Rezepthilfe Winterbock 2020
Verfasst: Samstag 21. März 2020, 23:07
Hallo,
Zeit habe ich, ein paar Rohstoffe sind auch noch da. Warum also nicht für den Winter vorsorgen.
Ich hätt Lust auf ein Quadrupel, habe aber keine belgische Hefe und keinen guten Zuckersirup da. Was sagt ihr zu dem folgenden Ersatzrezept? Inspiration war das Westvleteren 12 Klonrezept, aber ich würde jetzt untergärig brauen.
Meine Idee:
Dunkler Doppelbock
- Stammwürze: 19 °P
- Alkohol: 8.6 %vol
- Scheinbarer Vergärungsgrad: 80%
- Bittere: 60 IBU
- Farbe: 70 EBC
Schüttung:
- 86% Pilsner Malz
- 10% Brewers Invert I
- 1% Special B
- 1% Carafa II
- 2% Cara Aroma
Maische:
- Einmaischen: 55°C, 10 min Rast
- 63°C, 40 min Rast
- 67°C, 10 min Rast
- 72°C, 20 min Rast
Kochen:
- Gesamt-Kochzeit: 60 Minuten
- Herkules Pellets, 40 Minuten
- Spalter Select Dolden, 10 Minuten
- Brewers Invert bei Kochende (steht oben nur für die Berechnung)
Hefe:
- Fermentis Saflager W-34/70
- Anstellen bei 9°C
- Gärung bei 10°C, steigend auf 15°C
Unter anderen Umständen würde ich einfach ein Quadrupel brauen, aber jetzt muss ich eben mit den vorhanden Rohstoffen auskommen. Bei der Schüttung bleibt mir da nicht viel Spielraum.
Frisch geerntete W-34/70 habe ich da. Als Alternative hätte ich noch eine aktive Windsor. Die hatte bei mir auch schon einen recht hohen Vergärungsgrad, bis zu 80% bei Stammwürzen um die 12°P. Aber bei so einem starken Bier bin ich mir doch nicht sicher...
Was sagt ihr dazu? Machen? Bleiben lassen?
Schöne Grüße
Andreas
Zeit habe ich, ein paar Rohstoffe sind auch noch da. Warum also nicht für den Winter vorsorgen.
Ich hätt Lust auf ein Quadrupel, habe aber keine belgische Hefe und keinen guten Zuckersirup da. Was sagt ihr zu dem folgenden Ersatzrezept? Inspiration war das Westvleteren 12 Klonrezept, aber ich würde jetzt untergärig brauen.
Meine Idee:
Dunkler Doppelbock
- Stammwürze: 19 °P
- Alkohol: 8.6 %vol
- Scheinbarer Vergärungsgrad: 80%
- Bittere: 60 IBU
- Farbe: 70 EBC
Schüttung:
- 86% Pilsner Malz
- 10% Brewers Invert I
- 1% Special B
- 1% Carafa II
- 2% Cara Aroma
Maische:
- Einmaischen: 55°C, 10 min Rast
- 63°C, 40 min Rast
- 67°C, 10 min Rast
- 72°C, 20 min Rast
Kochen:
- Gesamt-Kochzeit: 60 Minuten
- Herkules Pellets, 40 Minuten
- Spalter Select Dolden, 10 Minuten
- Brewers Invert bei Kochende (steht oben nur für die Berechnung)
Hefe:
- Fermentis Saflager W-34/70
- Anstellen bei 9°C
- Gärung bei 10°C, steigend auf 15°C
Unter anderen Umständen würde ich einfach ein Quadrupel brauen, aber jetzt muss ich eben mit den vorhanden Rohstoffen auskommen. Bei der Schüttung bleibt mir da nicht viel Spielraum.
Frisch geerntete W-34/70 habe ich da. Als Alternative hätte ich noch eine aktive Windsor. Die hatte bei mir auch schon einen recht hohen Vergärungsgrad, bis zu 80% bei Stammwürzen um die 12°P. Aber bei so einem starken Bier bin ich mir doch nicht sicher...
Was sagt ihr dazu? Machen? Bleiben lassen?
Schöne Grüße
Andreas