Strandgut Klon

Fragen und Diskussion rund um Rezepturen zum Bierbrauen
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Bierley
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Strandgut Klon

#1

Beitrag von Bierley »

Hallo zusammen, ich denke schon seit ein paar Tagen darüber nach was als nächstes gebraut werden soll und freunde mich gerade mit der Idee eines Strandgut Klon an. Das Strandgut ist ein kupferfarbenes obergäriges Bier von der Insel Brauerei Rügen, zu dem zerhackte Portwein- und Whiskyfässer zugegeben werden. Es ist eher trocken und hat eine süße, holzige, Note im Abgang, diese Kombination schmeckt mir sehr gut.

Nun wollte ich meine Überlegungen zum Nachbrauen hier festhalten, in der Hoffnung noch ein paar Tipps und Einwände mitzunehmen. Die Insel Brauerei selber hat mir leider keine Auskunft gegeben.

Erstmal zu dem was bekannt ist und was sich erschließen lässt:

• 5,6% Alkohol
• Kupferfarben
• zerhackte Portwein- und Whiskyfässern
• Zutatenliste: Brauwasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Traubenzucker, Naturhopfen, Hefe

Des Weiteren stand auf älteren Etiketten Wood Pale Ale, oder Rauch Eiche im Untertitel.

Was mir bei der Zutatenliste merkwürdig auffiel ist dass Traubenzucker vor dem Hopfen steht. Wenn mich nicht alles täuscht werden Zutaten doch in absteigender Reihenfolge gelistet, also sollte man davon ausgehen dass nur wenig Hopfen bzw viel Traubenzucker verwendet wird? Möglich dass der Traubenzucker nicht nur zur Flaschengärung Verwendung findet?

Meine Herangehensweise würde ungefähr so aussehen:

75% Pale
15% Münchener
5% CaraMünch
5% Weizen
für etwas unter 14% Stammwürze

• Im niedrigeren Temperaturbereich gemaischt damit es etwas trockener wird
• Was Hopfen angeht bin ich mir noch völlig unschlüssig. Eher erdigere Hopfen die zum Holz passen und wahrscheinlich auch nicht zu viel Aromahopfen.
• Bei der Hefe tendiere ich ein bisschen zu einer Wit-Hefe, dass könnte ich mir gut vorstellen. Ansonsten etwas neutrales wie US05, oder vielleicht von den Flaschen ernten, wenn das geht (wobei das wahrscheinlich teurer ist als neue Hefe zu kaufen :Grübel )
• Letztendlich würde ich dann eine noch nicht bestimmte Menge an Whisky Eichenholz Chips für einen noch nicht festgelegten Zeitraum zur Gärung hinzugeben.

Soviel dazu. Ich würde mich freuen hier noch Überlegungen von Anderen zu lesen. Zum Beispiel weiß ich nicht ob in die Schüttung noch ein bisschen Rauchmalz oder auch Whiskymalz rein sollte. Das mit dem Traubenzucker ist mir auch noch ein Rätsel. Und vielleicht sollte auch Holz schon beim Kochen mit rein :Waa Auch generelle Erfahrungen mit der Verwendung von Whiskyholzchips wären schon hilfreich :Smile
sebschilling
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Re: Strandgut Klon

#2

Beitrag von sebschilling »

Die Zutatenliste führt die Zutaten, die bei der Herstellung des Lebensmittels zugegeben wurden, in absteigendem Anteil an Gewichtsprozenten auf. So steht's zumindest in Wikipedia und die beziehen sich auf die Lebensmittel-Informationsverordnung:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zutatenliste

Also wurde bei der Herstellung des Bieres gewichtsmäßig mehr Traubenzucker als Hopfen zugegeben, was in meinen Augen nicht heißt, das das fertige Bier mehr Traubenzucker als Hopfen hat, da der Zucker ja, zumindest teilweise, durch die Gärung umgesetzt wurde.
AxelS
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Re: Strandgut Klon

#3

Beitrag von AxelS »

sebschilling hat geschrieben: Samstag 20. Juli 2019, 15:06 Die Zutatenliste führt die Zutaten, die bei der Herstellung des Lebensmittels zugegeben wurden, in absteigendem Anteil an Gewichtsprozenten auf.
Kommt doch hin! Wenn ich 10l Bier braue, kommen da vielleicht 20g Hopfen rein, oft mehr. Mit 20g Zucker komme ich bei der Karbonisierung nicht hin; das ist deutlich mehr.
Die Inselbrauerei ist stolz auf ihre Flaschengärung. Ich tippe mal, der Zucker wird komplett für diese Flaschengärung verwendet.

