Druckluft Kompressor
Druckluft Kompressor
Hi,
ich würde gerne das Forum Wissen anzapfen zum Thema Druckluft. Die alten Themen sind da nicht so aussagekräftig.
Würde sich so ein Kompressor für unser Hobby eignen?
https://www.amazon.de/gp/product/B00K1BY3TW
Ich stelle mir vor damit Schläuche auszublasen (trocknen), oder Fässer leer zu drücken etc.
Oder gibt es andere bessere Modelle?
Was macht ihr sonst noch mit Druckluft?
Gruß
Philipp
ich würde gerne das Forum Wissen anzapfen zum Thema Druckluft. Die alten Themen sind da nicht so aussagekräftig.
Würde sich so ein Kompressor für unser Hobby eignen?
https://www.amazon.de/gp/product/B00K1BY3TW
Ich stelle mir vor damit Schläuche auszublasen (trocknen), oder Fässer leer zu drücken etc.
Oder gibt es andere bessere Modelle?
Was macht ihr sonst noch mit Druckluft?
Gruß
Philipp
Gruß, Philipp
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- oliver0904
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Re: Druckluft Kompressor
Das Problem bei Kompressoren ist, das die Pressluft meistens Öl und Kondenswasser enthält. Ich hätte da bedenken meine Fässer zu leeren.
Oliver
Oliver
Alkohol ist keine Lösung sondern ein Destillat
- integrator
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- Beiträge: 1569
- Registriert: Montag 16. Mai 2016, 22:03
Re: Druckluft Kompressor
Ich blase meinen Gegenstromkühler mit Druckluft aus.
Selbstgespräche sind schlimm solange du nichts Neues erfährst.
Re: Druckluft Kompressor
Naja, deshalb dachte ich so eine ölfreie Pumpe mit Kondenswasserablass...
Fässer würde man ja noch mal mit ein wenig StarSan durchspülen.
Fässer würde man ja noch mal mit ein wenig StarSan durchspülen.
Gruß, Philipp
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- Kurzhauber
- Posting Klettermax
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Re: Druckluft Kompressor
Kompressor ist immer praktisch: kurz mal den ganzen Staub wegblasen, sprich überall verteilen. Genauso wie Wasser und sonstiges, einfach schön in Aerosole verwandeln und schon sind sie weg.
Kondenswasser alleine ist nicht so wild, aber in Verbindung mit Staub bilden sich unerwünschte Biotope im System. Von Öl ganz zu schweigen. Ich würde mir das Geld in der Brauküche spare und mit CO2 arbeiten.
Sonst braucht man den schon: Luft aufpumpen, Werkstatt säubern, Grill anfeuern, Haare und Klamotten abblasen (verboten).
Kondenswasser alleine ist nicht so wild, aber in Verbindung mit Staub bilden sich unerwünschte Biotope im System. Von Öl ganz zu schweigen. Ich würde mir das Geld in der Brauküche spare und mit CO2 arbeiten.
Sonst braucht man den schon: Luft aufpumpen, Werkstatt säubern, Grill anfeuern, Haare und Klamotten abblasen (verboten).
- Michael Wendt
- Posting Senior
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- Registriert: Mittwoch 1. Juni 2016, 23:11
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Re: Druckluft Kompressor
Warum ist das verboten?Kurzhauber hat geschrieben: ↑Dienstag 24. April 2018, 18:03 Sonst braucht man den schon: Luft aufpumpen, Werkstatt säubern, Grill anfeuern, Haare und Klamotten abblasen (verboten).
Gruß
Michael
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Re: Druckluft Kompressor
weil Späne oder ähliches scharfes in er Kleidung zu Verletzungen führen kann, zB. der AugenMichael Wendt hat geschrieben: ↑Dienstag 24. April 2018, 22:37Warum ist das verboten?Kurzhauber hat geschrieben: ↑Dienstag 24. April 2018, 18:03 Sonst braucht man den schon: Luft aufpumpen, Werkstatt säubern, Grill anfeuern, Haare und Klamotten abblasen (verboten).
