Maximale Fruchtintensität beim Pale Ale
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Maximale Fruchtintensität beim Pale Ale
Hallo zusammen,
ich bin absoluter Neuling und erbitte Euren Rat für ein Rezept, das mir maximale Aromatik in ein sommerliches Pale Ale bringt.
Inspiriert von der tropischen Fruchtigkeit des Heidenpeters Pale Ale, möchte ich alles auf expressive Duftigkeit hin ausrichten.
Der Körper soll zwar würzig ausfallen und ein attraktives Widerlager zur Frucht bilden, der Trinkfreude und Saftigkeit aber nicht im Weg stehen.
Bei den Bittereinheiten wollte ich 40 IBU`s anstreben. Als Hopfen hatte ich Citra, Mosaic, Sorachi Ace für die Frucht/Exotik und Nelson Sauvin als grüneren Partner für die Frische und ätherische Würze im Blick. Wie würdet Ihr den Hopfen einsetzen? Erst Richtung Kochende zugeben und im Nachgang zusätzlich moderat stopfen (1g/l) oder erst im Nachgang massiv stopfen (3-4gl). Ich weiß nicht wie ich Aromaextraktion erreichen und gleichzeitig die Bittere vermeiden kann. Vergären wollte ich mit der Safale US-O5. Gibt es eine Alternative, die mehr Fruchtester produziert. Meine ganze Erfahrung mit Hefen stammt aus der Weinbereitung, wo man sehr gezielt mit enzymatischen Nebenaktivitäten der jeweiligen Stämme angestrebte Aromaprofile erreichen kann. Wie verhält es sich mit den Malzen? Um Fruchtausprägung zu begünstigen, sprich den Körper nicht zu rund und schmelzig werden zu lassen, was würdet Ihr empfehlen - 90% Pale Ale Malz + 10% Carapils? Wie kann ich über das Maischeschema Einfluss auf eine maximale Fruchtausbeute nehmen?
Lieben Dank im voraus für euren geschätzten Input!
ich bin absoluter Neuling und erbitte Euren Rat für ein Rezept, das mir maximale Aromatik in ein sommerliches Pale Ale bringt.
Inspiriert von der tropischen Fruchtigkeit des Heidenpeters Pale Ale, möchte ich alles auf expressive Duftigkeit hin ausrichten.
Der Körper soll zwar würzig ausfallen und ein attraktives Widerlager zur Frucht bilden, der Trinkfreude und Saftigkeit aber nicht im Weg stehen.
Bei den Bittereinheiten wollte ich 40 IBU`s anstreben. Als Hopfen hatte ich Citra, Mosaic, Sorachi Ace für die Frucht/Exotik und Nelson Sauvin als grüneren Partner für die Frische und ätherische Würze im Blick. Wie würdet Ihr den Hopfen einsetzen? Erst Richtung Kochende zugeben und im Nachgang zusätzlich moderat stopfen (1g/l) oder erst im Nachgang massiv stopfen (3-4gl). Ich weiß nicht wie ich Aromaextraktion erreichen und gleichzeitig die Bittere vermeiden kann. Vergären wollte ich mit der Safale US-O5. Gibt es eine Alternative, die mehr Fruchtester produziert. Meine ganze Erfahrung mit Hefen stammt aus der Weinbereitung, wo man sehr gezielt mit enzymatischen Nebenaktivitäten der jeweiligen Stämme angestrebte Aromaprofile erreichen kann. Wie verhält es sich mit den Malzen? Um Fruchtausprägung zu begünstigen, sprich den Körper nicht zu rund und schmelzig werden zu lassen, was würdet Ihr empfehlen - 90% Pale Ale Malz + 10% Carapils? Wie kann ich über das Maischeschema Einfluss auf eine maximale Fruchtausbeute nehmen?
Lieben Dank im voraus für euren geschätzten Input!
Re: Maximale Fruchtintensität beim Pale Ale
Nach Oben sind keine Grenzen gesetzt, alles Freischnauze
VG Vit
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Nicht das Bier ruiniert die Menschen, es ist das Wasser...