Zum Holz-"Problem": Ich würde Holzchips nach der Gärung zugeben. Als Hausnummer würde ich mit 20g pro Liter für 5 Tage anfangen. Holzchips gibt es "light", "medium" und "dark". Wenn Du ein Raucharoma geschmeckt hast, würde ich "dark" nehmen. Dann aber kein Rauchmalz! Alternativ nimmst Du "light"-Chips und in die Schüttung etwas Rauchmalz. Der Geschmack ist aber sehr unterschiedlich, ob Du Rauchmalz nimmst, oder nicht. Hier kommt es wieder darauf an, was Du geschmeckt hast. Wenn ich der Philosophie der Inselbrauerei folgen würde, würde ich eher auf angebranntes Holz setzen, statt auf Rauchmalz.
Bei der Hefe würde ich zu Flüssighefe raten. Die Inselbrauerei vergärt in offenen Wannen. Es müsste also eine obergärige Hefe sein. "Wood Pale Ale" unterstützt diese Annahme. Eine schöne neutrale Hefe ist die WLP001 von Whitelabs. Etwas in der Richtung würde ich nehmen.
Beim Hopfen wird es schon schwieriger. Bei "harzig" setze ich immer auf Chinook für das Aroma. Vielleicht noch etwas Simcoe für die Süße. Dazu passt m.E. Magnat als Bitterhopfen ganz gut. Alles natürlich als Doldenhopfen! Keine Pellets. Wieder eine Philosophie-Frage...
Der Kick zum Erfolg besteht bei der Insel-Brauerei m.E. in der Verwendung "edelster" Zutaten. Mit Rauchmalz, Pellets und Trockenhefe bekommt man bestimmt auch ein trinkbares Bier hin, aber eben kein Insel-Bräu. Markus Berberich legt extrem großen Wert auf winzige Kleinigkeiten...
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Bierley
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Re: Strandgut Klon

#4

Beitrag von Bierley »

Danke euch für die Antworten. Ich hatte irgendwie einen Denkfehler weil ich beim Abfüllen ja nur recht wenig Traubenzucker in eine einzelne Flasche gebe, im großen Maßstab gerechnet macht es ja doch völlig Sinn dass mehr Traubenzucker als Hopfen drin ist :Ahh

Was die Holzchips angeht würde ich Whisky Chips holen, gibt's bei brouwland. Denke das wird in etwa light bis medium toast sein. Die Mengenangabe klingt erstmal gut, ich habe gerade mal nachgeschaut, ich hatte mal ein Bier mit Kirschholz versetzt und dabei aber nur 50g auf 20l für 10 Tage benutzt. In dem Fall klingen die 20g/l aber angebrachter. Was mir noch auffiel ist dass auf der website steht "the wood notes are freshly brewed and freshly fermented [...]", da lese ich rein dass vielleicht ein Teil auch schon beim kochen dazu gegeben wird, vielleicht? :Grübel
Mit Rauch und getorften Malz habe ich bisher gar keine Erfahrung, ich denke auch die lasse ich raus es sei denn jemand spricht sich deutlich dafür aus.

Was Hopfen angeht wird es je nach Hopfen wohl wahrscheinlicher Pellets bei mir werden, ich will auch keinen 1:1 Klon erreichen sondern gebe mich mit einer Annäherung zufrieden. Chinook klingt erstmal nach einem guten Anhaltspunkt, aber ich werd noch ein paar Geschmackstest machen und die Hopfenfrage zu letzt klären. Es ist auch kein sonderlich hopfiges Bier meiner Meinung nach, wichtiger ist mir dass es trocken wird und doch süß im Abgang.

