Umstellung auf Keg, oder nicht?
- aalhuhnsuppe
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Umstellung auf Keg, oder nicht?
Liebes Forum,
ich drehe mich im Kreis bei der Frage ob ich von Flaschengärung auf Keg umstellen soll oder nicht.
Ich braue in der 20L-Klasse mit Einkocher und trinke etwa 3-4 Flaschen/Woche. Die Vorteile bei der Lagerung und Karbonisierung im Keg erscheinen mir verführerisch, insbesondere mit der zusätzlichen Klärung durchs Umdrücken. Aber ab dann wird’s kniffelig.
Eigentlich würde ich dann in Flaschen abfüllen wollen, aber nicht immer das ganze Keg um verschieden Sorten im Angebot bei begrenzter Kühlschrankkapazität halten zu können. Das dafür ein GDA (und weiteres Gedöns) benötigt wird ist mir klar, ebenso die Anschaffungskosten von einigen hundert Euro.
Ein Zapfhahn scheint mir bei der Verbrauchsmenge unsinnig zu sein. Flaschen können auch leichter im Bekanntenkreis vergeben werden.
Oder lohnt das den Aufwand nicht und es ist besser in meiner Klasse bei Flaschen zu bleiben.
Ich würde gerne eure Meinung dazu wissen.
ich drehe mich im Kreis bei der Frage ob ich von Flaschengärung auf Keg umstellen soll oder nicht.
Ich braue in der 20L-Klasse mit Einkocher und trinke etwa 3-4 Flaschen/Woche. Die Vorteile bei der Lagerung und Karbonisierung im Keg erscheinen mir verführerisch, insbesondere mit der zusätzlichen Klärung durchs Umdrücken. Aber ab dann wird’s kniffelig.
Eigentlich würde ich dann in Flaschen abfüllen wollen, aber nicht immer das ganze Keg um verschieden Sorten im Angebot bei begrenzter Kühlschrankkapazität halten zu können. Das dafür ein GDA (und weiteres Gedöns) benötigt wird ist mir klar, ebenso die Anschaffungskosten von einigen hundert Euro.
Ein Zapfhahn scheint mir bei der Verbrauchsmenge unsinnig zu sein. Flaschen können auch leichter im Bekanntenkreis vergeben werden.
Oder lohnt das den Aufwand nicht und es ist besser in meiner Klasse bei Flaschen zu bleiben.
Ich würde gerne eure Meinung dazu wissen.
Herzliche Grüße
aalhuhnsuppe
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Wer einen Fehler findet, der darf ihn behalten.
aalhuhnsuppe
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- Smeg
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
bei 3 - 4 Flaschen die Woche würde ich mir das ganze sparen, zumal du auch viel verteilst. Der Aufwand 2 Kisten zu befüllen ist minimal (z.B. bei Verwendung der Abfüllpistole) und der vorherige Reinigungsaufwand hält sich auch in grenzen, wenn man die Flaschen direkt nach Gebrauch heiß auswäscht.
Die Gründe hast du eigentlich schon selbst geschildert.
- Hoher Reinigungsaufwand bei geringem Konsum (Zapfhahn, Leitung etc)
- Fässer sind nur in bestimmten Größen erhältlich
- Doppelter Aufwand durch Fass- und Flaschenabfüllung (sofern du die Flaschen weiter verteilen möchtest)
- Ablagerung bleiben bei mir am Boden der Flaschen hängen und landen nicht im Bier.
Die Gründe hast du eigentlich schon selbst geschildert.
- Hoher Reinigungsaufwand bei geringem Konsum (Zapfhahn, Leitung etc)
- Fässer sind nur in bestimmten Größen erhältlich
- Doppelter Aufwand durch Fass- und Flaschenabfüllung (sofern du die Flaschen weiter verteilen möchtest)
- Ablagerung bleiben bei mir am Boden der Flaschen hängen und landen nicht im Bier.
Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Und jetzt kommt das Teufelchen :
Zapfen ist viel cooler!
MfG Thomas
Zapfen ist viel cooler!
MfG Thomas
Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Hallo AHS,
ich stehe vor der gleichen Frage - auch 20l-Klasse.
Ich würde gerne nach der wilden HG Grünschlauchen und die NG gespundet im Fass machen, andererseits sind Flaschen auch bei uns bequemer - zum Einen wegen der getrunkenen Menge und zum Anderen wegen verschiedener Sorten. Also müsste nach der NG sowieso alles per GDA abgeflascht werden.
Für mich steht als nächstes ein Test mit Partydosen für Grillfeste und Parties an - eine Anlage (Zapfprofi) ist bereits im Haus, warum also nicht nutzen - diese müsste evtl noch auf Kompensatorhahn und Sodastream umgebaut werden.
Prost, Thomas
ich stehe vor der gleichen Frage - auch 20l-Klasse.
Ich würde gerne nach der wilden HG Grünschlauchen und die NG gespundet im Fass machen, andererseits sind Flaschen auch bei uns bequemer - zum Einen wegen der getrunkenen Menge und zum Anderen wegen verschiedener Sorten. Also müsste nach der NG sowieso alles per GDA abgeflascht werden.
Für mich steht als nächstes ein Test mit Partydosen für Grillfeste und Parties an - eine Anlage (Zapfprofi) ist bereits im Haus, warum also nicht nutzen - diese müsste evtl noch auf Kompensatorhahn und Sodastream umgebaut werden.
Prost, Thomas
Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Wenn du nach wie vor vor hast den Grossteil des Bieres in Flaschen zu verteilen würde ich mir den Aufwand ebenfalls sparen.
Ich selber habe in der Einkocherklasse bereits nach dem 4. Sud auf Kegs umgestellt und das war eine der besten Investitionen jemals. Bei mir ist es aber auch so dass ich einen Grossteil des Bieres direkt zu Hause an ausschenke, so kann ich mir also einen riesen Aufwand mit Flaschen sparen, auch aufspeisen tue ich nicht mehr. Ich fülle Flaschen sozusagen nur noch als Geschenke ab. Wenn ich "ein wenig Bier" mitnehmen möchte fülle ich ab Zapfhahn direkt Growler ab, wenn ich "mehr Bier" mitnehmen möchte packe ich einen kalten Keg mit Zapfhahn und CO2-Patrone ein.
