Hefezuchtgehäuse / -Einhausung

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Hefezuchtgehäuse / -Einhausung

#1

Beitrag von SingleUser »

Hab ich mir heute mal aus PC gefräst, um Hefe sauber züchten zu können. Ich denke, man bekommt es mit entsprechenden Anbauten (Microfiltern etc.) durchaus in die Richtung "laborfähig" (-> sicher nicht zu 100% aber für "normale Zwecke" durchaus ausreichend). Innen in die Ausfräsungen passen die üblichen Laborflaschen rein (10ml, 50ml, 100 ml 200ml. -> es gehen sicher 2.000ml auf dem Magnetrührer rein, ob auch 5000er passen war mir (bei meinen Sudgrößen) egal ….

Muss ich nur noch zusammen bauen ….
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Barney Gumble
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Re: Hefezuchtgehäuse / -Einhausung

#2

Beitrag von Barney Gumble »

Das ist stark. Es soll also ein bisschen wie ein Laborabzug (fume hood) sein oder? Da kannst Du doch tatsächlich vielleicht noch einen größeren Lüfter verbauen (am besten in einem doppeltem Dach und noch besser mit einem Ansaugleit"blech" an der hinteren Wand damit es vom Boden her von hinten saugt) un Du hättest einen richtigen Abzug. Ein bisschen Luftzufuhr von unten oder über Filter vorausgesetzt. Zum Arbeiten dann lange Einstülphandschuhe und dann wäre es perfekt.
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Flothe
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Re: Hefezuchtgehäuse / -Einhausung

#3

Beitrag von Flothe »

Barney Gumble hat geschrieben: Mittwoch 15. Januar 2020, 06:19 Das ist stark. Es soll also ein bisschen wie ein Laborabzug (fume hood) sein oder? Da kannst Du doch tatsächlich vielleicht noch einen größeren Lüfter verbauen (am besten in einem doppeltem Dach und noch besser mit einem Ansaugleit"blech" an der hinteren Wand damit es vom Boden her von hinten saugt) un Du hättest einen richtigen Abzug. Ein bisschen Luftzufuhr von unten oder über Filter vorausgesetzt. Zum Arbeiten dann lange Einstülphandschuhe und dann wäre es perfekt.
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Shlomo
Entschuldige Shlomo, aber das ist in mehrerer Hinsicht nicht ganz korrekt:

Ein typischer Abzug (Fume hood), wie er zum Arbeiten mit Chemikalien und zur sicheren Führung von Reaktionen gebraucht wird, ist nicht zum sterilen Arbeiten brauchbar. So ein Abzug tut im wahrsten Sinne nämlich nur das, Luft aus der Umgebungen ansaugen und dann gezielt Abziehen, um zu verhindern, dass giftige Dämpfe und im Zweifel auch Rauch (Fume) in den Laborraum gelangen.

Was du meinst ist eine Laminare-Strömungskammer (Laminar Flow Hood, oder im Jargon nur Flow genannt). Das Wirkprinzip hier ist, dass eben nicht "unkontrolliert" Umgebungsluft angesaugt und abgezogen wird, sondern, die Luft in der Kammer wird derart umgewälzt und durch HEPA-Filter geleitet, dass eine laminare, sterile Strömung von oben nach unten entsteht. Im Hobbyumfeld sieht man auch oft Aufbauten, bei denen die sterile Luft von hinten nach vorne geleitet wird. Man arbeitet also quasi im Gegenstrom, sodass nichts von außen in die gereinigte Kammer gelangen kann.

LG Florian

Nachtrag:
Die gezeigte Kammer ist zwar ganz schick, aber - entschuldige SingleUser - kommt mir doch arg beengt vor. Der Einsatz mit den Aussparungen wird schwierig zu reinigen sein und ich sehe da auch keinen Platz für einen Brenner. Wenn ich es so sagen darf: Eine offene Laborbank mit genug Platz zum hantieren und für einen Bunsenbrenner kommt mir da zweckdienlicher vor.

