Brainstorming für weitere Gerätschaften

Alles zur Nutzung und Herstellung von Utensilien (Töpfe, Braupfannen, Heizgeräte etc.), die für das Brauen nützlich sind.
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spaddel
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Brainstorming für weitere Gerätschaften

#1

Beitrag von spaddel »

<t>Hallo Forum,

ich habe vor 10 Monaten mit dem Brauen angefangen und mittlerweile 9 oder 10 Biere gebraucht. Die ersten 4 waren noch mit einer Braubox von Besserbrauer (inkl. Startset 20 Liter Klasse) - mit denen war ich recht zufrieden und zusammen mit einem kleinen Buch dazu bin ich jetzt ohne Anleitung und nur noch auf Rezept unterwegs.
Ich würde diesen Thread gerne nutzen um einmal meine Gedanken zu sortieren - wer sich hier wiederfindet oder etwas sagen möchte, ist herzlich eingeladen. Wem das Geplänkel hier stört, darf auch gerne direkt unten zu den Fragen durchscrollen :-)

Mir macht das Brauen sehr viel Spaß und ich trinke für mein Leben gerne Bier. Meine Waage freut das nicht so - meine Frau auch nicht immer. Allerdings gibt es genug Anlässe bei mir im Jahr, wo ich mein selbst gebrautes Bier einsetzen könnte (Feiern, Polterabende, verschenken zu Weihnachten, Geburtstagen usw.) Ob sich damit in vielen Jahren irgendwann vielleicht mal unter Einhaltung aller (!) Vorgaben eine Kostendeckung erzielen ließe bleibt abzuwarten, ist aber mein perspektivisches Ziel. Das soll hier aber nicht Thema sein.

Aktuell braue ich in unserem Wäschekeller. Platz genug ist da, ein kleines Waschbecken und eine Dusche und ein riesengroßer Sockel, wo alles in bequemer Höhe drauf steht, alles halbhoch gefliest und gut sauber zu halten. Zusätzliche Aufputzsteckdosen hab ich vorhin installiert, was fehlt ist ein gescheiter Dunstabzug. 2 Fenster auf und durchlüften geht jetzt grad bei dem Wetter nicht (viel zu kalt draußen). Aber auch das soll hier nicht Thema werden. Was sich sagen lässt: Platz ist derzeit ausreichend vorhanden (und wird auch zukünftig immer vorhanden sein, selbst bei einem Umzug wird dieses Hobby mit einzuplanen sein) und wesentliche Teile der Infrastruktur auch.

Mein Equipment: Bielmeier Einkochautomat 27l, Gäreimer 30l Plastik, Gäreimer 12l Plastik, ein großer Einkochtopf ohne Ablasshahn (induktionsfähig), günstiges Refraktometer, gutes Thermometer, Läuterspirale, Kühlspirale mit Umwälzpumpe und/ oder Wasserhahnanschluss, ein kleiner Gastrokühlschrank draußen (mit Inkbird Steckdose und Terrarrienheizung) und ein Dry Ager (DX500, der immer wieder zwischendurch immer wieder frei steht und von der Temperatur her zwischen 0,1 und 25,0 Grad eingestellt werden kann. Dazu 3 Kästen Bügelflaschen 0,33l und 2 Kästen Bügelflaschen 0,5l, eine Spüllanze usw. Ich finde, damit bin ich schonmal gut ausgestattet.

Aktuell braue ich 10l-Sude aus oben genannten Gründen und um mich weiter in das Thema reinzufuchsen. Meine Erfahrungen vom Grillen, Räuchern, Smoken, Wursten und Brotbacken (so die Geschichte mit eigenen Sauerteigkulturen und 3-stufiger Teigführung) ist: Bis wirklich brauchbare Ergebnisse entstehen, kann das auch mal 2-3 Jahre dauern. Die Zeit habe ich und die nehme ich mir. Ich suche mir meine Rezepte im Internet, bestelle dann die Zutaten (im Verhältnis immer recht hohe Versandkosten) und lege dann los. Man muss konstatieren: Mit Blick auf das Thema Familienplanung & Co werde ich, gerade dann, wenn die anderen Hobbies auch noch weiterleben sollen, sicherlich nicht mehr jeden Monat brauen können sondern eher nur noch 4-5x im Jahr. Bis dahin möchte ich gute und gängige Rezepte haben, so dass das Bier gut vorzeigefähig ist. Hierfür braue ich derzeit immer wieder ein IPA, ein Weizen, ein Pils und ein dunkles Weizen durch und führe Brautagebuch. Dazwischen recherchiere ich immer wieder weiter und lerne neue Dinge dazu. Morgen zum Beispiel werde ich die Läuterarbeit mal genauer beobachten - da bin ich in der Vergangenheit vielleicht immer etwas zu schlusig gewesen. Ziel sind also zukünftig 20-30l Sude, ggf. bei Bedarf (große Feier etc.) auch mal mehr, allerdings vorerst weiter mit Flaschenabfüllung.