WLP001 kann ich mir auch gut vorstellen.
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Re: Strandgut Klon

#5

Beitrag von sebschilling »

Für die Kupferfarbe könnte vielleicht ein Anteil Red X Malz in der Schüttung behilflich sein. Hab ich aber selbst noch keine Erfahrungen mit gemacht. Mglw. kann aber jemand anderes hier dazu etwas sagen...
AxelS
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Re: Strandgut Klon

#6

Beitrag von AxelS »

Bierley hat geschrieben: Samstag 20. Juli 2019, 18:32 Es ist auch kein sonderlich hopfiges Bier meiner Meinung nach, wichtiger ist mir dass es trocken wird und doch süß im Abgang.
Ich habe die Rasten vergessen. Ein trockenes Bier mit süßem Abgang? Das scheint mir zunächst ein Wiederspruch. Da Kombirast ausfällt (wieder die Philosophie) würde ich für ein trockenes Bier die Maltroserast (63°C) verlängern, zu ungunsten der Verzuckerungsrast (72°C). Erste Idee: 45 Min. 63°C, 15 Min. 72°C. Aber wie bekommst Du dann die Süße im Abgang hin? Dafür müßte die Verzuckerungsrast länger sein. Zweite Idee: 30 Min. 63°C, 30 Min 72°C, 10 Min. vor Kochende Whitelabs Nutriens Servomyces (zugelassen nach RHG) zugeben, damit die Hefe die besten Voraussetzungen hat, die Stammwürze optimal zu verarbeiten und einen hohen Endvergärungsgrad (=trockenes Bier) zu erhalten. Damit hättest Du die vergärbaren Zucker optimal verarbeitet, die unvergärbaren durch die Rast verstärkt und somit theoretisch ein trockenes Mundgefühl bei gleichzeitiger Restsüße.
Das ist meine Vorgehensweise, wenn ich ein trockenes, weinartiges Brut-IPA braue. Da verlängere ich allerdings nicht die Verzuckerungsrast, weil ich eben keine Restsüße haben möchte.

Das wäre meine Herangehensweise. Das kann natürlich auch völliger Quatsch sein! :Smile

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Bierley
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Re: Strandgut Klon

#7

Beitrag von Bierley »

sebschilling hat geschrieben: Samstag 20. Juli 2019, 20:50 Für die Kupferfarbe könnte vielleicht ein Anteil Red X Malz in der Schüttung behilflich sein.
Tatsächlich war das auch mein erster Gedanke. Mein letztes Holzbier habe ich sogar mit 100% RedX gebraut. Hat auch alles gut funktioniert, aber ich hab es aber im Moment nicht Vorrätig und denke die Farbe ist vernachlässigbar. Mit etwas Cara kommt das schon hin und glaube auch die Farbe kommt zum Teil vom Holz.
AxelS hat geschrieben: Sonntag 21. Juli 2019, 07:50 Ein trockenes Bier mit süßem Abgang?
Genau das wird das Schwerste sein. Ich habe in den letzten Tagen kein Strandgut getrunken und werde es diese Woche auf jeden Fall nochmal machen, rein Wissenschaftlich versteht sich um die Geschmacksknospen nochmal daran zu erinnern. Aber ja, so habe ich es in Erinnerung und so steht es in vielen Reviews die ich gestern gelesen habe, das Bier an sich ist trocken aber der holzige Nachgeschmack hat etwas süßes. Ich werde es definitiv trockener brauen, die von dir genannte Hefenahrung von whitelabs nutze ich sowieso standardmäßig bei den meisten Suden. Ich stimme dir auch zu was die Rasten angeht, mein persönlicher Plan für trockene Biere sieht immer wie folgt aus: Wasser auf 59 Grad vorheizen, dann das Malz dazu und 10 min auf 57 Grad halten, dann 63 für eine Stunde und letztendlich noch 72 für 20min. Also im Prinzip ähnlich wie deine vorschläge, nur etwas kälter eingemaischt und vorallem länger insgesamt. Mir ist bewusst dass ich die Zeit auch kürzen könnte, aber ich bin mit diesem Maischplan immer gut gefahren wenn ich es trocken wollte, deshalb scheu ich mich daran rumzubasteln. Ich vermute echt die Süße kommt in erster Linie vom Holz, ich werde wie gesagt nochmal eine genauere Analyse die Tage durchführen.

