IPA aus Hopfenrestbeständen

Fragen und Diskussion rund um Rezepturen zum Bierbrauen
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ggansde
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IPA aus Hopfenrestbeständen

#1

Beitrag von ggansde »

Moin,
ich habe mir irgendwann mal Hopfen und Hefe gekauft, mit denen ich eigentlich nichts anfangen kann. Wie es der Zufall will, hat mich ein Bekannter gebeten, ihm ein IPA zu brauen. Da sind mir die Ladenhüter eingefallen und ich habe mir folgendes Rezept überlegt. IPA-Spezialisten, kann das etwas in der Richtung werden?

Ausschlagmenge: 40l
Stammwürze: 16.7°P
Alkohol: 7%vol
Bittere: 54IBU
Farbe: 12EBC

Schüttung:
12000g Pale Ale Malz (100%)


Wasser:
Hauptguss: 36l
Nachguss: 14.9l

Maische:
12000g Schüttung Einmaischen in 36 Liter Wasser mit 60°C ergibt 55°C. 5 Minuten Rast.
Aufheizen auf 67°C. 60 Minuten Rast.
Aufheizen auf 76°C. 5 Minuten Rast.
Abmaischen wenn Jodnormal

Hopfen:
80g Mosaic Pellets 12%α 70min Kochen (54 IBU, 100%)
32g Cascade Pellets 5.5%α Whirlpool 80°C
80g Amarillo Pellets 9.5%α Whirlpool 80°C
30g Mosaic Pellets 12%α Whirlpool 80°C

Hefe:
LalBrew BRY-97 American Westcoast, Gärung bei 18.5°C

VG, Markus
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chaos-black
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Re: IPA aus Hopfenrestbeständen

#2

Beitrag von chaos-black »

Den Mosaic bei Kochbeginn zu geben würde ich vermeiden wollen, der ist dafür zu schade. Du hast doch bestimmt noch etwas Bitterhopfen, den du dafür verwenden könntest? Amarillo/Cascade/Mosaic klingt lecker zusammen, so ganz aufs Stopfen verzichten würde ich aber nicht.
Mein Vorgehen wäre: Mit einem Bitterhopfen deiner Wahl bei Kochbeginn bittern und dann 40g Amarillo und 55g Mosaic in den 80°C Whirlpool. Den Rest der beiden Sorten + den Cascade stopfen. Du scheinst grundsätzlich in Richtung West Coast zu gehen, daher würde ich auch erst bei Gärende stopfen.

Beste Grüße,
Alex
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ggansde
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Re: IPA aus Hopfenrestbeständen

#3

Beitrag von ggansde »

Das hört sich schon mal gut an. Ich habe nochmal in der TK gegraben und bin dort auf einen Hopfen gestoßen, den ich noch nicht kenne und von dem ich mal 50 g als Zugabe auf eine Bestellung bekommen habe: Merkur, 15%alpha. Den könnte ich zum Bittern verwenden.
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Re: IPA aus Hopfenrestbeständen

#4

Beitrag von Kolbäck »

Ich hätte dasselbe wie Alex geschrieben - den Mosaic lieber später. Wen du mit dem alternativen Bitterhopfen jetzt Mosaic übrig hast, könntest du es noch damit stopfen.
Ansonsten sieht das schon gut aus alles. :thumbup
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Re: IPA aus Hopfenrestbeständen

#5

Beitrag von gulp »

Servus Markus,

aufheizen auf 67° kannst du dir sparen. Das ist nach 60min/70°Jodnormal. Bei den IBUs würde ich über 60 gehen.
Mosaic kenne ich nicht, aber Cascade und Amarillo ist immer eine gute Idee.

Gruß
Peter
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Re: IPA aus Hopfenrestbeständen

#6

Beitrag von Alt-Phex »

Peter meint vermutlich eher die 76°C die du dir sparen kannst. Einfach bei 67°C rasten und wenn Jodnormal abmaischen. Fertig.
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gulp
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Re: IPA aus Hopfenrestbeständen

#7

Beitrag von gulp »

Alt-Phex hat geschrieben: Samstag 11. April 2020, 18:22 Peter meint vermutlich eher die 76°C die du dir sparen kannst. Einfach bei 67°C rasten und wenn Jodnormal abmaischen. Fertig.
Allmächt, klar!
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Re: IPA aus Hopfenrestbeständen

#8

Beitrag von Northern Brewer »

Unterschreibe alles was hier bislang kommentiert wurde und denke, dass wird ein leckeres IPA.

