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Beitrag
von Kerki » Sonntag 12. Mai 2019, 12:21
ggansde hat geschrieben: ↑Sonntag 12. Mai 2019, 11:53
Moin,
ich habe mir jetzt mal diverse Videos auf Y....e zum Thema Yeast/Trub Dump angesehen und sie haben alle eines gemeinsam: Zuerst werden Unmengen von Sanitizer aufgebracht und anschließend gibt es eine Sauerei. Ich weiß echt noch nicht, wie ich vor dem Abfüllen meines Lagers den Schmodder einigermaßen Ehefrau-neutral ablassen kann
VG, Markus
Ich habe jetzt mehrfach unter Druck erfolgreich Dumpen können, indem ich am TC des Bodenablasses ein Adapter befestigt habe. Der Adapter ist eigentlich dazu da, dass ich einen Schlauch per Kamlock Kupplung anstecken kann. Beim Dumpen lass ich den Schlauch einfach weg und halte eine Tupperdose zum auffangen drunter. Dann öffne ich ganz langsam den Hahn und es kommt ganz langsam und geschmeidig ohne Spritzer. Selbst bei 1,8 barü kein problem . Denke die Verjüngung des Adapters ist entscheidend. Und ich glaube es ist auch wichtig von Zeit zu Zeit immer mal wieder was zu Dumpen, statt nur einmal ganz am Ende. Dann baut sich keine zu kompakte Trubschicht auf.
Viele Grüße
Kerki
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#852
Beitrag
von Kerki » Sonntag 12. Mai 2019, 14:00
Mal ne andere Frage:
Hier wurden verschiedene Möglichkeiten zum Stopfen vorgestellt (Schleusen, Pumpen, etc.). Welche Erfahrungen habt ihr damit bisher gemacht? Ich werde fürs erste den Hopfen direkt nach der Hauptgärung "offen" zugeben und im Anschluss den BlowOff schliessen,um die Nachgärung zu machen. Ist zwar nicht ideal,weil noch gespendet wird,aber wayne.
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#853
Beitrag
von Chrissi_Chris » Sonntag 12. Mai 2019, 14:05
ggansde hat geschrieben: ↑Sonntag 12. Mai 2019, 11:53
Moin,
ich habe mir jetzt mal diverse Videos auf Y....e zum Thema Yeast/Trub Dump angesehen und sie haben alle eines gemeinsam: Zuerst werden Unmengen von Sanitizer aufgebracht und anschließend gibt es eine Sauerei. Ich weiß echt noch nicht, wie ich vor dem Abfüllen meines Lagers den Schmodder einigermaßen Ehefrau-neutral ablassen kann
VG, Markus
Hallo Markus,
Schau doch unten auf meinem Instagram Account mal wie ich das mache dort gibt es auch ein Video,
ansonsten sende mir per PN gerne Kontaktdaten worüber ich dir ein Video übermitteln kann wie ich das mache.
LG Chris
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#854
Beitrag
von ggansde » Montag 13. Mai 2019, 07:03
Moin Chris,
Danke, sehr hilfreich. Wenn es so wie bei dir klappt bin ich sehr froh. Ich habe aber auch schon gesehen, wie nach dem Öffnen des Ventils nichts passierte und es auf einmal pafff gemacht hat. Hast ja zahllose Gläschen gefüllt. Da ich von meiner Hefe nur eine Kochsalzkultur anlegen möchte, werde ich wohl in einen Eimer ablassen. Wir haben scheinbar noch ein gemeinsames Hobby: Fotografieren. Schöne Bilder.
VG, Markus
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#855
Beitrag
von Chrissi_Chris » Montag 13. Mai 2019, 07:45
ggansde hat geschrieben: ↑Montag 13. Mai 2019, 07:03
Moin Chris,
Danke, sehr hilfreich. Wenn es so wie bei dir klappt bin ich sehr froh. Ich habe aber auch schon gesehen, wie nach dem Öffnen des Ventils nichts passierte und es auf einmal pafff gemacht hat. Hast ja zahllose Gläschen gefüllt. Da ich von meiner Hefe nur eine Kochsalzkultur anlegen möchte, werde ich wohl in einen Eimer ablassen. Wir haben scheinbar noch ein gemeinsames Hobby: Fotografieren. Schöne Bilder.
