bierkit, zur hälfte

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skycaptain
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bierkit, zur hälfte

#1

Beitrag von skycaptain »

Hi!

Ich hab ein "normales" muntons bierkit zuhause (weizen). Dieses ist geeignet für 23l beim ansetzen (inkl. 1kg zucker)

Ich würde aber gern nur 10-11.5l bier ansetzen. Würde das funktionieren, wenn ich statt 23l, 11.5l wasser nehme, das ganze malz-hopfen extrakt nehme, dafür aber den zucker weg lasse?

Mfg :)
floflue
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Re: bierkit, zur hälfte

#2

Beitrag von floflue »

Hi Du,

ich denke nicht, dass es ein Problem sein sollte, das zu halbieren.

Habe das bei meinem ersten Versuch mit dem Gozdawa Golden Ale auch gemacht. Ich habe alle Werte halbiert und die zweiten 11,5 Liter werden voraussichtlich heute oder morgen abgefüllt.

Du solltest nur darauf achten, das die 23 Liter die gesamt Menge inkl. Kit, Wasser und Zucker ist.
Entsprechend sollte das nicht einfach mit 11,5 Liter aufgefüllt werden, sondern die gesamte Menge sollte bei 11,5 Liter sein.

Gruß
Florian
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skycaptain
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Re: bierkit, zur hälfte

#3

Beitrag von skycaptain »

Flo, halt mich bitte auf dem laufenden, wie es gefunzt hat :)

Wie viel ° würze hattest vor dem vergehren? Bei meinem letzten kit kam ich mit insges. 23l auf ~12° anfangs. Wenn man wasser halbiert, das ganze konzentrat jedoch nimmt, den zucker weglässt, müsste man doch trotzdem einen ähnlichen wert erreichen.
Lg
Zuletzt geändert von skycaptain am Donnerstag 6. November 2014, 15:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Einkoch-Theo
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Re: bierkit, zur hälfte

#4

Beitrag von Einkoch-Theo »

Moin,
die Hefe (ich nehme an Trockenhefe?) nicht halbieren. Als Anfänger hat man echt noch andere Probleme als sich mit Under-Pitching auseinander zu setzen.
Gruß,
Theo
Wieso ist Leergut?
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cyme
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Re: bierkit, zur hälfte

#5

Beitrag von cyme »

Angesichts der Packungsgrößen die ich bei Bierkits erlebt habe, ist das ganze Päckchen Hefe auf 11,3L gerade so ausreichend. Das beste, was ich damals mit Bierkits gemacht habe, war die Beipackhefe wegwerfen und durch ein Päckchen Safale zu ersetzen.
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philipp
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Re: bierkit, zur hälfte

#6

Beitrag von philipp »

skycaptain hat geschrieben:Hi!

Ich hab ein "normales" muntons bierkit zuhause (weizen). Dieses ist geeignet für 23l beim ansetzen (inkl. 1kg zucker)

Ich würde aber gern nur 10-11.5l bier ansetzen. Würde das funktionieren, wenn ich statt 23l, 11.5l wasser nehme, das ganze malz-hopfen extrakt nehme, dafür aber den zucker weg lasse?

Mfg :)
Nein.

Dann hättest du die doppelte Hopfenmenge im fertigen Bier. Wenn das gewünscht ist - kein Problem, aber es wird nicht dasselbe Bier wie wenn du nach Anleitung vorgehen würdest. Bei einem Weizen sogar in gewisser Weise ein Problem: Wenn der Hersteller vorsichtig mit 15 IBU gehopft hat, wirst du 30 IBU im Bier haben - damit wird das Weizen so bitter wie Warsteiner[1] werden.

