Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

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Hob-it
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Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#1

Beitrag von Hob-it »

Hallo zusammen,

da ich hier neu bin, möchte ich mich zunächst kurz vorstellen.

Mein Name ist Niclas, ich bin 31 Jahre alt und komme aus Wuppertal.

Ich habe vor Kurzem mit dem Brauen angefangen (mit dem kleinen Set von Besserbrauer, der erste Sud ist aktuell in der Flaschengärung).

Da ich gerne viele verschiedene Bier trinke stand für mich schnell fest, dass ich künftig zwar immer insgesamt 10l brauen möchte, jedoch die Würze dann vor dem Hopfenkochen aufteilen möchte um dann 2 verschiedene Sude á 5 Liter zu machen.

Da ich aktuell noch in der Findungsphase bin, wie ich die Anlage optimal zusammen stellen kann, hoffe ich auf eure Tipps!

Bislang habe ich mir folgendes überlegt:

Zum Maischen besorge ich mir einen 15-16 Liter Edelstahl Topf, ich hatte an den von Conecto gedacht, wenn ihr aber eine gute und etwas günstigere Alternative kennt, bin ich da natürlich sehr dankbar für.

Das Läutern möchte ich in einem 12 Liter Schengler Topf mit Läuterhexe 1000 vornehmen an den ein Hahn angebracht werden soll.

Das Hopfenkochen soll dann wie erwähnt in zwei haushaltsüblichen Edelstahltöpfen erfolgen.
Beim Hopfenseien bin ich allerdings noch etwas überfragt wie ich das am Besten anstellen kann ohne Löcher in die Töpfe zu machen...vielleicht ein Schwanenhaks oder so?

Ich bin für jeden Tipp dankbar!!
Scheibelhund
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#2

Beitrag von Scheibelhund »

Die Mengen sind einfach absurd, da dauert das Brauen länger wie das Wegsaufen
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aus Freude, daß der Frühling nah ist,
und kommt der Frühling, trink' ich wieder,
aus Freude, daß er endlich da ist.
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§11
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#3

Beitrag von §11 »

Scheibelhund hat geschrieben: Sonntag 26. Juli 2020, 23:16 Die Mengen sind einfach absurd, da dauert das Brauen länger wie das Wegsaufen
Mit diesen gestreichen Beitrag hast du Niclas sicherlich sehr weitergeholfen :thumbdown
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#4

Beitrag von clmnsk »

Ich würde bei der Größe BIAB empfehlen und keine zwei Töpfe kaufen.
Einen einzelnen Topf kannst du immer noch gut als Nachgußtopf für eine größere Anlage benutzen.
Vergären kannst du in PP-Behältern von Ikea.
Und ja, Schwanenhals zum abziehen klappt gut.
Grüße, Clemens
---
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#5

Beitrag von VolT Bräu »

Wird sicherlich so gehen wie beschrieben.
Schau mal in diesen Thread, vielleicht ist das eine Inspiration: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=21&t=18110
Jetzt mal Bier bei die Fische!
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#6

Beitrag von Hob-it »

Scheibelhund hat geschrieben: Sonntag 26. Juli 2020, 23:16 Die Mengen sind einfach absurd, da dauert das Brauen länger wie das Wegsaufen
Ich will ja ganz bewusst kleine Chargen brauen um viel experimentieren zu können, außerdem bin ich aktiver Untappd-Nutzer und trinke daher nicht nur mein eigenes Bier :Wink
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#7

Beitrag von Hob-it »

clmnsk hat geschrieben: Montag 27. Juli 2020, 00:56 Ich würde bei der Größe BIAB empfehlen und keine zwei Töpfe kaufen.
Einen einzelnen Topf kannst du immer noch gut als Nachgußtopf für eine größere Anlage benutzen.
Vergären kannst du in PP-Behältern von Ikea.
Und ja, Schwanenhals zum abziehen klappt gut.
Danke für die Antwort!!

Über BIAB hatte ich auch schon nachgedacht, hab da aber ein wenig Bedenken ob es für mich das Richtige ist.

Allein schon weil ich mir nicht sicher wäre ob bei der Methode nicht Zucker „verschenkt“ wird und weil es für mich doch reizvoller ist, es eher wie die Großen zu machen nur halt in ganz klein.

