Das Werden des Brauzimmers, eine Dokumentation in Bildern.
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Das Werden des Brauzimmers, eine Dokumentation in Bildern.
Moin :)
Nach gravierendem Strukturwandel in Folge des Auszuges unseres Sohnes aus unserem Haus ergibt sich die Situation, dass mir das kleine Zimmer, welches ursprünglich Kinder- und dann später Gästezimmer war, zukünftig als Brauzimmer zur Verfügung steht.
Es ist das kleine Zimmer in welchem schon meine One-Tap-Zapfanlage, der Hopfen- und Hefekühlschrank und die CCs stehen.
Jetzt soll aus der zur Rumpelkammer degenerierten Örtlichkeit also ein richtiges Brauzimmer werden.
Ich hab das ganze Ding quasi im Kopf schon fertig gebaut... allein ich verfüge über kein brauchbares CAD-Programm und habe auch keinerlei Erfahrung damit um das Zimmer dreidimensional zu konstruieren um anhand dieser Konstruktion eine ordentliche Bedarfskalkulation zu erstellen.
Es wäre absoluter Blödsinn aufgrund grober Schätzungen in den Baumarkt zu pilgern und dort aufs Geratewohl Teile einzukaufen. Dafür ist dieses Projekt zu groß, zu komplex und es bedarf einer ordentlichen Kalkulation der beötigten Rohmaterialien.
Ich habe das Zimmer also mal vermessen und dann mit OpenOffice-Draw einen Grundrißplan erstellt.
Ist da Jemand unter Euch, welcher es auf sich nimmt, das Konzept in eine dreidimensionale Darstellung zu wandeln um daraus ableitend eine Bedarfsermittlung durchzuführen ?
Ich habe den Plan im Anhang als PDF hinterlegt und hoffe, es erbarmt sich Einer meiner.
Zu Verhandlungen über ein angemessenes Natural-Honorar bin ich selbstredend gerne bereit :)
Anmerkungen:
Die Raumhöhe beträgt im Mittel (Fachwerkhaus = krumm und schief) 2,10m.
Wie in der Skizze zu sehen, ist der Raum nicht rechteckig, sondern eher ein Trapezoid, welcher zur hinteren Stirnwand ein wenig breiter wird.
Die Fläche auf welcher die eigentliche Brauanlage steht, ist ein uralter massiver Schreibtisch mit 75cm Höhe. Da bietet es sich an, auf dem Schreibtisch eine Stahlrohrkonstruktion zu montieren, welche die 70l-Kessel trägt. Die Hendi-Platten würde ich dann mittels Federn von unten gegen die Topfböden drücken.
Unterschrank 1 und Unterschrank 2 sollen das Malzlager werden.
In Malzlager "Großmengen" sollen sich 6 große Schubladen befinden, welche dauerhaft jeweils 25kg Malz beherbergen.
In Malzlager "Kleinmengen" sollen sich 10 Schubladen befinden, welche dauerhaft jeweils maxiaml 10kg beherbergen.
Diese Schubladen und die Auszüge müssen entsprechend massiv gebaut, dürfen also keine handelsüblichen Schubladen mit Pappdeckelboden sein.
Da Schubladen in einem Schrank für Kleinvieh wie z.B. Motten kein Hinderniss darstellen, sollen alle Malzschubladen einen eigenen Deckel mit Scharnier an der Rückseite haben.
Vor allen die Schubladen für die Großmengen der Basis / Hauptmalze habe ich so geplant, da ein einmal geöffneter Sack niemals wieder ordentlich verschlossen werden kann. Ist der Sack also einmal angebrochen, soll sein Inhalt in die passende Schublade umgelagert werden. Da die Schublade einen eigenen Deckel hat, ist das Eindringen von Schädlingen ausgeschlossen.
Da die Schubladen erhebliches Gewicht zu tragen haben, müssen die Zwischenwände ebenfalls entsprechend stabil und die Aufhängungen / Schienen massiv sein. Billigmöbelvarianten aus Plastik für die Führungen der Schubladen scheiden daher im Grundsatz aus.
Hoffend, es erbarmt sich Eine/r von Euch,
Greets Udo
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Es ist das kleine Zimmer in welchem schon meine One-Tap-Zapfanlage, der Hopfen- und Hefekühlschrank und die CCs stehen.
Jetzt soll aus der zur Rumpelkammer degenerierten Örtlichkeit also ein richtiges Brauzimmer werden.
Ich hab das ganze Ding quasi im Kopf schon fertig gebaut... allein ich verfüge über kein brauchbares CAD-Programm und habe auch keinerlei Erfahrung damit um das Zimmer dreidimensional zu konstruieren um anhand dieser Konstruktion eine ordentliche Bedarfskalkulation zu erstellen.
Es wäre absoluter Blödsinn aufgrund grober Schätzungen in den Baumarkt zu pilgern und dort aufs Geratewohl Teile einzukaufen. Dafür ist dieses Projekt zu groß, zu komplex und es bedarf einer ordentlichen Kalkulation der beötigten Rohmaterialien.
Ich habe das Zimmer also mal vermessen und dann mit OpenOffice-Draw einen Grundrißplan erstellt.
Ist da Jemand unter Euch, welcher es auf sich nimmt, das Konzept in eine dreidimensionale Darstellung zu wandeln um daraus ableitend eine Bedarfsermittlung durchzuführen ?
Ich habe den Plan im Anhang als PDF hinterlegt und hoffe, es erbarmt sich Einer meiner.
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Anmerkungen:
Die Raumhöhe beträgt im Mittel (Fachwerkhaus = krumm und schief) 2,10m.
Wie in der Skizze zu sehen, ist der Raum nicht rechteckig, sondern eher ein Trapezoid, welcher zur hinteren Stirnwand ein wenig breiter wird.