Ich selber habe in der Einkocherklasse bereits nach dem 4. Sud auf Kegs umgestellt und das war eine der besten Investitionen jemals. Bei mir ist es aber auch so dass ich einen Grossteil des Bieres direkt zu Hause an ausschenke, so kann ich mir also einen riesen Aufwand mit Flaschen sparen, auch aufspeisen tue ich nicht mehr. Ich fülle Flaschen sozusagen nur noch als Geschenke ab. Wenn ich "ein wenig Bier" mitnehmen möchte fülle ich ab Zapfhahn direkt Growler ab, wenn ich "mehr Bier" mitnehmen möchte packe ich einen kalten Keg mit Zapfhahn und CO2-Patrone ein.
Ubi cervisia, ibi patria.
- Smeg
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Vor diesem Problem stehe ich aktuell. Ich braue immer Doppelsude um den Reinigungsaufwand gering zu halten und habe somit mind. 4 Sorten Bier im Kühlschrank, aber nur einen Zapfhahn, eine Leitung, ein Manometer etc. Momentan kann ich immer nur ein Bier zapfen, oder ich müsste alles umbauen, worauf ich meistens keine Lust habe. Aus diesem Grund habe ich mir diverse Sachen doppelt gekauft. Mit Flaschen ist man da deutlich flexibler.tommes hat geschrieben:Hallo AHS,
ich stehe vor der gleichen Frage - auch 20l-Klasse.
Ich würde gerne nach der wilden HG Grünschlauchen und die NG gespundet im Fass machen, andererseits sind Flaschen auch bei uns bequemer - zum Einen wegen der getrunkenen Menge und zum Anderen wegen verschiedener Sorten. Also müsste nach der NG sowieso alles per GDA abgeflascht werden.
Für mich steht als nächstes ein Test mit Partydosen für Grillfeste und Parties an - eine Anlage (Zapfprofi) ist bereits im Haus, warum also nicht nutzen - diese müsste evtl noch auf Kompensatorhahn und Sodastream umgebaut werden.
Prost, Thomas
Mit den Partyfässern bin ich auch eingestiegen und eigentlich sehr zufrieden. Die Menge ist für meine Verhältnisse optimal und die Zapfergebnisse sind gut. Nur die Reinigung lässt zu wünschen übrig. Leider bleibt immer irgendwo was hängen und man kann das Wasser nicht durch die kleine Öffnung restlos entfernen.
Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Ich habe jetzt auch nach dem 4. Sud umgestellt, aus den gleichen Gründen. Bier zum kurzfristigen Mitnehmen will ich auch direkt aus dem Zapfhahn in Flaschen abfüllen. Ich hoffe das Ergebnis wird O.K. sein.chixxi hat geschrieben:Wenn du nach wie vor vor hast den Grossteil des Bieres in Flaschen zu verteilen würde ich mir den Aufwand ebenfalls sparen.
Ich selber habe in der Einkocherklasse bereits nach dem 4. Sud auf Kegs umgestellt und das war eine der besten Investitionen jemals. Bei mir ist es aber auch so dass ich einen Grossteil des Bieres direkt zu Hause an ausschenke, so kann ich mir also einen riesen Aufwand mit Flaschen sparen, auch aufspeisen tue ich nicht mehr. Ich fülle Flaschen sozusagen nur noch als Geschenke ab. Wenn ich "ein wenig Bier" mitnehmen möchte fülle ich ab Zapfhahn direkt Growler ab, wenn ich "mehr Bier" mitnehmen möchte packe ich einen kalten Keg mit Zapfhahn und CO2-Patrone ein.
Meine Hauptgründe waren: weniger Reinigunsaufwand, Zeitersparnis da die Flaschengärung entfällt, weniger Bodensatz. Außerdem ist Zapfen cool.
Ein Keg hat 18l. Die restlichen Liter vom Sud fülle ich weiterhin mit Zucker in Flaschen ab und halte sie wegen der Sortenvielfalt zurück.
Bzgl. der Menge. So ein Sud war immer schneller weg als ich dachte. Seit dem ich braue hab ich auch immer weniger Lust auf Kaufbier. Von daher wird es hoffentlich die richtige Entscheidung gewesen sein.
So teuer ist die Geschichte auch nicht. Gebrauchte Kegs, CO2 Flasche, Druckminderer, Direktzapfhahn, Schläuche.
Gebraucht kaufen, wenn der Hahn günstiger sein soll etwas basteln. Wenns dir doch nicht gefällt bekommst du die Sachen auch wieder gut verkauft.
Gruß
Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Wenn bei dir regelmäßig nur 3-4 Flaschen pro Woche konsumert werden, hält ein Sud also mindestens 5, eher 6-8 Wochenbei dir? Bei einem Flaschabbfüllaufwand von max. 0,5 h und einem Reinigungsaufwand von max. der gleichen Dauer?
Dann müsste ich Hefesatz in Flaschen gerade zu verabscheuen, bevor sich die "Zapffrage" überhaupt in mein Bewusstsein drängen würde.
Der Arbeitsaufwand bei Umstellung auf Zapftechnik dürfte sich bei deinem Konsumverhalten und deinen Vorstellungen zumindest nicht verringern, eher erhöhen, wenn du auf Sauberkeit und Hygiene bedacht sein solltest.
Hinzu kommen hunderte von Euro an Investitionen. Wenn du darauf pfeifen kannst, ok, wenns dir Spaß macht. Solltest du das Geld dann aber nicht für andere Braugeräteinvestitonen, die dir effektiv die Arbeit erleichtern und das Brauen verbessern helfen können nicht zur Verfügung haben, solltest du deine Investionsprioritäten nochmals gündlich überdenken.
Mir drängt sich da zB ein (druckloser oder gar druckbeaufschlagbarer) ZKG mit temperaturgesteuerter Gärführung in den Sinn. Vielleicht auch eine KT mir TempKontrolle für Gärung und Reifung für alle deine Biere. Davon dürfte die Qualität deiner Biere sicherlich deutlich profitieren.
Sicherlich gibt es auch jede Menge "Kleinkram", in den man sinnvoller investieren kann.
Wenn dir danach wiklich garnichts mehr an Investitionspotential einfallen sollte, oder der (Fremd-)Konsum sich vorher nicht deutlich erhöhen sollte, würde ich nochmal einen Gedanken daran verschwenden.
Dann müsste ich Hefesatz in Flaschen gerade zu verabscheuen, bevor sich die "Zapffrage" überhaupt in mein Bewusstsein drängen würde.
Der Arbeitsaufwand bei Umstellung auf Zapftechnik dürfte sich bei deinem Konsumverhalten und deinen Vorstellungen zumindest nicht verringern, eher erhöhen, wenn du auf Sauberkeit und Hygiene bedacht sein solltest.