Die Anschaffungskosten sind für mich eher zweitrangig (nur der Braumeister wäre mir definitiv zu teuer)

Gibt es auch eine Alternative zum Schwanenhals?

Da ich beim Überführen ohnehin noch durch einen Monofilmentfilter gehen möchte, will ich mir die Bastelei eigentlich so unaufwendig wie möglich machen.
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#8

Beitrag von Hob-it »

VolT Bräu hat geschrieben: Montag 27. Juli 2020, 07:55 Wird sicherlich so gehen wie beschrieben.
Schau mal in diesen Thread, vielleicht ist das eine Inspiration: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=21&t=18110
Den Thread hatte ich auch bereits entdeckt.

Vielen Dank!!
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#9

Beitrag von Bockelsbock »

Moin,

ich finde diesen Thread auch ganz interessant für dich.

https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=10&t=22883

Die Idee für dein getrenntes Kochen wird hier sehr einfach umgesetzt!
In dem Bock steckt jede Menge Craft

Mit einem leichten Hang zu Bockbieren!
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#10

Beitrag von Hob-it »

Bockelsbock hat geschrieben: Montag 27. Juli 2020, 09:55 Moin,

ich finde diesen Thread auch ganz interessant für dich.

https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=10&t=22883

Die Idee für dein getrenntes Kochen wird hier sehr einfach umgesetzt!

Die Idee mit dem T-Stück ist wirklich super!!
Werde ich definitiv umsetzen.

Auch den Monofilment Filter vor die Pumpe zu packen ist auch eine Idee.

Danke!!
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#11

Beitrag von Hob-it »

Hallo noch einmal!!

Ich hätte da mal noch zwei ganz banale Fragen.

Bei meinem ersten Sud hatte ich die Glasgärflasche mit nur etwa 4l befüllt, würde künftig aber gerne auf 4,5l hochschrauben.
Ich weiß nur nicht, ob das dann vielleicht zu voll wird, falls die Gärung mal etwas „stürmischer“ werden sollte.

Außerdem habe ich bei einem meiner Kochtöpfe auch etwas Bedenken ob der zu klein sein könnte wenn der Hopfen wallend kocht (habe etwa 3 cm Platz zum Rand)

Anbei Fotos der jeweiligen Füllstände
Dateianhänge
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#12

Beitrag von VolT Bräu »

Das mit der Flasche kann gutgehen bei kühler Gärführung. Eine Weißbierhefe bei Zimmertemperatur wird dir wahrscheinlich raus kriechen.
Das mit den 3cm im Topf ist auch eng. Geht wahrscheinlich, wenn du gut aufpasst beim aufkochen. Du könntest auch etwas "High Gravity", d. h. etwas dicker/stärker, maischen und Wasser beim Kochen nachfüllen oder am Ende zum Abkühlen verdünnen.
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#13

Beitrag von BrauervomRotenBerg »

„Putzen ist das eigentliche Hobby“, das mit dem Bier ist nur nebenbei......,

Ich glaube, die Gefässe sind in beiden Fällen zu klein. M
Fröhliche Grüße 😉
Schönes Leben hier!!! (Sehr gut auch zu mir passendes Motto der Riegele-Brauerei)
Bier ist gut, sagt der Arzt!! (Mein Motto)
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=50&t=17997
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monsti88
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#14

Beitrag von monsti88 »

Moin!

Zum Bottich-Maischen per Infusion wäre das hier vielleicht eine Alternative (12l-Variante):
https://www.beeketal.de/imbissausstattu ... n_551_1865
Da kannst Du dann auch gleich die Läuterspirale drin verbauen und einen Kugelhahn installieren, z.B. den hier:
https://www.brauhardware.de/de/38HahnTP.html

Dann brauchst Du nur noch 1-2 Edelstahl-Töpfe dazu (gibt es auch bei Beeketal), in denen Du HG und NG erhitzen kannst. In diese kannst Du dann auch direkt abläutern und noch während des Läuterns aufheizen. Das spart Zeit beim Brauvorgang!

