Rezeptcheck: Störtebeker Übersee Pils

Fragen und Diskussion rund um Rezepturen zum Bierbrauen
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maecki-maecki
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Rezeptcheck: Störtebeker Übersee Pils

#1

Beitrag von maecki-maecki »

Hallo zusammen,

ich würde mich gerne an einem Übersee Klon versuchen.
Farbe im Glas ist recht hell, daher würde ich Extra helles Pilsner Malz verwenden, Bittere würde ich auf 35-40 IBU schätzen.

Hallertau Blanc und Cascade sind ja auf der Flasche vermerkt, ich würde ersteren als Bitterhopfung und beide als Aromahopfung einsetzen…

Und was meint Ihr? Hat sich schonmal jemand daran versucht?

Gruß
Mäcki




Overseas - German Pils
25 Liter, SHA 67%

Malz:
Extra Pale Premium Pilsner Malt, 5500 g
Vienna Malt, 500g
Carapils, 500g

Maischen:
Eiweißrast für den Schaum 5min@57°
Maltose 35min@63°
Narziß 10min@67°
Verzuckerung 15min@72°
Abmaischen 10min@78°

Kochen 60 Minuten:
20g Hallertau Blanc@60min
30g Hallertau Blanc@5min
30g Cascade@5min
8g Irish Moss@10min

Vergären würde ich mit W34/70 unter Druck im Fermzilla Allrounder und dann Gegendruckabfüllen in Keg oder Flaschen..
Zuletzt geändert von maecki-maecki am Freitag 1. April 2022, 09:26, insgesamt 1-mal geändert.
DerDallmann

Re: Rezeptcheck: Störtebecker Übersee Pils

#2

Beitrag von DerDallmann »

Ich habs einmal getrunken und nicht mehr so recht parat.
Das Wiener würde ich weglassen und die 34/70 ist für solch ein Pils nicht die richtige. Ich würde die BF16 oder S-189 empfehlen.
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schwarzwaldbrauer
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Re: Rezeptcheck: Störtebecker Übersee Pils

#3

Beitrag von schwarzwaldbrauer »

Würde die Eiweissrast weglassen.
Nach den neuesten Erkenntnissen sollte die Maltoserast eher etwas höher sein, z.B. 64°.

Grüßle Dieter
Brau, schau wem.
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maecki-maecki
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Re: Rezeptcheck: Störtebeker Übersee Pils

#4

Beitrag von maecki-maecki »

DerDallmann hat geschrieben: Donnerstag 31. März 2022, 20:26 Ich habs einmal getrunken und nicht mehr so recht parat.
Das Wiener würde ich weglassen und die 34/70 ist für solch ein Pils nicht die richtige. Ich würde die BF16 oder S-189 empfehlen.
Vom WiMa verspreche ich mir noch etwas Körper, würdest Du es ersatzlos weglassen oder durch Cara ersetzen?

Hab die Weihenstephaner hier in 3. Führung und war bisher ganz angetan (echter Allrounder).
Die Angel BF16 hatte ich bisher gar nicht auf dem Schirm, klingt aber interessant - der Versuch reizt mich! Danke für den Tipp!

Gruß
Mäcki
Zuletzt geändert von maecki-maecki am Freitag 1. April 2022, 09:26, insgesamt 1-mal geändert.
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maecki-maecki
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Re: Rezeptcheck: Störtebeker Übersee Pils

#5

Beitrag von maecki-maecki »

schwarzwaldbrauer hat geschrieben: Donnerstag 31. März 2022, 21:56 Würde die Eiweissrast weglassen.
Nach den neuesten Erkenntnissen sollte die Maltoserast eher etwas höher sein, z.B. 64°.

Grüßle Dieter
Hab bisher die 57° auch nicht gemacht, mein letztes Pils war aber etwas kurzlebig vom Schaum (mit CaraHell).
Deshalb will ich diesmal CaraPils und Eiweissrast versuchen, Schaum auf dem Bier soll durch trinken weggehen nicht durch zuschauen ;-)

Maltoserast auf 64° werde ich machen, danke!

