Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
Hallo Forum, oder besser: Moin aus Hamburg.
Ich bin zarte 34 Jahre alt und wohne nördlich von Hamburg und braue seit einem halben Jahr selbst.
Angefangen habe ich mit jetzt 3 Bierbrausets von Besserbrauer. Ein weiteres Set für dunkles Bier habe ich noch, dann möchte ich mich gerne von dem System "Fertigbackmischung" lösen und eigene Wege gehen.
Dazu gibt es hier in diesem Forum ja mehr als genug Input.
Momentan koche ich meine Würze mit einem großen 30l Topf ohne Ablasshahn und dem zugehörigen Gäreimer. Das ganze Set von Besserbrauer mag preislich vielleicht etwas über Schnitt liegen, erfüllt aber eigentlich meine Anforderungen bzw. ich kann damit gut arbeiten.
Was aber gar nicht geht, ist der olle große Topf. Ohne Ablasshahn ist das alles schon ziemlicher Saukram und dauert unnötig lange. Zumal auch das Hopfenkochen teilweise echt lange dauert und ich Schwierigkeiten habe, die Temperaturen zu halten.
Nun bin ich am überlegen (wie so viele Menschen hier), was Sinn macht. Ich werde auch nächstes Jahr die 200l-Grenze nicht wirklich überschreiten. Das ist also meine Größenordnung. Ich werde wohl 5-6x im Jahr brauen.
Die Klarsteingeräte kommen für mich aufgrund der durchwachsenen Bewertungen nicht in Frage. Wir landen also bei Grainfather oder Speidels. Aber was genau können diese Geräte jetzt besser als ein vernünftiger Einkochautomat?
Brauprogramme einprogrammieren - hab ich verstanden. Finde ich gut, wäre bei meinen Mengen aber keine zwingende Anforderung.
Temperaturen einstellen und halten - macht der Bielmeier auch.
Rühren - macht der Einkocher nicht. Da muss man immer daneben stehen und aufpassen, dass nichts anbrennt. Das müsste ich bei einem Brauautomaten durch das Malzrohrsystem nicht.
Das Läutern erfolgt bei den Automaten auch einfacher, klar, aber offenbar mit geringerer Sudausbeute.
Und wenn ein Kühlmantel vorhanden ist, ließe sich die Würze leichter kühlen!?
Heißt für mich, wenn ich das richtig verstanden habe: Die Vorteile lägen für mich darin, dass ich nicht rühren muss, zum Läutern nicht umfüllen muss und besser gekühlt bekomme? Oder hab ich da noch was vergessen? :-)
Weil dann würde ich mein Glück erstmal mit dem Bielmeier versuchen und das Geld vorerst noch sparen.
Ich bin zarte 34 Jahre alt und wohne nördlich von Hamburg und braue seit einem halben Jahr selbst.
Angefangen habe ich mit jetzt 3 Bierbrausets von Besserbrauer. Ein weiteres Set für dunkles Bier habe ich noch, dann möchte ich mich gerne von dem System "Fertigbackmischung" lösen und eigene Wege gehen.
Dazu gibt es hier in diesem Forum ja mehr als genug Input.
Momentan koche ich meine Würze mit einem großen 30l Topf ohne Ablasshahn und dem zugehörigen Gäreimer. Das ganze Set von Besserbrauer mag preislich vielleicht etwas über Schnitt liegen, erfüllt aber eigentlich meine Anforderungen bzw. ich kann damit gut arbeiten.
Was aber gar nicht geht, ist der olle große Topf. Ohne Ablasshahn ist das alles schon ziemlicher Saukram und dauert unnötig lange. Zumal auch das Hopfenkochen teilweise echt lange dauert und ich Schwierigkeiten habe, die Temperaturen zu halten.
Nun bin ich am überlegen (wie so viele Menschen hier), was Sinn macht. Ich werde auch nächstes Jahr die 200l-Grenze nicht wirklich überschreiten. Das ist also meine Größenordnung. Ich werde wohl 5-6x im Jahr brauen.