Die Fläche auf welcher die eigentliche Brauanlage steht, ist ein uralter massiver Schreibtisch mit 75cm Höhe. Da bietet es sich an, auf dem Schreibtisch eine Stahlrohrkonstruktion zu montieren, welche die 70l-Kessel trägt. Die Hendi-Platten würde ich dann mittels Federn von unten gegen die Topfböden drücken.
Unterschrank 1 und Unterschrank 2 sollen das Malzlager werden.
In Malzlager "Großmengen" sollen sich 6 große Schubladen befinden, welche dauerhaft jeweils 25kg Malz beherbergen.
In Malzlager "Kleinmengen" sollen sich 10 Schubladen befinden, welche dauerhaft jeweils maxiaml 10kg beherbergen.
Diese Schubladen und die Auszüge müssen entsprechend massiv gebaut, dürfen also keine handelsüblichen Schubladen mit Pappdeckelboden sein.
Da Schubladen in einem Schrank für Kleinvieh wie z.B. Motten kein Hinderniss darstellen, sollen alle Malzschubladen einen eigenen Deckel mit Scharnier an der Rückseite haben.
Vor allen die Schubladen für die Großmengen der Basis / Hauptmalze habe ich so geplant, da ein einmal geöffneter Sack niemals wieder ordentlich verschlossen werden kann. Ist der Sack also einmal angebrochen, soll sein Inhalt in die passende Schublade umgelagert werden. Da die Schublade einen eigenen Deckel hat, ist das Eindringen von Schädlingen ausgeschlossen.
Da die Schubladen erhebliches Gewicht zu tragen haben, müssen die Zwischenwände ebenfalls entsprechend stabil und die Aufhängungen / Schienen massiv sein. Billigmöbelvarianten aus Plastik für die Führungen der Schubladen scheiden daher im Grundsatz aus.
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer gesucht
Öhm, die Einheiten auf Deinem Plan sollen bestimmt dm sein und nicht cm? Ansonsten wäre es eher eine Puppenbraustube
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer gesucht
Jou, deshalb hab ich ja auch unten rein geschrieben, dass der Maßstab 1:10 istLiquidminer hat geschrieben:Öhm, die Einheiten auf Deinem Plan sollen bestimmt dm sein und nicht cm? Ansonsten wäre es eher eine Puppenbraustube
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer gesucht
Ich kann dir das grad nicht machen weil mir die Zeit fehlt, aber mit SketchUp kannst sowas ratz fatz machen.
Ist intuitiv und leicht zu lernen.
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer gesucht
hie Udo, da hast du doch schon viel im Kopf vorgedacht, wozu noch genauere Zeichnungen, du bist doch nicht auf den Kopf gefallen, also los ab in den Baumarkt.
Ach was mir aufgefallen ist: Würzepfanne neben Gärtisch , gibts da nicht Probleme
Ach was mir aufgefallen ist: Würzepfanne neben Gärtisch , gibts da nicht Probleme
Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer gesucht
Moin,
was ich nicht ganz verstehe ist, warum du von dem ganzen Raum eine CAD-Datei brauchst. Was erhoffst du dir davon, bzw was macht da eine Kalkulation einfacher als ein grober Plan auf einem A4 Papier?
Als sinnvoll erachte ich es nur, den Tisch im CAD zu basteln um dann ordentliche Zeichnungen ableiten zu können, aber muss das dann so detailgetreu sein, dass auch Scharniere und der ganze Kram dargestellt sind? Die Sache ist ja einfach die, dass wenn man solche Fertigteile nutzt (fertig im Sinne von fertiger CAD-Datei) man sinnvollerweise auch dran gebunden ist diese Teile vom entsprechenden Hersteller zu kaufen. Unterm Strich ist es sicher einfacher und sinnvoller einen groben Plan zu machen (z.B. von deinem Tisch, wegen mir auch im CAD, könnte ich dir auch machen) und dann eine Zeichnung davon ableiten. Alles andere einfach basteln, wenn du da 2 Baumarktscharniere zu viel gekauft hast ist das unterm Strich billiger als der ganze Aufriss.
Verbessere mich, wenn ich an deiner Idee was falsch verstanden habe. ;)
Gruß
was ich nicht ganz verstehe ist, warum du von dem ganzen Raum eine CAD-Datei brauchst. Was erhoffst du dir davon, bzw was macht da eine Kalkulation einfacher als ein grober Plan auf einem A4 Papier?
Als sinnvoll erachte ich es nur, den Tisch im CAD zu basteln um dann ordentliche Zeichnungen ableiten zu können, aber muss das dann so detailgetreu sein, dass auch Scharniere und der ganze Kram dargestellt sind? Die Sache ist ja einfach die, dass wenn man solche Fertigteile nutzt (fertig im Sinne von fertiger CAD-Datei) man sinnvollerweise auch dran gebunden ist diese Teile vom entsprechenden Hersteller zu kaufen. Unterm Strich ist es sicher einfacher und sinnvoller einen groben Plan zu machen (z.B. von deinem Tisch, wegen mir auch im CAD, könnte ich dir auch machen) und dann eine Zeichnung davon ableiten. Alles andere einfach basteln, wenn du da 2 Baumarktscharniere zu viel gekauft hast ist das unterm Strich billiger als der ganze Aufriss.
Verbessere mich, wenn ich an deiner Idee was falsch verstanden habe. ;)
Gruß
Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer gesucht
...und wenn du in diesem kleinen Raum auch Brauen möchtest, dann würde ich dort kein Malzlager einrichten (raum zu klein-zuviel Feuchtigkeit).
Du bist doch bei nem Krankenhaus? angestellt, da gibt es doch bestimmt so alte Lager mit Edelstahl.... Einrichtungsgegenstände, mal fragen, horchen, gucken, klären, anbieten und kaufen, zu äusserst günstigen Preisen.