Nach dem Kochen dann per Abziehrohr und Monofilament in die Gärbehälter, z.B. damit:
https://brauen.de/abziehrohr-75cm-edels ... t-antitrub

Ich habe ein vergleichbares Setup in der 20l-Klasse und fahre damit sehr gut!
20l Bottichmaischer mit 25l Thermobehälter und 34l Pfanne :Smile
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#15

Beitrag von Hob-it »

BrauervomRotenBerg hat geschrieben: Dienstag 28. Juli 2020, 20:31 „Putzen ist das eigentliche Hobby“, das mit dem Bier ist nur nebenbei......,

Ich glaube, die Gefässe sind in beiden Fällen zu klein. M
Fröhliche Grüße 😉
Auch die Gärflasche?

Habe sie das letzte mal halt nur mit knapp 4 Litern befüllt, das ging einwandfrei, würde aber doch gerne etwas mehr Ausbeute bekommen.
Aber halt nur etwas mehr - 10 Liter wären mir dann doch wieder zu viel bei einem Sud (wären dann ja 14-14,5 Liter)
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#16

Beitrag von Astir »

Hi,
Vielleicht ist dieser threat auch hilfreich. Es gibt wie immer viele Möglichkeiten.
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... ead#unread

Grüße
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#17

Beitrag von BrauervomRotenBerg »

Hob-it hat geschrieben: Mittwoch 29. Juli 2020, 08:21
BrauervomRotenBerg hat geschrieben: Dienstag 28. Juli 2020, 20:31 „Putzen ist das eigentliche Hobby“, das mit dem Bier ist nur nebenbei......,

Ich glaube, die Gefässe sind in beiden Fällen zu klein. M
Fröhliche Grüße 😉
Auch die Gärflasche?

Habe sie das letzte mal halt nur mit knapp 4 Litern befüllt, das ging einwandfrei, würde aber doch gerne etwas mehr Ausbeute bekommen.
Aber halt nur etwas mehr - 10 Liter wären mir dann doch wieder zu viel bei einem Sud (wären dann ja 14-14,5 Liter)

Ich habe die gleiche Gärflasche. Bei obergäriges Bieren ist die Gärung bei der gezeigten Füllung teilweise so, daß es massiv oben raus quillt. Seit ich einen "blow-off-tube" verwende, geht es besser, aber ich hab echt schon viel geputzt....., daher meine Empfehlung. Ich verwende die Flasche jetzt nur noch für "Experimente" bis 4l. (zB mal was neues Stopfen, Fruchtzugabe).
Schönes Leben hier!!! (Sehr gut auch zu mir passendes Motto der Riegele-Brauerei)
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https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=50&t=17997
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#18

Beitrag von monsti88 »

Damit solltest Du bezüglich Steigraum keine Probleme mehr haben:

https://www.brouwland.com/de/unsere-pro ... e-11-liter

Wenn Du damit allerdings die vollen 10l vergären möchtest, würde es schon wieder knapp werden... Faustregel ist 1/3 Steigraum für UG und kalt vergorenes OG, 1/2 Steigraum für Weißbier.
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#19

Beitrag von secuspec »

beryll hat geschrieben: Montag 27. Juli 2020, 10:50
VolT Bräu hat geschrieben: Montag 27. Juli 2020, 07:55 Wird sicherlich so gehen wie beschrieben.
Schau mal in diesen Thread, vielleicht ist das eine Inspiration: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=21&t=18110
Der GNom ist in der Tat mehr als eine Überlegung wert. Ich hab ihn damals auch nachgebaut und würde es jederzeit wieder machen. Ein paar Änderungen sind mittlerweile auch schon verbaut, ich muss mal ein aktuelles Bild von dem Ding in den alten Thread stellen.

VG Peter
GNom ist für kleine Testsude, oder eben für die gewünschte Anwendung grandios ! :thumbup

Ja, stelle doch mal Infos zu Deinen Modifikationen rein.

Vielen Dank, Steffen
Sudhaus von Crafthardware - 2 vessel HERMS 83l Töpfe mit Bodenablauf

HBST Rhein Main & Brausportgruppe e.V.
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#20

Beitrag von Hob-it »

monsti88 hat geschrieben: Mittwoch 29. Juli 2020, 08:18 Moin!