Die Klarsteingeräte kommen für mich aufgrund der durchwachsenen Bewertungen nicht in Frage. Wir landen also bei Grainfather oder Speidels. Aber was genau können diese Geräte jetzt besser als ein vernünftiger Einkochautomat?
Brauprogramme einprogrammieren - hab ich verstanden. Finde ich gut, wäre bei meinen Mengen aber keine zwingende Anforderung.
Temperaturen einstellen und halten - macht der Bielmeier auch.
Rühren - macht der Einkocher nicht. Da muss man immer daneben stehen und aufpassen, dass nichts anbrennt. Das müsste ich bei einem Brauautomaten durch das Malzrohrsystem nicht.
Das Läutern erfolgt bei den Automaten auch einfacher, klar, aber offenbar mit geringerer Sudausbeute.
Und wenn ein Kühlmantel vorhanden ist, ließe sich die Würze leichter kühlen!?
Heißt für mich, wenn ich das richtig verstanden habe: Die Vorteile lägen für mich darin, dass ich nicht rühren muss, zum Läutern nicht umfüllen muss und besser gekühlt bekomme? Oder hab ich da noch was vergessen? :-)
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- renzbräu
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Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
Die Hobbybrauer-Ausstattung ist vielfältig wie die Bierstile. Generell ist die Einkocher-Klasse sehr beliebt. Manche rüsten ein Rührwerk nach, für manche ist das ein muss. Andere sind Fans der Malzrohrsysteme (Speidel, Grainfather) - hier muss etwas grober geschrotet werden. Andere lieben ihren Thermoport und rühren kaum. Wieder andere betreiben den Anlagenbau als "Hobby im Hobby". Und dann gibt's noch die Waschmaschinen-Brauer ;)
Also mit einem Einkocher ist ohne große Investition (im vergl mit Malzrohrsystemen) viel möglich.
Hyper472 hat da mal ne recht schöne Braudoku gemacht: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 8&p=385843
Also mit einem Einkocher ist ohne große Investition (im vergl mit Malzrohrsystemen) viel möglich.
Hyper472 hat da mal ne recht schöne Braudoku gemacht: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 8&p=385843
Grüße Johannes
- hausgebraut, handgeklöppelt & mundgetrunken -
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Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
Kühlen geht mit einer Kühlspirale als Eintauchkühler auch problemlos.spaddel hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. September 2020, 11:07 …………
Heißt für mich, wenn ich das richtig verstanden habe: Die Vorteile lägen für mich darin, dass ich nicht rühren muss, zum Läutern nicht umfüllen muss und besser gekühlt bekomme? Oder hab ich da noch was vergessen? :-)
Weil dann würde ich mein Glück erstmal mit dem Bielmeier versuchen und das Geld vorerst noch sparen.
Rühren musst du mehr oder weniger, abhängig von den Rasten die du fahren willst.
Wenn du nur eine Kombirast fährst dann hält sich das in Grenzen.
Ich selbst fahre bisher ausschließlich Kombirast als Bottichmaische in einem Thermoport.
Will heißen, ich heize mein Wasser im Einkocher auf.
Einmaischen tue ich in einem seperaten Thermobehälter.
Also Wasser aufheizen auf meine Zieltemperatur (plus einige Grad mehr, da die Temperatur beim Einmaischen wieder ein paar Grad abfällt).
In den Thermoport heißes Wasser und Malz einfüllen.
Der Thermobehälter hält die Temperatur über die Einmaischzeit sehr gut, sodass nicht mehr nachgeheizt/nachgerührt werden muss.
Im Thermoport ist eine Läutervorrichtung, sodass hier auch nicht mehr extra umgefüllt werden muss.
Gruß
Uwe
Uwe
Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
Die Frage die du dir erstmal beantworten musst ist in welche Richtung deine Brauaktivität gehen soll und was dir persönlich wichtig ist.