Du bist doch bei nem Krankenhaus? angestellt, da gibt es doch bestimmt so alte Lager mit Edelstahl.... Einrichtungsgegenstände, mal fragen, horchen, gucken, klären, anbieten und kaufen, zu äusserst günstigen Preisen.
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer gesucht
Moin :)
@Viddel: Ich sehe, ich hab mich mal wieder zu undeutlich ausgedrückt. Natürlich soll nicht der ganze Raum in CAD dargestellt werden, sondern die einzelnen Baugruppen. Also die Unterschränke, vor allen die mit den vielen Schubladen.
@Hoepfli: Jou, Du hast recht Ich hab mir das viel zu kompliziert gemacht. Manchmal benötigt es halt einen sanften Tritt in den Hintern. Während der letzten Stunde habe ich Unterschrank 1 / Malzgroßlager kurzerhand grob mit OpenOffice-Writer skizziert und mir so eine Material-Liste erstellen können.
Das ganze prügel ich jetzt für die übrigen Schränke auch durch und dann weiß ich genau, wieviele Latten und Platten welcher Länge und Dicke ich in der Summe benötige.
Wenn ich diese Liste dann Jemandem vorlege und ihn bitte, mir zu sagen was die Teile inklusive Zuschnitt kosten, werde ich wohl eh auf der Stelle tot umfallen.
@Hoepfli: Im Plan nicht ersichtlich, weil nicht eingezeichnet, ist eine Brüdenhaube für Würzepfanne und eine Abzugshaube für den Maischkessel. Die Problematik der Luftfeuchtigkeit dürfte sich ergo in Grenzen halten. Rechnet man noch hinzu, dass die Schubladen für das Malz eigene Deckel haben und man die Schubladen üblicherweise vor dem Brauen öffnet um an das Malz zu gelangen, dürfte sich die Problematik weiter verringern.
Bezüglich der Nähe von Würzepfanne und Gärtisch dürftest Du wohl Recht haben.... wenn man braut, während noch ein Bier in Gärung ist. Das ist aber üblicherweise nicht der Fall. Meist gärt es entweder oder ich koche gerade einen neuen Sud.
Leider (in diesem Fall) arbeite ich nicht für die Kliniken direkt, sondern lediglich in einem Unternehmen, welches die Kliniken mit dem täglichen Medizinal-Bedarf beliefert. Wir liefern vom Heftpflaster über Ureterschienen, Ringerlösung, Katheder und Stents bis hin zu Dialysatoren und Gipschienen, aber das Mobiliar liefern wir nicht.
Dennoch... danke für Eure Denkanstösse Ich hab mal wieder viel zu sehr um die Ecke gedacht.
Greets Udo
@Viddel: Ich sehe, ich hab mich mal wieder zu undeutlich ausgedrückt. Natürlich soll nicht der ganze Raum in CAD dargestellt werden, sondern die einzelnen Baugruppen. Also die Unterschränke, vor allen die mit den vielen Schubladen.
@Hoepfli: Jou, Du hast recht Ich hab mir das viel zu kompliziert gemacht. Manchmal benötigt es halt einen sanften Tritt in den Hintern. Während der letzten Stunde habe ich Unterschrank 1 / Malzgroßlager kurzerhand grob mit OpenOffice-Writer skizziert und mir so eine Material-Liste erstellen können.
Das ganze prügel ich jetzt für die übrigen Schränke auch durch und dann weiß ich genau, wieviele Latten und Platten welcher Länge und Dicke ich in der Summe benötige.
Wenn ich diese Liste dann Jemandem vorlege und ihn bitte, mir zu sagen was die Teile inklusive Zuschnitt kosten, werde ich wohl eh auf der Stelle tot umfallen.
@Hoepfli: Im Plan nicht ersichtlich, weil nicht eingezeichnet, ist eine Brüdenhaube für Würzepfanne und eine Abzugshaube für den Maischkessel. Die Problematik der Luftfeuchtigkeit dürfte sich ergo in Grenzen halten. Rechnet man noch hinzu, dass die Schubladen für das Malz eigene Deckel haben und man die Schubladen üblicherweise vor dem Brauen öffnet um an das Malz zu gelangen, dürfte sich die Problematik weiter verringern.
Bezüglich der Nähe von Würzepfanne und Gärtisch dürftest Du wohl Recht haben.... wenn man braut, während noch ein Bier in Gärung ist. Das ist aber üblicherweise nicht der Fall. Meist gärt es entweder oder ich koche gerade einen neuen Sud.
Leider (in diesem Fall) arbeite ich nicht für die Kliniken direkt, sondern lediglich in einem Unternehmen, welches die Kliniken mit dem täglichen Medizinal-Bedarf beliefert. Wir liefern vom Heftpflaster über Ureterschienen, Ringerlösung, Katheder und Stents bis hin zu Dialysatoren und Gipschienen, aber das Mobiliar liefern wir nicht.
Dennoch... danke für Eure Denkanstösse Ich hab mal wieder viel zu sehr um die Ecke gedacht.
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer gesucht
kurz, du kommst etwas rum und findest in der Branche bestimmt das passende Mobiliar.
Hast du Dein Malz nur in offenen Schubladen, oder ist dein Malz in Säcke luftdicht verschlossen?
Hast du Dein Malz nur in offenen Schubladen, oder ist dein Malz in Säcke luftdicht verschlossen?
Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer gesucht
Hi Udo,
ich verstehe auch nicht wofür du das Ganze als CAD Zeichnung haben möchtest. Mach einfach von für jede Wandseite noch eine Frontalansicht und du hast eigentlich alle Maße, die du braucht.