VG, Markus
Vielen Dank Markus,
Ich nehme mit Absicht soviel da ich meine Hefe oft nur wenige Tage stehen habe und oft direkt pitche daher die relativ große Menge...
in den seltensten fällen propagiere ich über mehrere Tage da ich oft spontan braue wie es gerade passt.
Mit dem ablassen ist glaube ich wichtig dies nicht erst nach 2 -3Wochen zu tun, ich tue dies erstmalig zum Ende hin der HG also ca. 10 Tage Ernte ich die Hefe weil meine Biere fast überwiegend gestopft sind rette ich davor die Hefe.
Dann stopfe ich für ca. 7 Tage und lasse dann nochmal Trub und Hopfen ab. So kann sich nichts richtig fest setzen.
Ich denke ganz wichtig ist hier diese Tülle die ich vorne drauf habe und schnelle Finger am Scheibenventil.
LG Chris
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#856
Beitrag
von Eifelbauer » Montag 13. Mai 2019, 09:04
Genau gleiche Erfahrung wie Chris habe ich auch gemacht:
1. recht früh aber mehrmals den Dump betätigen.Also nicht nach 2 Wochen alles raus.
2. Durch eine Tülle über einen Silikonschlauch (Innen D=14mm) wird der Druck recht homogen abgebaut.
Meinungen, Biere und Fürze haben gemeinsam, dass man nur die eigenen als bekömmlich empfindet.
Gruß aus der Nordeifel, Arnd.
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#857
Beitrag
von ggansde » Montag 13. Mai 2019, 09:44
Danke! Criss hat den Vorteil, dass sein Tank erhöht steht und er die vollen Behälter bequem darunter wegnehmen kann. Bei mir steht das Ding auf dem Boden und ich werde mal die Lösung mit Tülle, Silkonschlauch und 2L Erlenmeyerkolben ausprobieren. Ist aber jetzt schon drei Wochen im Tank, ich hoffe, das hat sich noch nicht zu sehr verfestigt.
VG, Markus
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#858
Beitrag
von secuspec » Montag 13. Mai 2019, 10:37
ggansde hat geschrieben: ↑Montag 13. Mai 2019, 09:44
Danke! Criss hat den Vorteil, dass sein Tank erhöht steht und er die vollen Behälter bequem darunter wegnehmen kann. Bei mir steht das Ding auf dem Boden und ich werde mal die Lösung mit Tülle, Silkonschlauch und 2L Erlenmeyerkolben ausprobieren. Ist aber jetzt schon drei Wochen im Tank, ich hoffe, das hat sich noch nicht zu sehr verfestigt.
VG, Markus
Hi Markus,
das erhöhte Stehen ist schon ganz praktisch, allerdings hast Du trotzdem beim Bodenblech etwas wenig Fußraum. Die "Leg Extensions" funktionieren auch gut (wenn sie sich einschrauben lassen und sich nicht festbeißen wie bei mir ursprünglich). Allerdings muss ich sagen, dass damit der Schwerpunkt schon ganz schön hoch liegt und das Ding ggf. leichter kippen könnte. Daher habe ich den Fermenter mit einer Schnur und einem Haken an der Decke noch zusätzlich gegen ein Kopien gesichert. Somit ist bequemes Abschießen möglich.
Gruß,
Steffen
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Beitrag
von secuspec » Montag 13. Mai 2019, 10:37
secuspec hat geschrieben: ↑Montag 13. Mai 2019, 10:37
ggansde hat geschrieben: ↑Montag 13. Mai 2019, 09:44
Danke! Criss hat den Vorteil, dass sein Tank erhöht steht und er die vollen Behälter bequem darunter wegnehmen kann. Bei mir steht das Ding auf dem Boden und ich werde mal die Lösung mit Tülle, Silkonschlauch und 2L Erlenmeyerkolben ausprobieren. Ist aber jetzt schon drei Wochen im Tank, ich hoffe, das hat sich noch nicht zu sehr verfestigt.