Gruß
Mäcki
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maecki-maecki
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Re: Rezeptcheck: Störtebeker Übersee Pils

#6

Beitrag von maecki-maecki »

maecki-maecki hat geschrieben: Donnerstag 31. März 2022, 22:44
DerDallmann hat geschrieben: Donnerstag 31. März 2022, 20:26 Das Wiener würde ich weglassen
Vom WiMa verspreche ich mir noch etwas Körper, würdest Du es ersatzlos weglassen oder durch Cara ersetzen?
Habe jetzt das WiMa weggelassen und dafür 200g Carahell noch eingemaischt.
Ich werde berichten!

Mäcki
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Re: Rezeptcheck: Störtebeker Übersee Pils

#7

Beitrag von maecki-maecki »

So, gestern wurde abgefüllt.
Da ich nichts mehr bestellen wollte bin ich bei der Weihenstephaner geblieben, mit einem scheinbaren Restextrakt von 3,7°Plato bin ich nicht so weit runtergekommen wie erhofft, vermutlich wegen dem dann doch namhaften Anteil an Cara (ergibt 4,9% Vol). Ich hatte im Fermzilla Allrounder unter Druck vergoren (ca 25 PSI @ 11° C) und gestern im Coldcrash noch mit Zwangskarbonisierung nachgeholfen (20 PSI @ 2°C).

Farbe ist strohgelbes Pils, bereits jetzt sehr klar (Das vertestete Glas auf dem Foto war aus der letzten abgefüllten Flasche, die schon etwas Hefesatz abgekriegt hatte).
Der Schaum ist noch kurzlebig, Karbonisierung ist etwas über Medium (geschätzt 5,5g/l).
Im Geruch kommen vom Hopfen eher erdige und kräuterige Noten durch (hätte vom Cascade mehr Frucht erwartet).
Im Geschmack eine herbe Bittere und wenig Restsüsse, aber insgesamt ein voller Körper. Hier kommt die Fruchtigkeit des Cascade durchaus zum Vorschein wird aber immer gekontert vom Blanc, der den Gesamteindruck eher auf der erdigen Seite lässt.

Ich bin gespannt, wie sich das die nächsten Wochen noch entwickelt und einbindet und werde es dann mal Seite an Seite mit dem Vorbild vertesten.

Gruß
Mäcki
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maecki-maecki
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Re: Rezeptcheck: Störtebeker Übersee Pils

#8

Beitrag von maecki-maecki »

Farbe und Karbonisierung sind sehr gut getroffen (siehe Bild).

Im direkten (jungen) Vergleich ist mein obiges Rezept sowohl in der Nase als auch am Gaumen trotzdem noch fruchtiger als das Vorbild, und auch die Bittere ist leicht höher.

Das Vorbild von Störtebeker schmeckt runder, mein Gebräu könnte aber mit etwas Reifung/Lagerung hier noch besser werden.

Bin sehr zufrieden, der Trunk schmeckt mir sehr gut und ist nahe genug am Vorbild. Ich werde das sicher mal wieder brauen…

Mäcki
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DerDallmann

Re: Rezeptcheck: Störtebeker Übersee Pils

#9

Beitrag von DerDallmann »

Top! Habe auch ein Pils auf dem Schirm als nächstes.
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maecki-maecki
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Re: Rezeptcheck: Störtebeker Übersee Pils

#10

Beitrag von maecki-maecki »

Hier nochmal Rückmeldung nach etwas Lagerzeit:

Das Bier ist jetzt etwas überkarbonisiert, d.h. ich hatte es wohl zu grün abgefüllt, die W34/70 hätte noch etwas Zeit gebraucht.

Der Hopfen ist in der Nase deutlich weniger wahrzunehmen, im Aroma ist es aber angenehm frisch geblieben.
Geschmacklich ist das Pils nun sehr ausgewogen, weniger Restsüsse, weniger Zitrus und Fruchtigkeit vom Hopfen aber angenehme Bittere.

Läuft!