Die einfachste Lösung ist sicherlich ein isolierter Behälter und darin single infusion Mash, wie von Uwe beschrieben. Nur damit sind nicht alle Biere möglich, weil sich halt nicht ganz einfach unterschiedliche Rasten darstellen lassen. Man kann zwar zubrühen, ist dann aber in der Gussführung limitiert (das Verhältnis Malz zu Wasser ist nicht flexibel)
Ein Malzrohrsystem wie der BM kann alleine die unterschiedlichen Rasten anfahren. Das hilft mir zum Beispiel, trotz sehr vollem Terminkalender, trotzdem zum Brauen zu kommen. Dafür ist ein solches System in seiner maximalen Stammwürze beschränkt. (Ins Malzrohr passt nur eine bestimmte Menge Malz aber du brauchst eine Mindestmenge Wasser das das System funktioniert.)
Systeme wie ein Einkocher geben dir die meisten Freiheitsgrade, aber du musst eben entweder daneben stehen oder selber Hand anlegen um den Automationsgrad zu steigern.
Gruss
Jan
Die einfachste Lösung ist sicherlich ein isolierter Behälter und darin single infusion Mash, wie von Uwe beschrieben. Nur damit sind nicht alle Biere möglich, weil sich halt nicht ganz einfach unterschiedliche Rasten darstellen lassen. Man kann zwar zubrühen, ist dann aber in der Gussführung limitiert (das Verhältnis Malz zu Wasser ist nicht flexibel)
Ein Malzrohrsystem wie der BM kann alleine die unterschiedlichen Rasten anfahren. Das hilft mir zum Beispiel, trotz sehr vollem Terminkalender, trotzdem zum Brauen zu kommen. Dafür ist ein solches System in seiner maximalen Stammwürze beschränkt. (Ins Malzrohr passt nur eine bestimmte Menge Malz aber du brauchst eine Mindestmenge Wasser das das System funktioniert.)
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Gruss
Jan
„porro bibitur!“
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Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
§11 hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. September 2020, 16:30 Die Frage die du dir erstmal beantworten musst ist in welche Richtung deine Brauaktivität gehen soll und was dir persönlich wichtig ist.
Die einfachste Lösung ist sicherlich ein isolierter Behälter und darin single infusion Mash, wie von Uwe beschrieben. Nur damit sind nicht alle Biere möglich, weil sich halt nicht ganz einfach unterschiedliche Rasten darstellen lassen. Man kann zwar zubrühen, ist dann aber in der Gussführung limitiert (das Verhältnis Malz zu Wasser ist nicht flexibel)
Ein Malzrohrsystem wie der BM kann alleine die unterschiedlichen Rasten anfahren. Das hilft mir zum Beispiel, trotz sehr vollem Terminkalender, trotzdem zum Brauen zu kommen. Dafür ist ein solches System in seiner maximalen Stammwürze beschränkt. (Ins Malzrohr passt nur eine bestimmte Menge Malz aber du brauchst eine Mindestmenge Wasser das das System funktioniert.)
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Gruss
Jan
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HBST Rhein Main & Brausportgruppe e.V.
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Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
Bei einen Einkocher mit Rührwerk und Inkbird zur besseren Temperatursteuerung , kann ich durchaus zwischendurch mal ne halbe Std. oder ne Stunde ( je nachdem wie lange die Rasten dauern ) mit n Hund spazieren gehen oder so .
Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
Vielen Dank für die ersten Antworten.
Ich glaube, ich mache tatsächlich den ersten Zwischenschritt über einen soliden Einkocher. Den kann man in einem Jahr notfalls immer noch weiterverkaufen und sich vergrößern, wenn der Bedarf entsteht. Insbesondere die Geräte von Speidels sehen super aus und sprechen mich total an, aber gefühlt bin ich da derzeit noch nicht so weit.
