Planung Brauecke und der Malzbeschleuniger
Planung Brauecke und der Malzbeschleuniger
Hi zusammen!
Bin der Neue und hab mich hier kurz vorgestellt.
Zur Zeit braue ich noch in der Einkocherklasse, aber das soll sich bald ändern. Ich hab das "Glück", dass wir gerade unser Haus kern sanieren und da soll natürlich eine schöne Brauecke in unserem Heizungsmultifunktionskeller für mich abfallen...
Nur stehe ich vor einem kleinen "Problem", bzw mir ist letztens was vllt doch etwas beklopptes eingefallen:
Mein Malzlager (ich plane so bummelig 250kg vorrätig zu haben - BestMalz ist so gut ne Stunde zu fahren, da will ich ungern für zwei, drei Säcke los ) soll auf dem Dachboden sein Zuhause finden, der taugt leider zu nicht viel außer zum Lagern (keine große Stehhöhe, nur 23° Dachneigung) und die Brauecke ist zwei Stockwerke tiefer. Lager im Keller wäre zwar möglich, aber den Platz möchte ich gerne anders nutzen. So, nun die Frage wie ich das Malz (vllt ja sogar schon auf dem Dachboden geschrotet) möglichst komfortabel in meine Brauecke bekomme. Ihr müsst wissen, ich bin von Natur aus ziemlich faul und einmal die Malzsäcke die wackelige Bodentreppe hochschleppen ist schon mehr als genug für mich...
Da hab ich doch tatsächlich letztens beim Bauern nebenan gesehen, dass der sein Getreide per Druckluft bzw. Unterdruck fördert!!
Was meint ihr, könnte man sowas auch im kleinen Stil mit "vertretbarem" Aufwand realisieren? Hat sowas vllt sogar schon jemand oder kennt sich zufällig damit aus?
Ein einfaches Fallrohr scheidet leider aus, da sich das Lager und die Brauanlage nicht unmittelbar übereinander befinden. Klar man könnte jetzt einfach das Malz senkrecht in nen Kübel fallen lassen und es dann zur Anlage tragen...wenn da nicht mein Problem mit der Faulheit wäre!
Hab schon einige Ideen, also sowas in Richtung Staubsauger mit zusätzlichem Zyklonabscheider oder per Injektor und Druckluft...aber ich will diesen ersten Post jetzt nicht unnötig in die Länge ziehen...
Freue mich auf eure Antworten, Kommentare und Ideen!
Prost!
Kai
Bin der Neue und hab mich hier kurz vorgestellt.
Zur Zeit braue ich noch in der Einkocherklasse, aber das soll sich bald ändern. Ich hab das "Glück", dass wir gerade unser Haus kern sanieren und da soll natürlich eine schöne Brauecke in unserem Heizungsmultifunktionskeller für mich abfallen...
Nur stehe ich vor einem kleinen "Problem", bzw mir ist letztens was vllt doch etwas beklopptes eingefallen:
Mein Malzlager (ich plane so bummelig 250kg vorrätig zu haben - BestMalz ist so gut ne Stunde zu fahren, da will ich ungern für zwei, drei Säcke los ) soll auf dem Dachboden sein Zuhause finden, der taugt leider zu nicht viel außer zum Lagern (keine große Stehhöhe, nur 23° Dachneigung) und die Brauecke ist zwei Stockwerke tiefer. Lager im Keller wäre zwar möglich, aber den Platz möchte ich gerne anders nutzen. So, nun die Frage wie ich das Malz (vllt ja sogar schon auf dem Dachboden geschrotet) möglichst komfortabel in meine Brauecke bekomme. Ihr müsst wissen, ich bin von Natur aus ziemlich faul und einmal die Malzsäcke die wackelige Bodentreppe hochschleppen ist schon mehr als genug für mich...
Da hab ich doch tatsächlich letztens beim Bauern nebenan gesehen, dass der sein Getreide per Druckluft bzw. Unterdruck fördert!!
Was meint ihr, könnte man sowas auch im kleinen Stil mit "vertretbarem" Aufwand realisieren? Hat sowas vllt sogar schon jemand oder kennt sich zufällig damit aus?
Ein einfaches Fallrohr scheidet leider aus, da sich das Lager und die Brauanlage nicht unmittelbar übereinander befinden. Klar man könnte jetzt einfach das Malz senkrecht in nen Kübel fallen lassen und es dann zur Anlage tragen...wenn da nicht mein Problem mit der Faulheit wäre!