Für das Malzlager würde ich den Aufwand nicht treiben. Ich lager meine 25 Kg Säcke in den blauen 60l Spanndeckelfässern. Die Spezialmalze würde ich in kleineren Gefäßen lagern. Ich glaube der Holger hatte da mal ein Bild.
Vorteile: Absolut Schädlingsdicht und Transportabel. Wenn man die Fässer vorher wiegt, bekommt man sogar noch raus, vielviel Malz in der Tonne ist. bei einem Schubladensystem stelle ich mir das schwer vor.
MfG
Thomas
PS: Wer braut der baut !!
ich verstehe auch nicht wofür du das Ganze als CAD Zeichnung haben möchtest. Mach einfach von für jede Wandseite noch eine Frontalansicht und du hast eigentlich alle Maße, die du braucht.
Für das Malzlager würde ich den Aufwand nicht treiben. Ich lager meine 25 Kg Säcke in den blauen 60l Spanndeckelfässern. Die Spezialmalze würde ich in kleineren Gefäßen lagern. Ich glaube der Holger hatte da mal ein Bild.
Vorteile: Absolut Schädlingsdicht und Transportabel. Wenn man die Fässer vorher wiegt, bekommt man sogar noch raus, vielviel Malz in der Tonne ist. bei einem Schubladensystem stelle ich mir das schwer vor.
MfG
Thomas
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer gesucht
Meine Hauptmalze lagern bislang in 30 und 20 Liter Eimern mit festen Deckeln. Die Spezialmalze in 5 Liter Eimern mit festen Deckeln.hoepfli hat geschrieben:kurz, du kommst etwas rum und findest in der Branche bestimmt das passende Mobiliar.
Hast du Dein Malz nur in offenen Schubladen, oder ist dein Malz in Säcke luftdicht verschlossen?
Säcke bleiben bis zum Anbruch verschlossen - tolle Aussage - und was nach der Erstentnahme noch übrig bleibt, wird auf die 30 und 20 Liter Eimer aufgeteilt.
Problem dabei ist, die Eimer sind sperrig und nehmen viel Platz weg. Und Platz ist mein größtes Problem. Es ist eine simple Rechnung, dass kubische Behältnisse - Schubladen - deutlich mehr Malz auf engerem Raum aufnehmen können, da sie - weil kubisch und nicht rund, enger über- und nebeneinander Lagern können.
Da ich meine bevorzugten Basismalze
Pilsener
Wiener
Weizen
Münchner
PaleAle
CaraHell (zählt bei mir zu den Basismalzen)
üblicherweise Sackweise kaufe ist der Lagerbedarf entsprechend.
Mit Deckeln und passenden Dichtungen versehene Schubladen erscheinen mir dabei hinsichtlich des Platzbedarfs ideal.
@Thomas: Meine obigen Ausführungen dürften hinreichend erklären, warum ich das Malzdepot in Form von Schubladen realisieren möchte Bezüglich Deines Einwandes mit der unnötigen CAD-Darstellung hast Du hingegen Recht. Das Thema ist durch und ich hab inzwischen schon begonnen das Malzdepot Kleinmengen zu kritzeln.
Im Prinzip ist das Thema also durch
Greets Udo
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
äh?, 25kg Säcke sind luftdicht, also keine Feuchtigkeitsprobleme. Spezialmalze lagere ich in den 1-5kg Plastiktüten, so wie ich sie bekomme, mit Kabelbinder verschlossen, dazu brauche ich also nicht unbedingt luftdichte Fässer!
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
Das bezog sich eindeutig auf Thomas' Aussagenhoepfli hat geschrieben:äh?, 25kg Säcke sind luftdicht, also keine Feuchtigkeitsprobleme. Spezialmalze lagere ich in den 1-5kg Plastiktüten, so wie ich sie bekomme, mit Kabelbinder verschlossen, dazu brauche ich also nicht unbedingt luftdichte Fässer!
Weil bei mir die Säcke zu bleiben, bis ich sie anbreche. Und das Selbe gilt für die Spezialmalze in den Plastikbeuteln. Meine komplette Thematik bezieht sich auf bereits geöffnete, angebrochene Gebinde. Geöffnete Säcke bekommt man nie wieder dicht, hat man keine Sack-Nähmaschine.
Greets Udo
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
Kabelbinder reichen vollkommend, das Malz ist über Jahre lagerbar!
Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer gesucht
In einem Plan werden aber unabhängig vom Massstab die realen Masse angegebenTrashHunter hat geschrieben:Jou, deshalb hab ich ja auch unten rein geschrieben, dass der Maßstab 1:10 istLiquidminer hat geschrieben:Öhm, die Einheiten auf Deinem Plan sollen bestimmt dm sein und nicht cm? Ansonsten wäre es eher eine Puppenbraustube
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
Das wird schon noch eine gewisse Materialschlacht werden Aber wat mutt, dat mutt.
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
Hast du mal in deine Überlegungen einbezogen,
Standard-Küchenunterschränke in 60cm Breite (z.B. von IKEA [eventuell sogar gebraucht == noch viel billiger]) + entsprechend langer Arbeitsplatte zu nutzen,
eventuell mit ungefähr in die Schubladen passenden Plastik-Boxen?
Da gibt es ja massenhaft Varianten zur Auswahl,
und preislich kann man da mit Einzelbestellung der Bauteile, selbst ohne Berechnung der Arbeitszeit, kaum mithalten...
Ich meine - warum das Rad erneut erfinden?
Standard-Küchenunterschränke in 60cm Breite (z.B. von IKEA [eventuell sogar gebraucht == noch viel billiger]) + entsprechend langer Arbeitsplatte zu nutzen,
eventuell mit ungefähr in die Schubladen passenden Plastik-Boxen?