Nur ein Hinweis noch zur Hefe, solltest du sie nicht kennen. Die BRY-97 macht ein richtig schönes, klares (ich glaube die Amis sagen "crispes") Bier - allerdings braucht sie dafür ewig. Bis zur ersten erkennbaren Gärtätigkeit vergehen gerne mal drei Tage und bis die durch ist, können auch schon mal gut zwei Wochen vergehen.
Bei mir ist es auch schon mal kein Bier geworden.
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ggansde
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Re: IPA aus Hopfenrestbeständen

#9

Beitrag von ggansde »

Danke für euer feedback. Dann mache ich das mal so. Ich benutze die BRY-97 zum ersten mal. Bin gespannt. Habe festgestellt, dass ich nur noch 6 kg Pale Ale Malz habe. Sollte ich als Ersatz Münchner, Wiener oder Pilsner Malz nehmen?
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flying
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Re: IPA aus Hopfenrestbeständen

#10

Beitrag von flying »

Hi Markus,

Eine subjektive Wahrnehmung von mir ist, dass IPA bei welchen hohe Grundbittere mit deutschen Bitterhopfen wie dem Merkur eingestellt ist deutlich längere Reifezeiten brauchen. Das bringt es aber dazu, dass das Bier dann auch insgesamt reifer und zahmer daherkommt.
Ich tendiere auch die Grundbittere bei American IPA mit einem amerikanischen Highalpha/flavour- Hopfen einzustellen. Die sind dann deutlich schneller trinkbar zu Zeitpunkten wo man noch die volle Hopfendröhnung hat.
Hat möglicherweise was mit Humulon/Cohumulon- Verhältnissen zu tun aber wissen tue ich es nicht.

Schöne Grüße
René
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Re: IPA aus Hopfenrestbeständen

#11

Beitrag von HubertBräu »

2/3 Pilsner und 1/3 Wiener sollte passen.
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CastleBravo
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Re: IPA aus Hopfenrestbeständen

#12

Beitrag von CastleBravo »

Ich substituier Pale Ale Malz auch mit Pilsner und Wiener, wobei ich die Anteile so wähle, dass die EBC des Pale Ale Malzes getroffen wird.
Viele Grüße
clmnsk
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Re: IPA aus Hopfenrestbeständen

#13

Beitrag von clmnsk »

Ich würde bei 40l und der BRY einen Starter aus einem Päckchen machen.
Eben weil sie so ein Spätzünder ist, auch wenn normalerweise ein Starter aus Trockenhefe nicht empfehlenswert ist.
Grüße, Clemens
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Re: IPA aus Hopfenrestbeständen

#14

Beitrag von ggansde »

Ich habe zwei Päckchen zur Verfügung. Trotzdem Starter?
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Re: IPA aus Hopfenrestbeständen

#15

Beitrag von clmnsk »

ggansde hat geschrieben: Montag 13. April 2020, 12:35 Ich habe zwei Päckchen zur Verfügung. Trotzdem Starter?
VG, Markus
Ja, den Starter mache ich bei der BRY aufgrund der Lag-Zeit.
Aber um ihn nicht massiv zu overpitchen nur mit einem Päckchen.
Das zweite kannst du in den Sud geben oder den Starter so groß machen, dass er ausreicht.
Grüße, Clemens
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Re: IPA aus Hopfenrestbeständen

#16

Beitrag von chaos-black »

Klingt nach einem "activity starter". Davon erzählen die bei Experimentalbrewing auch immer wieder. Die nehmen dazu die Hefemenge, mit der sie normalerweise anstellen, und geben die in einen starter, der nicht gerührt wird. Es geht hier nicht um Sauerstoffeintrag zur Zellvermehrung, sondern nur darum, dass die Hefe schon mal aufwacht und sich wieder an Würze gewöhnt. Der läuft auch nur ein paar Stunden bevor es dann weiter geht.