Danke nochmal für eure Beiträge :Drink
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Michael Wendt
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Re: Strandgut Klon

#8

Beitrag von Michael Wendt »

Laut Homepage wird jedes Bier mit zwei Hefen vergoren.
„Ah, das schmeckt wie ein richtiges Vierzehnzwanziger“

Meine Anlage: viewtopic.php?f=20&t=12052
Meine Vorstellung: viewtopic.php?f=50&t=11885
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Bierley
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Re: Strandgut Klon

#9

Beitrag von Bierley »

Gut zu Wissen... Da jedes Bier auch in der Flasche reift nehme ich an ich die zweite Hefe wird für diesen Zweck benutzt.
AxelS
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Re: Strandgut Klon

#10

Beitrag von AxelS »

Es macht Spass, mit Euch ein Rezept zu entwickeln! Ich habe das Strandgut selbst noch nicht getrunken, werde mich aber mal auf die Suche machen. Mir schmecken fast alle Insel-Biere, sodass ich um so gespannter bin. Ich mag harziges Bier (Chinook) und ich mag trockene Biere (Brut-IPA). Eine Kombi wäre interessant.
Teilst Du das fertige Rezept mit uns? Ich würde es gern nachbrauen, mit der einen oder anderen Anpassung an die hohen Marken, die die Insel-Brauerei setzt.

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Re: Strandgut Klon

#11

Beitrag von tbln »

Die Holznoten werden frisch verbraut und frisch vergoren. so entsteht ein erfrischendes Bier mit intensiven frischen Holznoten ganz ohne Alterung – sehr selten.
... was ein Unsinn.

Kann das Firestone DBA Rezept vom brewingnetwork empfehlen.
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Bierley
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Re: Strandgut Klon

#12

Beitrag von Bierley »

tbln hat geschrieben: Montag 22. Juli 2019, 15:09 Kann das Firestone DBA Rezept vom brewingnetwork empfehlen.
Super, danke für den link. Auf solche Empfehlungen habe ich gehofft um etwas spicken zu können.
AxelS hat geschrieben: Montag 22. Juli 2019, 14:45 Teilst Du das fertige Rezept mit uns?
Aber klar doch, ich bin im kommenden Monat allerdings recht oft unterwegs, also kann es sich noch etwas in die länge ziehen.

Heute habe ich, bei +37C endlich ein Original verkostet. Es war gar nicht so einfach zu finden, mein Getränkemarkt hatte so ziemlich jede Sorte ausser genau diese, in anderen Märkten scheint viel Platz geschaffen worden zu sein für die alkoholfreien Biere der Insel Brauerei. Wie dem auch sei, letztlich habe ich im Großmarkt noch eine vereinzelte Flasche gefunden, leider keine kleine sonder die große für stolze 7 Euro. Ein Vorteil hat sich aus der großen Flasche + heiße Außentemperatur Kombination ergeben: ich hab festgestellt dass das Bier kalt diesen krassen unterschied zwischen trockenem Antrunk und süßen Abgang hat, wenn es etwas wärmer wird ist es aber eher süßer. Was mir vor allem auch auffiel ist das seidige Mundgefühl des Bieres. Kommt das vielleicht vom Weizen? Der Schaum war auch recht stark und sehr feinporig, was ich auch auf das Weizenmalz zurückführen würde. Ansonsten fehlt mir leider die Expertise um noch genaueres zum Geschmack des Bieres sagen zu können. Also die Bittere ist jedenfalls moderat, würde sie grob im 20-30 IBU Bereich ansiedeln, definitiv keine fruchtige Hopfennote, also zumindest nichts in Richtung Zitrusfrüchte. Das Bier war recht trüb, ich glaube aber das ich keine Hefe von der Flasche strippen kann weil wahrscheinlich extra eine für die Flaschenreifung zum Einsatz kommt.
Ich hab auch noch nie ein Brut IPA gebraut, sollte ich vielleicht die entsprechende Hefe nach der Hauptgärung hinzugeben um es noch etwas trockener zu machen?
Was Hopfen angeht tendiere ich momentan zu ProvOak, wahrscheinlich US ProvOak. Andere Überlegungen sind Barb Rouge, Chinook, Smaragd, Polaris und Fuggles.
tbln
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Re: Strandgut Klon

#13

Beitrag von tbln »

Bierley hat geschrieben: Mittwoch 24. Juli 2019, 23:56
tbln hat geschrieben: Montag 22. Juli 2019, 15:09 Kann das Firestone DBA Rezept vom brewingnetwork empfehlen.
Super, danke für den link. Auf solche Empfehlungen habe ich gehofft um etwas spicken zu können.
"Medium Toast" amerikanische Eichenchips geben einen Vanille/Toffee Geschmack, der "süß wirken kann". Hab das Strandgut bisher nicht getrunken, aber bei der Bourbon Beschreibung würde ich auch entsprechende Holz-Chips tippen. Ansonsten klassisches UK Pale Ale mit UK EKG oder Fuggles.
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