Ich glaube, ich mache tatsächlich den ersten Zwischenschritt über einen soliden Einkocher. Den kann man in einem Jahr notfalls immer noch weiterverkaufen und sich vergrößern, wenn der Bedarf entsteht. Insbesondere die Geräte von Speidels sehen super aus und sprechen mich total an, aber gefühlt bin ich da derzeit noch nicht so weit.
Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
Ich brau seit Ewigkeiten (13 Jahre) mit einem BM20 und ab und an mit einem Einkocher in Kombination mit einem Pumpenfilterkorb in einem Weithalsgärbottich zum Läutern.
Würde ich im Lotto gewinnen, wäre der Traum ein zwei oder drei Geräte Sudwerk. Es gibt ein paar Hersteller die Pilotbrauereien bauen, die praktisch einer grossen Brauerei in Klein entsprechen. Problem ist das der Preis nicht linear mitschrumpft. Das das Konzept auch auf dauer nicht sonderlich gut verkäuflich ist, sieht man daran das von den Firmen die darauf spezialisiert sind, eine nach der anderen zugemacht hat. Es gibt zwar immer noch Firmen die solche Sudwerke anbieten, aber oft haben diese Firmen auch grössere im Angebot.
Also falls mal jemand fragen sollte was man mir zum Geburtstag schenken kann
Würde ich im Lotto gewinnen, wäre der Traum ein zwei oder drei Geräte Sudwerk. Es gibt ein paar Hersteller die Pilotbrauereien bauen, die praktisch einer grossen Brauerei in Klein entsprechen. Problem ist das der Preis nicht linear mitschrumpft. Das das Konzept auch auf dauer nicht sonderlich gut verkäuflich ist, sieht man daran das von den Firmen die darauf spezialisiert sind, eine nach der anderen zugemacht hat. Es gibt zwar immer noch Firmen die solche Sudwerke anbieten, aber oft haben diese Firmen auch grössere im Angebot.
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- Johnny Eleven
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Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
Hallo Jan,
nur mal so zum Mit-Träumen bzw. damit wir wissen, auf welches Geburtstagsgeschenk für Dich wir sparen sollen:
Könntest Du die konkreten Objekte Deiner Begierde bei Gelegenheit mal verlinken?
Viele Grüße
Johannes
Bier = flüssige Lebensfreude
Ss BT Kettle TC 10gal, Yato, MattMill Rührwerk, 25l Polsinelli-Läutertopf/-Läuterblech / BM10
Grain Gorilla, Inkbird ITC-308, Tilt, Thermapen 4, New EasyDens
Speise-Karbonisierer, Flaschengärer
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Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
Ja, gerne. Ihr müsst ja wissen auf was Ihr sparen müsst.
Mit die schönsten Anlagen gibt es sicherlich von Braxonia, die allerdings keine Sudhäuser mehr bauen. Hier aus Wikipedia das Sudhaus von Hops and Barley in Berlin
Die gab es auch als komplett Kupferausführung. Ich meine Richlbräu in München nutz ebenfalls noch ein Braxonia Sudwerk
Eine andere Adresse ist hier sicherlich Wengert. Die haben ein- und zweigeräte Sudwerke ab 50l: https://wengert.cc/dt_gallery/mikrobrau ... e-wengert/
Mit die schönsten Anlagen gibt es sicherlich von Braxonia, die allerdings keine Sudhäuser mehr bauen. Hier aus Wikipedia das Sudhaus von Hops and Barley in Berlin
Die gab es auch als komplett Kupferausführung. Ich meine Richlbräu in München nutz ebenfalls noch ein Braxonia Sudwerk
Eine andere Adresse ist hier sicherlich Wengert. Die haben ein- und zweigeräte Sudwerke ab 50l: https://wengert.cc/dt_gallery/mikrobrau ... e-wengert/
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Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
Hab noch eine gefunden die passen würde
http://www.edelstahl-schindlauer.at/kle ... lagen.html
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Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
Hi spaddel.