Da gibt es ja massenhaft Varianten zur Auswahl,
und preislich kann man da mit Einzelbestellung der Bauteile, selbst ohne Berechnung der Arbeitszeit, kaum mithalten...
Ich meine - warum das Rad erneut erfinden?
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
Moin Jenses :)
Ja habe ich...
... keine der am Markt befindlichen Lösungen bietet Schubladen in welche 25kg Malz, beziehungsweise eine entsprechend große Kunststoffbox passen.
... keine der am Markt befindlichen Lösungen bietet Schubladen, bzw. Aufhängungen für Schubladen, welche 25kg Malz dauerhaft aushalten OHNE das der Pappdeckelboden aus dem Rahmen reißt oder sich die Aufhängung dauerhaft verabschiedet.
Um sechs Schubladen mit jeweils 25kg Malz dauerhaft zu verkraften ist der von der Stange gelieferte, am Markt befindliche Schrott einfach nicht gebaut. Das Zeug taugt Nix. Also muss ich es selber bauen. Nicht umsonst habe ich 1cm dicke Bodenplatten für die Schubladen kalkuliert.
Greets Udo
Ja habe ich...
... keine der am Markt befindlichen Lösungen bietet Schubladen in welche 25kg Malz, beziehungsweise eine entsprechend große Kunststoffbox passen.
... keine der am Markt befindlichen Lösungen bietet Schubladen, bzw. Aufhängungen für Schubladen, welche 25kg Malz dauerhaft aushalten OHNE das der Pappdeckelboden aus dem Rahmen reißt oder sich die Aufhängung dauerhaft verabschiedet.
Um sechs Schubladen mit jeweils 25kg Malz dauerhaft zu verkraften ist der von der Stange gelieferte, am Markt befindliche Schrott einfach nicht gebaut. Das Zeug taugt Nix. Also muss ich es selber bauen. Nicht umsonst habe ich 1cm dicke Bodenplatten für die Schubladen kalkuliert.
Greets Udo
Zuletzt geändert von TrashHunter am Samstag 25. Oktober 2014, 00:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
trenn dich doch mal von der Aufbewahrung des Malzes in diesem Raum, jetzt machst du es doch auch anders, lagere an dieser stelle eher deine Töpfe, Maischbehälter etc.
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
Kann ich nicht.hoepfli hat geschrieben:trenn dich doch mal von der Aufbewahrung des Malzes in diesem Raum, jetzt machst du es doch auch anders, lagere an dieser stelle eher deine Töpfe, Maischbehälter etc.
Ich habe nach der Umgestaltung unseres Hauses nur noch diesen einen Raum zum Brauen UND Lagern zu Verfügung.
Bislang habe ich in der Küche gemaischt, auf der Terasse gekocht und im Rumpelkämmerchen gelagert. Und die Braukessel standen oben im Flur neben der Badezimmertür an der Wand.
Jetzt, nach dem Umbau steht mir nur noch dieses Rumpelkämmerchen als Brau- UND Lageort zur Verfügung.
Der Platz, den ich in der Küche zum Maischen benutzte, ist dem Esszimmer gewichen. Ich kann also nur noch in diesem Raum lagern und brauen. Und deshalb muss ich das verfügbare Platzangebot optimal nutzen und in meinem Brauzimmer das gesamte Gerät unterbringen, die Malze lagern, brauen, das Bier vergären und es abfüllen, lagern und auch zapfen.
Das Brauzimmer ist All-In-One, daran führt kein Weg vorbei.
Greets Udo
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
ok, Lagerung an diesem Ort, ich...
...nutze für die Grundmalze Sackware, welche mit Kabelbinder luftdicht verschlossen wird.
Spezialmalze in Plastetüten werden ebenfalls mit Kabelbinder immer wieder verschlossen, da gab es noch nie Probleme, gelagert werden diese in Plastikkisten in einem Regalsystem. Dieses würde sich sicherlich noch optimieren lassen, aber ich denke, wenn ich rund 20 Spezialmalze in 5 Kisten bekomme, ist alles gut.
Streng mal deine Rübe an!
Stell unten deine Säcke rein und oben kommen die Kisten übereinander.
...nutze für die Grundmalze Sackware, welche mit Kabelbinder luftdicht verschlossen wird.
Spezialmalze in Plastetüten werden ebenfalls mit Kabelbinder immer wieder verschlossen, da gab es noch nie Probleme, gelagert werden diese in Plastikkisten in einem Regalsystem. Dieses würde sich sicherlich noch optimieren lassen, aber ich denke, wenn ich rund 20 Spezialmalze in 5 Kisten bekomme, ist alles gut.
Streng mal deine Rübe an!
Stell unten deine Säcke rein und oben kommen die Kisten übereinander.
Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
Ikea sagt 25Kg mit 25 Jahren Garantie auf Ihre Schubladen.Um sechs Schubladen mit jeweils 25kg Malz dauerhaft zu verkraften ist der von der Stange gelieferte, am Markt befindliche Schrott einfach nicht gebaut. Das Zeug taugt Nix. Also muss ich es selber bauen. Nicht umsonst habe ich 1cm dicke Bodenplatten für die Schubladen kalkuliert.
Wie wäre es mit so einem billig Blechwerkzeugschrank aus dem Baumarkt?
Jan
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
Hallo Udo,
konzentriere dich doch erst mal auf den eigentlichen Raum. Kabel und Rohre verlegen, Wände fliesen und Malerarbeiten.
Den Rest, also die Bemöbelung brauchst du nun wirklich nicht neu erfinden. Nutze doch vorhandene Dinge. Das spart Zeit, Geld und Nerven.
Beim schwedischen Möbelhaus kannst du dir zum Beispiel das Malzlager aus solchen Regalen zusammen stellen. Die Behälter haben sogar Deckel!