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Re: Hefezuchtgehäuse / -Einhausung

#4

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

Flothe hat geschrieben: Mittwoch 15. Januar 2020, 09:49 Im Hobbyumfeld sieht man auch oft Aufbauten, bei denen die sterile Luft von hinten nach vorne geleitet wird.
Selbstgebaute Reinräume mit horizontaler Strömung sieht man öfter.
Hier ist zum Beispiel eine gute Anleitung mit soliden Grundlagen zur Auswahl von Filter und Lüfter: https://www.orchideenvermehrung.at/lfh/index.htm

Für unsere Zwecke sind meiner Meinung nach Reinräume mit vertikaler Strömung deutlich besser geeignet. Es geht bei der Hefezucht nicht nur darum, dass sterilfiltrierte Luft in der Kammer ist, sondern auch darum, dass die vertikale lineare Strömung eine Übertragung von links nach rechts verhindert. Man will ja nicht, dass die Luftströmung den Nährboden mit der Hefe beimpft, sondern man das selbst machen kann :-).
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Barney Gumble
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Re: Hefezuchtgehäuse / -Einhausung

#5

Beitrag von Barney Gumble »

[/quote]

Entschuldige Shlomo, aber das ist in mehrerer Hinsicht nicht ganz korrekt:

Ein typischer Abzug (Fume hood), wie er zum Arbeiten mit Chemikalien und zur sicheren Führung von Reaktionen gebraucht wird, ist nicht zum sterilen Arbeiten brauchbar. So ein Abzug tut im wahrsten Sinne nämlich nur das, Luft aus der Umgebungen ansaugen und dann gezielt Abziehen, um zu verhindern, dass giftige Dämpfe und im Zweifel auch Rauch (Fume) in den Laborraum gelangen.

Was du meinst ist eine Laminare-Strömungskammer (Laminar Flow Hood, oder im Jargon nur Flow genannt). Das Wirkprinzip hier ist, dass eben nicht "unkontrolliert" Umgebungsluft angesaugt und abgezogen wird, sondern, die Luft in der Kammer wird derart umgewälzt und durch HEPA-Filter geleitet, dass eine laminare, sterile Strömung von oben nach unten entsteht. Im Hobbyumfeld sieht man auch oft Aufbauten, bei denen die sterile Luft von hinten nach vorne geleitet wird. Man arbeitet also quasi im Gegenstrom, sodass nichts von außen in die gereinigte Kammer gelangen kann.

LG Florian


Hi Florian, Du hast natürlich Recht, :thumbsup da gibt es im Laboralltag zwei Arten, genau wie Du es beschrieben hast (erste eher in der Chemie, Letztere in der Mibi) und eben nur in der Form der 'Umwälzung' (flow) erst als steril-Werkbank einzustufen.
Andererseits könnte die von mir angedachte Mischung aus beidem (also Abluft oben und gefilterter (HEPA-)Einlass unten) mal einen Gedankengang wert sein?
Verlink doch, wenn es ginge auf solche Hobbybrauer-Ausführungen mit Fotos, das interessiert mich auch.

VG
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Re: Hefezuchtgehäuse / -Einhausung

#6

Beitrag von Alien_TM »

Mahlzeit mitnand

da ich mir auch eine kleine Hefestation basteln möchte, bin ich an einfachen und effektiven Lösungen interessiert. In meinem Fall eine temperaturgeführte Einhausung mit integrierter Luftfilterung wo meine MR Platz haben um da rumzuquirlen. In meinem Fall also die Starterzucht, weniger das Beimpfen von Schalen, Kryoperlen etc.

Was ich von selbstgebauten Dryagern kenne ist, dass die im Luftstrom noch eine abgeschirmte UV-Lampe integrieren, um die pöhsen Sachen in der Luft abzutöten.

Wenn die UV-Lampe "unerwünschte Bakterien" abtötet, könnte doch dann der Filter etwas gröber und dadurch günstiger sein, oder? Was meint ihr dazu?