Zum Bottich-Maischen per Infusion wäre das hier vielleicht eine Alternative (12l-Variante):
https://www.beeketal.de/imbissausstattu ... n_551_1865
Da kannst Du dann auch gleich die Läuterspirale drin verbauen und einen Kugelhahn installieren, z.B. den hier:
https://www.brauhardware.de/de/38HahnTP.html

Dann brauchst Du nur noch 1-2 Edelstahl-Töpfe dazu (gibt es auch bei Beeketal), in denen Du HG und NG erhitzen kannst. In diese kannst Du dann auch direkt abläutern und noch während des Läuterns aufheizen. Das spart Zeit beim Brauvorgang!

Nach dem Kochen dann per Abziehrohr und Monofilament in die Gärbehälter, z.B. damit:
https://brauen.de/abziehrohr-75cm-edels ... t-antitrub

Ich habe ein vergleichbares Setup in der 20l-Klasse und fahre damit sehr gut!

Das sind alles hervorragende Tipps!!

War mit meinen Überlegungen ja ohnehin schon bei einem Schengler 12l Thermoport.

Bezüglich Ablaufhahn - Bei dem von dir verlinkten ist doch schon ein Hahn dabei, oder taugt der nix/ist schwer zu reinigen?
Hob-it
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#21

Beitrag von Hob-it »

secuspec hat geschrieben: Mittwoch 29. Juli 2020, 09:50
beryll hat geschrieben: Montag 27. Juli 2020, 10:50
VolT Bräu hat geschrieben: Montag 27. Juli 2020, 07:55 Wird sicherlich so gehen wie beschrieben.
Schau mal in diesen Thread, vielleicht ist das eine Inspiration: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=21&t=18110
Der GNom ist in der Tat mehr als eine Überlegung wert. Ich hab ihn damals auch nachgebaut und würde es jederzeit wieder machen. Ein paar Änderungen sind mittlerweile auch schon verbaut, ich muss mal ein aktuelles Bild von dem Ding in den alten Thread stellen.

VG Peter
GNom ist für kleine Testsude, oder eben für die gewünschte Anwendung grandios ! :thumbup

Ja, stelle doch mal Infos zu Deinen Modifikationen rein.

Vielen Dank, Steffen

Das Problem was ich mit dem GNom nur hätte, das es ja doch recht viel Bastelei zu sein scheint und das mit BIAB gemaischt wird, von daher hab ich den Gedanken in Grunde wieder verworfen.

Lasse mich aber gerne ggf. überzeugen!
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#22

Beitrag von Hob-it »

beryll hat geschrieben: Mittwoch 29. Juli 2020, 09:48 Schaut Euch doch mal die Vardagen auf dem Schwedischen Hobbybrauerausstatter an. Das Ding ist definitiv besser zu reinigen, hat 5 Liter Volumen und einen Edelstahlhahn. ifar nutzt das Ding und war von Anfang an begeistert.
Oben ein Loch in den Deckel, Gärröhrchen rein...

VG Peter
Edith sagt: setz mal einen Link dazu hier rein! https://www.ikea.com/de/de/p/vardagen-g ... -80452639/
Auch eine gute Idee, aber bezüglich Füllmengenproblematik stehe ich damit dann ja im Grunde vor dem gleichen Problem oder?
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#23

Beitrag von Hob-it »

beryll hat geschrieben: Mittwoch 29. Juli 2020, 11:10
Hob-it hat geschrieben: Mittwoch 29. Juli 2020, 11:00
beryll hat geschrieben: Mittwoch 29. Juli 2020, 09:48 Schaut Euch doch mal die Vardagen auf dem Schwedischen Hobbybrauerausstatter an. Das Ding ist definitiv besser zu reinigen, hat 5 Liter Volumen und einen Edelstahlhahn. ifar nutzt das Ding und war von Anfang an begeistert.
Oben ein Loch in den Deckel, Gärröhrchen rein...

VG Peter
Edith sagt: setz mal einen Link dazu hier rein! https://www.ikea.com/de/de/p/vardagen-g ... -80452639/
Auch eine gute Idee, aber bezüglich Füllmengenproblematik stehe ich damit dann ja im Grunde vor dem gleichen Problem oder?
Jein... Du hast 1 Liter mehr Volumen und die Reinigung ist auf jeden Fall besser möglich. Aber 5 Liter kannst Du natürlich darin nicht vergären, dann wäre das Ding ja randvoll. Mit einem Blowoff könntest Du mal 4,5 Liter testen....