Beste Grüße,
Alex
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Re: IPA aus Hopfenrestbeständen

#17

Beitrag von Kolbäck »

Zwei Päckchen machen auf diese Menge nur halb so hohe Anstellrate wie man eigentlich will. Das ist ein Grenzfall, würde ich sagen. Wenn du Zeit hast, einen 2L-Starter so zu timen, dass du ihn dann in Hochkräusen anstellst, dann solltest du um etwa x2 vermehrt haben. Andererseits gehen die Extra-Ester bestimmt im Hopfen unter, so dass es auch ohne Starter nicht sehr anders wird - was ist schon ein Faktor 2‽ :Wink

Ich mache bei so Situationen aber mittlerweile lieber einen Split-Sud, und nehme noch eine andere Hefe als Vergleich dazu.
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Re: IPA aus Hopfenrestbeständen

#18

Beitrag von ggansde »

Lallemand sagt drei Päckchen. Also trotz Trockenhefe ein Starter. Danke.
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Re: IPA aus Hopfenrestbeständen

#19

Beitrag von Johnny H »

Da Du ja auf jeden Fall eine späte Mosaic-Hopfengabe machst und Du offenbar viel davon da hast, kannst Du vielleicht eine Mosaic-Vorderwürzegabe in Betracht ziehen. Dabei würde ich aber auf jeden Fall unter 1g Hopfen/Liter bleiben.

Ich meine, es war mal Jan, der mal darauf hingewiesen hat, dass Hopfengaben vom gleichen Hopfen zu verschiedenen Zeitpunkten sehr harmonisch rüberkommen. Bei vielen gut bewerteten Rezepten auf MMM wird das auch gemacht, und ich mache das auch gerne so. Also vielleicht auch VWH, späte Gabe und ein bisschen zum Stopfen?

BRY-97 ist eine schöne Hefe für was Knackiges und Hopfenbetontes. Ich mag die auch sehr gern.
Jubel erscholl, als sich die Trinker von dem schneidigen, köstlichen, bei dem früher in Pilsen erzeugten nie wahrgenommenen Geschmack überzeugten. Die Geburt des Pilsner Bieres!
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
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Re: IPA aus Hopfenrestbeständen

#20

Beitrag von ggansde »

Moin,
ich habe jetzt folgende Erfahrung gemacht: Während des Hopfenkochens habe ich zwei Päckchen BRY-97 (04/2020, uups, schon abgelaufen) in Wasser quellen lassen und anschließend abgekochten und schnell heruntergekühlten Nachguss dazugegeben. Das ganze habe ich regelmäßig mit einem Schneebesen bearbeitet. Als dann die Würze (17 °P) im Tank und auf Anstelltemperatur (18 °C) war habe ich die Hefe dazugegeben. Das hat ihr etwa 2 h Vorsprung gegeben. Heute morgen war auf der Oberfläche gar nichts zu erkennen. Ich habe das Sicherheitsventil und den Blow-off installiert und einen Silikonschlauch in einen Wasserbehälter gehängt. Während ich noch ein wenig aufräume, höre ich nach ca. 10 min plötzlich regelmäßige CO2-Blubbs. Das hat mich sehr gefreut.
VG, Markus
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Re: IPA aus Hopfenrestbeständen

#21

Beitrag von ggansde »

Moin,
kurzes update eine Woche später: Der sEVG liegt aktuell bei 73 %, es blubbert aber noch kräftig weiter und die Schaumdecke ist noch geschlossen.
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Rumborak
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Re: IPA aus Hopfenrestbeständen

#22

Beitrag von Rumborak »

ggansde hat geschrieben: Sonntag 10. Mai 2020, 08:21 Moin,
kurzes update eine Woche später: Der sEVG liegt aktuell bei 73 %, es blubbert aber noch kräftig weiter und die Schaumdecke ist noch geschlossen.
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Moin,

Standardantwort :Bigsmile :

1. Die Anzahl der Blubbs sagt nichts über den Stand der Gärung

2. Nicht so oft in den Gärbottich schauen - Infektionsgefahr :Bigsmile

In diesem Sinne :thumbsup :P
Genießt im edlen Gerstensaft
Des Weines Geist, des Brotes Kraft.
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