...Alex
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DerDerDasBierBraut
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Re: Hefezuchtgehäuse / -Einhausung

#7

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

Alien_TM hat geschrieben: Mittwoch 15. Januar 2020, 11:43 Wenn die UV-Lampe "unerwünschte Bakterien" abtötet, könnte doch dann der Filter etwas gröber und dadurch günstiger sein, oder? Was meint ihr dazu?
Moin Alex,

du planst das Gehäuse im Grunde nur als "Klimakammer" mit Luftumwälzung?
Dann brauchst du keinen Filter, oder verstehe ich etwas falsch? Tür zu, System geschlossen.
Im Grunde heizt du die Luft in der Kiste auf und sorgst mit einem Lüfter für eine Durchmischung im Inneren. Wenn der Lüfter die Luft durch einen Luftkanal mit UV-C Lampe pustet, dann werden "einfach gestrickte" Luftkeime nach und nach abgetötet.

Ein steriler Wattestopfen auf dem Erlenmeyer oder eine halboffene Verschlusskappe mit Parafilm umwickelt sorgen dafür, dass nichts Böses in die Hefe fällt. Das mit dem UV-C kann man zusätzlich machen. UV-C alleine (ohne abgedeckten Kolben) reicht jedoch nicht, weil es gegen komplexere Bösewichte nicht mehr viel ausrichten kann.
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Re: Hefezuchtgehäuse / -Einhausung

#8

Beitrag von Alien_TM »

DerDerDasBierBraut hat geschrieben: Mittwoch 15. Januar 2020, 12:17 du planst das Gehäuse im Grunde nur als "Klimakammer" mit Luftumwälzung?
Servus Jens

Für den Primäreinsatz ja. Ich überleg mir halt grad, ob ich durch den Lüfter und den Filter nen Vorteil bei Startergeschichte hätte. (Und ggfs. n halbwegs keimarmes Plätzchen beim Hefe umtopfen.)

Oder is das mit Kanonen auf Spatzen, bzw. nice 2 have, aber quasi sinnlos :Grübel
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Re: Hefezuchtgehäuse / -Einhausung

#9

Beitrag von SingleUser »

@Flothe
wer sagt denn, dass sie Einsätze FEST verbaut sein werden?
> Das sind zwei herausnehmbare Rahmen, so dass das Gehäuse innen für eine Reinigung komplett leer sein wird. Die Rahmen selbst sind dann auch einfach sauber zu halten....

Zum Platz / der Größe:
> Der richtet sich bekanntermaßen auch immer nach dem Möglichkeiten. Nun lebe ich zwar nicht grandios beengt, aber irgendwann machen auch viele kleine Kisten einen großen Raum irgendwann voll.... ich kann mit Sicherheit was größeres bauen, wenn es sein muss sogar einen Raum wo Du drin stehen kannst (Die Original Platten sind 3x2 Meter groß...). Bei mir muss dass Ding im Zweifel halt in einen Schrank passen …


Zur "Sterilität", dazu mal ein paar Gedanken

(A) Es kommt m. A. auf den Einsatzzweck an. Ich selbst möchte da eigentlich nur Starter ziehen, aber keine Hefebank erstellen. DerderdasBierbraut hat hier totsicher ganz andere Ansprüche als ich und auch zurecht. Für mich reicht es aus, wenn ich keimarm arbeiten kann. D. h. Während der Vermehrungsphasen kommt da saubere Luft rein (Filter). Dann kommt da halt einmal in 24 Stunden beim Dekantieren kurz Luft dran, da werde ich mir schon noch was basteln, dass hier eine geringere Gefahr besteht

(B) Bedenke: In unserem Bereich ist die Infektionsgefahr durch neu eingebrachte Würze sicherlich das größere Problem, da jagst du die Schädlinge ja senkrecht ins Freudenhaus .... Stellt sich die Frage, wie kriegst Du die Würze steril ....

