SNPA im Grainfather

Fragen und Diskussion rund um Rezepturen zum Bierbrauen
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rakader
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Re: SNPA im Grainfather

#51

Beitrag von rakader »

Brix ist im Amerikanischen meines Wissens keine Größe. Nutzt man dort nicht.

Es geht mir um etwas anderes: Im Rezept oben sind 69°C als Maltoserast angegeben. Das ist schon mal mehr als grenzwertig. Mit etwas Brücklmeier im Hinterkopf hätte er die üblichen 67°C oder eine Zweistufenrast gewählt. So aber überschneiden sich eine hohe Kombirast und eine Verzuckerungsrast. Für ein SNPA ist das arg süß, weil zu wenig Beta-Amylasen gebildet werden. Das erklärt schon mal den niedrigen Vergärungsgrad und Alkoholgehalt, der für ein SNPA nicht passt.

Die Beta-Amylase ist nach 35 Minuten durch, bei längeren Zeiten und höheren Temperaturen zersetzt sie sich meines Wissens, da nicht sonderlich stabil. Er hätte bei 69°C direkt abmaischen können, so hat er das Zuviel an Süße durch die längere Rast bei höherer Temperatur noch einmal verstärkt. Mit etwas mehr Theorie im Kopf, hätte er nach der Hauptrast eine Jodprobe gemacht und dann mit diesem Wissen abgeläutert.
Safari-Guide hat geschrieben: Samstag 17. Juli 2021, 21:30 Ich verstehe dich wirklich nicht.

Warum nimmst du nicht einfach das fertige SNPA Rezept aus der GF Community: https://community.grainfather.com/recipes/97720?

Lerne erstmal den Grainfather zu bedienen, danach kannst du immer noch anfangen, zu experimentieren und Rezepte zu entwicklen…

Erik
Ich denke, wir müssen das nicht weiter diskutieren. Das Problem ist, und das sehen hier wohl einige so, dass Spidey einfach mehrere Lernschritte überspringen will und dabei stolpert. Das verwirrt und überfordert, da er wegen zu vieler Parameter nicht klar eingegrenzen kann, wo ein Fehler liegt. Bei einem einzelnen Parameter wäre die Sache klar. So steht er sich sich selbst im Weg. @Hop-Spiderman wird jetzt mal ein wenig Brücklmeier, Kapitel Malz und Maischen, als Hausaufgabe anempfohlen :Smile , lesen und dann wird das beim 3x deutlich besser.

Radulph
Zuletzt geändert von rakader am Samstag 31. Juli 2021, 15:48, insgesamt 3-mal geändert.
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rakader
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Re: SNPA im Grainfather

#52

Beitrag von rakader »

@Hop-Siderman, ich empfehle Dir folgende Schritte für den Biererfolg. Das wichtigste ist dabei, Deine Ungeduld zu zügeln:

1. Lerne den Grainfather kennen. Braue Rezepte aus der GF-Community. Am Anfang am besten SMaSH-Rezepte. Halte Dich sklavisch daran. Sauge Tipps und Tricks zum Grainfather auf. Wenn sich ohne Ausreißer die berechneten Werte SHA und die Stammwürze einpendeln, hast Du das Gerät im Griff.
2. Konzentriere Dich danach auf jeweils einen stilprägenden Faktor: Malz (Geschmack, Farbe, pH-Wert), Hopfen (Zeitpunkt, Bitterung, Aroma), Maischeführung (Temperatur, Zusammenspiel der Rasten), Gärführung und Abfüllung (Temperatur, Karbonisierung). Wichtig: Immer nur einen Faktor in den Fokus nehmen! Das dauert einige Rezepte
3. Jetzt kommen komplexe Rezepte dran. Du lernst Malze und Hopfen zu kombinieren, Schritt für Schritt jeweils getrennt. Du lernst wie man mit Malzkombinationen Einzelmalze ersetzen kann und wo nicht. Du beginnst Dich mit Hopfenalternativen zu beschäftigen. Es empfiehlt sich eine Stilfamilie genau kennen zu lernen. Sonst stolperst Du erneut. Du trainierst Deine Sensorik und entwickelst eine Vorstellung vom Zusammenspiel der Zutaten. Bist Du ein Fan von American Pale Ales / IPA, fängst Du mit Hopfen an, dann Malz. Bei Stilen wie Belgiern kommen hier noch Hefen und Hefeverschnitte hinzu.
4. Jetzt kannst Du eigene Rezepte entwickeln.

