Läutern mit dem Grainfather

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Steffen
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Läutern mit dem Grainfather

#1

Beitrag von Steffen »

Hallo zusammen, Das Läutern mit dem Grainfather ist recht langwierig. Hat jemand eien Idee wie man den Läutervorgang eventuell verkürzen kann?
Grüße Steffen :Grübel
fg100
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#2

Beitrag von fg100 »

Zieht man da nicht einfach das Malzrohr raus??
ProBier
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#3

Beitrag von ProBier »

Hallo Steffen

Du hast vermutlich zu fein geschrotetes Malz oder einen hohen Anteil an Weizenmalz in der Schüttung. Wenn Du nicht gröber schroten kannst ist es möglich Reisspelze mit einzumaischen. Das erleichtert den Läutervorgang erheblich.

Grüsse
Frank
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toaster
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#4

Beitrag von toaster »

ProBier hat geschrieben: Dienstag 22. Dezember 2020, 22:48 Hallo Steffen

Du hast vermutlich zu fein geschrotetes Malz oder einen hohen Anteil an Weizenmalz in der Schüttung. Wenn Du nicht gröber schroten kannst ist es möglich Reisspelze mit einzumaischen. Das erleichtert den Läutervorgang erheblich.

Grüsse
Frank
+1 :thumbsup
Adr5an
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#5

Beitrag von Adr5an »

Wieder was gelernt :thumbsup
Wieviel wird da dazugemischt zb. bei einem G30?
Zuviel sollte es ja auch nicht, da beim Nachguss dadurch weniger Inhaltstoffe ausgeschwemmt werden?
ProBier
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#6

Beitrag von ProBier »

Ich mische so ca. 2-5% vom Schüttungsgewicht an Reisspelzen dazu.
Mit mehr Weizenanteil oder wenn die Gesamtschüttungsmenge gross ist nehme ich 5%. Ansonsten weniger.
Zuviel ist sicherlich nicht gut.
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Steffen
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#7

Beitrag von Steffen »

Hallo zusammen, Danke für die Antworten. Zu fein geschrotet habe ich eigentlich nicht und Weizenmalz wurde nicht verwendet. Zum schroten benutze ich eine Mattmill kompackt mit 1,4 mm Walzenabstand. Beim lätern mit eien Läuterbottich und Läüterhexhe klappt alles super. Aber gestern brauchte ich für das Läutern mit dem Grainfather locker 2 Std. bis die 14 Liter Nachguß durch waren . Mit dem Reis wewrde ich mal probieren. Ich hatte mal daran gedacht bevor ich das Malzrohr rausziehe noch mal umzurühren, 15 Min Läuterruhe einzulegen und malö sehen was passiert.
Grüße Steffen
Safari-Guide
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#8

Beitrag von Safari-Guide »

Steffen,
ich läutere direkt nach dem Rausziehen des Malzkorbs, sobald der obere Filter anfängt, trocken zu laufen... Geht bei mir eigentlich bis jetzt sehr gut, allerdings habe ich bis jetzt nur 5 Sude damit gemacht. Einer war schwierig, da war das Malz allerdings zu fein geschrotet, da habe ich den Treber noch mal vorsichtig aufgeschnitten...

Erik
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christianf
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#9

Beitrag von christianf »

Steffen hat geschrieben: Mittwoch 23. Dezember 2020, 09:41 Aber gestern brauchte ich für das Läutern mit dem Grainfather locker 2 Std. bis die 14 Liter Nachguß durch waren .
Da stimmt was nicht. Wenn das Malz das Nachgusswasser nur tropfenweise durchläßt, dürfte vorher auch die Zirkulation im wesentlichen durch den Überlauf gegangen sein. D.h. die Ausbeute dürfte unterirdisch sein.
Typisch an Malzrohrsystemen von Grainfather-Typ ist, dass der Nachguss relativ schnell durchläuft.
musicos
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#10

Beitrag von musicos »

Hi, das hatte ich aber auch schon mehrmals. Vor allem bei Weizenmalz. Ist schlimm stundenlang zu warten bis alles durch ist!
Habe eine Mattmill Kompakt auf Werkseinstellung....
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integrator
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#11

Beitrag von integrator »