(C) Bei alledem: Ich denke, dass total steriles Arbeiten im Hobbybereich sicher möglich ist, aber dann musst Du es auch mit dem entsprechenden Aufwand Konsequent durchziehen. Was wohl auch entsprechend Kosten bedeutet. Stellt sich die Frage, ob das für 10-20 Starter, die ich geschätzt im Jahr habe, wirklich im Jahr angemessen ist ...

Im Vergleich zu vielem, was ich schon gesehen habe (also da steht alles offen im Raum rum) ist das hier sicher schon ein Fortschritt …




Wie gesagt: wenn ich das mal richtig durchziehe möchte, baue ich mir eine größere Kiste …. (konkret notfalls bis Grundfläche ca. 3x3 Meter und 2 Meter Höhe) :Smile
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Re: Hefezuchtgehäuse / -Einhausung

#10

Beitrag von SingleUser »

Das Innenleben der Kiste ist nun auch fertig und bereits getestet. Ist dicht und hat schon 2 erfolgreiche Testläufe hinter sich. Habe mich dazu entschieden, nicht das Gehäuse, sondern das System selbst dicht zu bekommen. Das ist deutlich einfacher, deutlich kostengünstiger, platzsparender und man kommt zum gleichen Ergebnis. Das Gehäuse habe ich und nehme es einfach als zusätzlichen Schutz.
Edith: das Vorbild...https://www.sartorius.com/en/products/f ... e/mycapccx
20200217_113405_resized.jpg
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Re: Hefezuchtgehäuse / -Einhausung

#11

Beitrag von SingleUser »

Update: mittlerweile sind es 6 absolut problemlos verlaufene Testläufe mit diversen Hefen. Selbst Dauerbelüftung ist mit dem Setup in Bezug auf qualitativ gute Hefe kein Problem.
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Commander8x
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Re: Hefezuchtgehäuse / -Einhausung

#12

Beitrag von Commander8x »

....und das ist innen alles schön steril? Respekt.

Gruß Matthias
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Re: Hefezuchtgehäuse / -Einhausung

#13

Beitrag von SingleUser »

Der Hepa, das kleine Ding da ist ein Kategorie h17 Filter.
Dss System ist auch druckstabil. Da kommt nix rein wenn es einmsl läuft.
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Commander8x
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Re: Hefezuchtgehäuse / -Einhausung

#14

Beitrag von Commander8x »

Ich frage eigentlich eher wegen der Schläuche und der Luftpumpe (vermutlich das blaue Teil vorn).

Oder autoklavierst Du das im Ganzen?
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Re: Hefezuchtgehäuse / -Einhausung

#15

Beitrag von SingleUser »

Luftpumpe -> Vorfilter -> HEPA /// Ab hier sterile Luft ///

1. Alle Schläuche ab hier werden vor Benutzung mit Isopropanol gespült
2. Der Reaktor (große Pulle wird autoklaviert, ebenso wie die Impfpullen.
Die letzteren werden aber mit zusammen mit der Würze autoklaviert (bzw. in meinem Fall "noch" gekocht, da ich noch keinen Schnellkochtopf habe - hab auf Kleinanzeigen noch nix passendes gefunden.....) Für einen Starter reichen die 100 Grad aber m. A. aus.
3. System zusammen basteln, schön aufpassen, dass alles rein bleibt (nicht vergessen, den HEPA eine Stunde frei zu blasen). Ab dem Zeitpunkt hat man ein geschlossenes System. Wenn es bis jetzt sauber ist, bleibt das auch sauber … weil bis zum Ende des Vorgangs muss ich da nix mehr öffnen.

Das läuft quasi wie eine Infusion im Krankenhaus - siehe den Videolink oben, das System läuft quasi exakt so (einzige Abweichung: ich drücke die Flüssigkeiten mit steriler Luft um, weil ich diese Mikropumpe nicht habe -> Profiteile sind teuer [-> mal schauen, ob es die in China gibt...]
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Re: Hefezuchtgehäuse / -Einhausung

#16

Beitrag von Commander8x »

Danke für die ausführliche Auskunft. Ganz schöner Aufwand...

Gruß Matthias
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