[1] http://www.hobbybrauer.de/bilder/maelektro/ibu.jpg
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/h ... ew/1817246

Im alten Forum als 'rattenfurz' bekannt gewesen.
floflue
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Re: bierkit, zur hälfte

#7

Beitrag von floflue »

skycaptain hat geschrieben:Wenn man wasser halbiert, das ganze konzentrat jedoch nimmt, den zucker weglässt, müsste man doch trotzdem einen ähnlichen wert erreichen.
Lg
Hi Du,

die Frage, ob das bei halber Wassermenge und der kompletten Dose ohne Zucker nicht auch funktionieren sollte, habe ich mir auch gestellt, habe mir dies aber für einen späteren Versuch aufgehoben.

Es war mein erster kleine Versuch und da wollte ich dann keine Experimente machen.

Die Stammwürze beim ersten mal lag bei 9,5, die Restwürze bei 2,5. ich hatte den Fehler gemacht, dass ich etwas zu viel Wasser hatte...

Bei dem zweiten Ansatz hatte ich eine Stammwürze von 10 und vor ein paar Tagen war die Restwürze bei 2,5.

Werde da heute Abend wieder messen und dann ggf. Abfüllen.

Die Hefe hatte ich auch halbiert, hatte da Angst, das sie es dann beim zweiten Ansatz nicht mehr packt.

Was ich nicht mehr machen werde, ein Bierkit zu halbieren. Entweder ich habe genug Leergut für 23 Liter oder es wird ein anderes Kit genommen, wo nur weniger Menge bei raus kommt.

Gruss
Florian
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Re: bierkit, zur hälfte

#8

Beitrag von Boromsel »

skycaptain hat geschrieben: Wie viel ° würze hattest vor dem vergehren? Bei meinem letzten kit kam ich mit insges. 23l auf ~12° anfangs. Wenn man wasser halbiert, das ganze konzentrat jedoch nimmt, den zucker weglässt, müsste man doch trotzdem einen ähnlichen wert erreichen.
Lg
Bei Malzextrakt und Kits kannst du dir deine Stammwürze ganz gut ausrechnen. Ich weiß nicht mehr wo ichs her hab, hab mir die Formel aber notiert:

Stammwürze (%)= Extraktmenge (kg) * <Multiplikator> / Wasser (l)


<Multiplikator> ist:
100 für Zucker und trockenes Malzextrakt
75-80 für Flüssigextrakt

Wenn du wissen willst, wieviel Wasser du bei gegebener Extraktmenge für eine gewünschte Stammwürze brauchst:

Wasser (l) = Extraktmenge (kg) * Multiplikator / Stammwürze (%)
skycaptain
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Re: bierkit, zur hälfte

#9

Beitrag von skycaptain »

philipp hat geschrieben:
skycaptain hat geschrieben:Hi!

Ich hab ein "normales" muntons bierkit zuhause (weizen). Dieses ist geeignet für 23l beim ansetzen (inkl. 1kg zucker)

Ich würde aber gern nur 10-11.5l bier ansetzen. Würde das funktionieren, wenn ich statt 23l, 11.5l wasser nehme, das ganze malz-hopfen extrakt nehme, dafür aber den zucker weg lasse?

Mfg :)
Nein.

Dann hättest du die doppelte Hopfenmenge im fertigen Bier. Wenn das gewünscht ist - kein Problem, aber es wird nicht dasselbe Bier wie wenn du nach Anleitung vorgehen würdest. Bei einem Weizen sogar in gewisser Weise ein Problem: Wenn der Hersteller vorsichtig mit 15 IBU gehopft hat, wirst du 30 IBU im Bier haben - damit wird das Weizen so bitter wie Warsteiner[1] werden.

[1] http://www.hobbybrauer.de/bilder/maelektro/ibu.jpg
Oh sh*t. Wenn ich das bei nem bier mit vielen ibu's versucht hätte (pils), wärs gar zu hopfig geworden...
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Stebieb
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Re: bierkit, zur hälfte

#10

Beitrag von Stebieb »

Ich habe fast das selbe Problem vor einer Woche auch erst gehabt. Ich habe Den Sud parallel in zwei Gärbehälter geteilt.