Steffen hat geschrieben: Mittwoch 23. Dezember 2020, 09:41 Hallo zusammen, Danke für die Antworten. Zu fein geschrotet habe ich eigentlich nicht und Weizenmalz wurde nicht verwendet. Zum schroten benutze ich eine Mattmill kompackt mit 1,4 mm Walzenabstand. Beim lätern mit eien Läuterbottich und Läüterhexhe klappt alles super. Aber gestern brauchte ich für das Läutern mit dem Grainfather locker 2 Std. bis die 14 Liter Nachguß durch waren . Mit dem Reis wewrde ich mal probieren. Ich hatte mal daran gedacht bevor ich das Malzrohr rausziehe noch mal umzurühren, 15 Min Läuterruhe einzulegen und malö sehen was passiert.
Grüße Steffen
Wenn du keinen oder hohen Anteil an Weizenmalz hast, muss das auch ohne Reisspelzen gehen. Versuche beim nächsten Mal etwas länger und ruhiger einzumaischen. Wenn das letzte Malz drin ist, locker ich es noch mal auf indem ich mit meinem Paddel "rumstocher".
Allzeit guten Sud :Drink
:Bigsmile Selbstgespräche sind nicht schlimm solange du nichts Neues erfährst. :Bigsmile
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Parlue
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#12

Beitrag von Parlue »

Also bei meinen GF geht das Läutern viel zu schnell... 2 Stunden kann ich mir nicht vorstellen.
There is no place like home.. klack klack klack
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chaos-black
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#13

Beitrag von chaos-black »

Schau dir wirklich nochmal alle Stellschrauben zum Läutern an. Bei mir läutert der Grainfather wirklich sehr schnell - teilweise so schnell, dass ich da schon fast Bauchschmerzen bekomme. Aber wenn die SHA trotzdem stimmt, ist es wohl ok. Mein letzter Sud war nach ca 10 Minuten fertiggeläutert, war aber auch ein Leichtbier mit recht wenig Malz. Durchschnitt ist aber eher ~20 Minuten.

Beste Grüße,
Alex
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ZeroDome
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#14

Beitrag von ZeroDome »

Habe den GF 30 nun schon einige Jahre und kann nur sagen, wenn ich mir viel Zeit lasse mit dem Nachguss, bin ich bei maximal 20-30 Minuten. Auch Weizenbiere mit um die 50% Weizenanteil sind da nicht anders. Reisspelzen sehe ich als nicht notwendig, da muss was mit der Schrotung oder Maischeführung nicht in Ordnung sein. Also würde ich vorschlagen am Spaltmaß der Mühle was zu ändern, prinzipiell eher etwas gröber.
Adr5an
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#15

Beitrag von Adr5an »

Also ich habe auch Probleme mit dem Läutern. Hab mir die Pale Ale Mischung von Hum bestellt.
Muss der Malzkorb langsam hochgezogen werden, damit sich das Malz nicht zu undurchlässig wird?
Was ist mit der Läuterruhe, macht ihr das oder nicht?
Zuerst ruhen lassen dann den Nachguß?
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christianf
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#16

Beitrag von christianf »

Läuterruhe macht beim GF nicht wirklich Sinn. Du hast da ja bereits das Malzbett, dass sich wärend der Würze-Zirkulation gebildet hat. Beim Abläutern läuft jetzt lediglich das Nachgusswasser anstelle der Würze durch das Malzbett.

In der Anleitung wird ja auch empfohlen, das obere Sieb des Malzkorb lediglich soweit herunterzudrücken, dass es auf dem jetzt ausgelaugten Malz locker aufliegt. Sobald die Würze oberhalb des Siebs abgelaufen wird, den Nachguss auf das Sieb geben, so dass immer einige Fingerbreit Wasser auf dem Sieb stehen. Dadurch reißt die Flüssigkeitssäule nicht ab.
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toaster
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#17

Beitrag von toaster »

Adr5an hat geschrieben: Freitag 8. Januar 2021, 15:02 Also ich habe auch Probleme mit dem Läutern. Hab mir die Pale Ale Mischung von Hum bestellt.
Muss der Malzkorb langsam hochgezogen werden, damit sich das Malz nicht zu undurchlässig wird?
Was ist mit der Läuterruhe, macht ihr das oder nicht?
Zuerst ruhen lassen dann den Nachguß?
Nein nix warten. Das Malz wird wohl zu fein geschrotet sein für den GF. Selber grober schroten (wenn du das kannst) oder sonst Reisspelzen reinmischen, dann klappt das problemlos.
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#18

Beitrag von olem_de »

Wann fangt ihr denn an mit dem Nachguss? Gleich nach dem Herausheben des Malzrohrs?
Ich habe heute den dritten Sud gebraut und das erste mal war der Nachguss in annehmbarer Zeit durch (Effizienz war auch gut). Zuvor hatte ich immer gewartet bis die Würze ca 5-7cm über den Treber war. Da ging dann fast gar nix mehr der Treber war zu dicht. So hatte ich aber immer mit der Läuterhexe geläutert.