Gruß Matze
konzentriere dich doch erst mal auf den eigentlichen Raum. Kabel und Rohre verlegen, Wände fliesen und Malerarbeiten.
Den Rest, also die Bemöbelung brauchst du nun wirklich nicht neu erfinden. Nutze doch vorhandene Dinge. Das spart Zeit, Geld und Nerven.
Beim schwedischen Möbelhaus kannst du dir zum Beispiel das Malzlager aus solchen Regalen zusammen stellen. Die Behälter haben sogar Deckel!
Gruß Matze
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
Servus Udo, wenns wirklich um jeden Kubikzentimeter geht würde ich mich aufs wesentliche beschränken. Meinereiner kommt mit 2 Basismalzen aus, Pilsener und Münchener. Damit mische ich so ziemlich alles was ich brauche.Da ich meine bevorzugten Basismalze
Pilsener
Wiener
Weizen
Münchner
PaleAle
CaraHell (zählt bei mir zu den Basismalzen)
üblicherweise Sackweise kaufe ist der Lagerbedarf entsprechend.
keep it simple
Peter
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
Ich plane aktuell mein Zeugs in die Garage umzulagern (die wird ab Montag aufgebaut...*freu*) Für die Malze und das Brauzubehör sehe ich ein Schwerlastregal mit verschließbaren Kunststoff-Behältern vor.
Das Sackmalz kann flach auf die Bretter gelegt werden.
Ich glaube, es wird verdammt schwer Schubladen zu bauen, die mit 25kg Malz sich noch bequem öffnen und schließen lassen.
Das Sackmalz kann flach auf die Bretter gelegt werden.
Ich glaube, es wird verdammt schwer Schubladen zu bauen, die mit 25kg Malz sich noch bequem öffnen und schließen lassen.
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/h ... ew/1817246
Im alten Forum als 'rattenfurz' bekannt gewesen.
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
Moin :)
Meine Überlegungen sind inzwischen ein Wenig weiter gediegen und ich habe Abschied von den Schubladen genommen.
Die Lösung, welche ich jetzt vorstelle, dürfte die Elegantere sein.
Stellt Euch eine Truhe, 55cm tief, 105cm breit und 100cm hoch vor. Diese Truhe hat unten einen Boden, welcher an der Front 30cm über der Sohle und an der Rückseite 45cm über Grund ist. Sprich, der Boden der Truhe fällt von hinten nach vorne ab und es entsteht ein Gefälle.
Das Innere der Truhe ist durch fünf Zwischenwände, welche von vorne nach hinten verlaufen und senkrecht stehen in 6 ca. 15cm breite und 53 cm tiefe Kammern unterteilt.
In der Frontplatte der Truhe befinden sich da, wo sie auf den schrägen Boden trifft, Löcher, welche mittels eines - wie auch immer gearteten - Schiebers geöffnet und verschlossen werden können.
Die äußerst rechte der sechs Kammern hat keine Frontplatte, ist also nach vorne offen.
Die anderen fünf Kammern sind quasi eckige Silos, welche von oben mit Malz befüllt werden. Die Entnahme des Malzes geschieht durch die Schieber an der Frontplatte.
Die Truhe wird mit einer Küchenarbeitsplatte abgedeckt, welche an der Rückwand mit einem Bandscharnier befestigt ist, so dass man sie zum Befüllen der Silos hochklappen kann. Um die Konstruktion gegen Feuchtigkeit und Krabbelviecher abzudichten, ist die Unterseite der Arbeitsplatte mit einer 10mm dicken Armaflexdichtung beklebt.
Jedes der fünf Silos hat eine Kapazität von rund 55 Litern, ausreichend also für fast zwei Malzsäcke.
Über der äußerst rechten, nach vorne offenen Kammer der Truhe wird die MattMill-Kompakt auf der Arbeitsplatte, welche mit einer entsprechenden Bohrung versehen wird, montiert.
Das Schrot fällt also aus der Mühle durch die Bohrung in der Arbeitsplatte in die Kammer, in welcher ein passender Kunststoffbehälter steht. Es gibt Abwurfbehälter für Spritzen und Kanülen bis 30 Liter Volumen in passender, also rechteckiger Bauform.... (und ich sitze an der Quelle für solche Behälter )
Auf diese Art realisiere ich ein Malzdepot für die Großmengen, welches ohne Schubladen auskommt, das Malz geschützt von Umwelteinflüssen aufbewahrt, das Prinzip der Lagerhaltung "First in - First out" sicher stellt und cool aussieht .
Ich hab mal eine grobe Skizze davon angefertigt...
Greets Udo
Meine Überlegungen sind inzwischen ein Wenig weiter gediegen und ich habe Abschied von den Schubladen genommen.
Die Lösung, welche ich jetzt vorstelle, dürfte die Elegantere sein.
Stellt Euch eine Truhe, 55cm tief, 105cm breit und 100cm hoch vor. Diese Truhe hat unten einen Boden, welcher an der Front 30cm über der Sohle und an der Rückseite 45cm über Grund ist. Sprich, der Boden der Truhe fällt von hinten nach vorne ab und es entsteht ein Gefälle.
Das Innere der Truhe ist durch fünf Zwischenwände, welche von vorne nach hinten verlaufen und senkrecht stehen in 6 ca. 15cm breite und 53 cm tiefe Kammern unterteilt.
In der Frontplatte der Truhe befinden sich da, wo sie auf den schrägen Boden trifft, Löcher, welche mittels eines - wie auch immer gearteten - Schiebers geöffnet und verschlossen werden können.
Die äußerst rechte der sechs Kammern hat keine Frontplatte, ist also nach vorne offen.
Die anderen fünf Kammern sind quasi eckige Silos, welche von oben mit Malz befüllt werden. Die Entnahme des Malzes geschieht durch die Schieber an der Frontplatte.