VG, Markus
Hi Markus,
das erhöhte Stehen ist schon ganz praktisch, allerdings hast Du trotzdem beim Bodenblech etwas wenig Fußraum. Die "Leg Extensions" funktionieren auch gut (wenn sie sich einschrauben lassen und sich nicht festbeißen wie bei mir ursprünglich). Allerdings muss ich sagen, dass damit der Schwerpunkt schon ganz schön hoch liegt und das Ding ggf. leichter kippen könnte. Daher habe ich den Fermenter mit einer Schnur und einem Haken an der Decke noch zusätzlich gegen ein Kippen gesichert. Somit ist bequemes Abschießen möglich.
Gruß,
Steffen
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#860
Beitrag
von JollyJumper » Montag 13. Mai 2019, 17:06
Ich mache das so.
Druck beaufschlagen und vorsichtig öffnen.
Hat bis jetzt nie ne Sauerei gegeben.
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Grüße aus Sinn,
Matthias
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#861
Beitrag
von ggansde » Montag 13. Mai 2019, 17:22
Moin,
klasse, bei mir hat es jetzt auch geklappt. Die Explosion beim letzten mal lag wohl an einer verfestigten US-05.
Danke an alle!
VG, Markus
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#862
Beitrag
von Chrissi_Chris » Dienstag 14. Mai 2019, 06:29
JollyJumper hat geschrieben: ↑Montag 13. Mai 2019, 17:06
Ich mache das so.
Druck beaufschlagen und vorsichtig öffnen.
Hat bis jetzt nie ne Sauerei gegeben.
Moin Matthias,
Sag mal wo hast du ganz rechts im Bild den Adapter her von 7/16 auf Schlauch als Steckverbindung ?
So etwas suche ich noch.
LG Chris
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#863
Beitrag
von ggansde » Dienstag 14. Mai 2019, 11:32
Rüttelt ihr den Tank gelegentlich? Es scheint, dass immer Sediment nachsackt.
VG, Markus
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#864
Beitrag
von Chrissi_Chris » Dienstag 14. Mai 2019, 14:39
ggansde hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Mai 2019, 11:32
Rüttelt ihr den Tank gelegentlich? Es scheint, dass immer Sediment nachsackt.
VG, Markus
Ja ab und zu klopfe ich mal doll gegen, auch beim stopfen lässt das den Stopfhopfen absacken...
LG Chris
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#865
Beitrag
von JollyJumper » Dienstag 14. Mai 2019, 15:38
Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Mai 2019, 06:29
JollyJumper hat geschrieben: ↑Montag 13. Mai 2019, 17:06
Ich mache das so.
Druck beaufschlagen und vorsichtig öffnen.
Hat bis jetzt nie ne Sauerei gegeben.
Moin Matthias,
Sag mal wo hast du ganz rechts im Bild den Adapter her von 7/16 auf Schlauch als Steckverbindung ?
So etwas suche ich noch.
LG Chris
Hi, ein paar habe ich drehen lassen.
7/16“ auf 1/8“
Hab sie aber schon fix und fertig beim malzmüller gesehen. Finde sie aber gerade nicht.
Grüße aus Sinn,
Matthias
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#866
Beitrag
von JollyJumper » Dienstag 14. Mai 2019, 15:51
Achso,
dann noch bei z.B. Landefeld.de
Gerader Steckanschluss G 1/8"-8mm
Grüße aus Sinn,
Matthias
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#867
Beitrag
von ggansde » Montag 20. Mai 2019, 08:58
Moin,
ich habe jetzt häufiger Bilder gesehen, wo der Racking Arm in der Stellung nach oben eingebaut wird. Er ist aber doch dazu da, um etwas mehr Bier abfüllen zu können. Daher muss er m.E. in der Stellung nach unten eingebaut werden. Bedingung ist natürlich, das entsprechend Trub abelassen worden ist. Wie sehr ihr das?
VG, Markus
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#868
Beitrag
von CastleBravo » Montag 20. Mai 2019, 09:18
Ich sehe das ähnlich. Außerdem bringst du ja in der „oben“ Stellung auch noch zusätzliche Hefe mit ins KEG ein, was ggf. nicht erwünscht ist.
Viele Grüße
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#869
Beitrag
von Chrissi_Chris » Montag 20. Mai 2019, 10:44
ggansde hat geschrieben: ↑Montag 20. Mai 2019, 08:58
Moin,
ich habe jetzt häufiger Bilder gesehen, wo der Racking Arm in der Stellung nach oben eingebaut wird. Er ist aber doch dazu da, um etwas mehr Bier abfüllen zu können. Daher muss er m.E. in der Stellung nach unten eingebaut werden. Bedingung ist natürlich, das entsprechend Trub abelassen worden ist. Wie sehr ihr das?