Hinzu kommen hunderte von Euro an Investitionen. Wenn du darauf pfeifen kannst, ok, wenns dir Spaß macht. Solltest du das Geld dann aber nicht für andere Braugeräteinvestitonen, die dir effektiv die Arbeit erleichtern und das Brauen verbessern helfen können nicht zur Verfügung haben, solltest du deine Investionsprioritäten nochmals gündlich überdenken.
Mir drängt sich da zB ein (druckloser oder gar druckbeaufschlagbarer) ZKG mit temperaturgesteuerter Gärführung in den Sinn. Vielleicht auch eine KT mir TempKontrolle für Gärung und Reifung für alle deine Biere. Davon dürfte die Qualität deiner Biere sicherlich deutlich profitieren.
Sicherlich gibt es auch jede Menge "Kleinkram", in den man sinnvoller investieren kann.
Wenn dir danach wiklich garnichts mehr an Investitionspotential einfallen sollte, oder der (Fremd-)Konsum sich vorher nicht deutlich erhöhen sollte, würde ich nochmal einen Gedanken daran verschwenden.
Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer=Bräu - Honi soit qui mal y pense!
Hagen
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- aalhuhnsuppe
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Hm, ZKG......murmelmurmel.......temperaturgesteuerte TK.......brummelbrummel. Jooooaaaaaaa. Denk ich mal drüber nach.
Edith fragt: Gibt es den ZKGs in der 20 Liter-Klasse?
Edith fragt: Gibt es den ZKGs in der 20 Liter-Klasse?
Herzliche Grüße
aalhuhnsuppe
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Wer einen Fehler findet, der darf ihn behalten.
aalhuhnsuppe
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Moin,
Ich liebäugele da ja mit soetwas ;) Kühlung u Temperatursteuerung kommt noch extra aber das Teil ist einfach schick.
http://www.ssbrewtech.com/collections/f ... er-edition
Kann über Simon (Schnapsbrenner) bezogen werden.
Ich liebäugele da ja mit soetwas ;) Kühlung u Temperatursteuerung kommt noch extra aber das Teil ist einfach schick.
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Wieso immer so Schwarz und Weiss? Ich hab beides im Einsatz. Kommt ganz drauf an was ich mache und wozu ich es brauche.
Weiss ich das Fass ist fuer eine Party oder sonstige Grossveranstalltung kommts ins Corny. Ebenso wenn ich grue Schlauchen will und mit Spundaparat arbeiten will. Ich sehe die Faesser dabei eher als Drucktanks denn als Faesser.
Wenn es einer meiner zahllosen Tests ist, kommt das Ganze meist, aus Faulheit, in die Flasche mit Flaschengaerung. Es geht ja dann meist um den Geschmack und darum die Probne auch verteilen zu koennen.
Allerings koennte sich das jetz wieder aendern seit ich das hier in einem anderen Troet entdeckt habe http://www.growlerwerks.com/
Gruss
Jan
Weiss ich das Fass ist fuer eine Party oder sonstige Grossveranstalltung kommts ins Corny. Ebenso wenn ich grue Schlauchen will und mit Spundaparat arbeiten will. Ich sehe die Faesser dabei eher als Drucktanks denn als Faesser.
Wenn es einer meiner zahllosen Tests ist, kommt das Ganze meist, aus Faulheit, in die Flasche mit Flaschengaerung. Es geht ja dann meist um den Geschmack und darum die Probne auch verteilen zu koennen.
Allerings koennte sich das jetz wieder aendern seit ich das hier in einem anderen Troet entdeckt habe http://www.growlerwerks.com/
Gruss
Jan
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
https://headlessbrewer.wordpress.com/
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
super§11 hat geschrieben:
Allerings koennte sich das jetz wieder aendern seit ich das hier in einem anderen Troet entdeckt habe http://www.growlerwerks.com/
Gruss
Jan
Wenn die Teile raus sind bin ich bei einer Bestellung dabei.
- aalhuhnsuppe
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Wow, die sehen allerdings ziemlich cool aus. RollOut des Produkts und idealerweiser metrische Normierung und es ist annähernd perfekt für kleine Sude. Ich habe da noch voller Bedauern den Tröt von Griller76 und seinem Brewie-Versuch in Erinnerung. Ich drück einfach mal die Daumen, dass das klappt.
Herzliche Grüße
aalhuhnsuppe
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
t3k hat geschrieben:Moin,
Ich liebäugele da ja mit soetwas ;) Kühlung u Temperatursteuerung kommt noch extra aber das Teil ist einfach schick.
http://www.ssbrewtech.com/collections/f ... er-edition
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Das Teil ist natürlich Porno. Aber sind die Anschlüße der Abschlußhähne nicht etwas oversized? Leider hat Simon den Text nicht übersetzt, und da ist doch einiges an tech. Fachchinesisch bei. In wieweit kommen Kühlung und Steuerung extra? Ich hab da nix gefunden, bin aber auch evt. blind.
Herzliche Grüße
aalhuhnsuppe
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Die Abgaenge sind 3 in = 75mm es gibt aber einen Adapter von 3" auf 1.5" = 38mmaalhuhnsuppe hat geschrieben:t3k hat geschrieben:Moin,
Ich liebäugele da ja mit soetwas ;) Kühlung u Temperatursteuerung kommt noch extra aber das Teil ist einfach schick.
http://www.ssbrewtech.com/collections/f ... er-edition
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Das Teil ist natürlich Porno. Aber sind die Anschlüße der Abschlußhähne nicht etwas oversized? Leider hat Simon den Text nicht übersetzt, und da ist doch einiges an tech. Fachchinesisch bei. In wieweit kommen Kühlung und Steuerung extra? Ich hab da nix gefunden, bin aber auch evt. blind.
„porro bibitur!“
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Nachtrag:aalhuhnsuppe hat geschrieben:t3k hat geschrieben:Moin,
Ich liebäugele da ja mit soetwas ;) Kühlung u Temperatursteuerung kommt noch extra aber das Teil ist einfach schick.
http://www.ssbrewtech.com/collections/f ... er-edition
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Das Teil ist natürlich Porno. Aber sind die Anschlüße der Abschlußhähne nicht etwas oversized? Leider hat Simon den Text nicht übersetzt, und da ist doch einiges an tech. Fachchinesisch bei. In wieweit kommen Kühlung und Steuerung extra? Ich hab da nix gefunden, bin aber auch evt. blind.