Die Truhe wird mit einer Küchenarbeitsplatte abgedeckt, welche an der Rückwand mit einem Bandscharnier befestigt ist, so dass man sie zum Befüllen der Silos hochklappen kann. Um die Konstruktion gegen Feuchtigkeit und Krabbelviecher abzudichten, ist die Unterseite der Arbeitsplatte mit einer 10mm dicken Armaflexdichtung beklebt.
Jedes der fünf Silos hat eine Kapazität von rund 55 Litern, ausreichend also für fast zwei Malzsäcke.
Über der äußerst rechten, nach vorne offenen Kammer der Truhe wird die MattMill-Kompakt auf der Arbeitsplatte, welche mit einer entsprechenden Bohrung versehen wird, montiert.
Das Schrot fällt also aus der Mühle durch die Bohrung in der Arbeitsplatte in die Kammer, in welcher ein passender Kunststoffbehälter steht. Es gibt Abwurfbehälter für Spritzen und Kanülen bis 30 Liter Volumen in passender, also rechteckiger Bauform.... (und ich sitze an der Quelle für solche Behälter )
Auf diese Art realisiere ich ein Malzdepot für die Großmengen, welches ohne Schubladen auskommt, das Malz geschützt von Umwelteinflüssen aufbewahrt, das Prinzip der Lagerhaltung "First in - First out" sicher stellt und cool aussieht .
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
Hallo Udo, genau so eine Konstruktion hatte ich in Gedanken auch schon durchgespielt und hätte sie dir am nächsten Stammtisch vorgestellt. Das passt nämlich prima in den Bereich hinter der Tür, wo du 1,31m Breite zur Verfügung hast. Meine Konstruktion ist aus günstigen Leimholzplatten 40x80cm, bei 6 Kammern hast du pro Kammer Platz für ca 60l Malz. Glaube aber nicht, dass das für 2 25kg Säcke reicht, das ist gerade mal einer! Mehr am Stammtisch.
Cheers, Ruthard
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
Moin Ruthard :)
Es reicht aber auf jeden Fall immer für einen Anbruch-Sack. Solange der Sack nicht angebrochen ist, bleibt er ja zu. Es geht ja nur darum, den Rest des angebrochenen Sacks zu lagern. Und dafür reichen die Silos dann allemal.
Ich denke, ich werde das Depot so bauen. Muss mir nur noch Gedanken über die "Schieber" machen. Aber dazu gibt es auch schon Vorschläge (Auf Facebook)
Greets Udo
Es reicht aber auf jeden Fall immer für einen Anbruch-Sack. Solange der Sack nicht angebrochen ist, bleibt er ja zu. Es geht ja nur darum, den Rest des angebrochenen Sacks zu lagern. Und dafür reichen die Silos dann allemal.
Ich denke, ich werde das Depot so bauen. Muss mir nur noch Gedanken über die "Schieber" machen. Aber dazu gibt es auch schon Vorschläge (Auf Facebook)
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
In jede Kammer passt genau ein kompletter Sack Malz rein. Die Entnahme sollte so gestaltet sein, dass sie selbstschließend ist, d.h. dass das Gewicht des Malzes die Klappe von innen zudrückt.
Cheers, Ruthard
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
Richtig :)
Um Malz zu entnehmen, muss ich von Außen gegen den Druck des Gewichtes mittels eines Schiebers die Klappe verdrängen. Ein mit Bolzen geführtes, drehbares Rohr schwebt mir vor. Dreht man das Rohr mittels eines Hebels im Uhrzeigersinn, rückt es in die Frontplatte ein und verdrängt die Klappe. Dreht man es gegen den Uhrzeigersinn, rückt es wieder aus, entlastet die Klappe und diese wird durch die Masse des Malzes wieder verriegelt.
Das könnte man günstig mittels PVC-Rohr oder auch erhaben mittels V2A-Rohr realisieren.
Greets Udo
Um Malz zu entnehmen, muss ich von Außen gegen den Druck des Gewichtes mittels eines Schiebers die Klappe verdrängen. Ein mit Bolzen geführtes, drehbares Rohr schwebt mir vor. Dreht man das Rohr mittels eines Hebels im Uhrzeigersinn, rückt es in die Frontplatte ein und verdrängt die Klappe. Dreht man es gegen den Uhrzeigersinn, rückt es wieder aus, entlastet die Klappe und diese wird durch die Masse des Malzes wieder verriegelt.
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
...stellt man es geschickt an, benötigt man nicht für jede der Entnahmestellen ein eigenes Rohrkonstrukt, sondern kann ein Einziges verwenden um nach Wahl aus einem der Silos zu entnehmen...
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
ach ja, wieder so eine "One Tap" Konstruktion?
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
Nö, nicht ganz so kompliziert.
Eher einfach nur ein Entnahme-Rohr, welches nach Bedarf in die jeweils benötigte Entnahmestelle eingeführt wird :)
Greets Udo
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
Moin
Es geht rund in der alten Schusterstube. Schusterstube weil das Zimmer in welchem mein Brauzimmer entsteht, vor langer Zeit einmal eine Schusterstube war. Ergo wird das Bier aus meiner Anlage in Zukunft das "Neuweilnauer Schusterstuben-Bier" sein.
Also... erst mal die Tapete runter. Das Design geht mir eh auf den Senkel. Dann den alten Belag raus, der ist zu meiner Freude nur lose verlegt. Da ich nicht weiß, wo ich mit meinem Krempel hin soll, geschieht Alles in zwei Phasen. Erst die West-Seite, dann die Ostseite des Zimmers. Heute habe ich es geschafft, die Westseite von der Tapete zu befreien, den alten Belag heraus zu nehmen und den coolen neuen Boden in der westlichen Hälfte des Zimmers zu verlegen.
