geht - nee. Man kann übliche Anfängerfehler vermeiden, aber es kommt der Sud, es kommt die Zeit, da der schlechter ist - so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Kunst ist, das hinauszuzögern und sich dann in das gemeinsame Leid und den gemeinsamen Lernprozess einzunorden :Bigsmile

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Re: Hilfe, ich bin ein Amateur

#11

Beitrag von slimcase »

Meine Erfahrung nach wird Brauen auch durch Brauen besser und die Kurve zeigt langfristig nach oben :) gerade als Anfänger gibt es zig Baustellen auf denen man sich verbessern möchte, oft weiss man nicht wo man zuerst ansetzen soll damit sich die Ergebnisse verbessern und man möchte so gern dort Prioritäten setzen wo man den größten Wirkungsgrad zu erwarten hat. Man kann die Baustellen gerade in der Anfangszeit vlt etwas kanalisieren:

- Rezepte finden bzw ein Rezept verbessern
- Das Equimpent upgraden um leichter, schneller und fehlerfreier zu brauen
- Gärverlauf, Gärung allgemein
- Die richtige Hefe samt richtigen Starter ermitteln
- Wasseraufbereitung, welches Wasser brauche ich eigentlich und wie komme ich dahin

Ich konnte z.b. die größten Verbesserungen erzielen indem ich mein Brauwasser aufbereitet bzw. verbessert habe. In Sachen Rezepte bin ich ziemlich schlecht und habe miese Antennen wenn es darum geht welche Rast bei welcher Temperatur und in welcher Zeit sich so und so auf den Geschmack auswirkt. Hier hilft dieses Forum ungemein und Community hat meist einen hilfreichen Tip parat um einem vom Holzweg zu holen.

Allzeit gut Sud und scheu dich nicht zu Fragen um auf bereits erlangtes Wissen zurück zu greifen :)
Lieben Gruß
Danilo
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Re: Hilfe, ich bin ein Amateur

#12

Beitrag von Alt-Phex »

rakader hat geschrieben: Sonntag 31. Juli 2022, 21:49
§11 hat geschrieben: Samstag 16. April 2022, 14:42 Ganz wichtig, Brauen lernt man durch Brauen! Egal wie es schmeckt, das nächste wird immer besser.
Räusper. Kleiner Einwand. *räusper* Dass es immer nach oben geht - nee. Man kann übliche Anfängerfehler vermeiden, aber es kommt der Sud, es kommt die Zeit, da der schlechter ist - so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Kunst ist, das hinauszuzögern und sich dann in das gemeinsame Leid und den gemeinsamen Lernprozess einzunorden :Bigsmile

Gut Sud :Drink
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Wieso musst denn den positiven Kommentar von Jan jetzt gleich wieder in Frage stellen? Ist das eine Antwort die du als Anfänger hören möchtest?

Mach dich doch mal locker Radulph.
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Re: Hilfe, ich bin ein Amateur

#13

Beitrag von Till »

Alt-Phex hat geschrieben: Montag 1. August 2022, 00:00
rakader hat geschrieben: Sonntag 31. Juli 2022, 21:49
§11 hat geschrieben: Samstag 16. April 2022, 14:42 Ganz wichtig, Brauen lernt man durch Brauen! Egal wie es schmeckt, das nächste wird immer besser.
Räusper. Kleiner Einwand. *räusper* Dass es immer nach oben geht - nee. Man kann übliche Anfängerfehler vermeiden, aber es kommt der Sud, es kommt die Zeit, da der schlechter ist - so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Kunst ist, das hinauszuzögern und sich dann in das gemeinsame Leid und den gemeinsamen Lernprozess einzunorden :Bigsmile

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Wieso musst denn den positiven Kommentar von Jan jetzt gleich wieder in Frage stellen? Ist das eine Antwort die du als Anfänger hören möchtest?

Mach dich doch mal locker Radulph.
Greg LeMond hat mal übers Rennradfahren gesagt: "It never gets easier you just get faster".

Finde das passt hier vielleicht auch ganz gut - mit der Erfahrung wachsen auch die Ansprüche. Fehler, die man den ersten 3-4 Bieren verziehen hätte, stören irgendwann, wenn der Vater-/Mutterstolz nachlässt. Irgendwann verhaut man vielleicht auch mal einen Sud oder verrennt sich in Rezeptideen. Aber meistens wird es objektiv und im Durchschnitt besser. Die ganz Entspannten finden irgendwann ein komfortables Plateau und reden nicht mehr über Lernprozesse :Drink. Greg LeMond ist in den letzten paar Jahren bestimmt auch nicht mehr schneller geworden.
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Re: Hilfe, ich bin ein Amateur

#14

Beitrag von slimcase »

Ich finde bei dem besser, höher, weiter muss man auch immer differenzieren.

Nicht jder Hobbybrauer hat die selben Ambitionen.

Der eine möchte das beste Bier der Welt brauen. Der nächste möchte so traditionell wie möglich brauen. Wieder der nächste so schnell wie möglich. Und ich steh voll auf automatisierung und mir persönlich reicht auch die Note 2 wenns um die Bierqualität geht.

Was einem beim brauen wichtig ist und/oder am meisten spaß macht lernt man auch durch brauen :)
Lieben Gruß
Danilo
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Re: Hilfe, ich bin ein Amateur

#15

Beitrag von Frommersbraeu »

:Grübel Diese abschweifende Diskussion schreit förmlich nach einem Faden zum Thema "Warum Braut ihr?" falls es den noch nicht gibt
Schöne Grüße
Patrick


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Re: Hilfe, ich bin ein Amateur

#16

Beitrag von schwarzwaldbrauer »

Frommersbraeu hat geschrieben: Donnerstag 4. August 2022, 19:57 :Grübel Diese abschweifende Diskussion schreit förmlich nach einem Faden zum Thema "Warum Braut ihr?" falls es den noch nicht gibt
Gibt es noch:
Warum braut ihr, und lohnt sich das wirklich?
(Krieg nur das Kopieren des links nicht hin)
Grüßle Dieter
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Re: Hilfe, ich bin ein Amateur

#17

Beitrag von Braufex »

schwarzwaldbrauer hat geschrieben: Donnerstag 4. August 2022, 20:43 Gibt es noch:
Warum braut ihr, und lohnt sich das wirklich?

Grüßle Dieter
Servus Dieter, hab Deinen Post etwas angepasst :Wink
Gruß Erwin :Drink
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Re: Hilfe, ich bin ein Amateur

#18

Beitrag von Frommersbraeu »

:thumbsup genau das! hab ich leider nicht gefunden
Schöne Grüße
Patrick


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Re: Hilfe, ich bin ein Amateur

#19

Beitrag von schwarzwaldbrauer »

Braufex hat geschrieben: Donnerstag 4. August 2022, 21:56
schwarzwaldbrauer hat geschrieben: Donnerstag 4. August 2022, 20:43 Gibt es noch:
Warum braut ihr, und lohnt sich das wirklich?

Grüßle Dieter
Servus Dieter, hab Deinen Post etwas angepasst :Wink
Gruß Erwin :Drink
Merci , Erwin :thumbup
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