Mäcki
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Juergen_Mueller
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Re: Rezeptcheck: Störtebeker Übersee Pils

#11

Beitrag von Juergen_Mueller »

Hi Mäcki,
dein Faden hier hat mich neugierig gemacht und ich hab mir mal 2 Flaschen vom Störtebeker geholt. :Greets
Was mir aufgefallen ist: Der für ein Pils relativ hohe Stammwürzgehalt von 12,5%, der recht niedrige EVGs von 78-79% und die tolle Schaumhaltbarkeit.
Geschmacklich fand ich es gut, wenn auch nicht außergewöhnlich. Trotzdem, "Hallertau Blanc" als Bittergabe, der für eine "trockene Bittere" sorgen soll klingt schon interessant!
Hast du bei deinem Sud ähnliche Erfahrungen machen können, oder hältst du den Einsatz vom HT Blanc für beliebig austauschbar?
Kompetent im Promillebereich
Gruß
Jürgen
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Re: Rezeptcheck: Störtebeker Übersee Pils

#12

Beitrag von maecki-maecki »

Juergen_Mueller hat geschrieben: Donnerstag 23. Juni 2022, 18:03 Hi Mäcki,
dein Faden hier hat mich neugierig gemacht und ich hab mir mal 2 Flaschen vom Störtebeker geholt. :Greets
Was mir aufgefallen ist: Der für ein Pils relativ hohe Stammwürzgehalt von 12,5%, der recht niedrige EVGs von 78-79% und die tolle Schaumhaltbarkeit.
Geschmacklich fand ich es gut, wenn auch nicht außergewöhnlich. Trotzdem, "Hallertau Blanc" als Bittergabe, der für eine "trockene Bittere" sorgen soll klingt schon interessant!
Hast du bei deinem Sud ähnliche Erfahrungen machen können, oder hältst du den Einsatz vom HT Blanc für beliebig austauschbar?
Prost!

Ich finde den Blanc richtig gut in dem Pils, er balanciert die Fruchtigkeit des Cascades sehr gut aus, finde ich - und das ist auch nötig:

Der niedrige EVG und der Cascade sorgen für eine Fruchtigkeit und Restsüsse, die meinen (I)PA gewohnten Geschmacksnerven aber durchaus entgegen kommt :Bigsmile


Mücki
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Re: Rezeptcheck: Störtebeker Übersee Pils

#13

Beitrag von maecki-maecki »

6-Monats Test ;-)
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Überkarbonisiert, Flaschen müssen sehr vorsichtig geöffnet werden…
Farblich nicht nachgedunkelt, mein sauerstoffarmes Arbeiten scheint zu funktionieren. Der Schaum ist großporig und nicht lange haltbar.

In der Nase ist nur noch wenig Frucht übrig, eher ein wenig Heu oder Kräuter.

Im Geschmack spritzig und vollmundig mit einer ausgeprägten Bitterkeit - norddeutsch ;-) Auch hier ist wenig oder keine Fruchtigkeit übrig geblieben, es ist nun ein sehr bodenständig herbes Pils.

Mücki
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Re: Rezeptcheck: Störtebeker Übersee Pils

#14

Beitrag von integrator »

maecki-maecki hat geschrieben: Donnerstag 31. März 2022, 22:47
schwarzwaldbrauer hat geschrieben: Donnerstag 31. März 2022, 21:56 Würde die Eiweissrast weglassen.
Nach den neuesten Erkenntnissen sollte die Maltoserast eher etwas höher sein, z.B. 64°.
Hab bisher die 57° auch nicht gemacht, mein letztes Pils war aber etwas kurzlebig vom Schaum (mit CaraHell).
Deshalb will ich diesmal CaraPils und Eiweissrast versuchen, Schaum auf dem Bier soll durch trinken weggehen nicht durch zuschauen ;-)

Maltoserast auf 64° werde ich machen, danke!
Seit ich bei 57°C einmaische und danach die erste Rast anfahre ist der Schaum bei "normalen" Bieren stabiler und langanhaltener.
Und/Oder mit zusätzlich 5-10% Spitzmalz funktioniert das auch gut.
:Bigsmile Selbstgespräche sind schlimm solange du nichts Neues erfährst. :Bigsmile
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Re: Rezeptcheck: Störtebeker Übersee Pils

#15

Beitrag von integrator »

maecki-maecki hat geschrieben: Dienstag 4. Oktober 2022, 18:22 6-Monats Test ;-)

Überkarbonisiert, Flaschen müssen sehr vorsichtig geöffnet werden…
Farblich nicht nachgedunkelt, mein sauerstoffarmes Arbeiten scheint zu funktionieren. Der Schaum ist großporig und nicht lange haltbar.

