Hilfe beim DIY - Rührwerk

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S1m0nW0chn3r
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Hilfe beim DIY - Rührwerk

#1

Beitrag von S1m0nW0chn3r »

Hallo zusammen,

Da Weihnachten im Lockdown vermutlich recht langweilig wird, wollte ich die Zeit nutzen und ein DIY Rührwerk basteln.
Umgesetzen möchte ich es mit einem Scheibenwischermotor.
Das Ganze möchte ich an eine Holzplatte schrauben, die Holzplatte soll den ganzen Einkocher überdecken.
Über ein Scharnier kann man ein Teil dieser Platte anheben und das Malz hinzugeben oder eben generell die Maische überprüfen.

Jetzt kam mir die Frage, welches Holz man hierfür am besten nimmt.
Beim Maischen steigen Dämpfe auf, würden am Holz abkühlen und wieder herunter tropfen.
Hierbei möchte ich natürlich nach Möglichkeit keinen Einfluss auf das Bier haben.
Aktuell plane ich eine Leimholzplatte zu nehmen und diese eventuell vorher zu behandeln.

Würde mich über Meinungen, Erfahrungen und Tipps freuen.

Viele Grüße

S1monW0chn3r
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Roger
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Re: Hilfe beim DIY - Rührwerk

#2

Beitrag von Roger »

Mein damaliger Braukollege hatte Buchenholz genommen, welches jetzt nach :Grübel etwa 120-150 x benutzen langsam ausgewechselt werden sollte.
Dateianhänge
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S1m0nW0chn3r
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Re: Hilfe beim DIY - Rührwerk

#3

Beitrag von S1m0nW0chn3r »

120 - 150 mal sollte erstmal reichen.

Danke für das Video, hilft mir sehr bei der Planung!
Citrist
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Re: Hilfe beim DIY - Rührwerk

#4

Beitrag von Citrist »

Buche.... Ich krisch Plaque!
Im Ernst, hole Dir Siebdruck: wasserfest verleimt, beidseitig mit wasserfester Beschichtung, Dank Sperrverleihung hoch belastbar.
Buche dagegen ist überhaupt nicht feuchteresistent und stockt seeeehr schnell.
Griezi us dr Schwoiz.
Citrist
---
Mein (Jura)Wasser: https://tinyurl.com/yduv8yvr
HubertBräu
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Re: Hilfe beim DIY - Rührwerk

#5

Beitrag von HubertBräu »

Vielleicht als Idee .. schau mal bei Laserteile online.
Da kannst Du Dir ein Edelstahl Blech nach deinen Wünschen zuschneiden lassen. Entweder über den einfachen Konfigurator oder Du lädst eine .dxf Datei hoch. Für den Einkocher kostet ein 3mm Blech mit 400mm Durchmesser ca. 50 Euro.

Gruß
Hubert
Lui006
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Re: Hilfe beim DIY - Rührwerk

#6

Beitrag von Lui006 »

IMG_20201017_121536~2.jpg
Moin,
Meine Abdeckung ist aus Lexan. Das ist wie Plexiglas, lässt sich aber kalt biegen.
LG Ludger
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jbrand
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Re: Hilfe beim DIY - Rührwerk

#7

Beitrag von jbrand »

Ich habe meinen ersten Rührwerksdeckel auch aus Buchenholz gebaut, nur um dann festzustellen, dass sich das Holz durch die heissen Dämpfe verbiegt. Dadurch stand die Welle nicht mehr senkrecht und schlug an der Kesselwand an. Eine Behandlung des Holzes scheidet aus, da beim Maischen Dampf am Deckel kondensiert und zurück in die Maische tropft.

Mein zweiter Versuch war eine Siebdruckplatte. Die funktioniert seit vielen Suden ganz hervorragend und kann genauso einfach bearbeitet werden wie Holz. Aber auch hier kondensiert der Dampf und ich weiss nicht, ob sich aus der Beschichtung der Siebdruckplatte nicht doch irgendwelche Stoffe lösen und zurück in den Sud tropfen. Lebensmitteltechnisch ist wahrscheinlich Edelstahl die beste Lösung.
Viele Grüße

Jens
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Beerkenauer
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Re: Hilfe beim DIY - Rührwerk

#8

Beitrag von Beerkenauer »

Oder halt den Deckel aus Plexiglas. Da kann man dann auch noch reinschauen ohne den Deckel zu heben :Smile
Gibt ja auch ein kommerzielles Beispiel der die Rückwerke mit Plexiglas anbietet. Vorteil ist auch, dass man dies selbst bearbeiten kann.