VG Peter

5l bis Rand hat meine eine Gärflasche ja auch, das Foto von mir war mit 4,5l Füllung

Denke ich werd das tatsächlich mal testen, besonders die einfachere Reinigung ist super und so kann ich auch mal vernünftig stopfen, ist einer Flasche ja auch nur mit Beuteln und mäßig gut möglich
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#24

Beitrag von monsti88 »

Hob-it hat geschrieben: Mittwoch 29. Juli 2020, 10:38 Das sind alles hervorragende Tipps!!

War mit meinen Überlegungen ja ohnehin schon bei einem Schengler 12l Thermoport.

Bezüglich Ablaufhahn - Bei dem von dir verlinkten ist doch schon ein Hahn dabei, oder taugt der nix/ist schwer zu reinigen?
Schengler oder Beeketal bieten meines Wissens vergleichbare Qualität. Da würde ich nach Verfügbarkeit und Preis gehen. Bei beiden kannst Du den Hahn der dabei ist aber vergessen. Den kann man zum Reinigen nicht zerlegen und ist nur aus verchromten Messing(?) - jedenfalls habe ich die Investition in den Edelstahl Kugelhahn nicht bereut!

Ich bin mit dem Bottichmaischen übrigens voll zufrieden! Ich braue das meiste mit Kombirast, so dass ich äusserst selten zubrühe oder Dekoktion verwende. Somit muss ich nur den HG/NG erhitzen und kippe das zusammen mit der Schüttung in den Thermobehälter. Je nach Rezept rasten (meist ne Stunde) und direkt abläutern. Am Ende hab ich dann nur Bottich und Pfanne zu putzen, das spart noch mal etwas Zeit.
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#25

Beitrag von Hob-it »

monsti88 hat geschrieben: Mittwoch 29. Juli 2020, 11:55
Hob-it hat geschrieben: Mittwoch 29. Juli 2020, 10:38 Das sind alles hervorragende Tipps!!

War mit meinen Überlegungen ja ohnehin schon bei einem Schengler 12l Thermoport.

Bezüglich Ablaufhahn - Bei dem von dir verlinkten ist doch schon ein Hahn dabei, oder taugt der nix/ist schwer zu reinigen?
Schengler oder Beeketal bieten meines Wissens vergleichbare Qualität. Da würde ich nach Verfügbarkeit und Preis gehen. Bei beiden kannst Du den Hahn der dabei ist aber vergessen. Den kann man zum Reinigen nicht zerlegen und ist nur aus verchromten Messing(?) - jedenfalls habe ich die Investition in den Edelstahl Kugelhahn nicht bereut!

Ich bin mit dem Bottichmaischen übrigens voll zufrieden! Ich braue das meiste mit Kombirast, so dass ich äusserst selten zubrühe oder Dekoktion verwende. Somit muss ich nur den HG/NG erhitzen und kippe das zusammen mit der Schüttung in den Thermobehälter. Je nach Rezept rasten (meist ne Stunde) und direkt abläutern. Am Ende hab ich dann nur Bottich und Pfanne zu putzen, das spart noch mal etwas Zeit.

Aber einen ausreichend großen Maische Topf benötige ich ja dennoch oder?!
Allein schon wenn ich mal keine Kombirast mache
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#26

Beitrag von Hob-it »

beryll hat geschrieben: Mittwoch 29. Juli 2020, 09:48 Schaut Euch doch mal die Vardagen auf dem Schwedischen Hobbybrauerausstatter an. Das Ding ist definitiv besser zu reinigen, hat 5 Liter Volumen und einen Edelstahlhahn. ifar nutzt das Ding und war von Anfang an begeistert.
Oben ein Loch in den Deckel, Gärröhrchen rein...

