Brooklyn Lager | Klon Rezept - welche Hefe?
Brooklyn Lager | Klon Rezept - welche Hefe?
Bin ein Fan vom Brooklyn Lager und habe mich auf die Suche nach einem Rezept gemacht. Scheinbar hat der berühmte Mr.Oliver das Rezept auch in einem Ami-Magazin veröffentlicht, das mir aber nicht vorliegt. Erwähnt wird es aber auch hier: http://brooklynbrewery.com/blog/ask-a-b ... wer-mar-6/
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann kommt da folgendes bei raus:
Style: American Amber Lager
Malts: American Two-row Malts
Hops: Hallertauer Mittelfrueh, Vanguard and Cascade
Alcohol by Volume: 5.2%
IBUs: 33
Original Gravity: 13° Plato
4.350g Pale Ale Malz
400g Münchner
310g Cara (60L)
28g Willamette (75 min.)
9,33 g Cascade (35 min.)
12,7g Vanguard (35 min.)
14g Hallertau Mittlefruh (2 min.)
14g Cascade (2 min.)
14g Saphir (2 min.)
21g Cascade (gestopft)
42,5g Hallertau Mittlefruh (gestopft)
Einmaischen bei 69°Grad
75 Minuten Kombinats bei 69° Grad
Jetzt frage ich mir nur, welche untergärige Hefe ich am besten einsetzen soll? Was denkt das Forum?
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann kommt da folgendes bei raus:
Style: American Amber Lager
Malts: American Two-row Malts
Hops: Hallertauer Mittelfrueh, Vanguard and Cascade
Alcohol by Volume: 5.2%
IBUs: 33
Original Gravity: 13° Plato
4.350g Pale Ale Malz
400g Münchner
310g Cara (60L)
28g Willamette (75 min.)
9,33 g Cascade (35 min.)
12,7g Vanguard (35 min.)
14g Hallertau Mittlefruh (2 min.)
14g Cascade (2 min.)
14g Saphir (2 min.)
21g Cascade (gestopft)
42,5g Hallertau Mittlefruh (gestopft)
Einmaischen bei 69°Grad
75 Minuten Kombinats bei 69° Grad
Jetzt frage ich mir nur, welche untergärige Hefe ich am besten einsetzen soll? Was denkt das Forum?
Brauen ist zu 50% Kunst und zu 50% Handwerk. Dazu kommen noch mal 100% Erfahrung.
Re: Brooklyn Lager | Klon Rezept - welche Hefe?
Klingt nach keinem schlechten Rezept. Habe vor Kurzem ein helles Lager mit Comet Hopfen gebraut, ich fand es sehr lecker.
Ich habe über die Stammwürze und den Alkohol zurück gerechnet und komme auf einen scheinbaren EVG von 74%. Vielleicht nützt dir das was, um die Hefe einzugrenzen.
Edit: Es ist schon eine Weile her als ich das Bier getrunken habe, konnte aber keine besonderen Hefemerkmale erschmecken. Würde daher die bewährte W34/70 empfehlen.
Berichte mal weiter.
Grüße
Dave
Ich habe über die Stammwürze und den Alkohol zurück gerechnet und komme auf einen scheinbaren EVG von 74%. Vielleicht nützt dir das was, um die Hefe einzugrenzen.
Edit: Es ist schon eine Weile her als ich das Bier getrunken habe, konnte aber keine besonderen Hefemerkmale erschmecken. Würde daher die bewährte W34/70 empfehlen.
Berichte mal weiter.
Grüße
Dave
"Unverhopft kommt oft."
- schloemi
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Re: Brooklyn Lager | Klon Rezept - welche Hefe?
Ich würde auch zur W34/70 greifen. Das Rezept klingt gut, mir gefällt die Hopfung. Bei der Verwendung des Braumeisters müsste ich vermutlich noch ungefähr 10% mehr Malz geben, um Ausschlagsmenge 20 Liter und angegebene Stammwürze zu erreichen. Nicht dass es dir zu bitter wird (späte Hopfengabe) - allerdings hast du mit IBU 33 notfalls noch ein wenig Luft nach oben.
Cu schloemi
Cu schloemi
2006 Hobbybrauer
2016 Biersommelier (Doemens)
Re: Brooklyn Lager | Klon Rezept - welche Hefe?
Danke schon mal fürs bisherige Feedback! An die W34/70 hatte ich auch gedacht, zumal die Temperaturen im Keller ziemlich optimal gerade sind für die Hefe.
Gebraut wurde gestern, den Vanguard Hopfen hatte ich nicht da und durch 6,5g Saazer, 12,3g Hallertauer Mittelfrüh und 2g Pacifica ( ) ersetzt. Bin schon sehr gespannt.