Hab schon einige Ideen, also sowas in Richtung Staubsauger mit zusätzlichem Zyklonabscheider oder per Injektor und Druckluft...aber ich will diesen ersten Post jetzt nicht unnötig in die Länge ziehen...
Freue mich auf eure Antworten, Kommentare und Ideen!
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Kai
Juhuuu!!! Bier, Bier, Bier...Bett, Bett, Bett!!!
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Re: Planung Brauecke und der Malzbeschleuniger
Also wenn Du in der Einkocher Klasse unterwegs bist, kommst Du doch mit 6 bis 8kg Malz pro Sud hin. Die kannst Du doch auf Deinem Dachboden schroten und dann in einem Eimer nach unten tragen.
Falls Du Dich vergrößern willst, sind es dann eben zwei Eimer pro Sud.
Und ich glaube nicht, daß Du Deine Idee mit vertretbarem Aufwand realisiert bekommst.
Gruß
Hubert
Falls Du Dich vergrößern willst, sind es dann eben zwei Eimer pro Sud.
Und ich glaube nicht, daß Du Deine Idee mit vertretbarem Aufwand realisiert bekommst.
Gruß
Hubert
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Re: Planung Brauecke und der Malzbeschleuniger
Moin Kai,
von welchen Malzmengen reden wir denn pro Sud?
Die wesentliche Problematik beim Vakuumförderer hast du ja schon erkannt, am Ende müssen Malz, Staub und Luft in irgendeiner Form von Weiche aufgetrennt werden. Ein Zyklon-Abscheider oder andere Massenkraftabscheider klingen nach einer guten Lösung. Rund um Malzstaub sollte man aber auch ATEX im Blick behalten.
Ich denke du bekommst aber ein Problem mit der Dosierung. Wenn unten 5 kg angekommen sind, stehen wahrscheinlich nochmal 5 kg im Ansaugrohr. Da müsste irgendwo eine Zelenradschleuse o.ä. rein, was von einem vertretbaren Aufwand weit entfernt ist. Oder du musst auf den Dachstuhl, um 5 kg abzuweigen und in einen Trichter zu füllen. Dann kannste die 5 kg aber auf dem Weg nach unten auch gleich selbst mitnehmen und dir die Automatisierung sparen. Und was ist mit verschiedenen Malzen? Ich nehme an, du willst dein Hobbybrauerdasein nicht nur mit Pilsener bestreiten.
In Brauereien werden bei komplizierter Linienführung auch gerne Rohrkettenförderer eingesetzt: Robust, wartungsarm, verlustarm. Dosierung könnte volumetrisch erfolgen. Als DIY-Projekt aber nicht trivial.
Gruß
Andy
von welchen Malzmengen reden wir denn pro Sud?
Die wesentliche Problematik beim Vakuumförderer hast du ja schon erkannt, am Ende müssen Malz, Staub und Luft in irgendeiner Form von Weiche aufgetrennt werden. Ein Zyklon-Abscheider oder andere Massenkraftabscheider klingen nach einer guten Lösung. Rund um Malzstaub sollte man aber auch ATEX im Blick behalten.
Ich denke du bekommst aber ein Problem mit der Dosierung. Wenn unten 5 kg angekommen sind, stehen wahrscheinlich nochmal 5 kg im Ansaugrohr. Da müsste irgendwo eine Zelenradschleuse o.ä. rein, was von einem vertretbaren Aufwand weit entfernt ist. Oder du musst auf den Dachstuhl, um 5 kg abzuweigen und in einen Trichter zu füllen. Dann kannste die 5 kg aber auf dem Weg nach unten auch gleich selbst mitnehmen und dir die Automatisierung sparen. Und was ist mit verschiedenen Malzen? Ich nehme an, du willst dein Hobbybrauerdasein nicht nur mit Pilsener bestreiten.
In Brauereien werden bei komplizierter Linienführung auch gerne Rohrkettenförderer eingesetzt: Robust, wartungsarm, verlustarm. Dosierung könnte volumetrisch erfolgen. Als DIY-Projekt aber nicht trivial.
Gruß
Andy
- Beerkenauer
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Re: Planung Brauecke und der Malzbeschleuniger
Ich fände das alles zu auf wenig (bin auch faul ). Warum
schrotest Du nicht einfach auf dem Dachboden und trägst die 6-8kg (für die ca 20-30 Liter Bier) in den Keller? Das ist ungefähr ne Oskartonne voll. Zur Not baust du dir noch ne Art Rucksack dafür. Dann kommste die enge Treppe gut runter.