Gruß

Stefan
Mein Motto: Add more hops!
30L-Klasse; 50l Topf, 3.5k Induktion, Thermoport mit Läuterhexe, 2x Edelstahl Gärfaß, 2x Kühlschrank mit Inkbird, NC-Kegs und GDA für Flaschen.
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jbrand
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Re: Hilfe beim DIY - Rührwerk

#9

Beitrag von jbrand »

Hallo Stefan,

wie sieht es denn dabei mit der Temperaturbeständigkeit aus? Unter https://www.plexiglas.de/de/service/pro ... rverhalten steht nur 70 bis 80°C, das wäre mir ein bisschen knapp. Und welche Stärke ist da empfehlenswert, damit es auch stabil genug ist?
Viele Grüße

Jens
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Re: Hilfe beim DIY - Rührwerk

#10

Beitrag von Lui006 »

Moin,
kann nur nochmal Lexan empfehlen.
Säurefest und temperaturbeständig -40 bis 120 Grad.
Besser zu verarbeiten als Plexiglas (rissfreies bohren und sägen).
Ich denke 4- 5mm sollten reichen (siehe Bild Post #6).

LG
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Re: Hilfe beim DIY - Rührwerk

#11

Beitrag von Beerkenauer »

jbrand hat geschrieben: Montag 30. November 2020, 09:24 Hallo Stefan,

wie sieht es denn dabei mit der Temperaturbeständigkeit aus? Unter https://www.plexiglas.de/de/service/pro ... rverhalten steht nur 70 bis 80°C, das wäre mir ein bisschen knapp. Und welche Stärke ist da empfehlenswert, damit es auch stabil genug ist?
Hallo Jens

Du brauchst das Rührwerk ja nur zum Maischen, da wird es ja nicht heißer als 78 Grad.
Ohne jetzt im Internet gesucht zu haben, denke ich, dass es Plexiglas gibt, die bis 80 Grad temperaturstabil sind.
Zur Not frag doch mal Ole von AdamsHardware (habe auf der Homepage nix gefunden). Von ihm ist mein Rührwerk mit Plexiglasdeckel
und ich benutze es seit Jahren ohne Probleme.

Stefan
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Ruthard
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Re: Hilfe beim DIY - Rührwerk

#12

Beitrag von Ruthard »

jbrand hat geschrieben: Montag 30. November 2020, 07:43 Mein zweiter Versuch war eine Siebdruckplatte. Die funktioniert seit vielen Suden ganz hervorragend und kann genauso einfach bearbeitet werden wie Holz. Aber auch hier kondensiert der Dampf und ich weiss nicht, ob sich aus der Beschichtung der Siebdruckplatte nicht doch irgendwelche Stoffe lösen und zurück in den Sud tropfen.
Hast du schon mal versucht, Werkstücke aus Siebdruckplatte auf dem Wertstoffhof/beim Sperrmüll loszuwerden? Du wirst wieder weggeschickt, weil das Sondermüll ist. So etwas badest du also in deiner Maische.

Nackertes Buchenholz ist immer noch die natürlichste Lösung. Am Ende des Brautages abgespült und getrocknet, hält das ewig.

rue3.jpg
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Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen EuroBild
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coyote77
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Re: Hilfe beim DIY - Rührwerk

#13

Beitrag von coyote77 »

Ich schließe mich Ruthard an, Buche ist perfekt. Kochlöffel sind nicht ohne Grund aus Buche. Bei mir schimmelt da nix, und biegen tut sich auch nichts. Meine Platte ist ca. 5cm dick.
Grüße, Andreas :Drink

Zum Biere drängt, am Biere hängt doch alles.
(Frei nach J. W. von Goethe)
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coyote77
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Re: Hilfe beim DIY - Rührwerk

#14

Beitrag von coyote77 »

Ich schließe mich Ruthard an, Buche ist perfekt. Kochlöffel sind nicht ohne Grund aus Buche. Bei mir schimmelt da nix, und biegen tut sich auch nichts. Meine Platte ist ca. 5cm dick.
Grüße, Andreas :Drink

Zum Biere drängt, am Biere hängt doch alles.
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Hopfenlaub
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Re: Hilfe beim DIY - Rührwerk

#15

Beitrag von Hopfenlaub »

Hi Simon,
nichts hält länger als ein Provisorium...
Zu meinen ersten Brauversuchen hatte ich mir ein Kiefernbrett genommen und ein paar Löcher reingebohrt.
viel Kondenswasser hab ich da beim Maischen nie festgestellt, aber nach etwa einem Jahr wurde es dann noch Zeit für was Anständiges: 5mm Macrolon, ein paar VA Teile, Scharniere, neuer Motor und das alte Rührwerk schmücken jetzt meinen Maischekessel.
Aber sieh am Besten selbst:
altes Rührwerk
altes Rührwerk
neues Rührwerk (längere VA Gewindewelle wurde erst später geliefert)
neues Rührwerk (längere VA Gewindewelle wurde erst später geliefert)
Swapy97
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Re: Hilfe beim DIY - Rührwerk

#16

Beitrag von Swapy97 »

Lui006 hat geschrieben: Montag 30. November 2020, 07:01 IMG_20201017_121536~2.jpgMoin,
Meine Abdeckung ist aus Lexan. Das ist wie Plexiglas, lässt sich aber kalt biegen.
LG Ludger

Hallo,
wo gibt es denn diese tollen Spannbefestigungen um das Rührwerk am Topf zu befestigen?


Zum Thema:
Für mich kommt bei sowas eigentlich nur Edelstahl zum Einsatz, kann aber auch verstehen wenn man einen lebensmittelechten Kunststoff nimmt, der für die Tempearturen ausgelegt ist.