Wenn du den Text im Link meinst, die Steuerung ist nicht dabei, ebenso wenig die Kreislaufpumpe und die Kuehlung
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Ja, das habe ich jetzt auch gefunden. Mit Zubehör wird das natürlich gleich die Fürstenlösung im Nerzmantel. Sprich: Ganz schön happig. Aber schööön.
Herzliche Grüße
aalhuhnsuppe
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Die haben ja auch kleinere fermenter auch mit Temperatursteuerung... Aber der ist halt am schicksten ;)
Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Ich halte es genau so wie Jan. Habe beides je nach Anlass im Einsatz.
In der Regel braue ich 1x im Monat 25-27 l. Ein Teil geht per Flaschengärung dahin (Stopfexperimente). Der größte Teil aber (20l) geht ins Keg - grün und gespundet bei entsprechend gesteuerter Temperatur. Der Degen in diesem Keg ist gekürzt, damit die Hefe, die sich in der NG noch absetzt, im Keg bleibt. Dann fülle ich 10 l per GDA in Flaschen und 10l drücke ich in ein kleines 10er. Die Flaschen werden meist weitergegeben oder dienen als kleine mobile Einheiten. (Jans Link bringt mich allerdings auf eine Idee )
Aus dem Keg zapfe ich für mich, Frau und Gäste. Und wenn ich vorher weiß, dass ich ein Event mit 10l Bier versorgen kann, wird ein weiteres 10er Fass mit bayerischem Anstich anstelle der Flaschen befüllt.
Zu wenig Bier (Auschlag) für den Aufwand?
Ich finde nicht, denn ich komme dadurch regelmäßig zum Brauen. Und irgend etwas ist immer am Gären, Reifen oder ist der Pulle oder am Hahn verfügbar. Ist doch herrlich!
Allerdings hat Hagen in meinen Augen vollkommen Recht. Ich würde auch erst einmal alles daran setzen, dass das Bier top Bedingungen vorfindet, um entsprechend zu gelingen. Zumindest so, dass es sich auch einigermaßen reproduzieren lässt. Und das geht auf gar keinen Fall ohne Kontrolle der Gärtemperatur. Da kann man sich auch etwas austoben und Magnetrührer und Co für optimalen Starter sowieso.
Ich hoffe, die viele Meinungen verwirren Dich jetzt nicht zu sehr, sondern helfen Dir bei der Entscheidung.
Skal
Andreas
In der Regel braue ich 1x im Monat 25-27 l. Ein Teil geht per Flaschengärung dahin (Stopfexperimente). Der größte Teil aber (20l) geht ins Keg - grün und gespundet bei entsprechend gesteuerter Temperatur. Der Degen in diesem Keg ist gekürzt, damit die Hefe, die sich in der NG noch absetzt, im Keg bleibt. Dann fülle ich 10 l per GDA in Flaschen und 10l drücke ich in ein kleines 10er. Die Flaschen werden meist weitergegeben oder dienen als kleine mobile Einheiten. (Jans Link bringt mich allerdings auf eine Idee )
Aus dem Keg zapfe ich für mich, Frau und Gäste. Und wenn ich vorher weiß, dass ich ein Event mit 10l Bier versorgen kann, wird ein weiteres 10er Fass mit bayerischem Anstich anstelle der Flaschen befüllt.
Zu wenig Bier (Auschlag) für den Aufwand?
Ich finde nicht, denn ich komme dadurch regelmäßig zum Brauen. Und irgend etwas ist immer am Gären, Reifen oder ist der Pulle oder am Hahn verfügbar. Ist doch herrlich!
Allerdings hat Hagen in meinen Augen vollkommen Recht. Ich würde auch erst einmal alles daran setzen, dass das Bier top Bedingungen vorfindet, um entsprechend zu gelingen. Zumindest so, dass es sich auch einigermaßen reproduzieren lässt. Und das geht auf gar keinen Fall ohne Kontrolle der Gärtemperatur. Da kann man sich auch etwas austoben und Magnetrührer und Co für optimalen Starter sowieso.
Ich hoffe, die viele Meinungen verwirren Dich jetzt nicht zu sehr, sondern helfen Dir bei der Entscheidung.
Skal
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- diapolo
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Morgen,
ich betreibe nur Fassgärung und Reifung.
Für mich persönlich ist der Benefit, dass ich keinen Bodensatz in den Flaschen habe und meine Biere ohne Gefahr grün schlauchen kann.
Der Aufwand mit Kegs ist MEINER MEINUNG nach der gleiche wie mit Flaschen. Mit meinem GDA schaffe ich es in 10 Min nen Kasten zu füllen, da hält sich der Zeitaufwand auch in Grenzen.
mfg
Bernd
ich betreibe nur Fassgärung und Reifung.
Für mich persönlich ist der Benefit, dass ich keinen Bodensatz in den Flaschen habe und meine Biere ohne Gefahr grün schlauchen kann.
Der Aufwand mit Kegs ist MEINER MEINUNG nach der gleiche wie mit Flaschen. Mit meinem GDA schaffe ich es in 10 Min nen Kasten zu füllen, da hält sich der Zeitaufwand auch in Grenzen.
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Bernd
- aalhuhnsuppe
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Hallo Andreas,Corvus hat geschrieben:Ich halte es genau so wie Jan. Habe beides je nach Anlass im Einsatz.
In der Regel braue ich 1x im Monat 25-27 l. Ein Teil geht per Flaschengärung dahin (Stopfexperimente). Der größte Teil aber (20l) geht ins Keg - grün und gespundet bei entsprechend gesteuerter Temperatur. Der Degen in diesem Keg ist gekürzt, damit die Hefe, die sich in der NG noch absetzt, im Keg bleibt. Dann fülle ich 10 l per GDA in Flaschen und 10l drücke ich in ein kleines 10er. Die Flaschen werden meist weitergegeben oder dienen als kleine mobile Einheiten. (Jans Link bringt mich allerdings auf eine Idee )
Aus dem Keg zapfe ich für mich, Frau und Gäste. Und wenn ich vorher weiß, dass ich ein Event mit 10l Bier versorgen kann, wird ein weiteres 10er Fass mit bayerischem Anstich anstelle der Flaschen befüllt.
Zu wenig Bier (Auschlag) für den Aufwand?
Ich finde nicht, denn ich komme dadurch regelmäßig zum Brauen. Und irgend etwas ist immer am Gären, Reifen oder ist der Pulle oder am Hahn verfügbar. Ist doch herrlich!