VG, Markus
Ich drehe den auch nach unten um mehr Bier raus zu haben.
In der Stellung mach unten hab ich noch nicht genau nachgemessen was drin bleibt aber beim reinigen danach sind da geschätzt nicht mehr als 1 L drin...
Nach oben macht für mich auch keinen Sinn, wenn du Hopfen Stopfst setzt sich da ja auch noch alles fest, wenn du Pech hast verstopft es dir dann auch noch wenn du wie ich außen am Scheibenventil ein Triclamp mit NC Kupplung hast.
LG Chris
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#870
Beitrag
von Tozzi » Montag 20. Mai 2019, 12:15
Ich lasse ihn während der Gärung unten.
Das passt normalerweise zum Abfüllen auch. Wenn dann doch Schmodder angesaugt wird, drehe ich ihn leicht zur Seite.
An der Stelle nehme ich eine Teflon Dichtung, damit lässt sich der Hahn leichter drehen.
Viele Grüße aus Selva di Fasano
Stephan
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#871
Beitrag
von Chrissi_Chris » Montag 20. Mai 2019, 14:45
Tozzi hat geschrieben: ↑Montag 20. Mai 2019, 12:15
Ich lasse ihn während der Gärung unten.
Das passt normalerweise zum Abfüllen auch. Wenn dann doch Schmodder angesaugt wird, drehe ich ihn leicht zur Seite.
An der Stelle nehme ich eine Teflon Dichtung, damit lässt sich der Hahn leichter drehen.
Wie bitte drehst du den denn im eingebauten Zustand ? Oder habe ich hier was verpasst ?
LG Chris
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#872
Beitrag
von JollyJumper » Montag 20. Mai 2019, 15:03
Indem du das gesamte Ventil drehst, dass ist ja auch der Sinn des Ganzen.
Grüße aus Sinn,
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#873
Beitrag
von JollyJumper » Montag 20. Mai 2019, 15:04
So kannst du den knapp über die Hefe stellen um viel herauszuholen
Grüße aus Sinn,
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#874
Beitrag
von Chrissi_Chris » Montag 20. Mai 2019, 15:36
JollyJumper hat geschrieben: ↑Montag 20. Mai 2019, 15:03
Indem du das gesamte Ventil drehst, dass ist ja auch der Sinn des Ganzen.
Also tri clamp lösen und das Ventil drehen ?
Das klingt aber abenteuerlich
LG
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#875
Beitrag
von brewhaha » Montag 20. Mai 2019, 15:56
Leicht lösen, sodass man das Ventil gerade so drehen kann. Funktioniert gut. Steht auch so irgendwo in der Bedienungsanleitung.
Viele Grüße
Don
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Beitrag
von secuspec » Montag 20. Mai 2019, 16:07
brewhaha hat geschrieben: ↑Montag 20. Mai 2019, 15:56
Leicht lösen, sodass man das Ventil gerade so drehen kann. Funktioniert gut. Steht auch so irgendwo in der Bedienungsanleitung.
Viele Grüße
Don
Wie oben von Tozzi beschrieben - eine Teflondichtung am Scheibenventil anstatt einer Silikondichtung mit dem Racking Arm erleichtert das Drehen und die Dichtung geht nicht so schnell kaputt. Es bleibt, wenn man das Triclamp ganz leicht lockert und nicht komplett abschraubt (

) auch dicht.
Viele Grüße,
Steffen
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#877
Beitrag
von felixp » Dienstag 21. Mai 2019, 11:10
Hallo,
ich liebäugle mit einem 7 gal Unitank. Jedoch reicht das Geld momentan nicht für den Kühler. Daher würde ich gerne wissen ob man den Tank in einem großen Kühlschrank unterbringt (bis genug Geld für einen weiteren Tank + Kühler da ist ;-)). Auf der Webseite habe ich nur die maximale Breite (Blow Off bis zum Carb Stone) gefunden. Die würde ich in meinem Kühlschrank unterbringen. Jedoch ist er nicht so tief wie breit. Daher meine Frage ob jemand so nett sein könnte und mir bei seinem 7 gal Unitank die maximale Tiefe des Tanks abmessen könnte? Vielen Dank im Voraus
LG Felix
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#878
Beitrag
von ggansde » Sonntag 2. Juni 2019, 20:17
Stopfen im Unitank: Pellets einfach nach der HG reinwerfen? Anschließend nach ein paar Tagen Cold Crush?