Ich bin auch noch nicht so lange im Geschäft, genauer seit april und 4 suden a ca 40l ausschlag. Ich habe mir für's erste zwei klarstein konfistar in der analogen version gekauft. Der erste war der 50er, der zweite der 60er. Die teile haben genug power um wallend zu kochen, es passt erstmal ordentlich was rein, und wenn sie im angebot sind stimmt auch das p/l Verhältnis. Habe mir ein rührwerk für keine 30,-€ gebaut, und bin damit sehr zufrieden. Es brennt nix an, nichts verstopft, ordentliche Menge an Soße, und geld lieber in geführte gärung stecken.
Gruß Jörg
Ich bin auch noch nicht so lange im Geschäft, genauer seit april und 4 suden a ca 40l ausschlag. Ich habe mir für's erste zwei klarstein konfistar in der analogen version gekauft. Der erste war der 50er, der zweite der 60er. Die teile haben genug power um wallend zu kochen, es passt erstmal ordentlich was rein, und wenn sie im angebot sind stimmt auch das p/l Verhältnis. Habe mir ein rührwerk für keine 30,-€ gebaut, und bin damit sehr zufrieden. Es brennt nix an, nichts verstopft, ordentliche Menge an Soße, und geld lieber in geführte gärung stecken.
Gruß Jörg
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Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
Wow, Jan, schöne Anlagen! Dann fange ich mal an zu sparen - für Dein Geburtstagsgeschenk und für mich (ich bräuchte allerdings auch noch mehr Platz dafür).
Wengert kannte ich schon, die anderen nicht. Das von "Braxonia" muss ich mir dann mal hier im "Hops & Barley" anschauen. Da war ich noch gar nicht - Berlin ist 'ne große Stadt. Anscheinend steht die Anlage dort direkt im Gastraum (https://www.google.com/maps/place/Hops+ ... 055b?hl=de), sie haben aber auch noch einen "richtigen" Brauereistandort.
Viele Grüße
Johannes
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Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
Die Frage nach dem Muster "Welche Brauanlage ist die richtige (für mich)?" taucht gerade öfter auf... Ich hab sie mir ja für den Wiedereinstieg auch gestellt und viel im Forum rumgesucht bis ich mich entschieden habe. wäre da ein Grundüberblick gut? sowas mit Links zu Moritz braumagazin Klassengesellschaft kurze pro und Conny der Systeme? oder liest das dann eh kaum einer?
Grüße Johannes
- hausgebraut, handgeklöppelt & mundgetrunken -
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Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
Ich habe vor Jahren klassisch mit dem Einkocher und einem Gäreimer/Läutereimer begonnen.
Ich habe mich damals aus finanziellen Gründen gegen einen Braumeister, etc.. entschlossen.
Da ich die Frage: "Wie oft wirst du brauen?" nicht objektiv beantworten konnte, habe ich mich für eine flexible / wachsende Anlage entschieden.
Das war für mich klar eine Induktionsplatte und ein größerer Topf, der Einkocher fungierte weiterhin als Nachgussbereiter.
Jetzt sind es 2x 70 Liter und der Einkocher. Dieser soll durch eine weitere Induktionsplatte und einen 50 Liter Topf erweitert werden... irgendwann...
Das Schöne: Die Anlage kann mit den Anforderungen wachen und kostet nicht auf einen Schlag so viel Geld (BM50 > 2000 EUR)
Mein Setup liegt mit 2x70 Litern (ca 100EUR) und 2x Hendi 3,5KW (gebraucht ca 100EUR) + Läuterhexe, Kühlschlange bei unter 500 EUR
Damit kann man manuell kochen.
Dazu kommen bei mir ein selbstgebautes Rührwerk (30 EUR) und die Steuerung (vielleicht 80 EUR)
Ich habe mich damals aus finanziellen Gründen gegen einen Braumeister, etc.. entschlossen.