Mittwoch geht es dann weiter. Das ganze Gelerch auf die Westseite schaffen und dann im Osten die Tapete runter, alten Belag raus und neuen Belag rein. Ende der Woche werde ich tapezieren. Allerdings nur teilweise, weil am 18.11. die neuen Fenster kommen. Erst wenn die drin sind, tapeziere ich den Rest.
Und wenn dann Alles steht und betriebsbereit ist, gibt's eine ordentliche Beschreibung der Brauanlage vom Neuweilnauer Schusterstuben-Bier in der "Vorstellung von Hobbybrauanlagen", denn mit dem neuen Brauzimmer wird es auch ein paar Veränderungen an der Anlage, geschuldet dem großzügigen Raumangebot, geben.
Greets Udo
Es geht rund in der alten Schusterstube. Schusterstube weil das Zimmer in welchem mein Brauzimmer entsteht, vor langer Zeit einmal eine Schusterstube war. Ergo wird das Bier aus meiner Anlage in Zukunft das "Neuweilnauer Schusterstuben-Bier" sein.
Also... erst mal die Tapete runter. Das Design geht mir eh auf den Senkel. Dann den alten Belag raus, der ist zu meiner Freude nur lose verlegt. Da ich nicht weiß, wo ich mit meinem Krempel hin soll, geschieht Alles in zwei Phasen. Erst die West-Seite, dann die Ostseite des Zimmers. Heute habe ich es geschafft, die Westseite von der Tapete zu befreien, den alten Belag heraus zu nehmen und den coolen neuen Boden in der westlichen Hälfte des Zimmers zu verlegen.
Mittwoch geht es dann weiter. Das ganze Gelerch auf die Westseite schaffen und dann im Osten die Tapete runter, alten Belag raus und neuen Belag rein. Ende der Woche werde ich tapezieren. Allerdings nur teilweise, weil am 18.11. die neuen Fenster kommen. Erst wenn die drin sind, tapeziere ich den Rest.
Und wenn dann Alles steht und betriebsbereit ist, gibt's eine ordentliche Beschreibung der Brauanlage vom Neuweilnauer Schusterstuben-Bier in der "Vorstellung von Hobbybrauanlagen", denn mit dem neuen Brauzimmer wird es auch ein paar Veränderungen an der Anlage, geschuldet dem großzügigen Raumangebot, geben.
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
Udo,
sowas Ähnliches wie Du hatte ich mir auch schonmal als Malzlager vorgestellt ... (da stimmt auch der Einwand von Ruthard, dass man in 60L grade mal so 25kg Malz unterbringt). Was mir da noch spontan als "Entnahmerohr" einfallen würde, wären "Rohre" aus Stoff, durch die das Malz dann in einen Eimer rieselt... die kann man dann zum Ende der Befüllung hin oben abdrücken, leeren, verdrillen und in eine Klammer an der Frontseite des jeweiligen "Silos" anklemmen. Ist kostengünstig, weitgehend dicht, im Zweifelsfall leicht auszutauschen und man spart sich irgendwelche Schieber...
btw.: Gegen irgendwelches hartnäckige Viehzeug wie Mehlmotten hilft auch keine geschlossene Tupperdose, wie leidvolle Erfahrung leider zeigte. Also sooo dicht wird man ein Malzsilo neverever bekommen.
sowas Ähnliches wie Du hatte ich mir auch schonmal als Malzlager vorgestellt ... (da stimmt auch der Einwand von Ruthard, dass man in 60L grade mal so 25kg Malz unterbringt). Was mir da noch spontan als "Entnahmerohr" einfallen würde, wären "Rohre" aus Stoff, durch die das Malz dann in einen Eimer rieselt... die kann man dann zum Ende der Befüllung hin oben abdrücken, leeren, verdrillen und in eine Klammer an der Frontseite des jeweiligen "Silos" anklemmen. Ist kostengünstig, weitgehend dicht, im Zweifelsfall leicht auszutauschen und man spart sich irgendwelche Schieber...
btw.: Gegen irgendwelches hartnäckige Viehzeug wie Mehlmotten hilft auch keine geschlossene Tupperdose, wie leidvolle Erfahrung leider zeigte. Also sooo dicht wird man ein Malzsilo neverever bekommen.
mögen die IBU mit euch sein, Harry
Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, nichts hindert mich, weiser zu werden. (K. Adenauer)
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Re: CAD-Support für Bedarfsermittlung Brauzimmer. GELÖST
Moin :)
Ich denke, Du hast Recht Harry. Aber ich wende ein, dass gerade das Mottenzeugs üblicherweise mit der Ware selber importiert wird.
Deine Idee mit den zellularen Rohren gefällt mir. Das würde Einiges vereinfachen und ich halte das im Hinterkopf.
Derweil ist es weiter gegangen....
...der Boden ist drin. Zumindest bis hinter die Tür (über die volle Rollenbreite von 4m. Der Bereich hinter der Tür wird mit dem neuen Boden belegt, wenn der vordere Bereich des Zimmers fertig tapeziert und die One-Tap-Zapfanlage an ihren neuen Platz umgezogen ist.
Greets Udo
Ich denke, Du hast Recht Harry. Aber ich wende ein, dass gerade das Mottenzeugs üblicherweise mit der Ware selber importiert wird.
Deine Idee mit den zellularen Rohren gefällt mir. Das würde Einiges vereinfachen und ich halte das im Hinterkopf.
Derweil ist es weiter gegangen....
...der Boden ist drin. Zumindest bis hinter die Tür (über die volle Rollenbreite von 4m. Der Bereich hinter der Tür wird mit dem neuen Boden belegt, wenn der vordere Bereich des Zimmers fertig tapeziert und die One-Tap-Zapfanlage an ihren neuen Platz umgezogen ist.
Greets Udo
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