Servus,
In 1-2 Wochen möchte ich ein dunklen Bock nach eigenem Rezept brauen. Ich hab mir jetzt mal ein paar Rezepte angeschaut und mir was eigenes mit unterstützung vom kleinen Brauhelfer daraus gebastelt
Heute habe ich mir mal ein paar andere Rezepte angeschaut z.b auch ein von einem Baltic Porter. Jetzt kommt mir die Frage danach ob das ich mein Bräu ein dunklen Bock nennen kann oder eher ein Baltic Porter oder eine Imperial Stout? Was würdet ihr sagen? Haut das überhaut alles so hin wie ich das vorhabe?
Hier mal die Zutaten:
16,5 °P Stammwürze
30 IBU
~50 EBC
CO/2 5g/Liter
7vol% alc.
Wiener Malz 50%
Münchner Malz 35%
Weizenmalz dunkel 10%
Caramünch I 4%
Carafa II Spezial 1%
Einmaischen 60°
Eiweißrast (57°) 10 min
Maltoserast (63°C) 45 min
Verzuckerung (72°) 30 min
Abmaischen (78°)
VWH BIO Tettnanger (Pellets) 3 % Alpha | 90 min
Hallertauer Tradition (Pellets) 5.7 % Alpha | 70 min
BIO Saphir (Pellets) 3.4 % Alpha | 10 min
Hefe: Danstar Nottingham Ale
grüße & schönen Abend noch
Alex
welcher Biertyp für eigenes Rezept
welcher Biertyp für eigenes Rezept
Zuletzt geändert von dop3 am Mittwoch 17. August 2016, 20:51, insgesamt 2-mal geändert.
Re: welcher Biertyp für eigenes Rezept
Das ist niemals ein Imperial Stout mit der Stammwürze und nur 30 IBU und so wenig Röstmalz.
Baltic Porter ist untergärig und dunkler Bock eigentlich auch und ohne Weizenmalz.
Brauchst du unbedingt eine Schublade?
Stefan
Baltic Porter ist untergärig und dunkler Bock eigentlich auch und ohne Weizenmalz.
Brauchst du unbedingt eine Schublade?
Stefan
Re: welcher Biertyp für eigenes Rezept
Komische Mischung, versteh net warum du Pale Ale, Münchner und Wiener nimmst.
Bei der Mischung würd ich 50/50 Münchner/Pilsner und wenn dus drinhaben willst 10% Weizen und deine5% Cara nehmen..
Und dann würd ichs net OG sondern UG brauen. Versteh ehrlichgesagt die Absicht bei dem Rezept nicht.
Bei der Mischung würd ich 50/50 Münchner/Pilsner und wenn dus drinhaben willst 10% Weizen und deine5% Cara nehmen..
Und dann würd ichs net OG sondern UG brauen. Versteh ehrlichgesagt die Absicht bei dem Rezept nicht.
Zuletzt geändert von Dr.Edelherb am Mittwoch 17. August 2016, 20:38, insgesamt 1-mal geändert.
Re: welcher Biertyp für eigenes Rezept
stimt hab grad nochmal nachgeschaut.
naja eigentlich brauche ich keine "Schublade" aber ich würde gerne wissen wie man es ungefähr einordnen kann.
naja eigentlich brauche ich keine "Schublade" aber ich würde gerne wissen wie man es ungefähr einordnen kann.
Re: welcher Biertyp für eigenes Rezept
Das ist jetzt so, wie wenn Du einen Haufen Farbe auf eine Leinwand wirfst und dann frägst, ob das Realismus oder Surrealismus ist.
Stefan
Stefan
Re: welcher Biertyp für eigenes Rezept
ah ja ok,...
hab das Rezept nochmal etwas geändert
hab das Rezept nochmal etwas geändert
- Hopfenprinz
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- Registriert: Sonntag 27. Dezember 2015, 20:33
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Re: welcher Biertyp für eigenes Rezept
...nenn' es einfach "erstes Bier" und alles wird gut!
Mach' nicht so viel davon, dann kann schneller nachgebraut werden - auf geht's und gut Sud!
Mach' nicht so viel davon, dann kann schneller nachgebraut werden - auf geht's und gut Sud!
Grüße - André
„Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.“
(Benjamin Franklin)
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Re: welcher Biertyp für eigenes Rezept
Für mich wäre es ein dunkler Bock wenn die Hefe nicht obergärig wäre. 1% Carafa nehme ich auch mal in mein Altbierrezept. Geschmacklich verursacht das keine massive Änderung.