Das Risiko, dass sich irgendwann vielleicht Weichmacher, Öle, Leim, etc. lösen und ins Bier gelange will ich nicht eingehen.


Lg, Niklas
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Re: Hilfe beim DIY - Rührwerk

#17

Beitrag von HubertBräu »

Swapy97 hat geschrieben: Mittwoch 9. Dezember 2020, 23:07 Hallo,
wo gibt es denn diese tollen Spannbefestigungen um das Rührwerk am Topf zu befestigen?
Hier zum Beispiel.

Gruß
Hubert
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Re: Hilfe beim DIY - Rührwerk

#18

Beitrag von saschabouchon »

HubertBräu hat geschrieben: Donnerstag 10. Dezember 2020, 06:36
Swapy97 hat geschrieben: Mittwoch 9. Dezember 2020, 23:07 Hallo,
wo gibt es denn diese tollen Spannbefestigungen um das Rührwerk am Topf zu befestigen?
Hier zum Beispiel.

Gruß
Hubert
Die haben aber einen Mindermengenzuschlag von 15 Euro. Hier gibt es die auch https://www.brauhardware.de/de/Ruehrwerk-Einzelteile/
:Greets
http://www.brauhardware.de
Rührwerk selber bauen, von der Einkocher- bis zur 70l Brauklasse! Läuterfreund, Edelstahlhähne etc...
S1m0nW0chn3r
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Re: Hilfe beim DIY - Rührwerk

#19

Beitrag von S1m0nW0chn3r »

Wegen Corona hat sich das Projekt bisschen gezogen.
Habe mich letztenendes für eine Edelstahlplatte (V2a) entschieden. Gab's direkt im 40 cm Ø Kreiszuschnitt auf ebay für 20€.
Wischermotor müsste ich dafür leider wegen ebayscam um 10 € zweimal kaufen :Mad2

Erinnert von oben leicht an das von Mattmill. Rührschaufeln sind jedoch deutlich einfacher gehalten. Bleche zurecht gesägt, kanten reingeklopft und an die Gewindestange geschraubt.

Jetzt noch schauen, dass ich keine Elektrolyse hab... Dann kanns los gehen :Smile
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Re: Hilfe beim DIY - Rührwerk

#20

Beitrag von flatflo »

Schaut gut aus. Darf man fragen wie viel du ausgeben hast und wie lange ca. daran gearbeitet?
"Hey you, beer me. Beer me for always, that's the way it should be.
Hey you, beer me. Beer us together, naturally."
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Re: Hilfe beim DIY - Rührwerk

#21

Beitrag von schwarzwaldbrauer »

Hopfenlaub hat geschrieben: Freitag 4. Dezember 2020, 20:24 5mm Macrolon, ein paar VA Teile, Scharniere,
Gehe jetzt auch mal in dieses Thema, weil ich da auch noch was basteln muss. Das mit Plexiglas ist natürlich eine elegante Lösung, gut zu bearbeiten und man sieht immer in die Maische.
Inzwischen hast du ja Erfahrung damit gewonnen - wie ist diese hinsichtlich Putzen (unserer Hauptarbeit) ?

Grüßle Dieter
Brau, schau wem.
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Re: Hilfe beim DIY - Rührwerk

#22

Beitrag von S1m0nW0chn3r »

flatflo hat geschrieben: Samstag 6. Februar 2021, 21:45 Schaut gut aus. Darf man fragen wie viel du ausgeben hast und wie lange ca. daran gearbeitet?
Mit Labornetzteil, Edelstahlscheibe, 2 Edelstahlbleche für Schaufeln, leider 2 mal Wischermotor und diverse kleine Dinge wie Griff Scharnier Schrauben, etc. Bin ich glaub irgendwo zwischen 80 und 90...
Nicht mehr viel und ich hätte einfach die von mattmill kaufen können :Bigsmile

Bearbeitung hatte ich beim trennen der Edelstahlplatte Hilfe, ansonsten sehr wenig Aufwand mit paar Bohrlöcher und bisschen sägen... Vermutlich bei 4-6 h
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Re: Hilfe beim DIY - Rührwerk

#23

Beitrag von seemann001 »

jbrand hat geschrieben: Montag 30. November 2020, 09:24 Hallo Stefan,

wie sieht es denn dabei mit der Temperaturbeständigkeit aus? Unter https://www.plexiglas.de/de/service/pro ... rverhalten steht nur 70 bis 80°C, das wäre mir ein bisschen knapp. Und welche Stärke ist da empfehlenswert, damit es auch stabil genug ist?
Die maximale Einsatztemperatur beträgt 70°C für extrudiertes Acryl (XT) und 82°C für gegossenes Acryl (GS). Das letztgenannte Material wird also besser funktionieren. Auf der Seite können Sie einen bestimmten Plexiglastyp auswählen und Plexiglas zuschneiden. Wenn Sie eine fertige Plexiglasabdeckung kaufen, sollten Sie sich vergewissern, aus welchem Material sie hergestellt ist.
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