Gebraut wurde gestern, den Vanguard Hopfen hatte ich nicht da und durch 6,5g Saazer, 12,3g Hallertauer Mittelfrüh und 2g Pacifica ( ) ersetzt. Bin schon sehr gespannt.
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Re: Brooklyn Lager | Klon Rezept - welche Hefe?
Danke schon mal fürs bisherige Feedback! An die W34/70 hatte ich auch gedacht, zumal die Temperaturen im Keller ziemlich optimal gerade sind für die Hefe.
Gebraut wurde gestern, den Vanguard Hopfen hatte ich nicht da und durch 6,5g Saazer, 12,3g Hallertauer Mittelfrüh und 2g Pacifica ( ) ersetzt. Bin schon sehr gespannt.
Gebraut wurde gestern, den Vanguard Hopfen hatte ich nicht da und durch 6,5g Saazer, 12,3g Hallertauer Mittelfrüh und 2g Pacifica ( ) ersetzt. Bin schon sehr gespannt.
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- Hegenhuber
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Re: Brooklyn Lager | Klon Rezept - welche Hefe?
Ich habe mal irgendwo gelesen das Mr. Oliver eine deutsche Bockhefe empfiehlt.
Bei mir steht der Brooklyn Lager Clone auch noch an, ich hab mir die WLP 833 geholt.
Die wird auch von WhiteLabs als sehr gut für American Lager eingestuft.
Gruß
Martin
Bei mir steht der Brooklyn Lager Clone auch noch an, ich hab mir die WLP 833 geholt.
Die wird auch von WhiteLabs als sehr gut für American Lager eingestuft.
Gruß
Martin
Re: Brooklyn Lager | Klon Rezept - welche Hefe?
Garret Oliver war selbst auch hobbybrauer, einfach mal anrufen und fragen. Er weiss es zu schaetzen wenn ein Deutscher sein Lager klont.
Ingo
Ingo
"Wabi-Sabi" braucht das Bier.
Re: Brooklyn Lager | Klon Rezept - welche Hefe?
Habe das ganze gebraut und zum ersten Mal das Problem, dass die Hefe nicht mehr will... Aktuell schaut es so aus:
Scheinbarer Restextrakt: 4.6 °P (1.018 SG)
Scheinbarer Vergärungsgrad: 64 %
Tatsächlicher Restextrakt: 6.1 °P
Tatsächlicher Vergärungsgrad:53 %
Alkoholgehalt: 4.6 %vol
So schaut das jetzt seit gut 10 Tagen aus, obwohl ich vor 5 Tagen nochmal ordentlich Sauerstoff zugeben habe und als das nichts gebracht hat, habe ich den Gäreimer ins Wohnzimmer bei 20°C gestellt - keinerlei Regung. Angestellt hatte ich rund 16L Würze mit 2 Päckchen W34/70 Trockenhefe. Jemand nen Tipp? Ansonsten schmeckt das Jungbier ganz gut und ich würde einfach mit dem Stopfen weitermachen und die NG im Fass starten.
Scheinbarer Restextrakt: 4.6 °P (1.018 SG)
Scheinbarer Vergärungsgrad: 64 %
Tatsächlicher Restextrakt: 6.1 °P
Tatsächlicher Vergärungsgrad:53 %
Alkoholgehalt: 4.6 %vol
So schaut das jetzt seit gut 10 Tagen aus, obwohl ich vor 5 Tagen nochmal ordentlich Sauerstoff zugeben habe und als das nichts gebracht hat, habe ich den Gäreimer ins Wohnzimmer bei 20°C gestellt - keinerlei Regung. Angestellt hatte ich rund 16L Würze mit 2 Päckchen W34/70 Trockenhefe. Jemand nen Tipp? Ansonsten schmeckt das Jungbier ganz gut und ich würde einfach mit dem Stopfen weitermachen und die NG im Fass starten.
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- Hegenhuber
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Re: Brooklyn Lager | Klon Rezept - welche Hefe?
Schon wärmer gestellt? Bei dem Fortschritt kann man auch ruhig mal bei RT stehen lassen. Und da die W34/70 sehr gut sedimentiert, ruhig mal aufrühren.
Wie sahen die Rasten aus?
Wie sahen die Rasten aus?
Re: Brooklyn Lager | Klon Rezept - welche Hefe?
Schrieb ich doch oben - habe aufgerührt und als das nicht geholfen hat, ins Wohnzimmer gestellt. Rast war Kombirast bei 69°C.
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- Hegenhuber
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Re: Brooklyn Lager | Klon Rezept - welche Hefe?