Ich habe längere Zeit mit einem Braumeister o.ä. geliebäugelt, gleich die 50l Klasse. Davon bin ich mittlerweile aber ab. Der Preis ist hier nicht das Thema (ich bin froh, dass so sagen zu können) - im Umkehrschluss kann ich aber auch für die aufgerufenen 2,6k echt ne Menge an Töpfen, Kochfeldern usw. kaufen und fühle mich damit irgendwie besser bedient. Zumal der Platz ja da ist. Warum frage ich das jetzt schon? Weil immer wieder laufende Investitionen kommen und ich diese gerne zielgerichtet für eine zukünftig größere Anlage mit planen möchte.

Was mich aktuell stört? Die Aufheizzeit des Brauautomaten (2.700W - ungefähr 1 Grad pro Minute). Gerade auf dem Weg zum Hopfenkochen dauert das elendig lange und auch die Nachgusserwärmung zieht sich. Das hätte ich gerne schneller. Was mich da auch nervt ist die Nachheizung des Einkochautomaten. Der schaltet zwar bei Erreichen der Zieltemperatur ab (die weicht meist 1-2 Grad vom Thermometer ab - damit kann ich leben), aber die Bodenplatte heizt dann immer noch nach. Insgesamt ist der Einkocher recht träge in meinen Augen, wobei es noch geht, wenn man sich auf das Gerät eingeschossen hat. Habe ich seit heute - heute lief das mit den Raststufen das erste Mal echt richtig gut.
Was mich auch nervt, ist die Kleinstmengenbestellung im Internet für jeden Brauvorgang. Damit muss ich aber leben, bis ich die Rezepte optimal drauf habe und alles so schmeckt, wie es soll. Dann könnte man sich größere Malzmengen auf Lager legen und über eine Mühle nachdenken. Auch Hefe ließe sich dann in größeren Mengen ordern und bevorraten, gleiches beim Hopfen (wobei ich da eh schon ein bisschen was eingefroren habe).

Hier nun meine Fragen
Ich habe mir das 10l Gärfass mal gekauft, weil es in den DryAger passt (habe noch einen Gastrokühlschrank zur Verfügung - da passt auch ein größerer Gäreimer rein). Nach dem heutigen Brautag bin ich aber soweit, dass ich in dieser Größenklasse nicht mehr brauen möchte. Es lohnt sich einfach nicht und durch den Bodensatz im Gärfass geht einfach auch zuviel beim abfüllen verloren. In dieses Fässchen darf ich auch keine Flüssigkeiten wärmer als 60°C abfüllen, was mir ein Dorn im Auge ist. Ich würde gerne im Einkocher den Whirlpool andrehen und dann durch den Filter direkt heiß in den Gäreimer umfüllen. Hier führ ja nun kein Weg an Edelstahl vorbei, oder? Mit Blick auf das, was ich vorhabe: 30l oder gleich 50l? Könnt Ihr was empfehlen? Gerne mit Ablasshahn. Die 30l Behälter würden natürlich noch gut in den Gastrokühlschrank passen, falls man mal untergärig braut...

Weitere Fragen folgen mit der Zeit :-)
spaddel
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Re: Brainstorming für weitere Gerätschaften

#2

Beitrag von spaddel »

So, weiter geht es. Das Thema Gärfass habe ich erstmal zurückgestellt.
Gestern ist mein iKegger Startset (19l Keg, 4l Growler und Zubehör) gekommen, heute habe ich alles aufgebaut und ausprobiert. Erstmal mit einer Sodastream-Kartusche und einer kleinen für den 4l Growler. Ich muss sagen, ich bin beeindruckt. Massive und hochwertig wirkende Technik, alles passt super zusammen, solide Beratung per Mail, irre schnelle Antwortzeiten wirklich rund um die Uhr, Lieferung 48 Stunden nach Bestellung, alles solide verpackt. Das macht mir Spaß.

