Brutschrank Eigenbau
Verfasst: Dienstag 8. Januar 2019, 09:24
Liebe Kollegen,
für die Hefepropagation hatte ich einen Magnetrührer in der Küche stehen. Leider war dem Gerät das Geklapper nicht abzugewöhnen. Im Werkzeugkeller ist es zu kalt, daher habe ich einen provisorischen Brutschrank gebastelt. Getreu meinem Lieblingsmotto "Mach flott den Schrott", habe ich ein altes Aquarium zum Brutschrank umfunktioniert. Beheizt wird er mit einer Kohlefadenlampe aus Kriegszeiten, temperaturgesteuert mit einem Inkbird. Die Tür ist aus Verpackungsmaterial (dürfte geschäumtes Polyethylen sein) und dichtet gut ab. 1 Stunde Arbeitszeit.
Die Geräuschdämmung ist erstaunlich gut. Die Lampe schaltet etwa alle 15 Minuten für eine Minute ein. Im Keller sind ca. 14 Grad C.
Zu sehen ist der erste Schritt der Hefepropagation: 10 ml Hefesuspension aus meiner Hefebank in 20 ml steriler Würze. In fünf bis sechs Tagen hoffe ich 2 Liter W120 Starterwürze zu gewinnen.
Der Brutschrank könnte auch für die Gärführung von kleinen Mengen Kweik hilfreich sein.
für die Hefepropagation hatte ich einen Magnetrührer in der Küche stehen. Leider war dem Gerät das Geklapper nicht abzugewöhnen. Im Werkzeugkeller ist es zu kalt, daher habe ich einen provisorischen Brutschrank gebastelt. Getreu meinem Lieblingsmotto "Mach flott den Schrott", habe ich ein altes Aquarium zum Brutschrank umfunktioniert. Beheizt wird er mit einer Kohlefadenlampe aus Kriegszeiten, temperaturgesteuert mit einem Inkbird. Die Tür ist aus Verpackungsmaterial (dürfte geschäumtes Polyethylen sein) und dichtet gut ab. 1 Stunde Arbeitszeit.
Die Geräuschdämmung ist erstaunlich gut. Die Lampe schaltet etwa alle 15 Minuten für eine Minute ein. Im Keller sind ca. 14 Grad C.
Zu sehen ist der erste Schritt der Hefepropagation: 10 ml Hefesuspension aus meiner Hefebank in 20 ml steriler Würze. In fünf bis sechs Tagen hoffe ich 2 Liter W120 Starterwürze zu gewinnen.
Der Brutschrank könnte auch für die Gärführung von kleinen Mengen Kweik hilfreich sein.