Edit:
Vorausgesetzt Du braust regelmäßig, ist zwischen einem Jahr und drei Jahren ein gelungenes eigenes Rezept möglich, abhängig davon, wie strukturiert Du Deine Lernkurve angehst. Ein berufliches Umfeld wie Chemie, Ingenieurswesen, Landwirtschaft, manches Handwerk erleichtert den Lernfortschritt, ansonsten muss man mehr büffeln. Der wichtigste Indikator eines eigenen Rezeptes ist, dass andere Brauer das fehlerfrei und nachvollziehbar ohne Fragen nachbrauen können bzw. Deine Freunde mit der Zunge schnalzen. Feedback ist wichtig.

Radulph
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Re: SNPA im Grainfather

#53

Beitrag von Hop-Spiderman »

Danke für die Hausaufgaben, Herr Lehrer. ;) Ja, der Brücklmeier schreibt schon mal etwas detaillierter als der Kling.

Das Smash sieht als Übungsobjekt sehr gut aus.
https://community.grainfather.com/recipes/56261
Meine Skepsis schlägt allerdings Alarm, wenn ich mir die Ibus ansehe. Kann man die Bitterwerte (29,6) von dem Zeug bedenkenlos auf 35-40 Ibus erhöhen? Oder muss ich dann auch mit der Stammwürze rauf, damit es ausgeglichen bleibt?
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rakader
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Re: SNPA im Grainfather

#54

Beitrag von rakader »

Da suchst Du Dir besser Lehrer aus dem Grainfather-Umfeld. Ist nicht mein Fachgebiet. Warum stellst Du die Frage nicht dort? Wäre das Naheliegendste, wie einige hier schon bemerkt haben.

Aber Du machst mit Deiner Frage schon wieder den gleichen Fehler…
rakader hat geschrieben: Samstag 31. Juli 2021, 14:01 1. Lerne den Grainfather kennen. Braue Rezepte aus der GF-Community. Am Anfang am besten SMaSH-Rezepte. Halte Dich sklavisch daran. Sauge Tipps und Tricks zum Grainfather auf. Wenn sich ohne Ausreißer die berechneten Werte SHA und die Stammwürze einpendeln, hast Du das Gerät im Griff.
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Re: SNPA im Grainfather

#55

Beitrag von Hop-Spiderman »

Flaschengärung in 1 Liter Flaschen nach 2 Wochen: 1,6 bar. Ich warte noch mal 3-5 Tage, bis der Druck nicht mehr steigt.
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indiana1972
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Re: SNPA im Grainfather

#56

Beitrag von indiana1972 »

Scheint mir zu wenig Druck - Ich hatte bei 5g/l Zielcarbonisierung immer ca 2,6 - 3,2 bar in den Flaschen, der Kopfdruck ergibt sich ja aus dem ursprünglichen kopfraum (0,78 bar Stickstoff) plus dem Gleichgewichtsdruck zum CO2 und das sollten bei 20° etwa 2-2,5 bar sein, ich würde auch warten, bis das Bier wieder klar wird. Beim Pale Ale musst du zwar nicht lagern, aber dem Bier vom Gärungsbeginn bis zum Trinken 4-6 Wochen Zeit zu geben hat meinen bisher gut getan.
Edit: Wieviel Zucker hast du denn pro Flasche hinzugegeben? Wenn du 5g Zucker pro Flasche gegeben hättest, würde der Wert von 1,6 bar ungefähr passen,wäre aber zu wenig.
Lieben Gruß,
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Re: SNPA im Grainfather