Ein bisschen fummelig war die "Pin"-Einstellung für die Sodastreamflasche, aber auch das läuft jetzt. Dann überall einmal Reinigungslösung durchgedrückt und spaßeshalber im 4l Growler mal versucht, Selter zu machen. Das hat nach einigen Anläufen (und ausreichend Druck....) gut geklappt.

Gestern habe ich auch das erste Mal in meiner Karriere als Heimbrauer (in meinen Augen) ein handwerklich solides Bier gebraut. Alle passt, Sudhausausbeute auch über 60%, perfekt. Aktuell tut sich die Hefe bei 11 Grad noch etwas schwer, aber das wird schon.

Insbesondere der Growler ist super. Da muss ja nicht mal zwingend Bier rein - meine Frau und ich trinken auch gerne spritzige Schorle im Sommer. Da fülle ich uns einfach für den Tag die 4 Liter ab (warm wird da nix wegen Isolierung) und dann ersparen wir uns das rumgehampel mit den Soda-Stream-Flaschen, welche nach 2 Gläsern immer leer sind. Eigentlich ganz cool.

Da ich gerade wieder Flaschenspülen durfte, bin ich mittlerweile auch recht dankbar für das 19l Fass. Das wird mir zukünftig viel Arbeit ersparen und mittels Zapfpistole ziehe ich mir dann bei Bedarf mein Bier aus dem Kühlschrank.

Die nächsten Schritte sind dann allerdings in der Tat ein neuer Gärbehälter, wo ich allerdings noch am zucken bitten. Der Fermzilla spricht mich durchaus an, die Druckvergärung würde weitere Co2-Käufe reduzieren. Mal schauen.
spaddel
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Re: Brainstorming für weitere Gerätschaften

#3

Beitrag von spaddel »

So, das Thema Gärbehälter ist vom Tisch für mich. Es wird ein 30l Fass von Speidels. Ich war zwischendurch drauf und dran, bei Fermzilla zuzuschlagen und auch den Volli hatte ich schon auf dem Schirm, aber nein, das machen wir alles nicht.

Bei Fermzilla hab ich mich nun umfassend eingelesen und stolper immer wieder über Haarrisse, Undichtigkeiten u.ä. Dafür ist mir das einfach zu teuer. Ich finde das Konzept und die Idee gut, aber mir erscheint das alles noch nicht zu 100% ausgereift. In ein paar Jahren vielleicht, mal schauen.

Zwischendurch sollte es dann ein Volli werden, wo ich aber preislich gezuckt habe. Und bei den normalen konischen Gärtanks bekomme ich aufgrund der Kompressorwulst ein Problem in meinem Kühlschrank.

Da ich bereits ein 12l Fass von Speidels habe, womit ich sehr zufrieden bin, hab ich jetzt die 30l Variante mit Metallhahn geordert. Die Fässer sind robust und für mich gut zu reinigen und passen perfekt in all meine Kühlgeräte rein - sonst kommt wieder eine Investition zur Nächsten und da hab ich grad nicht so große Lust drauf. Am Anfang war es noch ein Problem für mich, dass diese Gärfässer nur mit maximal 60°C heißer Flüssigkeit befüllt werden dürfen, aber auch das stört nicht mehr. Ich kühle mittlerweile eh in der Würzepfanne auf Anstelltemperatur runter. Vorher einmal alles vernünftig desinfizieren, dann passt das so.

Damit bleibt mein günstiger Gäreimer nur noch zum Läutern übrig. Das wird dann mein nächstes Thema werden: Ein stabiler Läuterbottich.

Mein erstes Zwischenfazit: Solange man in der Einkocherklasse bleibt, lassen sich die meisten Herausforderungen irgendwie mit Hausmitteln angehen. Die meisten Gäreimer passen noch in die handelsüblichen Kühlschränke, alles lässt sich bequem tragen und per Hand bewegen, die Würze ist relativ schnell und einfach erwärmt und wieder abgekühlt, man braucht nur überschaubare Mengen Leergut oder 1-2 kleinere Kegs um alles abzufüllen.
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Re: Brainstorming für weitere Gerätschaften

#4

Beitrag von suttnbräu »

Meine lohnendsten Anschaffungen waren ein 30 l Thermoport von Beeketal und die Malzmühle mit Malzlager.
Da Du schon eine Temperatrsteuerung für die Gärung hast.
Man ist durch die Mühle halt einfach flexibler
Grüße aus Franken.
Thomas
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Re: Brainstorming für weitere Gerätschaften

#5

Beitrag von spaddel »

Guter Hinweis, an dem Thema bin ich jetzt dran.
Malzmühle war ich zwischendurch ein paar Male am zucken, ist aber noch nicht so brennend. Bis ich soweit bin, muss ich meine Basis-Rezepte erstmal gut und fehlerfrei durchbrauen - das ist so mein Projekt für dieses Jahr.