Stefan
P.S. Hubert war schneller
schrotest Du nicht einfach auf dem Dachboden und trägst die 6-8kg (für die ca 20-30 Liter Bier) in den Keller? Das ist ungefähr ne Oskartonne voll. Zur Not baust du dir noch ne Art Rucksack dafür. Dann kommste die enge Treppe gut runter.
Stefan
P.S. Hubert war schneller
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30L-Klasse; 50l Topf, 3.5k Induktion, Thermoport mit Läuterhexe, 2x Edelstahl Gärfaß, 2x Kühlschrank mit Inkbird, NC-Kegs und GDA für Flaschen.
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Re: Planung Brauecke und der Malzbeschleuniger
Wenn überhaupt, dann nur per Unterdruck. Bei Überdruck hast du stets das Problem, womit die Druckluft beaufschlagt ist (Öl etc.). Bei Unterdruck kannst du das elegant umgehen.
Allerdings schließe ich mich den Bedenkenträgern an, was für ein gigantischer Aufwand für 8kg Malz, die du eine Treppe hinuntertragen musst. Soll dich nicht davon abhalten, ich schlösse es nur für mich selbst aus. Und ja, ich habe das gleiche Setup, Malzlager auf dem Dachboden über wacklige Treppe. Das hochtragen der Halbzentnersäcke ist auch immer spannend, aber auch wenn ich grundsätzlich faul bin (weil Bundesbeamter), so sehe ich dennoch die Notwendigkeit dieses Tuns und erledige es klaglos.
Das bereits angesprochene Fallrohr wäre allenfalls eine Alternative, wenn es denn ohne Knicke ginge, kannst du daran vielleicht noch etwas ändern? Bei einer Über- oder Unterdrucklösung müsstest du über sowas eh nachdenken.
Achim
Allerdings schließe ich mich den Bedenkenträgern an, was für ein gigantischer Aufwand für 8kg Malz, die du eine Treppe hinuntertragen musst. Soll dich nicht davon abhalten, ich schlösse es nur für mich selbst aus. Und ja, ich habe das gleiche Setup, Malzlager auf dem Dachboden über wacklige Treppe. Das hochtragen der Halbzentnersäcke ist auch immer spannend, aber auch wenn ich grundsätzlich faul bin (weil Bundesbeamter), so sehe ich dennoch die Notwendigkeit dieses Tuns und erledige es klaglos.
Das bereits angesprochene Fallrohr wäre allenfalls eine Alternative, wenn es denn ohne Knicke ginge, kannst du daran vielleicht noch etwas ändern? Bei einer Über- oder Unterdrucklösung müsstest du über sowas eh nachdenken.
Achim
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Re: Planung Brauecke und der Malzbeschleuniger
Du meinst warscheinlich ein heugebläse.
Viel interessanter ist doch, wer füllt das malz, dass du nach oben fördern willst nach, denn wenn du einen sack nach oben förderst muss ja der beutel aufm dachboden auch gewechselt werden wenn er voll ist. Wenn du da keinen helfer hast, läufst du dir hacken wund. Und auch so, malz staubt, selbst wenn wir das thema ex-schutz jetzt mal weglassen muss der beutel aufm dachboden, wo das geförderte malz aufgefangen wird eine entlüftung haben, da er sonst platzt. Das gibt ne riesen sauerei...
Schonmal über einen flaschenzug nachgedacht?
Mfg, philipp
Viel interessanter ist doch, wer füllt das malz, dass du nach oben fördern willst nach, denn wenn du einen sack nach oben förderst muss ja der beutel aufm dachboden auch gewechselt werden wenn er voll ist. Wenn du da keinen helfer hast, läufst du dir hacken wund. Und auch so, malz staubt, selbst wenn wir das thema ex-schutz jetzt mal weglassen muss der beutel aufm dachboden, wo das geförderte malz aufgefangen wird eine entlüftung haben, da er sonst platzt. Das gibt ne riesen sauerei...
Schonmal über einen flaschenzug nachgedacht?
Mfg, philipp
Re: Planung Brauecke und der Malzbeschleuniger
Moin zusammen!
Danke für eure Beiträge.
Okay, hier scheinen gerade zwei Welten aufeinander zu treffen:
Eiskalte Pragmatiker treffen auf Spielkind!