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Re: Maximale Fruchtintensität beim Pale Ale
Hallo,
für maximale Fruchtigkeit musst Du Vorderwürzehopfung, Whirlpoolgabe und Stopfen kombinieren. Die Vorderwürzehopfung so ausrechnen, dass Du damit die angestrebte Bitterung von 40 IBU nahezu erreichst. Danach keine Bittergabe oder Aromagabe während des Kochens. Dann eine massive (3-5 g/l) Whirlpoolgabe bei 80 °C. Die Temperatur ist wichtig, weil sich unterhalb 80°C kaum noch Bitterstoffe lösen. Und schließlich noch Stopfen nach dem Ende der Hauptgärung. Bei 1g/l wirst Du aber nicht viel merken. Auch hier eher 3-5 g/l. Sehr gut ausrechnen lässt sich das Ganze mit dem Rechner auf der Müggelland-Seite.
Gruß
Stefan
für maximale Fruchtigkeit musst Du Vorderwürzehopfung, Whirlpoolgabe und Stopfen kombinieren. Die Vorderwürzehopfung so ausrechnen, dass Du damit die angestrebte Bitterung von 40 IBU nahezu erreichst. Danach keine Bittergabe oder Aromagabe während des Kochens. Dann eine massive (3-5 g/l) Whirlpoolgabe bei 80 °C. Die Temperatur ist wichtig, weil sich unterhalb 80°C kaum noch Bitterstoffe lösen. Und schließlich noch Stopfen nach dem Ende der Hauptgärung. Bei 1g/l wirst Du aber nicht viel merken. Auch hier eher 3-5 g/l. Sehr gut ausrechnen lässt sich das Ganze mit dem Rechner auf der Müggelland-Seite.
Gruß
Stefan
Re: Maximale Fruchtintensität beim Pale Ale
Ich würde auf Hop bursting setzen - dann wird nur wenig bitterhopfen gegeben, dafür zu Kochende viel Aromahopfen eingesetzt um die Bitterung zu kommen. Billig ist das nicht, aber lecker.
An fruchtigen Hefen gibt es bessere als die US-05.
An fruchtigen Hefen gibt es bessere als die US-05.
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Re: Maximale Fruchtintensität beim Pale Ale
Vielen Dank schon einmal für die Antworten! Das hilft mir ungemein!!!
Welche Hefen würde man denn bevorzugt einsetzen?cyme hat geschrieben:An fruchtigen Hefen gibt es bessere als die US-05.
Re: Maximale Fruchtintensität beim Pale Ale
Hefe wird nach Bierstil eingesetzt.
Ich rate diese Seite zu besuchen, es gibt alle Informationen über Bierbrauen, auch Rezeptberechnug mit Aromagehalt
https://brauerei.mueggelland.de/
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VG Vit
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Nicht das Bier ruiniert die Menschen, es ist das Wasser...
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Re: Maximale Fruchtintensität beim Pale Ale
Da gibt's eine große Bandbreite. Du kannst dir auf den Seiten der Hersteller mal die Beschreibungen durchlesen und schauen, was lecker klingt. Gerade bei den Belgischen Stämmen gibt's welche die sehr fruchtig sind, auch wenn diese untypisch sind für ein Pale Ale mit viel Hopfen. Was einen trotzdem nicht davon abhalten muss, einige Brauereien haben das schon mit Erfolg kombiniert. Englische Alehefen geben, je nach Temperatur, auch gerne ein paar Fruchtester ab, und auch die bayrische Weissbierhefe gibt ihre Bananengeschmäcker dazu.fruchtmonster hat geschrieben:Welche Hefen würde man denn bevorzugt einsetzen?
Wenns eine Trockenhefe sein soll wird die Wahl natürlich enger. Aus persönlicher Erfahrung würde ich wohl zur S-04 greifen, die bringt mehr Charkter mit als die US-05 und passt meiner Meinung nach gut zu stark gehopften Bieren. Wenn es hingegen ausschließlich Hopfenfruchtigkeit sein soll, ohne aufdringliche Ester der Hefe, die BRY-97 hat mir angenehm runde Biere gemacht bei denen auch viel Hopfen nicht aufdringlich bitter wurde.
..allerdings, da du schreibst ein absoluter Neuling zu sein: willst du nicht lieber ein bestehendes Rezept nachbrauen anstatt gleich eins auszutüfteln? So als Anregung:
http://maischemalzundmehr.de/index.php? ... f=Fruchtig
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Re: Maximale Fruchtintensität beim Pale Ale
Hallo in die Runde,
habe ein Pale Ale nach eigener Idee gebraut.
Pale Ale
MüMa
Weizenmalz
Rauchmalz
und Sauermalz für 0 Ra.
Bitterung und Aromahopfen auf 40 IBU, wobei ich über 90°C Würzetemperatur 20 IBU Bitterung aus Bitterhopfen und 20 IBU Bitterung aus Aromahopfen gezogen hab.