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#879
Beitrag
von JollyJumper » Sonntag 2. Juni 2019, 20:31
Tach, ich werfe einfach rein bevor ich den BlowOff schließe. Nach ein paar Tagen stelle ich kalt und danach schieße aus. Noch nen Tag Beruhigung und dann Füll ich ab
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#880
Beitrag
von ggansde » Mittwoch 5. Juni 2019, 14:32
Danke Euch!
Jetzt habe ich eine weitere Frage: Ich muss innerhalb von 4 Tagen von 31 auf 21 °C runterkühlen. Die Gärung ist nicht mehr sehr intensiv, d.h. es entseht nicht mehr allzuuviel CO2. Beim Runterkühlen würde ich ja über den blow-off Wasser oder kontaminierte Luft in den Tank ziehen. Zumachen? Ich weiss nicht, ob der Tank auf Unterdruck ausgelegt ist.
Evtl. könnte ich schon mal die CO2-Flasche anschließen. Ich müsste allerdings anschließend zum Stopfen nochmal oben öffnen.
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#881
Beitrag
von Chrissi_Chris » Mittwoch 5. Juni 2019, 14:40
ggansde hat geschrieben: ↑Mittwoch 5. Juni 2019, 14:32
Danke Euch!
Jetzt habe ich eine weitere Frage: Ich muss innerhalb von 4 Tagen von 31 auf 21 °C runterkühlen. Die Gärung ist nicht mehr sehr intensiv, d.h. es entseht nicht mehr allzuuviel CO2. Beim Runterkühlen würde ich ja über den blow-off Wasser oder kontaminierte Luft in den Tank ziehen. Zumachen? Ich weiss nicht, ob der Tank auf Unterdruck ausgelegt ist.
Evtl. könnte ich schon mal die CO2-Flasche anschließen. Ich müsste allerdings anschließend zum Stopfen nochmal oben öffnen.
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Moin Markus,
Beaufschlage den Tank doch vorab mit 0,3 bar, das sollte reichen oder Puste einen Luftballon mit CO2 auf und packe ihn an den Blow off.
Eine Frage habe ich nun einmal, wieso musst du von 31 grad auf 21 kommen ? Bzw 31 grad ?!?
LG Chris
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#882
Beitrag
von ggansde » Mittwoch 5. Juni 2019, 14:48
Danke für die Tips!
Tja, eine diesmal etwas komplizierte Gärführung für ein Saison mit Sorachi Ace:
Anstellen bei 19 °C, 4 Tage HG bei 31 °C (laut WYEAST fühlt sich die Hefe auch noch bei 35 °C sauwohl), dann über 4 Tage auf 21 °C runterkühlen und 7 Tage Nachgärung (und stopfen) bei 21 °C.
VG, Markus
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#883
Beitrag
von Chrissi_Chris » Mittwoch 5. Juni 2019, 15:24
Ok, klingt sehr interessant...
LG Chris
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#884
Beitrag
von CastleBravo » Mittwoch 5. Juni 2019, 18:56
Ich habe es beim letzten mal auch so gemacht wie Chris beschrieben hat. Leichten Überdruck von 0,2-0,3 draufgegeben und dann kühlen. Hab irgendwo aufgeschnappt, dass das PRV sonst Luft zieht. Den Überdruck könntest du dann auch mit der Schleuse, die Stephan beschrieben hat nutzen bzgl. Stopfen (CO2 Spülen). Viele Grüße,
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#885
Beitrag
von Aki » Mittwoch 5. Juni 2019, 19:22
... oder 2 Tage vor dem Runterkühlen dicht machen. Dann baut sich der Druck von alleine auf.
Viele Grüße Aki
Wasser schmeckt erst, wenn es in der Brauerei war.
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#887
Beitrag
von ggansde » Mittwoch 5. Juni 2019, 21:09
Mmhhh, hab's für den großen fast diesen Preis bezahlt. Versand war kostenlos. Vorteil von diesem: Er benötigt vermutlich weniger Stellfläche.