Ich geb euch absolut Recht, so ein Malzbeschleuniger ist natürlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen... Und wenn man davon ausgeht, dass der Aufwand nur für die fünf Kilo Malz im Einkocher sein soll ist es wie mit der Pershing auf den armen Vogel geballert!
Zur Aufklärung: ich plane auf die 100l Klasse aufzurüsten, da komme ich grob überschlagen auf gut 22-25kg (je nach SHA) Malz wenn man ein Tripel oder ähnliches mit 20°P brauen will. Das wäre der worst case und natürlich: auch die könnte man schleppen.
Nur macht's mir leider viel zu viel Spaß so einen "Unsinn" auszuhecken, zu bauen, mich zu freuen, wenn's klappt, zu optimieren wenn's nicht klappt oder aus den Fehlern zu lernen wenn's gar nicht klappt. Und sein wir mal ehrlich: macht das nicht gerade Hobby und DIY aus?
Unterdruck scheint die elegantere Variante zu sein, da geb ich dir Recht, Achim. Über "saubere" Druckluft hatte ich mir zwar schon Gedanken gemacht, da ich eh für meine Werkstatt und Co. einen neuen Kompressor anschaffen wollte - warum nicht dann gleich einen Ölfreien. Dazu noch entsprechende Filter und Wasserabscheider...okay, der Drops ist erstmal gelutscht...
Der Plan: auf'm Dachboden die Mischung abwiegen, in einen großen Trichter schroten und dann würde das ganze auf Knopfdruck direkt in den Maischbottich befördert. Vom Prinzip her "einfach", ohne Dosier- oder sonstige Überwachungseinrichtung.
Mein erster Ansatz wäre ein einfacher Deckel für den Maischbottisch mit einem oder mehreren dieser Zyklone hier gedacht. Den Unterdruck liefert ein Industriestaubsauger oder ggfs. ein Seitenkanalverdichter... (Admin bitte nicht schimpfen, soll keine Werbung sein...)
@Philipp: Nein, ein Heugebläse kenn ich. Ich meine so eine pneumatische Getreideförderung ...Und der Krämpel soll ja runter vom Dachboden, Flaschenzug bzw. Winde für rauf hab ich schon.
Viele Grüße
Kai
Danke für eure Beiträge.
Okay, hier scheinen gerade zwei Welten aufeinander zu treffen:
Eiskalte Pragmatiker treffen auf Spielkind!
Ich geb euch absolut Recht, so ein Malzbeschleuniger ist natürlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen... Und wenn man davon ausgeht, dass der Aufwand nur für die fünf Kilo Malz im Einkocher sein soll ist es wie mit der Pershing auf den armen Vogel geballert!
Zur Aufklärung: ich plane auf die 100l Klasse aufzurüsten, da komme ich grob überschlagen auf gut 22-25kg (je nach SHA) Malz wenn man ein Tripel oder ähnliches mit 20°P brauen will. Das wäre der worst case und natürlich: auch die könnte man schleppen.
Nur macht's mir leider viel zu viel Spaß so einen "Unsinn" auszuhecken, zu bauen, mich zu freuen, wenn's klappt, zu optimieren wenn's nicht klappt oder aus den Fehlern zu lernen wenn's gar nicht klappt. Und sein wir mal ehrlich: macht das nicht gerade Hobby und DIY aus?
Unterdruck scheint die elegantere Variante zu sein, da geb ich dir Recht, Achim. Über "saubere" Druckluft hatte ich mir zwar schon Gedanken gemacht, da ich eh für meine Werkstatt und Co. einen neuen Kompressor anschaffen wollte - warum nicht dann gleich einen Ölfreien. Dazu noch entsprechende Filter und Wasserabscheider...okay, der Drops ist erstmal gelutscht...
Der Plan: auf'm Dachboden die Mischung abwiegen, in einen großen Trichter schroten und dann würde das ganze auf Knopfdruck direkt in den Maischbottich befördert. Vom Prinzip her "einfach", ohne Dosier- oder sonstige Überwachungseinrichtung.
Mein erster Ansatz wäre ein einfacher Deckel für den Maischbottisch mit einem oder mehreren dieser Zyklone hier gedacht. Den Unterdruck liefert ein Industriestaubsauger oder ggfs. ein Seitenkanalverdichter... (Admin bitte nicht schimpfen, soll keine Werbung sein...)
@Philipp: Nein, ein Heugebläse kenn ich. Ich meine so eine pneumatische Getreideförderung ...Und der Krämpel soll ja runter vom Dachboden, Flaschenzug bzw. Winde für rauf hab ich schon.