Ich möchte allerdings schon auch eigene Rezepte entwickeln - spätestens dann brauche ich größere Malzmengen und dann lohnt sich auch eine Mühle :-)

Aber der Läutereimer wird diesen Monat kommen - höre mich da gerade zu um.
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Re: Brainstorming für weitere Gerätschaften

#6

Beitrag von flatflo »

Eine (gebrauchte) Corona oder Victoria kosten nicht viel. Schraube hinten rein gedreht und mitm Akkuschrauber betreiben. Hatte ich auch noch nicht vor, kam dann aber dazu wie die Jungfrau zum Kind. Ist deutlich entspannter mit kleinem Lager.
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Re: Brainstorming für weitere Gerätschaften

#7

Beitrag von afri »

Da bin ich auch dafür. Als erste WIRKLICHE Innovation hatte ich eine Mühle und Sackware Malz. Seit mich mal ein Paketdienst erst um 14 Uhr am Brautag mit meinem geschrotenen Malz versorgte, das eigentlich längst hätte da sein sollen, stand die Mühle auf der Bestell-Liste eines Versenders. Das war teuer (muss es aber nicht sein, wie flatflo darlegte), jedoch: dadurch braue ich jetzt, wann immer ich es will und bin nicht länger den Logistikern ausgeliefert.

BTW: geschrotenes Malz sollte nicht lange gelagert werden, auch nicht auf dem Postweg. Sonst wäre es ja egal, dann könnte man ja auch sackweise geschrotenes Malz einlagern.

Nächste Innovation bei mir war eine aktive Kühlung, wie lange habe ich mit Ventilatoren, nassen Handtüchern und dergleichen herumgehühnert, war halt so damals [tm]. Nun habe ich Brautage von vielleicht fünf Stunden bis zum Anstellen. Kein Scherz, aber ohne Aufheizzeit, muss ich zugeben (ich koche abends ab und lasse isoliert über Nacht auf Einmaischthemperatur kommen). Das spart mindestens eine Stunde.
Achim
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Re: Brainstorming für weitere Gerätschaften

#8

Beitrag von spaddel »

Gebt mir noch dieses Jahr ohne Mühle :-)

Ich bin glaube ich jetzt soweit, dass ich für Weihnachten mal für ausgewählte Leute einen schönen Dreierträger mit unterschiedlichen Bieren fertig machen kann. Wenn das gelingt, ist schon super viel erreicht und dann kann man nächstes Jahr über Malbevorratung nachdenken. Wobei man dann ja auch mehr Hopfen und Hefe zu Hause benötigt....

Ich bin weiter nach der Suche nach einem Läutereimer. Will da kein Vermögen für ausgeben, sehe aber, dass es mit billig auch nicht getan ist....
spaddel
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Re: Brainstorming für weitere Gerätschaften

#9

Beitrag von spaddel »

Wie der Zufall es wollte, hab ich mich jetzt doch erstmal um eine Dunstabzugshaube kümmern können. Die gab es für einen schmalen Kurs gebraucht und morgen folgt die Bewährungsprobe.
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Re: Brainstorming für weitere Gerätschaften

#10

Beitrag von spaddel »

Auch hier möchte ich gerne etwas neues Schreiben.

Einzug gehalten hat ein Thermobehälter zum läutern, eine Läuterhexe und eine Mattmill kompakt. Warum ich das alles nicht schon früher gekauft habe, weiß ich nicht. Die Preise von Mattmill waren mir am Anfang zu hoch, als ich dann die massive Qualität gesehen habe, empfand ich sie als fair bis gut. Ich fange jetzt an, mir ein kleines Malzlager aufzubauen und schrote dann selber. Das wird sicherlich noch dieses und nächstes Jahr in Anspruch nehmen, aber das macht nichts. Ich habe den Platz und das lohnt sich auf Dauer auf jeden Fall.

Mittlerweile habe ich mich auch die Keg-Technik reingefuchst. Kompensatorzapfhahn und NC Anschlüsse sind auch zerlegt und gereinigt und das Abfüllen in Kegs macht richtig Spaß. Umdrücken in andere Kegs klappt auch und der Growler Abends auf dem Tisch mit Barmatte macht schon richtig was her, kann man nicht anders sagen.
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