Gruß
Michael
- Michael Wendt
- Posting Senior
- Beiträge: 403
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Re: Druckluft Kompressor
Okay, danke!Flawi hat geschrieben: ↑Dienstag 24. April 2018, 22:50weil Späne oder ähliches scharfes in er Kleidung zu Verletzungen führen kann, zB. der AugenMichael Wendt hat geschrieben: ↑Dienstag 24. April 2018, 22:37Warum ist das verboten?Kurzhauber hat geschrieben: ↑Dienstag 24. April 2018, 18:03 Sonst braucht man den schon: Luft aufpumpen, Werkstatt säubern, Grill anfeuern, Haare und Klamotten abblasen (verboten).
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- Posting Junior
- Beiträge: 66
- Registriert: Montag 16. Oktober 2017, 20:49
Re: Druckluft Kompressor
Da gibt's ne ganze Reihe an Gründe. Einige davor mehr, andere weniger wahrscheinlich. Soweit ich mich an meine Sicherheitsunterweisung erinnere besteht die Gefahr von Haut- oder Augenschäden durch die Druckluft bzw. davon aufgewirbelter Partikel. Außerdem wird sehr viel (Fein)Staub aufgewirbelt, den man unweigerlich einatmet. Dann kann es noch passieren, dass die Druckluft in Körperöffnungen eindringt und Lungen- oder Darmschäden verursachen kann. Eine Gefahr von Luftembolien bei offenen Wunden gabs glaube ich auch noch.
- oliver0904
- Posting Freak
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- Registriert: Mittwoch 12. Februar 2014, 09:03
Re: Druckluft Kompressor
Aber zum ausblasen der Malzmühle möchte ich meinen Kompressor nicht mehr missen.
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Re: Druckluft Kompressor
Stimmt. Daran hatte ich auch schon gedacht.oliver0904 hat geschrieben: ↑Dienstag 24. April 2018, 23:14 Aber zum ausblasen der Malzmühle möchte ich meinen Kompressor nicht mehr missen.
Aber im Großen und Ganzen scheint ein (teurer) Kompressor nicht wirklich nötig zu sein...
Gruß, Philipp
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- t-u-f
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- Wohnort: zwischen HB und OS
Re: Druckluft Kompressor
..oder man schafft sich einen superteuren Kompressor an,karlm hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. April 2018, 08:19Stimmt. Daran hatte ich auch schon gedacht.oliver0904 hat geschrieben: ↑Dienstag 24. April 2018, 23:14 Aber zum ausblasen der Malzmühle möchte ich meinen Kompressor nicht mehr missen.
Aber im Großen und Ganzen scheint ein (teurer) Kompressor nicht wirklich nötig zu sein...
Einen sogenannten Dental-Kompressor - der ist gedacht für die Zahn-Medizin und so...:
https://www.cattani.de/produkte/dentalkompressoren/
aber die KOSTEN
schätzungsweise ab ca. 1500€ gebraucht und aufwärts...
Gruß T-u-F
Klopf Klopf
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Re: Druckluft Kompressor
Moin.
Ich habe einen ölfreien Flüsterkompressor von Implotex.
Zwischen Kompressor und Ventil habe ich einen
Sterilluftfilter (90€) gebastelt. Damit drücke ich nach
der Reinigung die Restflüssikeit aus den Kegs, allerdings
in einem geschlossenen System.
Gruß
Norman
Ich habe einen ölfreien Flüsterkompressor von Implotex.
Zwischen Kompressor und Ventil habe ich einen
Sterilluftfilter (90€) gebastelt. Damit drücke ich nach
der Reinigung die Restflüssikeit aus den Kegs, allerdings
in einem geschlossenen System.
Gruß
Norman
„Nichts ist schwieriger und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!“ Kurt Tucholsky