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#888
Beitrag
von Tozzi » Mittwoch 5. Juni 2019, 21:25
Seh ich auch so.
Aber damit kann man maximal einen 1/2 BBL auf Crash Temperatur bringen und auch das ist mit dem Großen schon nicht so ganz leicht.
Der größere wird übrigens auch in Frankreich hergestellt.
Viele Grüße aus Selva di Fasano
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#889
Beitrag
von psycho » Montag 10. Juni 2019, 21:11
Hallo zusammen,
ich suche eine Möglichkeit das Pressure Relief Valve (PRV) beim Tank von 15psi auf 30psi zu erhöhen, um auch obergärige Biere ohne Kühlung Spunden zu können. Der Tank soll das abhaben können. Ich habe im Forum gelesen, dass man dazu die Feder austauschen kann. Leider gab es dazu keine Bezugsquelle und meine längere Recherche war erfolglos. Lediglich bei morebeer hatte ich was annähernd passendes gefunden. Leider nur annähernd passend...
Hat diesen Umbau schon jemand schon gemacht? Hat jemand eine Bezugsquelle?
Ich bin für alle Hinweise dankbar!
Gruß aus'm Pott, Bernd
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#890
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von CastleBravo » Montag 10. Juni 2019, 21:13
Du kannst entsprechende Ventile kaufen. Beispielsweise bei AliExpress. Von einer selbst durchgeführten Änderung des PRV würde ich dringend abraten!
Viele Grüße
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Aki
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#891
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von Aki » Dienstag 11. Juni 2019, 06:20
Ich habe mir beim Ali ein einstellbares Ventil bestellt. Das habe ich mittels CO2 Flasche auf 2,5 bar eingestellt. Probiert habe ich es allerdings noch nicht, habe in diesem Jahr bisher nur untergärige Biere gebraut.
Viele Grüße Aki
Wasser schmeckt erst, wenn es in der Brauerei war.
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SchlatzPopatz
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#892
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von SchlatzPopatz » Dienstag 11. Juni 2019, 08:30
Aki hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Juni 2019, 06:20
Ich habe mir beim Ali ein einstellbares Ventil bestellt. Das habe ich mittels CO2 Flasche auf 2,5 bar eingestellt. Probiert habe ich es allerdings noch nicht, habe in diesem Jahr bisher nur untergärige Biere gebraut.
Der maximale Druck, den man laut Hersteller nicht überschreiten darf, ist 30 PSI, dies entspricht ungefähr 2,07 bar. 15 PSI ist der Betriebsdruck. Es befindet sich auch ein Warn-Aufkleber auf dem Unitank, dass man 30 PSI nicht überschreiten darf. Da lebst Du mit deinen 2,5 bar also ziemlich gefährlich.
Gruß aus Dresden
Markus
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Eifelbauer
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#893
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von Eifelbauer » Dienstag 11. Juni 2019, 08:39
Und wenn du wegen des Überdrucks einen Haarriss an einer Schweißnaht bekommst, hat dein Unitank nur noch Schrottwert.
Ich würde es nicht machen...
Meinungen, Biere und Fürze haben gemeinsam, dass man nur die eigenen als bekömmlich empfindet.
Gruß aus der Nordeifel, Arnd.
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Chrissi_Chris
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#894
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von Chrissi_Chris » Dienstag 11. Juni 2019, 08:53
Moin,
Wenn der Hersteller 2,07 Bar angibt ist der Unitank auch weitaus höherer Belastung gewachsen. Das ist ja nur die Herstellerangabe wo absolut nichts passiert.
Ausprobieren würde ich es allerdings trotzdem nicht und auch nicht raten...
Anbauteile wie das Glas etc. halten vielleicht sogar weniger aus.?!
Bei Druck wäre ich auch lieber etwas vorsichtiger.
Kühl halt runter, dann bekommst du mit 2bar auch dein OG hin.
LG Chris
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#895
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von Tozzi » Dienstag 11. Juni 2019, 18:36
Aki hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Juni 2019, 06:20
Ich habe mir beim Ali ein einstellbares Ventil bestellt. Das habe ich mittels CO2 Flasche auf 2,5 bar eingestellt.