Ups, hab ich wohl überlesen. Dann isset wohl durch. 69 Grad ist ja auch nicht gerade niedrig gerastet, da entsteht dann schon was an dextrinen. Ich hab aktuell ein Märzen in der Gärung, da ist die W34 auch nur auf 70% gekommen bei 35min Maltoserast. Ich hab den Sud sogar geteilt und die andere Hälfte mit der WLP 833 vergoren, da sind's 71% geworden. Hatte auch einen höheren SVG erwartet.
Gruß
Martin
Gruß
Martin
Re: Brooklyn Lager | Klon Rezept - welche Hefe?
Ich denke auch, da geht nix mehr. Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass die W34/70 als Trockenhefe durch mehre Gärführungen in der Endvergärung zulegt, die Brauereihefe in Brooklyn wird wohl auch mehr packen... Ich werde jetzt Hopfenstopfen und beim nächsten Mal die Kombirast bei 67°C fahren, mal schauen ob ich dann auf die Originalwerte komme…
Brauen ist zu 50% Kunst und zu 50% Handwerk. Dazu kommen noch mal 100% Erfahrung.
Re: Brooklyn Lager | Klon Rezept - welche Hefe?
Kurzes Update: Der Brooklyn Lager Klon ist sehr lecker geworden, muss aber wirklich mehr als 4 Wochen reifen, vorher schmeckts einfach zu jung.
Ich brau jetzt die gleiche Schüttung noch mit zusätzlich 180g Mela-Malz und anderen Hopfensorten, dazu das ganze obergärig mit der Nottingham, mal sehen wie das schmecken wird.
Ich brau jetzt die gleiche Schüttung noch mit zusätzlich 180g Mela-Malz und anderen Hopfensorten, dazu das ganze obergärig mit der Nottingham, mal sehen wie das schmecken wird.
Brauen ist zu 50% Kunst und zu 50% Handwerk. Dazu kommen noch mal 100% Erfahrung.
- brauflo
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Re: Brooklyn Lager | Klon Rezept - welche Hefe?
Ich bin auch gerade dabei das Brooklyn Lager Rezept nachzuvollziehen.
Es entspricht als "International Amber Lager" dem BJCP Typ 2B
https://www.bjcp.org/2008styles/style02.php
https://beerrecipes.org/BJCP-2015-Style ... lager.html
Auf der Suche nach einer passenden Hefe fand ich bei Wyeast diese Seite:
https://www.wyeastlab.com/yeast-style/i ... mber-lager
Kann mir jemand erklären, warum die da nur obergärige Hefen anführen (wenn auch durchaus Kältetolerante wie die Kolsch Yeast II 2575PC)?
ratlose Grüße,
Florian
Es entspricht als "International Amber Lager" dem BJCP Typ 2B
https://www.bjcp.org/2008styles/style02.php
https://beerrecipes.org/BJCP-2015-Style ... lager.html
Auf der Suche nach einer passenden Hefe fand ich bei Wyeast diese Seite:
https://www.wyeastlab.com/yeast-style/i ... mber-lager
Kann mir jemand erklären, warum die da nur obergärige Hefen anführen (wenn auch durchaus Kältetolerante wie die Kolsch Yeast II 2575PC)?
ratlose Grüße,
Florian
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... wollte ich immer schon mal machen...
Meine Vorstellung:
viewtopic.php?p=184866#p184866
... wollte ich immer schon mal machen...
Meine Vorstellung:
viewtopic.php?p=184866#p184866
Re: Brooklyn Lager | Klon Rezept - welche Hefe?
....helft den Anfängern doch bitte auf die Sprünge.....
Habe mir das Rezept im EingangsPost angeschaut, aber wie steht es um die Angaben Hauptguss und Nachguss......
Woher wisst ihr wieviel Wasser bei den im Rezept angegebenen Mengen benötigt wird?
Gruß Björn
- Johnny H
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Re: Brooklyn Lager | Klon Rezept - welche Hefe?
Wassermengen hängen nicht zuletzt von Deinen Voraussetzungen vor Ort ab, d.h. niemand weiß genau, wie viel Wasser bei Dir im Treber hängen bleibt und verdampft, wie viel Ausbeute Du bekommst etc.
Um zu beginnen, solltest Du vielleicht erst mal ein Rezept brauen, bei dem die Wasserangaben dabei stehen und Dich dann nach und nach rantasten bzw. Deine Anlage kennen lernen. Vielleicht stellt ja zum obenstehenden Rezept auch jemand seine Daten zur Verfügung, damit Du irgendwo anfangen kannst.