In der Nase ist nur noch wenig Frucht übrig, eher ein wenig Heu oder Kräuter.

Im Geschmack spritzig und vollmundig mit einer ausgeprägten Bitterkeit - norddeutsch ;-) Auch hier ist wenig oder keine Fruchtigkeit übrig geblieben, es ist nun ein sehr bodenständig herbes Pils.
Würde mich freuen nach deinem positiven Bericht dein Rezept bei MMuM zu finden. :Wink
:Bigsmile Selbstgespräche sind schlimm solange du nichts Neues erfährst. :Bigsmile
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Re: Rezeptcheck: Störtebeker Übersee Pils

#16

Beitrag von maecki-maecki »

integrator hat geschrieben: Mittwoch 5. Oktober 2022, 14:30 Würde mich freuen nach deinem positiven Bericht dein Rezept bei MMuM zu finden. :Wink
Ich fühle mich geehrt! :Smile

https://www.maischemalzundmehr.de/index ... tte=rezept

Mäcki
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Re: Rezeptcheck: Störtebeker Übersee Pils

#17

Beitrag von haefner »

integrator hat geschrieben: Mittwoch 5. Oktober 2022, 14:29
maecki-maecki hat geschrieben: Donnerstag 31. März 2022, 22:47
schwarzwaldbrauer hat geschrieben: Donnerstag 31. März 2022, 21:56 Würde die Eiweissrast weglassen.
Nach den neuesten Erkenntnissen sollte die Maltoserast eher etwas höher sein, z.B. 64°.
Hab bisher die 57° auch nicht gemacht, mein letztes Pils war aber etwas kurzlebig vom Schaum (mit CaraHell).
Deshalb will ich diesmal CaraPils und Eiweissrast versuchen, Schaum auf dem Bier soll durch trinken weggehen nicht durch zuschauen ;-)

Maltoserast auf 64° werde ich machen, danke!
Seit ich bei 57°C einmaische und danach die erste Rast anfahre ist der Schaum bei "normalen" Bieren stabiler und langanhaltener.
Und/Oder mit zusätzlich 5-10% Spitzmalz funktioniert das auch gut.

Kann ich so bestätigen. Ich habe zuletzt hier im Forum irgendwo gelesen, dass diese Rast (57°) aus bestimmten Gründen bei den meisten Stilen Unfug sei, doch seit ich das so praktiziere ist der Schaum immer klasse und mittlerweile in all meinen Rezepten Standard.


@maecki
Danke für das Rezept, ich wills nachbrauen und hab mir das Rezept schon geladen.

Kann es sein, dass da ein Fehler im Rezept ist? Du schreibst 13,2°P und 78% SEVG. Das sind laut Rechner schon 5,5% Vol. Da wärst Du mit Deiner sehr hohen Karbonisierung ja schon auf 6,1% ca. Warum hast Du ein Pils überhaupt so hoch karbonisiert? 5,8g gibst Du im Rezept an, das find ich schon sehr viel für ein Pils.

Gruß Micha
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Re: Rezeptcheck: Störtebeker Übersee Pils

#18

Beitrag von maecki-maecki »

haefner hat geschrieben: Donnerstag 6. Oktober 2022, 10:04

@maecki
Danke für das Rezept, ich wills nachbrauen und hab mir das Rezept schon geladen.

Kann es sein, dass da ein Fehler im Rezept ist? Du schreibst 13,2°P und 78% SEVG. Das sind laut Rechner schon 5,5% Vol. Da wärst Du mit Deiner sehr hohen Karbonisierung ja schon auf 6,1% ca. Warum hast Du ein Pils überhaupt so hoch karbonisiert? 5,8g gibst Du im Rezept an, das find ich schon sehr viel für ein Pils.

Gruß Micha
Hallo Micha,

Du hast Recht, EVG ist auf 75% korrigiert, ich hatte 73,x% beim Abfüllen und ist in der Flasche ja noch hoch.

Und zum CO2: Ich wollte viel Kohlensäure, 5,8 war mein Plan für das Mundgefühl - am Ende hatte ich zuuu viel :Ahh

Also mach nach Geschmack ( <=5,5 sollte auch passen…)..

Mäcki
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