Damit aber die Hefe (trocken?) ausreicht habe ich die vorher in einer Flasche Malzbier vermehrt.
Jetzt gären beide super!

Kann ich dir empfehlen ähnlich zu handeln.
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Re: bierkit, zur hälfte

#11

Beitrag von floflue »

Die zweite Hälfte wird heute noch abgefüllt. Die Restwürze von 2,5 hat sich nicht mehr verändert.

Hatte die Trockenhefe damals abgewogen und somit für beide Vorgänge verwendet.
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Stebieb
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Re: bierkit, zur hälfte

#12

Beitrag von Stebieb »

Und das hat funktioniert mit der Hälfte der Hefe?
Ich hatte Angst, dass sie dann nicht mehr reicht, wenn man sie proportional zur Gärmenge teilt..
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Re: bierkit, zur hälfte

#13

Beitrag von floflue »

Also die Hauptgärung war aus meiner Sicht erfolgreich. Die Nachgärung vom ersten Durchlauf ist erst in 9 Tagen durch. Aus Neugier und weil ich heue den zweiten Durchlauf abgefüllt habe, habe ich ne Flasche vom ersten Durchlauf geöffnet.

Eine leichte und feine Kohlensäure ist vorhanden und ich hoffe, dass sich da in den nächsten Taen noch was dran ändert.

Wenn nicht, bin ich für das nächste Kit schlauer :Grübel
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HarryHdf
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Re: bierkit, zur hälfte

#14

Beitrag von HarryHdf »

Also wenn, dann würde ich wirklich von allen Zutaten die Hälfte verwenden, sonst wird das vielleicht was Gutes, aber wohl auf keinen Fall das, wozu es vom Hersteller gedacht war.
  • Zucker musst Du so oder so zugeben, der ist also unkritisch.
  • Wasser ist meistens auch nicht das Problem.
  • Würzekonzentrat: Wenn Du hier alles verwendest, dann war's das mit dem 2. Teilsud ...
  • Hefe. Für einen 2. Teilsud ohne Würze würde man dann auch locker ein Päckchen Backhefe aus'm Al*i für 7ct nehmen können ... für den ganzen Sud kann es auch nicht schaden, die mitgelieferte Hefe erstmal in einem Starter zu vermehren.
Ich verstehe zwar die Intention nicht, warum Du nicht gleich die gesamten 23L ansetzen willst, aber wenn man aus einem 23L-Pack nur 11.5L machen will, dann gibt es in meinen Augen da eben immer und überall nur halbe Sachen. Also warum die Rumpfriemelei?
  • Gäreimer zu klein? => Ein normaler 30L Eimer zum Gären kostet knapp 6€
  • zu wenig Leergut? => Gibt es beim Getränkehändler um die Ecke umsonst, weil das Pfand kriegt man sowieso wieder.
  • zu geringer Vebrauch? => das fertige Bier wird in den nächsten Monaten wohl auch nicht schlecht.
  • ???
=> also Kleckern oder Klotzen?

Alles andere ist in meinen Augen entweder ambitionierte RumproBiererei oder Sparerei am falschen Fleck.
mögen die IBU mit euch sein, Harry

Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, nichts hindert mich, weiser zu werden. (K. Adenauer)
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Re: bierkit, zur hälfte

#15

Beitrag von floflue »

HarryHdf hat geschrieben: zu wenig Leergut? => Gibt es beim Getränkehändler um die Ecke umsonst, weil das Pfand kriegt man sowieso wieder.
Ja, das Leergut war bei mir ausschlag gebend. Da es mein erster Versuch ist, wollte ich nicht länger warten. Und Leergut beim Getränkehändler zu holen, damit kann ich mich nicht sehr anfreunden.

