Neue Anlage 300l/600l
Verfasst: Samstag 26. Januar 2019, 21:56
Hallo liebe Braukollegen.
Ich bin Obmann eines Brauvereins in Niederösterreich.
Wir haben vor 6 Jahren mit einem Einkochtopf inkl. Steuerung begonnen. Vor 3 Jahren haben wir eine 125l Anlage mit 2 Tanks gebaut.
Der Maischetank wird auch zum Hopfenkochen verwendet. Geheizt wird extern mittels druckdichtem Wasserbehälter welcher Heizstäbe mit 18kW eingebaut hat. Der Maischetank hat eine Heizschlange durch die das heiße Wasser von der externen Heizung gepumpt wird.
Als Läuterbottich verwenden wir einen 200l Milchtank, welcher auch für die Hauptgärung verwendet wird. (Kühlung mittels Tauchkühler)
Die Anlage funktioniert perfekt. Wir sind mit der externen Heizung sehr zufrieden weil wir damit die Temperatur im Maischetank sehr gut regeln können und ein Anbrennen ausgeschlossen ist.
Nun planen wir eine neue Anlage weil wir mittlerweile zu sechst sind und die aktuelle Anlage zu klein ist.
Die neue Anlage ist so konzipiert dass man mit 1 Durchgang 300l brauen kann. Es soll möglich sein 2 Durchgänge mit 2 Stunden Differenz zu brauen. Also 2x300l.
Hier das derzeitige Konzept: Wir wollen bei der neuen Brauanlage wieder eine externe Heizung verwenden da wir damit wie oben beschrieben sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Mit der zentralen Heizung wollen wir Den Maischetank, den Tank fürs Hopfenkochen und den Tank für den Nachguss heizen. Wir wollen nur 1 Pumpe verwenden und jeden Heizkreis mittels Ventil steuern. Der Heizkreis wir konstant auf 115° geregelt.
Wir wollen die Tanks von Polsinelli bestellen. Um die Tanks zu heizen wollen wir Kupferschlangen außen herumwickeln. Um die Wärme gut ins Innere zu übertragen wollen wir eine Wärmeleitpaste verwenden. Außen rum wollen wir die Tanks mit Steinwolle dämmen.
Hat jemand von euch Erfahrung mit so einer Heizmethode?
Es wäre sehr interessant was ihr von diesem Konzept haltet.
Ich freue mich auf euer Feedback!
Danke im Voraus.
Liebe Grüße!
Ich bin Obmann eines Brauvereins in Niederösterreich.
Wir haben vor 6 Jahren mit einem Einkochtopf inkl. Steuerung begonnen. Vor 3 Jahren haben wir eine 125l Anlage mit 2 Tanks gebaut.
Der Maischetank wird auch zum Hopfenkochen verwendet. Geheizt wird extern mittels druckdichtem Wasserbehälter welcher Heizstäbe mit 18kW eingebaut hat. Der Maischetank hat eine Heizschlange durch die das heiße Wasser von der externen Heizung gepumpt wird.
Als Läuterbottich verwenden wir einen 200l Milchtank, welcher auch für die Hauptgärung verwendet wird. (Kühlung mittels Tauchkühler)
Die Anlage funktioniert perfekt. Wir sind mit der externen Heizung sehr zufrieden weil wir damit die Temperatur im Maischetank sehr gut regeln können und ein Anbrennen ausgeschlossen ist.
Nun planen wir eine neue Anlage weil wir mittlerweile zu sechst sind und die aktuelle Anlage zu klein ist.
Die neue Anlage ist so konzipiert dass man mit 1 Durchgang 300l brauen kann. Es soll möglich sein 2 Durchgänge mit 2 Stunden Differenz zu brauen. Also 2x300l.
Hier das derzeitige Konzept: Wir wollen bei der neuen Brauanlage wieder eine externe Heizung verwenden da wir damit wie oben beschrieben sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Mit der zentralen Heizung wollen wir Den Maischetank, den Tank fürs Hopfenkochen und den Tank für den Nachguss heizen. Wir wollen nur 1 Pumpe verwenden und jeden Heizkreis mittels Ventil steuern. Der Heizkreis wir konstant auf 115° geregelt.
Wir wollen die Tanks von Polsinelli bestellen. Um die Tanks zu heizen wollen wir Kupferschlangen außen herumwickeln. Um die Wärme gut ins Innere zu übertragen wollen wir eine Wärmeleitpaste verwenden. Außen rum wollen wir die Tanks mit Steinwolle dämmen.
Hat jemand von euch Erfahrung mit so einer Heizmethode?
Es wäre sehr interessant was ihr von diesem Konzept haltet.
Ich freue mich auf euer Feedback!
Danke im Voraus.
Liebe Grüße!