#57

Beitrag von renzbräu »

Bei welcher Temperatur spielt sich das ganze ab? Es macht schon einen Unterschied ob es 6 Grad ist 24 im Keller hat. Die Karbonisierung kann bei konstantem Druck steigen (wenn gleichzeitig die Temperatur fällt).
Spunddruckrechner helfen :Greets Für den Fall der dritte auf der Seite.
Grüße Johannes

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rakader
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Re: SNPA im Grainfather

#58

Beitrag von rakader »

renzbräu hat geschrieben: Freitag 13. August 2021, 14:52 Bei welcher Temperatur spielt sich das ganze ab? Es macht schon einen Unterschied ob es 6 Grad ist 24 im Keller hat. Die Karbonisierung kann bei konstantem Druck steigen (wenn gleichzeitig die Temperatur fällt).
Spunddruckrechner helfen :Greets Für den Fall der dritte auf der Seite.
Außerdem ist der Sättigungsdruck und der Zapfdruck (hier Öffnungsdruck) die nächste Größe.
Außerdem: 5g/l Zucker ist auch für ein Pale Ale wenig. Ich rechne mit bis zu 7,5g/l bei Süßkraft = 1,00
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Re: SNPA im Grainfather

#59

Beitrag von indiana1972 »

rakader hat geschrieben: Freitag 13. August 2021, 15:12 Außerdem ist der Sättigungsdruck und der Zapfdruck (hier Öffnungsdruck) die nächste Größe.
Außerdem: 5g/l Zucker ist auch für ein Pale Ale wenig. Ich rechne mit bis zu 7,5g/l bei Süßkraft = 1,00
Ich hoffe, ich wurde nicht falsch verstanden, natürlich wären 5 g/l Zucker (viel) zu wenig, aber es würde zum gemessenen resultierenden Druck passen. Wenn 5,5g/l CO2 gewünscht sind, würde ich eher mit etwa 7,5-8 g/l Zucker rechnen (bei höchsten Vergärungstemperaturen um 20°C). Tatsächlich erreicht man damit bei nicht gespültem Kopfraum dann Drücke bei Raumtemperatur (20-25°C) von 2,8-3,6 bar, da sich der verbleibende Partialdruck des Luftstickstoff (0,78 bar) und der Gleichgewichtsdruck des CO2 (siehe Spunddruckrechner) ziemlich genau addieren. Spunddruckrechner beziehen den Kopfdruck (edit: genauer: den Anteil der anfänglich enthaltenen Luft, da der Sauerstoff verstoffwechselt wird, bleibt nur 0,78bar Stickstoff) in der Regel nicht mit ein, dies führt gerade bei Anfängern (wie z.B. mir) oft zu Panikattacken wenn der Druck über 3 bar steigt…
Lieben Gruß,
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Re: SNPA im Grainfather

#60

Beitrag von Hop-Spiderman »

Also ich habe mich mal stumpf an die Angaben auf dem Etikett der Zuckertabs gehalten: 4 Stück pro liter, eine wiegt 1,55g - sprich 6,22g/l -sehr wenig also. Flaschengärtemperatur ist so 18-21°C.

Kann man noch mal nachzuckern?
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Re: SNPA im Grainfather

#61

Beitrag von indiana1972 »

Wie ist denn der Druck jetzt?
Ich würde schätzen, dass er jetzt bei 18-20°C etwa 2,6 bar liegt, den Stickstoff abgezogen 1,8 bar. Falls du da deutlich drunter bist, und dir die Karbonisierung nach Probieren nicht reicht, könntest du evtl nachzuckern.
Dazu würde ich allerdings wie folgt vorgehen um den Mentos/Cola-Effekt zu umgehen.
1. Die Flaschen auf ca 0° C runterkühlen, dadurch wird mehr CO2 stabil gelöst.
2. evtl. Lieber Zucker in einer kleinen Menge Wasser lösen (Max 1:1 eher weniger Wasser - genau ausmessen) und aufkochen.
3 mit einer Spritze vorsichtig Menge entsprechend zu jeder Flasche langsam zugeben. Verschließen, schütteln wieder aufwärmen lassen auf 20°. wieder warten bis der Druck stabil und das Bier klar ist.
Mit den Carbo-Drops gehts vielleicht auch, aber würde ich nicht drauf wetten…