Allerdings hat Hagen in meinen Augen vollkommen Recht. Ich würde auch erst einmal alles daran setzen, dass das Bier top Bedingungen vorfindet, um entsprechend zu gelingen. Zumindest so, dass es sich auch einigermaßen reproduzieren lässt. Und das geht auf gar keinen Fall ohne Kontrolle der Gärtemperatur. Da kann man sich auch etwas austoben und Magnetrührer und Co für optimalen Starter sowieso.
Ich hoffe, die viele Meinungen verwirren Dich jetzt nicht zu sehr, sondern helfen Dir bei der Entscheidung.
Skal
Andreas
so ähnlich habe ich das auch überlegt. Allerdings trinkt die GöGa kein Bier und die Kinder sind (noch) zu jung. Heißt: Geringer Verbrauch. Ein Vergrößern der Anlage steht daher zu Hause auch nicht an. Und da habe ich Probleme den Aufwand vor mir zu begründen. Ich betrachte den Vorteil der Kegs ja auch eher als Ersatz für Drucktanks.
Der ZKG von SSBrew ist natürlich die Wucht, aber seien wir ehrlich. Mit allem drum und dran lande ich da wohl bei mindestens 1.000 Euro.
Zur Nachgärung habe ich übrigens einen extra Kühlschrank, aber ohne Steuerung.
Herzliche Grüße
aalhuhnsuppe
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Hi Bernd,diapolo hat geschrieben:Morgen,
ich betreibe nur Fassgärung und Reifung.
Für mich persönlich ist der Benefit, dass ich keinen Bodensatz in den Flaschen habe und meine Biere ohne Gefahr grün schlauchen kann.
Der Aufwand mit Kegs ist MEINER MEINUNG nach der gleiche wie mit Flaschen. Mit meinem GDA schaffe ich es in 10 Min nen Kasten zu füllen, da hält sich der Zeitaufwand auch in Grenzen.
mfg
Bernd
heißt das: Hauptgärung => Umdrücken - Nachgärung => Umdrücken - Abfüllen in Flaschen?
10 Minuten klingt extrem schnell. Welchen GDA verwendest du?
Herzliche Grüße
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
aalhuhnsuppe hat geschrieben:Hi Bernd,diapolo hat geschrieben:Morgen,
ich betreibe nur Fassgärung und Reifung.
Für mich persönlich ist der Benefit, dass ich keinen Bodensatz in den Flaschen habe und meine Biere ohne Gefahr grün schlauchen kann.
Der Aufwand mit Kegs ist MEINER MEINUNG nach der gleiche wie mit Flaschen. Mit meinem GDA schaffe ich es in 10 Min nen Kasten zu füllen, da hält sich der Zeitaufwand auch in Grenzen.
mfg
Bernd
heißt das: Hauptgärung => Umdrücken - Nachgärung => Umdrücken - Abfüllen in Flaschen?
10 Minuten klingt extrem schnell. Welchen GDA verwendest du?
Moin Moin,
hier mein Senf ...
ich schlauche nach der Gärung in KEG Fässer um.
Diese haben einen gekürzten Degen.
Alle Fässer werden gasseitig verbungen und an einen Spundapparat angeschlossen.
Bei unterschiedlichen Karbonisierungen natürlich mehrere Spundapparate. Kommt aber selten wie gar nicht vor.
Insgesamt habe ich 10 x 18 ltr. KEG.
Gleich nach dem Grünschlauchen wird einmal Druck CO2 auf das Fass gegeben, um es sicher abzudichten.
Sollte sich wieder erwarten kein CO2 bilden muss halt zwangskarbonisiert werden.
Nach einiger Zeit und Kaltreifung schlauche ich vorsichtig einmal in saubere vorgespannte Fässer um oder fülle im Gegendruck in Flaschen ab.
Der Bodensatz bleibt zurück.
Das gibt idR. recht "klare" auf jedem Fall Bier mit wenig oder keinem Lager.
Mir persönlich gefällt das besser.
Mein Wichtelpartner dieses Jahr - der Gunner - macht seine Biere mittels Flaschennachgärung. Die sind ohne Frage lecker und gut. Nur muß man höllisch aufpassen, dass der wirklich mächtige Bodensatz nicht mit eingegossen wird.
Dieser beeinträchtigt mM nicht nur die Optik sondern auch den Geschmack.
BG RR
- diapolo
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Hi,
ich pumpe im Gegendruck das "Jungbier" in vorgespannte Fässer mit gekürtzten Degen. Diese kommen dann für 2 Tage bei 18°C zum Abbau des Diacetyls. Danach bei 5° Reifung für 2-3 Wochen. Ich drücke dann das Bier in ein anderes Fass um aus diesem zapfe ich dann oder fülle ab.
Mein GDA ist selbst konstruiert.
Siehe viewtopic.php?f=22&t=4277&hilit=Arduino+GDA
mfg
Bernd
ich pumpe im Gegendruck das "Jungbier" in vorgespannte Fässer mit gekürtzten Degen. Diese kommen dann für 2 Tage bei 18°C zum Abbau des Diacetyls. Danach bei 5° Reifung für 2-3 Wochen. Ich drücke dann das Bier in ein anderes Fass um aus diesem zapfe ich dann oder fülle ab.
Mein GDA ist selbst konstruiert.
Siehe viewtopic.php?f=22&t=4277&hilit=Arduino+GDA
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Bernd
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Hallo allerseits
Wow Jan, der Crowler von Crowlerworks ist echt ein schickes Teil. Nur schade, dass die erst ab August 2016 lieferbar sind. Aber echt jetzt, gibt es vom Prinzip her nichts vergleichbares hier bei uns? Die Brücke zwischen Partyfass, in welchem geöffnet mein Bier nach zwei Wochen schlechter wird und dem KEG, welches von den Anschaffungskosten und der Menge an nötigem Equipment her eine gewisse Hemmschwelle für einige von uns darstellt?
Für mich in der 20 Liter Klasse wäre es super ich könnte direkt aus dem Gärfass in einen ca. 5 L Behälter abfüllen, in welchem ich dann mit Zucker Carbonisiere um dann später nach NG und Reifung direkt daraus zu zapfen. Natürlich, die Hefe (Bodensatz) soll nicht mit kommen. Nach Gebrauch via CO2 Kartusche den gewünschten Druck erzeugen und dann auf unbestimmte Zeit zurück in den Kühlschrank.
Ist das nur eine Spinnerei oder kennt gibt's so etwas?