Eine Beschreibung habe ich bei GF nicht gefunden

(ich hab die V3 ohne oberen malzsieb)

Grüße
Ole
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MrJumbo
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#19

Beitrag von MrJumbo »

olem_de hat geschrieben: Sonntag 27. August 2023, 17:18 Wann fangt ihr denn an mit dem Nachguss? Gleich nach dem Herausheben des Malzrohrs?
Ich habe heute den dritten Sud gebraut und das erste mal war der Nachguss in annehmbarer Zeit durch (Effizienz war auch gut). Zuvor hatte ich immer gewartet bis die Würze ca 5-7cm über den Treber war. Da ging dann fast gar nix mehr der Treber war zu dicht. So hatte ich aber immer mit der Läuterhexe geläutert.

Eine Beschreibung habe ich bei GF nicht gefunden

(ich hab die V3 ohne oberen malzsieb)

Grüße
Ole
Ich schließe mich der Frage an. Habe am Montag meinen ersten Sud gebraut und war verunsichert, wann ich mit dem Nachgießen anfangen sollte und ob ich den Treber vorher abtropfen lassen sollte oder nicht. Ich habe dann recht zügig mit dem Nachguss begonnen, weil ich irgendwo gelesen hatte dass der Treber auf keinen Fall trockenlaufen darf. Aber vielleicht habe ich es auch falsch verstanden und es bezog sich auf die Phase des Nachgießens...

Eine zweite Frage: Bei dem Rezept wird eine Vorderwürzehopfung vorgenommen. Die soll ja vor dem Läutern gemacht werden. Wie soll ich denn aber den Hopfen unfallfrei in den Grainfather werfen, wenn ich dafür den schweren Malzkorb samt Inhalt hochheben muss?

Jedenfalls war am Ende meine Sudausbeute ziemlich mau (48%).

Habe ebenfalls die G30v3
IronHosch
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#20

Beitrag von IronHosch »

Ich habe einen G40 und ich warte vielleicht eine Minute nach dem Ziehen des Malzrohrs. Dann beginne ich mit dem Nachguss. Ich gebe immer 1l Nachguss aus einem Becher. Kurz warten. Nächster Becher. Der Nachguss dauert bauart-bedingt beim Grainfather nicht lange. Ich lasse den Malzkorb nach dem Nachguss noch auf dem Grainfather bis die 100 Grad fürs Kochen knapp erreicht sind.
Nach meinen Erfahrungen ist Walzenabstand der Malzmühle mit die wichtigste Stellschraube für die Effizienz beim Grainfather. Zu fein - Treberbett macht dicht und es läuft zu viel über die seitliche Perforierung ab (und Mehl fällt evtl. durch das Malzrohr und es droht anzubrennen). Zu grob - sehr niedrige Effizienz. Ich schrote mit 1,3mm Abstand und habe bei einfachen Schüttungen in der Grainfather App eine Mash Efficiency von 80-82%. Das sind so ca. 60% SHA. Damit bin ich absolut zufrieden.
BrewerTimothy
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#21

Beitrag von BrewerTimothy »

Nachguss mache ich sofort nach dem Rausheben. VWH bedeutet vor dem Kochen, aber nicht vor dem Läutern.
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MrJumbo
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#22

Beitrag von MrJumbo »

BrewerTimothy hat geschrieben: Freitag 22. Dezember 2023, 15:03 Nachguss mache ich sofort nach dem Rausheben. VWH bedeutet vor dem Kochen, aber nicht vor dem Läutern.
Ah okay. Danke für die Antwort.
Ich dachte nur dann hätte der Hopfen wenig Zeit sich zu entfalten, da das Kochen ja direkt nach dem Reinwerfen beginnt.
Oder wartet man dann einfach ein bisschen bis man aufheizt?
IronHosch
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#23

Beitrag von IronHosch »

Ich gebe den VWH Hopfen durch den schmalen Spalt zwischen Malzkorb und Grainfather nachdem ich den Malzkorb rausgezogen habe.
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#24

Beitrag von BrewerTimothy »

Du musst ausrechnen wie bitter Dein Bier werden soll. Je länger der Hopfen über 80°C im Sud desto höher die Bitterausbeute. Für das Aroma kannst Du die sogenannten Whirlpool Hopfung durchführen. Nach dem Kochen, unter 80° und dann den Hopfen für 25-30min dazugeben. VWH mache ich nicht.
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gulp
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#25

Beitrag von gulp »

IronHosch hat geschrieben: Freitag 22. Dezember 2023, 17:02 Ich gebe den VWH Hopfen durch den schmalen Spalt zwischen Malzkorb und Grainfather nachdem ich den Malzkorb rausgezogen habe.
Genauso!

Gruß
Peter
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Boludo
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Re: Läutern mit dem Grainfather

#26

Beitrag von Boludo »

Den Nachguss gibt man wie bei allen anderen Systemen auch, sobald die Würze die Oberfläche des Trebers erreicht hat. Und dann am besten in vielen kleinen Portionen.
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