Wenn du Sauerstoff (und den Stickstoff) rausbekommen möchtest, kannst du vor dem Verschließen die Flasche leicht mit dem Griff eines Schraubenziehers oder ähnlichem vorsichtig anschlagen und den Schaum den Kopfraum füllen lassen. Dann hättest du nachher am Manometer auch den korrekten Druck des CO2
Lieben Gruß,
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Re: SNPA im Grainfather

#62

Beitrag von Hop-Spiderman »

Jo also der Druck war bei maximal 1,6 bar, das Bier war nur sehr sehr leicht carbonisiert. Ich hab 1 liter an meinem Geburtstag mal ganz mutig zum probieren ausgeschenkt: gute Referenzen, trotz der wenigen Kohlensäure. Ist schon gut geworden, bis auf die Kohlensäure. Ich war definitiv der Enttäuschteste. Gerade habe ich das Bier wieder aus der Kühlung geholt und noch mal jeweils eine Glucose-Tablette dazugegeben. Habe mich also intuitiv an zumindest einen deiner Tipps gehalten. Nächstes mal werde ich das mal mit dem Schraubenzieher ausprobieren, mal sehen, wie stark mir das Bier jetzt oxidiert in der kommenden Woche.
So, jetzt gehts erstmal nach Prag. Kleine Bier-Feldforschung.
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Re: SNPA im Grainfather

#63

Beitrag von indiana1972 »

Nicht den Mut verlieren, die Lektion lernen und beim nächsten Bier wird’s besser. 200 Liter im Jahr sind steuerfrei, da kannst du noch ne Menge lernen… 10 Sude die dich soviel Kosten, wie ein 2-tägiges Brauseminar…
Lieben Gruß,
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Re: SNPA im Grainfather

#64

Beitrag von Hop-Spiderman »

Ich lerne halt auf meine Weise, den Mut verlier ich nicht.
Heute bin ich zurückgekommen (wunderbare NEIPAs, APAs, IPAs in sämtlichen Ausführungen probiert, ja, es war toll) und das Bier hat 2,8 bar Druck auffer Flasche. Ich werde bis Sonntag den Druck regelmäßig checken und dann gehts wieder ab in die Kühlung.
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Re: SNPA im Grainfather

#65

Beitrag von indiana1972 »

Wird doch!
Ich hab meinen letzten Sud wohl auch vergeigt, passiert. Was draus lernen, weiter machen…
Lieben Gruß,
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Re: SNPA im Grainfather

#66

Beitrag von Hop-Spiderman »

So, noch mal ein kleiner Abschlussbericht:
Das Bier war sehr lecker und wurde vielen Freunden (und befreundeten Hobbybrauern) geteilt. Dass das Bier wenig Kohlensäure hatte, hat tatsächlich nur mich gestört ("Wieso, ist doch voll im Rahmen für englisches Ale?"). Ein Etikett habe ich auch angefertigt.

Auf neue Versuche. Ich glaube, ich habe alle Infos, die ich für mein "amateurhaftes Vorgehen" brauche und werde mich nun aus dem Forum weitestgehend zurückziehen - die echte Welt ist mir doch lieber.

Vielen Dank an alle indirekt Beteiligten, besonders an Indiana!
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Titel: "Es ist Bier! - Besonders umweltfreundlich, weil wenig CO2"
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Re: SNPA im Grainfather

#67

Beitrag von indiana1972 »

Ich wünsche dir auf jeden Fall: Gut Sud!
BTW cooles Etikett!
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