Gruss, Mark
Wow Jan, der Crowler von Crowlerworks ist echt ein schickes Teil. Nur schade, dass die erst ab August 2016 lieferbar sind. Aber echt jetzt, gibt es vom Prinzip her nichts vergleichbares hier bei uns? Die Brücke zwischen Partyfass, in welchem geöffnet mein Bier nach zwei Wochen schlechter wird und dem KEG, welches von den Anschaffungskosten und der Menge an nötigem Equipment her eine gewisse Hemmschwelle für einige von uns darstellt?
Für mich in der 20 Liter Klasse wäre es super ich könnte direkt aus dem Gärfass in einen ca. 5 L Behälter abfüllen, in welchem ich dann mit Zucker Carbonisiere um dann später nach NG und Reifung direkt daraus zu zapfen. Natürlich, die Hefe (Bodensatz) soll nicht mit kommen. Nach Gebrauch via CO2 Kartusche den gewünschten Druck erzeugen und dann auf unbestimmte Zeit zurück in den Kühlschrank.
Ist das nur eine Spinnerei oder kennt gibt's so etwas?
Gruss, Mark
Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Ich machs mittlerweile so: 5-L-Partyfass in Kühltruhe unter Druck gehalten, so kann man auch mal 2 Wochen überdauern.
Man könnte meinen, die CO2-Zufuhr auch abkoppeln zu können, sollte ja alles dicht sein. Ist aber nicht so, diese Zapfdegen-Gummistopfen-Kombi ist halt nicht ganz dicht, leider.
Man könnte meinen, die CO2-Zufuhr auch abkoppeln zu können, sollte ja alles dicht sein. Ist aber nicht so, diese Zapfdegen-Gummistopfen-Kombi ist halt nicht ganz dicht, leider.
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- markrickenbacher
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Ja, BierWuff, das kommt meinem Wunsch schon recht nahe.
Jetzt müsset es anstelle Der grossen CO2 Flasche und den vermutlich teuren Armaturen/Schläuche noch ein System geben, bei welchem ich mit den kleinen handelsüblichen CO2 Patronen und der Zapfdegen-Gummidichtung-Combo einen konstanten Druck im Partyfass halten könnte. Gibt es so was? Das müsste dann auch mal 2 Monate funktionieren.
Ich scheue nicht die Kosten. Es geht mir vielmehr darum, dass das alles verdammt kompakt währe und ich nach dem Abfüllen keine weiteren Aufwände hätte (Umdrücken, usw). Die Kapazität meines Bier-Kühlschranks liesse so bis zu 5 Sude a 20 Liter in 5 Liter Partyfässern zu.
Gruss, Mark
Jetzt müsset es anstelle Der grossen CO2 Flasche und den vermutlich teuren Armaturen/Schläuche noch ein System geben, bei welchem ich mit den kleinen handelsüblichen CO2 Patronen und der Zapfdegen-Gummidichtung-Combo einen konstanten Druck im Partyfass halten könnte. Gibt es so was? Das müsste dann auch mal 2 Monate funktionieren.
Ich scheue nicht die Kosten. Es geht mir vielmehr darum, dass das alles verdammt kompakt währe und ich nach dem Abfüllen keine weiteren Aufwände hätte (Umdrücken, usw). Die Kapazität meines Bier-Kühlschranks liesse so bis zu 5 Sude a 20 Liter in 5 Liter Partyfässern zu.
Gruss, Mark
Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Ich hab das zuvor mit einem Patronen-Charger (siehe CEOMAT) versucht. Da das Partyfass jedoch nicht komplett dichtet, hält so eine Patrone leider keine 2 Monate, bei mir nicht mal eine Woche. Daher doch diese Variante, und die 0,5 L CO2-Flaschen sind eh halbwegs kompakt. Trotzdem, Anschaffung Flasche + Druckminderer + Leitungen inkl. Versand rund 100,- Euro. Aber mir fallen für die Zukunft noch so viele Anwendungsmöglichkeiten für CO2 im Hobbybrau-Alltag ein, da wird diese Flasche auch bald vieeeel zu klein sein. Man entwickelt sich doch ständig weiter.
Eine weitere Erfahrung möchte ich hier noch anbringen: Ich fülle auch direkt nach HG + TZ in das Partyfass. D.h. Bodensatz vorhanden. Und dieser Umstand macht jeden Traum einer flexiblen und vor allem mobilen Zapfanlage zu nichte. Denn einmal angezapft sollte das Fass nicht mehr allzuviel bewegt werden, um ein Aufwirbeln des Bodensatzes zu vermeiden!!! Also vorsichtig raus aus der Kühltruhe, rein in den Biermax, Kompensatorhahn drauf und gut ists.
PS: Kleindruckminderer für Patronen (zB CEOMAT) mit Manometer (sonst kannst ja gar nix steuern) kostet übrigens auch 50 Euro!
Eine weitere Erfahrung möchte ich hier noch anbringen: Ich fülle auch direkt nach HG + TZ in das Partyfass. D.h. Bodensatz vorhanden. Und dieser Umstand macht jeden Traum einer flexiblen und vor allem mobilen Zapfanlage zu nichte. Denn einmal angezapft sollte das Fass nicht mehr allzuviel bewegt werden, um ein Aufwirbeln des Bodensatzes zu vermeiden!!! Also vorsichtig raus aus der Kühltruhe, rein in den Biermax, Kompensatorhahn drauf und gut ists.
PS: Kleindruckminderer für Patronen (zB CEOMAT) mit Manometer (sonst kannst ja gar nix steuern) kostet übrigens auch 50 Euro!
Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Moin,aalhuhnsuppe hat geschrieben: Zur Nachgärung habe ich übrigens einen extra Kühlschrank, aber ohne Steuerung.
passt da auch Dein Gärtank rein? Dann würde ich mir erst einmal ein UT200 kaufen, um erst einmal konstant zu vergären. Das macht eine Menge aus und ist gar nicht teuer. Und die Nachgärung würde ich immer - auch UG - warm machen. Da hast Du dann auch den Diacetyl-Abbau inklusive. Hat irgendwo sogar mal in einem Protokoll als Doemens-Empfehlung gestanden.
Insgesamt hättest Du dann erst einmal nur die Kosten vom UT200 (40-50 Euronen) und auf Kegs kannst Du dann immer noch umsteigen.
Skal
Andreas
Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Das wäre eine günstigere (drucklose) ZKG-Lösung mit allem drum und dran sowie Kühlung und Heizung.
Die Ausrüstung mit Tri Clamps muss ja nicht sein.