Da ich die Frage: "Wie oft wirst du brauen?" nicht objektiv beantworten konnte, habe ich mich für eine flexible / wachsende Anlage entschieden.
Das war für mich klar eine Induktionsplatte und ein größerer Topf, der Einkocher fungierte weiterhin als Nachgussbereiter.
Jetzt sind es 2x 70 Liter und der Einkocher. Dieser soll durch eine weitere Induktionsplatte und einen 50 Liter Topf erweitert werden... irgendwann...
Das Schöne: Die Anlage kann mit den Anforderungen wachen und kostet nicht auf einen Schlag so viel Geld (BM50 > 2000 EUR)
Mein Setup liegt mit 2x70 Litern (ca 100EUR) und 2x Hendi 3,5KW (gebraucht ca 100EUR) + Läuterhexe, Kühlschlange bei unter 500 EUR
Damit kann man manuell kochen.
Dazu kommen bei mir ein selbstgebautes Rührwerk (30 EUR) und die Steuerung (vielleicht 80 EUR)
Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
Moin
Ich bin in ähnlicher Situation wie der Fredstarter
Persönlich schicken mich die Preise für gute komplett Anlagen etwas.
Und wenn dann zb sehe das auch langjährige Brauer hier mit Recht simpler Ausstattung erfolgreich brauen denke ich mir ist sicher nett aber nicht von Nöten.
Da ich nach dem die Brausets von Besserbrauer der 4l Klasse auf sind gern in die 20l Klasse möchte wird es bei mir wie folgt aussehen
Zwei 3,5kW Induktion Hendi wo eine schon da ist und auch so genutzt wird
Zwei 36-40l Kessel
Thermobehälter mit Läuferschlange oder Behälter mit Läuferboden
Kühlschlange
Frage wäre noch was für Thermo Behälter genau nutzt ihr so?
Rieber zb kenne die Kunststoff Boxen wo GN Edelstahl Behälter eingehangen geschoben werden. Oder halt Edelstahl
Aber dann muss ja meist noch das passende Loch rein für Kugelhahn
Oder gibt es die schon fertig mit passendem 3/4 oder 1 Zoll Loch wo man problemlos den Hahn bzw. Läuferschlange montieren kann.
Und mein Herz als Chemikant schlägt höher wenn wie oben gepostete Pilot Anlagen sehe oder was so manche hier selber aufbauen in der paar hundert Liter Klasse mit Automatisierung dran.
Nur ist das nix für den heimischen Keller.
Das wäre was für den Traum Lotto Gewinn und dann Bäckerei Metzgerei aufzumachen mittlerweile mit Brauerei dran.
Passt ja alles zusammen
Das ganze mit kleiner Gastronomie evtl.
Ich bin in ähnlicher Situation wie der Fredstarter
Persönlich schicken mich die Preise für gute komplett Anlagen etwas.
Und wenn dann zb sehe das auch langjährige Brauer hier mit Recht simpler Ausstattung erfolgreich brauen denke ich mir ist sicher nett aber nicht von Nöten.
Da ich nach dem die Brausets von Besserbrauer der 4l Klasse auf sind gern in die 20l Klasse möchte wird es bei mir wie folgt aussehen
Zwei 3,5kW Induktion Hendi wo eine schon da ist und auch so genutzt wird
Zwei 36-40l Kessel
Thermobehälter mit Läuferschlange oder Behälter mit Läuferboden
Kühlschlange
Frage wäre noch was für Thermo Behälter genau nutzt ihr so?
Rieber zb kenne die Kunststoff Boxen wo GN Edelstahl Behälter eingehangen geschoben werden. Oder halt Edelstahl
Aber dann muss ja meist noch das passende Loch rein für Kugelhahn
Oder gibt es die schon fertig mit passendem 3/4 oder 1 Zoll Loch wo man problemlos den Hahn bzw. Läuferschlange montieren kann.
