ich bin am überlegen vom Einkocher auf eine Brauanlage ala Mundschenk XXL oder Brauheld Pro umzusteigen. So ganz das optimum scheinen die aber nicht zu sein. Bisher bin ich mit Einkocher und Rührwerk unterwegs. Nun ist meine weitere Überlegung, den Abschnitt Malzrohranlage zu überspringen und gleich mit Töpfen und Induktion zu arbeiten.
Meine Überlegung zu den Töpfen hat noch eine Ergänzung. Wenn ich 2 Töpfe nehmen (Nachguss mal außen vor), könnte man, um eine Induktionsplatte zu sparen nicht auch wie folgt vorgehen:
Topf mit Läuterhexefreund und Rührwerk und Auslasshahn. Dazu Induktionsplatte und Würzepfanne (2. Topf, auch mit Auslasshahn).
Den Maischekessel würde ich auf ein Gestell/Holzklotz stellen, so dass ich die Hendi nach dem Maischen unter dem Topf vorziehen kann und schieb ihn dann einfach unter die Würzepfanne mit dem selben Aufbau. Oder muss die Induktionsplatte mit Druck durch den Topf kontakt haben? Ich kenn diese Technik nicht.
Ich würde mir halt eine Induktionsplatte sparen, die kosten ja auch ein paar Euro. Und eigentlich ist dann immer nur eine in Betrieb. Ggf. könnte man sogar während der Läuterruhe noch den Nachguss aufheizen...

Ganz dumme Idee??

Sorry für das Doppelposting unter https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 83#p410761. Aber ich glaub ein eingener Thread ist besser.
Gruß Martin