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Besten Gruß
Hagen
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Nö, das ist eine Kühl-Gefrierkombination senkrecht im Keller stehend. Daher ist eine UT200 ganz schlecht. Da sind noch weitere familiäre Produkte drin. Doch erst mal ´ne eigene Kühllösung mit UT200 kaufen?.......Ja, macht wohl sinn. Gibts da ein besonders geeignetes Model in Hobbybrauerkreisen?Corvus hat geschrieben: Moin,
passt da auch Dein Gärtank rein? Dann würde ich mir erst einmal ein UT200 kaufen, um erst einmal konstant zu vergären. Das macht eine Menge aus und ist gar nicht teuer. Und die Nachgärung würde ich immer - auch UG - warm machen. Da hast Du dann auch den Diacetyl-Abbau inklusive. Hat irgendwo sogar mal in einem Protokoll als Doemens-Empfehlung gestanden.
Insgesamt hättest Du dann erst einmal nur die Kosten vom UT200 (40-50 Euronen) und auf Kegs kannst Du dann immer noch umsteigen.
Skal
Andreas
Edith sagt: Formatier das richtig...
Herzliche Grüße
aalhuhnsuppe
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Wer einen Fehler findet, der darf ihn behalten.
aalhuhnsuppe
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Die Schmalspurlösung wäre eine TK, hier von mir aufgrund eigener Erfahrungen immer wieder gerne empfohlen die BEKO HSA 47520 (weiterführende Hinweise dort) mit dem besten P-L-V, geschaltet z.B. über diesen Heiz-/Kühl-TempSchalter in Kombination mit den Polsinelli-Gärfässern aus VA.
Die TK knnst du zum Gären und Reifen nehmen und falls du irgenwann mal auf Kegs umsteigen wollen würdest, passten bis zu 10 Stück rein.
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Besten Gruß
Hagen
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Merci!
...und über den schicken Tabec ZKG von Klaus habe ich mich eben belesen. Die Seite kann man ja mit Google-Translator ganz gut erfassen. Aber über wenn kann der bezogen werden?
List hier vielleicht Klaus mit und kann das beantworten (und hast du davon wirklich 4 Stück im Keller ? oh erfüchtiges schweigen)?
...und über den schicken Tabec ZKG von Klaus habe ich mich eben belesen. Die Seite kann man ja mit Google-Translator ganz gut erfassen. Aber über wenn kann der bezogen werden?
List hier vielleicht Klaus mit und kann das beantworten (und hast du davon wirklich 4 Stück im Keller ? oh erfüchtiges schweigen)?
Herzliche Grüße
aalhuhnsuppe
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Nö, er hat nur einen. Im Thread im alen Forum steht mehr dazu. Hat ihn damals bei einer SB über Simon gekauft. Sonst über Tabec direkt mal versuchen.
Besten Gruß
Hagen
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Ah, im alten Forum gabs ein Foto mit vier Stück im Keller. Alle mit Matten umwickelt. Aber egal. Ich schau mal bei Simon nach. Direkt bei Tabec wird an meinen miserablen Italienischkenntnissen scheitern, wobei..... ich hab da einen Arbeitskollegen der von dort kommt. Und der mag mein Bier ... und mein gegrilltes T-Bone.
Herzliche Grüße
aalhuhnsuppe
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Vielleicht nochmal gucken. Das sind wohl eher die ZKGs von Danibier, wo er seine Kühlung vorstellt?
Besten Gruß
Hagen
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Mehr zu Klaus Umbau indest du hier.
Besten Gruß
Hagen
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Das ist ja der totale Wahnsinn.
Herzliche Grüße
aalhuhnsuppe
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Das Schöne ist, dass man so etwas nach und nach pimpen kann, je nach Lust und Budget.
Besten Gruß
Hagen
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Bei amihopfen gibts ZKGs aus Kunststoff. Allerdings habe ich die dazugehörigen Halter nicht gefunden...
Herzliche Grüße
aalhuhnsuppe
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Habe ich auch schon mal drüber nachgedacht. Wäre mir für Plaste aber zu teuer. Haben ja leider hygienisch auch nur eine begrenzte Lebensdauer. Dann lieber einen zylindrischen aus VA von Polsinelli.
Vielleicht fängst du auch einfach mit der KT-Lösung und den Polsinellis an. Hast du die Temperatursteuerung für relativ kleines Geld und kaum Arbeit für den Umbau sowie jede Menge Kühllagerfläche?
Vielleicht fängst du auch einfach mit der KT-Lösung und den Polsinellis an. Hast du die Temperatursteuerung für relativ kleines Geld und kaum Arbeit für den Umbau sowie jede Menge Kühllagerfläche?
Besten Gruß
Hagen
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Ja, das erscheint mir klug zu sein. Muß ich nur noch der GöGa verkaufen, das da eine TK kommt und doch nicht da ist (jedenfalls nicht für ihre Belange).
Hast du an den Polsinelli die Haltegriffe geschraubt, bzw. ist das klug? Und kann daran auch der VOLLE Gärtank angehoben werden?
Hast du an den Polsinelli die Haltegriffe geschraubt, bzw. ist das klug? Und kann daran auch der VOLLE Gärtank angehoben werden?
Herzliche Grüße
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Moin,
Griffe sind sicherlich sinnvoll. Bisher hast du von 20L-Suden gesprochen. Wir haben uns schon persönlich kennen gelernt. Siehst so aus, als könntest du diese Menge alleine stemmen .
Würde aber die Kannen so groß wie möglich nehmen. 50 l Kannen passen ohne Deckelerhöhung (Stichwort: Keezer/Kegerator) der Truhe herein. Bei de facto 53l sollten dort auch 40 l reinpassen. Braucht man eben eine helfende Hand zum Rein- und Rausheben.
Griffe sind sicherlich sinnvoll. Bisher hast du von 20L-Suden gesprochen. Wir haben uns schon persönlich kennen gelernt. Siehst so aus, als könntest du diese Menge alleine stemmen .
Würde aber die Kannen so groß wie möglich nehmen. 50 l Kannen passen ohne Deckelerhöhung (Stichwort: Keezer/Kegerator) der Truhe herein. Bei de facto 53l sollten dort auch 40 l reinpassen. Braucht man eben eine helfende Hand zum Rein- und Rausheben.
Besten Gruß
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Die Frage nach dem "lohnen" ist bei einem Hobby immer so eine Sache. Sie es positiv: wenn Du Kegs anschaffst, kannst Du neben dem Brauen noch Zapfen lernen. Ich braue auch nur Sude < 25l und habe neuerdings vier NC-Kegs hier stehen. Ich fülle je nach Bedarf gemischt in Flaschen und Kegs ab. Ich würde es jederzeit wieder machen.aalhuhnsuppe hat geschrieben:Oder lohnt das den Aufwand nicht und es ist besser in meiner Klasse bei Flaschen zu bleiben.
Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Mir scheint, über die Klärung dieser Frage ist AHS bereits längst hinweg
Besten Gruß
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Ich habe heute zum ersten mal 2 Sude in Kegs abgefüllt. Von der Arbeit her kein Vergleich zur Abfüllung in Flaschen.
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Alter CharmeurHagen hat geschrieben:Wir haben uns schon persönlich kennen gelernt. Siehst so aus, als könntest du diese Menge alleine stemmen.
Ich frag aber eigentlich, weil es auch Griffe gibt, die ausschliesslich für den LEEREN Topf gedacht sind. Die reißen sonst ab.
Mich würde interessieren ob ich an diesen Griffen auch den VOLLEN Behälter anheben kann.
Den wohlfeilen Rücken hatte ich voreilig vorausgesetzt.
Was die Kegs angeht: Nein, ich interessiere mich durchaus für die Meinungen und Erfahrungen der anderen Foristen.
Herzliche Grüße
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Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Hallo aalhuhnsuppe,
ich bin von Kegs wieder zurück auf Flaschennachgärung gegangen.
Ich habe hier leider nicht die räumliche Möglichkeit mir mein Bier zu zapfen, so dass ich im Endeffekt das meiste dann doch per GDA auf Flaschen gefüllt habe. Mit der Füllpistole bin ich mindestens 3x so schnell, wie ich per GDA füllen kann. Hinzu kommt Keg reinigen (passt auch nicht in die Spüle), umdrücken (nächstes Keg reinigen) usw.., Sauerei beim um drücken. Mit GDA abfüllen habe ich auch nie ohne wenigstens ein bisschen Sauerei hinbekommen. Ganz ohne Geläger, waren die GDA gefüllten Flasche auch nicht (zu wenig Geduld). War mir einfach zu viel Aufwand. Wenn man sich den Schritt mit den Flaschen sparen kann, dann sind Fässer sicherlich sinnvoll.
Ansonsten ist aus Hobbysicht das Thema: Fässer, zapfen, umdrücken, CO2, GDA schon spannend und auch nicht sooo teuer. Wenn einen das technische daran interessiert, kann man sich da eine schöne Spielwiese erschließen.
Von dem meisten Fasszubehör habe ich mich wieder getrennt. Ich hab noch paar 5er und 10er Fässer mit bayrischem Anstich. Die nehme ich manchmal, mach dann aber auch die Nachgärung da drin und spare mir das umdrücken.
Ich braue übrigens ca. 50L pro Sud.
Bis denne.
okris
ich bin von Kegs wieder zurück auf Flaschennachgärung gegangen.
Ich habe hier leider nicht die räumliche Möglichkeit mir mein Bier zu zapfen, so dass ich im Endeffekt das meiste dann doch per GDA auf Flaschen gefüllt habe. Mit der Füllpistole bin ich mindestens 3x so schnell, wie ich per GDA füllen kann. Hinzu kommt Keg reinigen (passt auch nicht in die Spüle), umdrücken (nächstes Keg reinigen) usw.., Sauerei beim um drücken. Mit GDA abfüllen habe ich auch nie ohne wenigstens ein bisschen Sauerei hinbekommen. Ganz ohne Geläger, waren die GDA gefüllten Flasche auch nicht (zu wenig Geduld). War mir einfach zu viel Aufwand. Wenn man sich den Schritt mit den Flaschen sparen kann, dann sind Fässer sicherlich sinnvoll.
Ansonsten ist aus Hobbysicht das Thema: Fässer, zapfen, umdrücken, CO2, GDA schon spannend und auch nicht sooo teuer. Wenn einen das technische daran interessiert, kann man sich da eine schöne Spielwiese erschließen.
Von dem meisten Fasszubehör habe ich mich wieder getrennt. Ich hab noch paar 5er und 10er Fässer mit bayrischem Anstich. Die nehme ich manchmal, mach dann aber auch die Nachgärung da drin und spare mir das umdrücken.
Ich braue übrigens ca. 50L pro Sud.
Bis denne.
okris
Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Wenn ich denn unbedingt nur aus Flaschen trinken wollte, würde ich auch nicht vorher in Fässer abfüllen. Das wäre mir mit Umschlauchen und GDA zu viel Arbeit.
Wenn man es einfach haben will und es ums tägliche Bier geht, schlaucht man nach dem Cold Crash ins Keg und karbonisiert mit CO2 aus der Flasche. Man drückt dann gar nicht mehr um. Minimaler Bodensatz, der mit den ersten Schlücken aus dem Fass raus ist.
Gezapft wird mit einem Direktzapfhahn am CC oder NC Keg. Dieser bleibt im Kühlschrank am Fass und man hält ihn alle paar Tage mal unter den Wasserhahn. Fertig.
2 Kegs zu reinigen ist doch deutlich weniger Aufwand als 70 Flaschen zu waschen. Das Befüllen geht ruck zuck. Es wundert mich, dass sich nicht mehr Leute Pro-Keg melden.
Gruß
Wenn man es einfach haben will und es ums tägliche Bier geht, schlaucht man nach dem Cold Crash ins Keg und karbonisiert mit CO2 aus der Flasche. Man drückt dann gar nicht mehr um. Minimaler Bodensatz, der mit den ersten Schlücken aus dem Fass raus ist.
Gezapft wird mit einem Direktzapfhahn am CC oder NC Keg. Dieser bleibt im Kühlschrank am Fass und man hält ihn alle paar Tage mal unter den Wasserhahn. Fertig.
2 Kegs zu reinigen ist doch deutlich weniger Aufwand als 70 Flaschen zu waschen. Das Befüllen geht ruck zuck. Es wundert mich, dass sich nicht mehr Leute Pro-Keg melden.
Gruß
Re: Umstellung auf Keg, oder nicht?
Für mich ist das Keg nicht mehr wegzudenken beim brauen, also klar pro Keg.
Es geht mir dabei weniger um "Arbeitsaufwand" der gespart werden könnte sondern darum den CO2 Druck besser zu kontrollieren und
und die Hefereste der Nachgärung nicht in den Flaschen zu haben. Das Ergebnis sieht einfach etwas besser aus.
Es geht mir dabei weniger um "Arbeitsaufwand" der gespart werden könnte sondern darum den CO2 Druck besser zu kontrollieren und
und die Hefereste der Nachgärung nicht in den Flaschen zu haben. Das Ergebnis sieht einfach etwas besser aus.