Keine Whirlpoolhopfung, das letzte an Aromahopfen 15Min. vor Kochende gegeben.
Start der Gärung bei 15°P mit US 05. Abgezogen bei 5°P mit 2g/l Hopfenstopfen.
Bitterhopfen : Northern Brewer
Aromahopfen. : Citra, Amarillo und Chinnok
Karbonisierung auf 4 g/l
Supergeil und fruchtig... trinkbar nach schon 14 Tagen
Ausgewogene IBU zu Aroma.
Für Hopfenfans wahrscheinlich zu wenig... aber für Anfänger spitze!
Gruß
Stephen
habe ein Pale Ale nach eigener Idee gebraut.
Pale Ale
MüMa
Weizenmalz
Rauchmalz
und Sauermalz für 0 Ra.
Bitterung und Aromahopfen auf 40 IBU, wobei ich über 90°C Würzetemperatur 20 IBU Bitterung aus Bitterhopfen und 20 IBU Bitterung aus Aromahopfen gezogen hab.
Keine Whirlpoolhopfung, das letzte an Aromahopfen 15Min. vor Kochende gegeben.
Start der Gärung bei 15°P mit US 05. Abgezogen bei 5°P mit 2g/l Hopfenstopfen.
Bitterhopfen : Northern Brewer
Aromahopfen. : Citra, Amarillo und Chinnok
Karbonisierung auf 4 g/l
Supergeil und fruchtig... trinkbar nach schon 14 Tagen
Ausgewogene IBU zu Aroma.
Für Hopfenfans wahrscheinlich zu wenig... aber für Anfänger spitze!
Gruß
Stephen
Zuletzt geändert von OS-Schlingel am Dienstag 31. März 2015, 09:29, insgesamt 1-mal geändert.
Or kindly when his credit's out
Surprise him with a pint of Stout
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Re: Maximale Fruchtintensität beim Pale Ale
Nur um fruchtmonster nicht zu verwirren noch der Hinweis, dass hier nicht die Stammwürze in °P sondern die Bittereinheiten in IBU gemeint sein dürften.OS-Schlingel hat geschrieben:Bitterung und Aromahopfen auf 40 IBU, wobei ich über 90°C Würzetemperatur 20°P Bitterung aus Bitterhopfen und 20°P Bitterung aus Aromahopfen gezogen hab.
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Re: Maximale Fruchtintensität beim Pale Ale
Stimmt..., natürlich IBU....
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Re: Maximale Fruchtintensität beim Pale Ale
Für viel Frucht ist Amarillo Hopfen sehr gut geeignet. ..
Grüße,
Christoph
Christoph
Re: Maximale Fruchtintensität beim Pale Ale
Dieser Thread hat mich dazu bewegt, endlich mal das Three Floids Zombie Dust Pale Ale zu Clonen ... Citra single hop :)
Re: Maximale Fruchtintensität beim Pale Ale
wie hast du es gemacht Kurt?
- dingenz
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Re: Maximale Fruchtintensität beim Pale Ale
Ich plane derzeit auch ein fruchtiges Citra-SHIPA mit etwa 15 bis 16 °Plato Stammwürze und insgesamt 5 g Hopfen pro Liter Ausschlagvolumen. 25 % VWH, 25 % Whirlpool, 50 % Stopfen. Ebenfalls mit der US-05.
Wie hier oft zu lesen wäre für eine maximale Fruchtigkeit die S-04 vermutlich die bessere Hefe. Bei der Hopfenwahl würde ich stark auf die Aromaöle achten. Hopfen ist da ja bei weitem nicht gleich Hopfen. Hier sind die US-Hopfen sicher eine gute Wahl. Übersichten sind zu finden bei Amihopfen, Hopfen der Welt, etc. Hilfreich ist die bereits erwähnte Seite der Müggelland-Brauerei, eine ausgezeichnete "Spielwiese" für die Rezepterstellung.
Wie hier oft zu lesen wäre für eine maximale Fruchtigkeit die S-04 vermutlich die bessere Hefe. Bei der Hopfenwahl würde ich stark auf die Aromaöle achten. Hopfen ist da ja bei weitem nicht gleich Hopfen. Hier sind die US-Hopfen sicher eine gute Wahl. Übersichten sind zu finden bei Amihopfen, Hopfen der Welt, etc. Hilfreich ist die bereits erwähnte Seite der Müggelland-Brauerei, eine ausgezeichnete "Spielwiese" für die Rezepterstellung.