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 19#p308220
Absatz "Druck".
Der Unitank ist zwar als Typ getestet bis 60 PSI, das heisst aber nicht, dass jedes Exemplar das aushält.
Auch sagt es nichts über die Dichtigkeit der Anbauteile aus.
Über die Herstellerangabe von 30 PSI zu gehen, ist lebensgefährlich.
Viele Grüße aus Selva di Fasano
Stephan
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#896
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von Chrissi_Chris » Dienstag 11. Juni 2019, 19:28
Tozzi hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Juni 2019, 18:36
Aki hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Juni 2019, 06:20
Ich habe mir beim Ali ein einstellbares Ventil bestellt. Das habe ich mittels CO2 Flasche auf 2,5 bar eingestellt.
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 19#p308220
Absatz "Druck".
Der Unitank ist zwar als Typ getestet bis 60 PSI, das heisst aber nicht, dass jedes Exemplar das aushält.
Auch sagt es nichts über die Dichtigkeit der Anbauteile aus.
Über die Herstellerangabe von 30 PSI zu gehen, ist lebensgefährlich.
Ich habe auch so ein Ali Express Ventil nicht für den Unitank aber auf NC Kupplung um unter Druck abzufüllen...
Das kann ich einstellen wie ich möchte das schwankt je nach Tag 0,5 bar also sehr ungenau.
An deiner Stelle würde ich mir den Ss Brewtech spundet holen, der geht glaube ich bis 2 bar und alles andere über die Temperatur regeln.
Bei 17 Grad bist du ja schon auf 5,5g CO2 was OG entspricht.
Wie schon gesagt bei Druck würde ich da auch nichts riskieren..
LG Chris
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#897
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von Bierbaum » Freitag 14. Juni 2019, 15:39
Jetzt brauche ich einmal die Hilfe von den Experten. Ich habe bei mir einen 1 Bbl Unitank von SS Brewtech stehen und benötige einen Chiller. Die SS Brewtech Kühler sehen top aus, sind aber auch teuer

. Ich habe gelesen, dass einige hier Begleitkühler verwenden. In welcher Leistungsklasse muss ich mich bewegen um bei 1 Bbl einen Coldcrash durchzuführen? Was muss ich bzgl. Temperatursteuerung beachten? Hat jemand eine Kombi für den 1 Bbl in Betrieb, die funktioniert? Danke!
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#898
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von Chrissi_Chris » Freitag 14. Juni 2019, 16:10
Bierbaum hat geschrieben: ↑Freitag 14. Juni 2019, 15:39
Jetzt brauche ich einmal die Hilfe von den Experten. Ich habe bei mir einen 1 Bbl Unitank von SS Brewtech stehen und benötige einen Chiller. Die SS Brewtech Kühler sehen top aus, sind aber auch teuer

. Ich habe gelesen, dass einige hier Begleitkühler verwenden. In welcher Leistungsklasse muss ich mich bewegen um bei 1 Bbl einen Coldcrash durchzuführen? Was muss ich bzgl. Temperatursteuerung beachten? Hat jemand eine Kombi für den 1 Bbl in Betrieb, die funktioniert? Danke!
So habe ich zuerst auch da gestanden... ich habe mir dann aber die Frage gestellt ob mir ein CC über 1000€ wert ist, nein !
Zum ganz normalen kühlen reicht ein ausgleichsbehälter und ein Kühlschrank.
Für deinem 1BBL reicht ein Speidel Cool
https://shop.speidels-braumeister.de/de ... cool-03-kw
LG Chris
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#899
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von Bierbaum » Freitag 14. Juni 2019, 17:03
Den Speidel Cool hatte ich noch gar nicht aufm Schirm. Vielen Dank
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#900
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von Chrissi_Chris » Freitag 14. Juni 2019, 17:07
Bierbaum hat geschrieben: ↑Freitag 14. Juni 2019, 17:03
Den Speidel Cool hatte ich noch gar nicht aufm Schirm. Vielen Dank
War meine erste Idee, da Ss Brewtech cooler unbezahlbar, Grainfather ist mit 1000€ auch noch ne Hausnummer und der Speidel Cool ist preislich ein guter Kompromiss.
Aktuell halte ich noch nach einem einem gebrauchten Durchlaufkühler Ausschau.
LG Chris