VG Peter
Edith sagt: setz mal einen Link dazu hier rein! https://www.ikea.com/de/de/p/vardagen-g ... -80452639/
Kurze Frage noch zu dem Edelstahlhahn - Der wird ja weder abnehmbar noch gut zu reinigen sein, ist das nicht ein Infektionsrisiko?
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#27

Beitrag von monsti88 »

Hob-it hat geschrieben: Mittwoch 29. Juli 2020, 13:01 Aber einen ausreichend großen Maische Topf benötige ich ja dennoch oder?!
Allein schon wenn ich mal keine Kombirast mache
Einen separaten Topf zum Maischen benötigst Du nur, wenn Du die Rasten durch Aufheizen auf dem Herd erreichen willst. Du kannst mit einem unbeheizten Bottich (=Gefäß zum Maischen) aber auch mehrere Rasttemperaturen durchlaufen. Kannst halt nur nicht drin heizen. Das wird in der Regel so gelöst, indem Du Deinen HG aufteilst und dann relativ dick einmaischst, um z.B. bei 62°C zu landen. Nach der Rast brühst Du dann (in der Regel kochendes) Wasser hinzu, um z.B. auf 72°C zu landen und rastest dort weiter nach Rezept. Alternativ kannst Du Dekoktion verwenden, wo Du einen Teil der Maische aus dem Bottich schöpfst, kochst und wieder hinzugibst, um die Temperatur im Bottich zu erhöhen. Sehr empfehlenswert hierzu ist folgender Artikel von Moritz (@Bierjunge):

https://braumagazin.de/article/verkocht-und-zugebrueht/

Ich lasse den letzen Schritt der "Rast" bei 78°C immer weg, der ist meines Erachtens im Hobbymaßstab vernachlässigbar, aber da scheiden sich die Geister. Ich maische also nach der letzten Rast direkt ab (in der Regel 72°C oder ca. 67°C bei Kombirast).
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#28

Beitrag von Hob-it »

monsti88 hat geschrieben: Mittwoch 29. Juli 2020, 13:13
Hob-it hat geschrieben: Mittwoch 29. Juli 2020, 13:01 Aber einen ausreichend großen Maische Topf benötige ich ja dennoch oder?!
Allein schon wenn ich mal keine Kombirast mache
Einen separaten Topf zum Maischen benötigst Du nur, wenn Du die Rasten durch Aufheizen auf dem Herd erreichen willst. Du kannst mit einem unbeheizten Bottich (=Gefäß zum Maischen) aber auch mehrere Rasttemperaturen durchlaufen. Kannst halt nur nicht drin heizen. Das wird in der Regel so gelöst, indem Du Deinen HG aufteilst und dann relativ dick einmaischst, um z.B. bei 62°C zu landen. Nach der Rast brühst Du dann (in der Regel kochendes) Wasser hinzu, um z.B. auf 72°C zu landen und rastest dort weiter nach Rezept. Alternativ kannst Du Dekoktion verwenden, wo Du einen Teil der Maische aus dem Bottich schöpfst, kochst und wieder hinzugibst, um die Temperatur im Bottich zu erhöhen. Sehr empfehlenswert hierzu ist folgender Artikel von Moritz (@Bierjunge):

https://braumagazin.de/article/verkocht-und-zugebrueht/

Ich lasse den letzen Schritt der "Rast" bei 78°C immer weg, der ist meines Erachtens im Hobbymaßstab vernachlässigbar, aber da scheiden sich die Geister. Ich maische also nach der letzten Rast direkt ab (in der Regel 72°C oder ca. 67°C bei Kombirast).

Da wirkt für mich das Maischen und besonders das Rasten in einem Edelstahltopf mit Induktionsplatte ehrlich gesagt deutlich einfacher :Grübel

Allerdings kommt da natürlich das Rühren hinzu...

Werd einfach mal einen großen Topf kaufen und beides testen :thumbup
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#29

Beitrag von VolT Bräu »

Hob-it hat geschrieben: Mittwoch 29. Juli 2020, 17:01 Da wirkt für mich das Maischen und besonders das Rasten in einem Edelstahltopf mit Induktionsplatte ehrlich gesagt deutlich einfacher :Grübel
Ist es auch.
Mit einem gut isolierten Bottich kann man natürlich wunderbar und ziemlich einfach Kombirast machen. Wenn man aber verschiedene Rasten fährt, würde ich auch sagen, dass die Variante Topf auf Induktion einfacher ist.
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#30

Beitrag von monsti88 »

Kommt ganz drauf an, was Ihr unter "einfach" versteht... Bei 2-3 Rasten brauche ich im Bottich lediglich heißes Wasser zubrühen, umrühren und die Rastdauer abwarten. Im nicht isolierten Topf muss ich während der Aufheizphasen rühren und währen der Rast laufend nachheizen und rühren um die Temperatur zu halten. Da muss man also (mehr oder weniger) die ganze Zeit am Topf stehen, während man beim Bottichmaischen während der Rast etwas anderes erledigen kann.