Viele Grüße
dingenz
★ Braurechner.de - Frei nutzbare Web-App zur Berechnung verschiedener Kennzahlen, die beim Hobbybrauen benötigt werden.
dingenz
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Re: Maximale Fruchtintensität beim Pale Ale
Das mit den Hopfenölen ist aber so ne Sache.
Equinox z.B. hat ungefähr doppelt so viel Ölanteil wie normale Hopfen, ist aber trotzdem ähnlich intensiv.
Cacade hat auffällig wenig Öl, ist aber einer der intensivsten Hopfen, den ich kenne.
Stefan
Equinox z.B. hat ungefähr doppelt so viel Ölanteil wie normale Hopfen, ist aber trotzdem ähnlich intensiv.
Cacade hat auffällig wenig Öl, ist aber einer der intensivsten Hopfen, den ich kenne.
Stefan
Re: Maximale Fruchtintensität beim Pale Ale
Ich habe für morgen folgendes geplant (Resteverwertung) für 20 Liter Ausschlag:
20g Amarillo + 10g Citra VWH
40g Amarillo + 8g Citra in den Whirlpool.
Laut dem kleinen Brauhelfer komme ich durch die VWH auf 35 IBU. Ich hab keinen Plan, was ich so an Nachisomerisierungszeit einplanen soll, deshalb würde ich die Whirlpoolgabe wohl irgendwann knapp über 80°C geben, so dass noch ein paar IBUs herausgekitzelt werden um dann schlussendlich auf 40-45 IBU zu kommen.
Oder sollte ich eher die VWH-Hopfung so berechnen, dass ich an die 45 komme und dann die Whirlpoolgabe definitiv erst bei Abkühlung auf 80°C geben? Was meint ihr?
Ich könnte auch noch mit Herkules, Spalter Select, Mittelfrüh und Tettnanger aufwarten, aber die letzten drei zur Bitterung zu nehmen ist jetzt nicht so sinnvoll, oder?
Hefe wird übrigens sie S-04 werden.
Bis denne,
nooob
20g Amarillo + 10g Citra VWH
40g Amarillo + 8g Citra in den Whirlpool.
Laut dem kleinen Brauhelfer komme ich durch die VWH auf 35 IBU. Ich hab keinen Plan, was ich so an Nachisomerisierungszeit einplanen soll, deshalb würde ich die Whirlpoolgabe wohl irgendwann knapp über 80°C geben, so dass noch ein paar IBUs herausgekitzelt werden um dann schlussendlich auf 40-45 IBU zu kommen.
Oder sollte ich eher die VWH-Hopfung so berechnen, dass ich an die 45 komme und dann die Whirlpoolgabe definitiv erst bei Abkühlung auf 80°C geben? Was meint ihr?
Ich könnte auch noch mit Herkules, Spalter Select, Mittelfrüh und Tettnanger aufwarten, aber die letzten drei zur Bitterung zu nehmen ist jetzt nicht so sinnvoll, oder?
Hefe wird übrigens sie S-04 werden.
Bis denne,
nooob
Re: Maximale Fruchtintensität beim Pale Ale
Und wie ist Dein Pale Ale geworden?
Brauen ist zu 50% Kunst und zu 50% Handwerk. Dazu kommen noch mal 100% Erfahrung.
- Kirk1701
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- Registriert: Montag 30. November 2009, 00:49
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Re: Maximale Fruchtintensität beim Pale Ale
Hallo fruchtmonster,
du solltest schon die IBU´s zur Stammwürze in Realation setzten. 40 IBU sagen über die geschmeckte Bittere nicht viel aus. 60 IBU schecken z.B. bei 15-16°P weniger bitter als 40 IBU bei 12°P.
Ich meine das Heidenpeters Pale Ale hat im Moment 5.2% Alk. Zurückgerechnet auf die Stammwürze würde ich an deiner Stelle eher 30 IBU rechnerisch anstreben.
Kirk
du solltest schon die IBU´s zur Stammwürze in Realation setzten. 40 IBU sagen über die geschmeckte Bittere nicht viel aus. 60 IBU schecken z.B. bei 15-16°P weniger bitter als 40 IBU bei 12°P.
Ich meine das Heidenpeters Pale Ale hat im Moment 5.2% Alk. Zurückgerechnet auf die Stammwürze würde ich an deiner Stelle eher 30 IBU rechnerisch anstreben.
Kirk
Wir machen selber Bier!
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