Um zu beginnen, solltest Du vielleicht erst mal ein Rezept brauen, bei dem die Wasserangaben dabei stehen und Dich dann nach und nach rantasten bzw. Deine Anlage kennen lernen. Vielleicht stellt ja zum obenstehenden Rezept auch jemand seine Daten zur Verfügung, damit Du irgendwo anfangen kannst.
Jubel erscholl, als sich die Trinker von dem schneidigen, köstlichen, bei dem früher in Pilsen erzeugten nie wahrgenommenen Geschmack überzeugten. Die Geburt des Pilsner Bieres!
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
-
- Posting Junior
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Re: Brooklyn Lager | Klon Rezept - welche Hefe?
White Labs WLP833 (German Bock Lager) yeast
Guckst Du hier: White Labs WLP833 (German Bock Lager) yeast
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Re: Brooklyn Lager | Klon Rezept - welche Hefe?
Danke für die schnelle ANtwortJohnny H hat geschrieben: ↑Montag 12. März 2018, 11:23 Wassermengen hängen nicht zuletzt von Deinen Voraussetzungen vor Ort ab, d.h. niemand weiß genau, wie viel Wasser bei Dir im Treber hängen bleibt und verdampft, wie viel Ausbeute Du bekommst etc.
Um zu beginnen, solltest Du vielleicht erst mal ein Rezept brauen, bei dem die Wasserangaben dabei stehen und Dich dann nach und nach rantasten bzw. Deine Anlage kennen lernen. Vielleicht stellt ja zum obenstehenden Rezept auch jemand seine Daten zur Verfügung, damit Du irgendwo anfangen kannst.
Genau, bisher habe ich recht klare Rezepte in der 20Liter Klasse gebraut. Deshalb bin ich hier so verwundert, dass keine weiteren Angaben nötig scheinen
Es gibt ja auch keine Angabe für welche geplante Liter-Anzahl die Zutaten sind. Obwohl man bei der Malz Menge von ca.20Litern Ausschlagwürze ausgehen kann, oder?
Gruß Björn
- gulp
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Re: Brooklyn Lager | Klon Rezept - welche Hefe?
Du musst jedes Rezept an deine Anlage anpassen. Gänge Wassermengen bei den Amis sind 3,2l/1kg Malz. Nachgüsse richten sich nach der Pfannevoll Vorberechnung. Hier: https://stixbraeu.de/tipps-und-tricks/s ... einstellenEmCeHammer hat geschrieben: ↑Montag 12. März 2018, 14:21Danke für die schnelle ANtwortJohnny H hat geschrieben: ↑Montag 12. März 2018, 11:23 Wassermengen hängen nicht zuletzt von Deinen Voraussetzungen vor Ort ab, d.h. niemand weiß genau, wie viel Wasser bei Dir im Treber hängen bleibt und verdampft, wie viel Ausbeute Du bekommst etc.
Um zu beginnen, solltest Du vielleicht erst mal ein Rezept brauen, bei dem die Wasserangaben dabei stehen und Dich dann nach und nach rantasten bzw. Deine Anlage kennen lernen. Vielleicht stellt ja zum obenstehenden Rezept auch jemand seine Daten zur Verfügung, damit Du irgendwo anfangen kannst.
Genau, bisher habe ich recht klare Rezepte in der 20Liter Klasse gebraut. Deshalb bin ich hier so verwundert, dass keine weiteren Angaben nötig scheinen
Es gibt ja auch keine Angabe für welche geplante Liter-Anzahl die Zutaten sind. Obwohl man bei der Malz Menge von ca.20Litern Ausschlagwürze ausgehen kann, oder?
Gruß Björn
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Peter
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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!
https://biergrantler.de
https://stixbraeu.de
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Re: Brooklyn Lager | Klon Rezept - welche Hefe?
Hallo Peter,
sorry das ich erst jetzt antworte! Vielen Dank für den Link. Ich habe mich belesen....
Wenn ich jetzt deinen Hinweis mit den 3,2L pro Kg Malz nutze, bedeutet das folgendes Vorgehen:
16liter Hauptguss (ausgehend von 5Kg Malz) und Nachguss bis 11 Plato (bei meiner Anlage verdunsten ca 15%, sollten nach dem Kochen also 13% Plato sein).
Passt das so in etwa?
Gruß Björn
sorry das ich erst jetzt antworte! Vielen Dank für den Link. Ich habe mich belesen....
Wenn ich jetzt deinen Hinweis mit den 3,2L pro Kg Malz nutze, bedeutet das folgendes Vorgehen:
16liter Hauptguss (ausgehend von 5Kg Malz) und Nachguss bis 11 Plato (bei meiner Anlage verdunsten ca 15%, sollten nach dem Kochen also 13% Plato sein).
Passt das so in etwa?
Gruß Björn