Viele Grüße
Kai
Juhuuu!!! Bier, Bier, Bier...Bett, Bett, Bett!!!
Re: Planung Brauecke und der Malzbeschleuniger
Hi
Wie wäre es mit einem einfachen Fallrohr vom Dachboden in den Keller (KT Rohr) das kann auch eine gewisse Schräge gut ab, und auf dem Dachboden oder/und Keller nen Rohr- oder Trogschneckenförderer aus der Futtermittelindustrie.
Spieltrieb voraus. Dann kann man oben beliebig viel Schrot oder Malz in den Förderer kippen und unten steht der Sammeltrog.
Halte ich für simpler als Lufttransportsysteme, welche ihre Tücken habe.
Gruß Klaus
Wie wäre es mit einem einfachen Fallrohr vom Dachboden in den Keller (KT Rohr) das kann auch eine gewisse Schräge gut ab, und auf dem Dachboden oder/und Keller nen Rohr- oder Trogschneckenförderer aus der Futtermittelindustrie.
Spieltrieb voraus. Dann kann man oben beliebig viel Schrot oder Malz in den Förderer kippen und unten steht der Sammeltrog.
Halte ich für simpler als Lufttransportsysteme, welche ihre Tücken habe.
Gruß Klaus
- Räuber Hopfenstopf
- Posting Freak
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Re: Planung Brauecke und der Malzbeschleuniger
Deswegen auch bei pneumatischen Förderstrecken keine Kunststoffleitungen verwenden, wenn die sich nicht vernünftig erden lassen. Üblicherweise läuft sowas über Eintragsschleuse (Zellenradschleuse), einen ausreichend dimensionierten Radiallüfter, die entsprechenden Leitungen und einen Abscheider, ggf. mit nnchgeschaltetem Filter (wenn man den Staub nicht in der Bude haben möchte).Rund um Malzstaub sollte man aber auch ATEX im Blick behalten.
Gewiss ist die Hobbybrauerei mit gewissem Spieltrieb verbunden. Aber hier würde ich mir ein paar Einer mit Deckel besorgen, die Schüttung abwiegen und schroten. Da ist für die Einkocherklasse schon etwas überdimensioniert.
Den Eintrag unerwünschter Stoffe kann man ganz gut verhindern. "Druckluft" bedeutet hier nicht Kompressor. Damit bekommt man die notwendigen Volumenströme nicht hin. Entsprechende Ventilatoren packen das, ohne dass irgendwas im Fördergut landet.Wenn überhaupt, dann nur per Unterdruck. Bei Überdruck hast du stets das Problem, womit die Druckluft beaufschlagt ist (Öl etc.). Bei Unterdruck kannst du das elegant umgehen.
Viele Grüße
Björn
Allen wird bekannt gemacht, dass keiner in die Jeetze kackt - denn morgen wird gebraut.
Steht am Bierbrunnen in Salzwedel
Björn
Allen wird bekannt gemacht, dass keiner in die Jeetze kackt - denn morgen wird gebraut.
Steht am Bierbrunnen in Salzwedel
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Re: Planung Brauecke und der Malzbeschleuniger
Wie kriegst du denn dein Malz auf den Dachboden - von Hand? Da würde ich doch viel eher mal ansetzen als die Förderung in den Keller?
Erik
Erik
- Räuber Hopfenstopf
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Re: Planung Brauecke und der Malzbeschleuniger
Ich würde mir überlegen, solche Mengen einzulagern. Malz hält sich zwar, aber nicht ewig. Ich hatte schon Weizenmalz, das nicht mehr ok war. Und bei einer SHA von 62 % könnte ich aus den 250 kg (da kommt sicherlich noch was dazu, gibt ja noch Spezialmalze) gute 1030 Liter mit 15 Grad Plato brauen. Oder alternativ knapp 1300 Vollbier mit 12 Plato. Das muss man erstmal schaffen… und trinken.ich plane so bummelig 250kg vorrätig zu haben - BestMalz ist so gut ne Stunde zu fahren, da will ich ungern für zwei, drei Säcke los
Viele Grüße
Björn
Allen wird bekannt gemacht, dass keiner in die Jeetze kackt - denn morgen wird gebraut.
Steht am Bierbrunnen in Salzwedel
Björn
Allen wird bekannt gemacht, dass keiner in die Jeetze kackt - denn morgen wird gebraut.
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