Sieht das Rezept aber mehr als 3 Rasttemperaturen vor, dann ist man im Bottich mit Dekoktion besser bedient und es steigt der Aufwand.

Ich habe für mich mit diesem Setup das ideale Verfahren gefunden, aber das muss halt jeder für sich selbst entscheiden. Habe auch mit dem Besserbrauer-Set angefangen, bin dann aber auf die 20l-Klasse gegangen. Den 10l-Topf vom "Besserbrauen" nutze ich immer noch für die NG. Dazu 34l Pfanne und 25l Thermobehälter mit Läuterspirale.
20l Bottichmaischer mit 25l Thermobehälter und 34l Pfanne :Smile
uhu
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#31

Beitrag von uhu »

Moin,
vielleicht wäre als Gärbehälter auch eine kleinere Variante des „Standart-Gäreimers“ eine Idee.
Die gibt es in unterschiedlichen Größen von 0,5 bis 32 Litern (zum Beispiel hier: https://www.auer-packaging.com/de/de/Eimer-rund.html )
Ansonsten einfach mal die Bezeichnung googlen, es dürften sich auch andere Shops finden, die die anbieten, bisher habe ich die kleineren allerdings in noch keinem Hobbybraushop gefunden.

LG
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#32

Beitrag von Hob-it »

beryll hat geschrieben: Donnerstag 30. Juli 2020, 14:26
Hob-it hat geschrieben: Mittwoch 29. Juli 2020, 13:02
beryll hat geschrieben: Mittwoch 29. Juli 2020, 09:48 Schaut Euch doch mal die Vardagen auf dem Schwedischen Hobbybrauerausstatter an. Das Ding ist definitiv besser zu reinigen, hat 5 Liter Volumen und einen Edelstahlhahn. ifar nutzt das Ding und war von Anfang an begeistert.
Oben ein Loch in den Deckel, Gärröhrchen rein...

VG Peter
Edith sagt: setz mal einen Link dazu hier rein! https://www.ikea.com/de/de/p/vardagen-g ... -80452639/
Kurze Frage noch zu dem Edelstahlhahn - Der wird ja weder abnehmbar noch gut zu reinigen sein, ist das nicht ein Infektionsrisiko?
Danke an ifar für das folgende Bild:

hahn.jpeg

Der Hahn ist abnehmbar :-)
VG Peter

Hervorragend - Dann ist das Ding absolut gekauft!! :thumbsup
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#33

Beitrag von Hob-it »

Guten Morgen zusammen!!

Ich habe den Großteil meiner Ausrüstung nun kürzlich erhalten, stehe bezüglich meines Thermoports und der Hexe nun aber ein wenig auf dem Schlauch...

Hab mir die Hexe für Einkocher und Thermoports gekauft.

Laut Anleitung kommt das T-Stück ja in den Port und der Rest quasi ohne Abdichtung von innen nach außen.

Brauche ich dafür noch eine Gewindeverlängerung?!
Denn ohne ist das Gewinde des Adapters ja niemals lang genug... (hab euch mal Fotos angefügt)

Und ich bin aktuell noch am überlegen ob Kamlock sinnvoll wäre um die Reinigung zu erleichtern, könnt ihr mir dazu was sagen?
Dateianhänge
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Re: Fragen zu einer 2x5l Brauanlage als Eigenbau

#34

Beitrag von VolT Bräu »

Das passt eigentlich so. Das Gewinde, wo Du die zwei Ringe drauf hast, muss durch die innere Wand. Da gehört meine ich noch eine kleinere Dichtung drauf (4). Der glatte Teil muss durch die äußere Durchführung passen und gegen die innere Wand abdichten. Bei mir ist es auch sehr eng, passt aber. Notfalls muss man außen das Loch etwas vergrößern. Den Hahn kannst du erstmal weglassen, der kommt zum Schluss rein.
Jetzt mal Bier bei die Fische!
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