Und mein Herz als Chemikant schlägt höher wenn wie oben gepostete Pilot Anlagen sehe oder was so manche hier selber aufbauen in der paar hundert Liter Klasse mit Automatisierung dran.
Nur ist das nix für den heimischen Keller.
Das wäre was für den Traum Lotto Gewinn und dann Bäckerei Metzgerei aufzumachen mittlerweile mit Brauerei dran.
Passt ja alles zusammen
Das ganze mit kleiner Gastronomie evtl.
Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
Wieso einen Läuterbehälter?
Läuterspirale in den Maischebottich und von dort aus direkt in den Kochbehälter läutern.
Da würde aber vermutlich der Traum schnell platzen. Hobby ist was ganz anderes als aktiv tagtäglich damit zu arbeiten.
Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
Das Tag täglich auch mit entsprechender Arbeit verbunden ist ist mir klarfg100 hat geschrieben: ↑Freitag 4. September 2020, 08:35Wieso einen Läuterbehälter?
Läuterspirale in den Maischebottich und von dort aus direkt in den Kochbehälter läutern.
Also dann einen Kessel mit Schlange Hahn versehen.
Da würde aber vermutlich der Traum schnell platzen. Hobby ist was ganz anderes als aktiv tagtäglich damit zu arbeiten.
Eltern haben Imkerei und Gewürz Tee Naturprodukte Geschäft
Was aus Imkerei entstanden ist
Daher ist mir sowas klar
Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
@chrisvied
Ich habe in meinen Maschebottig ein 1/2 T-Stück direkt an den Ausgusshahn geschraubt. daran sind etwa 1,4m Läuterhexe...
Von da aus gehts direkt in die Würzepfanne
Ich habe in meinen Maschebottig ein 1/2 T-Stück direkt an den Ausgusshahn geschraubt. daran sind etwa 1,4m Läuterhexe...
Von da aus gehts direkt in die Würzepfanne
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Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
Entweder Kühlboxen (darauf achten, dass der Kunsstoff die Temperatur auch aushält, lebensmittelecht ist, etc...) oder noch verbreiteter Thermobehälter aus Edelstahl (zumeist von Schengler, Beeketal - gibt aber auch andere Hersteller). Der Vorteil von letzteren ist, dass es die bereits mit Hahn zu kaufen gibt. Oft wird der Hahn getauscht und eine Läuterspirale angeschlossen.
thermoport® ist durch Rieber rechtlich geschützt, wird aber oft für Thermobehälter aus Edelstahl verwendet (wie Tempo für jegliches Papiertaschentuch).
Wenn die Läuterspirale im Thermobehälter liegt und man ne Kesselmaische macht, hat man nen Läuterbottich
Grüße Johannes
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Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
Alternative zum verlinkten Schmalhans ist das Setup wie in brauanleitung.de dann aber vorgehen wie von Franz fg100 beschrieben.
Viele Grüße, Henning
Viele Grüße, Henning
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
Hi Jan,§11 hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. September 2020, 20:15 Hab noch eine gefunden die passen würde
http://www.edelstahl-schindlauer.at/kle ... lagen.html
okay, nicht ganz so komplett in den Schrank eingelassen, aber vom Prinzip her doch sehr ähnlich ist meine. Wichtig war mir eben, dass alles aus Edelstahl ist, so auch das super stabile Gestell.
Dann habe ich noch die neue Steuerung auf Basis von Brewblox aufgebaut. Das ist durchaus noch abbildbar, wenn auch nicht gerade ein Schnäppchen, so doch preiswert.Auf dem Bild ist das Rührwerk gerade nicht drauf. Das ist aber auch super solide.