Wenn ich mal ein "Grundstamm" an Leergut habe, dann stellt sich die Frage auch nicht mehr. Auf lange Sicht denke ich auch, dass ich mir entsprechende Flaschen bestellen werde.
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Re: bierkit, zur hälfte

#16

Beitrag von philipp »

Dann kauf dir zwei Kästen alkoholfreies Weizen, die bekommt man in 2 Wochen durch und hat danach 20l in Flaschen.

Bei denen musst du aber wirklich sofort gut ausspülen, weil dort ja noch Zucker enthalten ist - der sonst direkt verschimmelt.
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
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Re: bierkit, zur hälfte

#17

Beitrag von skycaptain »

HarryHdf hat geschrieben:Also wenn, dann würde ich wirklich von allen Zutaten die Hälfte verwenden, sonst wird das vielleicht was Gutes, aber wohl auf keinen Fall das, wozu es vom Hersteller gedacht war.
  • Zucker musst Du so oder so zugeben, der ist also unkritisch.
  • Wasser ist meistens auch nicht das Problem.
  • Würzekonzentrat: Wenn Du hier alles verwendest, dann war's das mit dem 2. Teilsud ...
  • Hefe. Für einen 2. Teilsud ohne Würze würde man dann auch locker ein Päckchen Backhefe aus'm Al*i für 7ct nehmen können ... für den ganzen Sud kann es auch nicht schaden, die mitgelieferte Hefe erstmal in einem Starter zu vermehren.
Ich verstehe zwar die Intention nicht, warum Du nicht gleich die gesamten 23L ansetzen willst, aber wenn man aus einem 23L-Pack nur 11.5L machen will, dann gibt es in meinen Augen da eben immer und überall nur halbe Sachen. Also warum die Rumpfriemelei?
  • Gäreimer zu klein? => Ein normaler 30L Eimer zum Gären kostet knapp 6€
  • zu wenig Leergut? => Gibt es beim Getränkehändler um die Ecke umsonst, weil das Pfand kriegt man sowieso wieder.
  • zu geringer Vebrauch? => das fertige Bier wird in den nächsten Monaten wohl auch nicht schlecht.
  • ???
=> also Kleckern oder Klotzen?

Alles andere ist in meinen Augen entweder ambitionierte RumproBiererei oder Sparerei am falschen Fleck.
Die intention ist folgende: durch die halbierung der wassermenge sollte der geschmack intensiver werden, durch das weglassen des zuckers die würze° jedoch insgesamt gleich bleiben.
Und nur einen kasten bier anzusetzen, hat auch was.

Leider hab ich die ibu's nicht bedacht. Also geht die rechnung eh nicht auf. Bei weizen viell. schon. Aber bei pils zb wirds dann wohl haarig :/
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philipp
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Re: bierkit, zur hälfte

#18

Beitrag von philipp »

Geh hin und nimm keinen Zucker, sondern trockenes Malzextrakt.

Dann kannst du das Kit hälfteln und alles ist gut ;-)
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
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cyme
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Re: bierkit, zur hälfte

#19

Beitrag von cyme »

Ich frage mich eher, ob und wie man eine einmal geöffnete Dose Malzextrakt aufbewahren kann, ohne dass sich darin Schimmel, Wildhefen oder andere ungeliebte Einzeller darin austoben. Dann doch lieber brandneues Leergut kaufen - 8,50 sind nicht die Welt und man spart sich sogar noch das lästige Waschen. Von der Idee, die Hefe zu teilen, halte ich wenig. Die Hefe bei Bierkits ist meistens ohnehin schon zu wenig und wurde warm gelagert. Wenn, dann nimm das ganze Päckchen für die erste Hälfte, beim Abfüllen erntest du die Hefe in ein Einmachglas und stellst die zweite Hälfte mit der Erntehefe an.

Mein erstes Bierkit aus Dosen hab ich in vollem Umfang gebraut, dann aber nur die Hälfte abgefüllt und die andere Hälfte gestopft und nochmal stehen lassen - das wäre vielleicht eine Option?
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