Brauerei
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Viele Grüße,
Steffen
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Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
Ja, ich bezweifle ja nicht das es tolle Anlagen im Selbstbau gibt. Allerdings bei einem recht vollem Terminkalender, einer Familie mit Hund und Pferd, einem Haus und mindestens einem weiterem sehr zeitintensiven Hobby, sind meine Möglichkeiten sehr beschränkt. Ich hab lange an "meiner" Anlage geplant, aber für die Umsetzung fehlt mir die Zeit.secuspec hat geschrieben: ↑Freitag 4. September 2020, 13:49Hi Jan,§11 hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. September 2020, 20:15 Hab noch eine gefunden die passen würde
http://www.edelstahl-schindlauer.at/kle ... lagen.html
okay, nicht ganz so komplett in den Schrank eingelassen, aber vom Prinzip her doch sehr ähnlich ist meine. Wichtig war mir eben, dass alles aus Edelstahl ist, so auch das super stabile Gestell.
Dann habe ich noch die neue Steuerung auf Basis von Brewblox aufgebaut. Das ist durchaus noch abbildbar, wenn auch nicht gerade ein Schnäppchen, so doch preiswert.Auf dem Bild ist das Rührwerk gerade nicht drauf. Das ist aber auch super solide.
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Steffen
Was fehlt ist ein Hersteller der ein System auf den Markt bringt das wie Lego funktioniert. Auch die Automation, Lego hat ja mind Mindstorm auch da eine gute Vorlage.
Gruss
Jan
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Re: Anfängerfrage: Einkocher oder Brauanlage sinnvoll?
§11 hat geschrieben: ↑Freitag 4. September 2020, 16:08Hi Jan,secuspec hat geschrieben: ↑Freitag 4. September 2020, 13:49§11 hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. September 2020, 20:15 Hab noch eine gefunden die passen würde
http://www.edelstahl-schindlauer.at/kle ... lagen.html
Ja, ich bezweifle ja nicht das es tolle Anlagen im Selbstbau gibt. Allerdings bei einem recht vollem Terminkalender, einer Familie mit Hund und Pferd, einem Haus und mindestens einem weiterem sehr zeitintensiven Hobby, sind meine Möglichkeiten sehr beschränkt. Ich hab lange an "meiner" Anlage geplant, aber für die Umsetzung fehlt mir die Zeit.
Was fehlt ist ein Hersteller der ein System auf den Markt bringt das wie Lego funktioniert. Auch die Automation, Lego hat ja mind Mindstorm auch da eine gute Vorlage.
Gruss
Jan
ja, das kann ich gut nachvollziehen.
Von Seiten der Steuerung versucht z.B. Brewblox schon in so eine modulare Richtung zu gehen. Man müsste quasi die Elemente so zusammen stellen, dass daraus dann eine komplette Anlage wird, die man sich aus Komponenten zusammenbauen kann und die Steuerung wäre quasi auch direkt auf dieses Komponentenzusammenspiel ausgelegt mit einem Einrichtungswizzard für die jeweilige Ausbaustufe.
In Brewblox absolut denkbar, Ansätze wie bestimmte Wizards gibts schon.
Ich kenne Elco Jacobs weitere Pläne nicht, könnte mir das aber auf dieser Basis absolut vorstellen mit den Brewblox auch Rigblox anzubieten. Komponenten wie BrewPi, Heizelemente, SSRs etc bietet er im Shop ja schon lange an. Komplette Anlagen, oder eben ein Baukastensystem hingegen nicht.
Der Haken dabei ist halt immer der Support und die Logistik drum herum, sonst wäre ich das schon längst mal angegangen. Aber wie bei Dir, stehen da halt anderweitige Verpflichtungen etwas im Weg.
Ob sich sowas wirtschaftlich lohnt, steht dann auch noch auf einem anderen Blatt. Wenn man sich die von Dir gezeigten Anlagen ansieht, oder auch diejenigen die so um die 15K € liegen, dann kommen die immer von Firmen, bei denen das so eine nebenläufige kleine Sache ist, die Pilotanlagen eben. Geld verdienen die mit den "großen" Teilen, wie Du ja schon sagst.
Viele Grüße,
Steffen
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