Mein erstes Brauvorhaben

Hier kommt alles rein, was woanders keinen Platz hat.
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holterhopfen
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Mein erstes Brauvorhaben

#1

Beitrag von holterhopfen »

Hallo liebe Hobbybrauer,

mein Name ist Markus, komme aus der Nähe von Recklinghausen und möchte in naher Zukunft mein erstes, eigenes Bier brauen. Über dieses Forum konnte ich schon sehr viele hilfreiche Tipps finden. Wirklich Klasse!

Zurzeit bin ich dabei mich mit der Materie zu befassen und einzulesen. Darüberhinaus suche ich noch die passende "Brau-Hardware". Zum Einmaischen im Einkocher habe ich den Klarstein Biggie Digital 27l ins Auge gefasst.
Über die Webseite MaischeMalzundMehr.de habe ich ein Anfägerrezept für ein Weizenbier gefunden, welches ich gerne brauen möchte (siehe http://maischemalzundmehr.de/index.php? ... faenger=ja)

Allerdings komme ich etwas ins Grübeln bei den Parametern der Ausschlagswürze und Sudhausausbeute.

Das Fassungsvermögen des Biggie beträgt 27 Liter. Natürlich möchte ich das Maximum ausnutzen. Bei dem Anfängerweizen sind die Werte 22 L für Ausschlagswürze und 58 % Sudhausausbeute vorbelegt, sodass man auf eine Gesamtwert von 32 L Brauwasser kommt. Das dürft doch für den Einkocher zu viel sein.

Nun meine Frage:

Ist es ausreichend, wenn die Menge der Ausschlagswürze so ändere, dass ich insgesamt auf 27 L Fassungsvermögen des Biggies komme, oder muss ich die Sudhausausbeute ebenfalls anpassen?

Vielen Dank für eure Mithilfe

Markus
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beercan
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Re: Mein erstes Brauvorhaben

#2

Beitrag von beercan »

Moin,
die Gesamtliterzahl (hier 32l) ist nicht das was du am Ende bzw. nach dem Läutern herausbekommst. Es bleibt ne Ganze Menge Wasser im Malz zurück.

Die 22L sind die Menge die du nach dem Kochen haben könntest.

Def.: Die Ausschlagswürze ist das Volumen der 100°C heißen Würze direkt am Kochende mit Trub und allem. Nicht berücksichtigt werden Verluste durch das Umschlauchen in das Gärfass und alle späteren Schritte.
Gruß Robert
KTF
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Re: Mein erstes Brauvorhaben

#3

Beitrag von KTF »

Hallo,

die Sudhausausbeute ist grundsätzlich nicht abhängig von der Ausschlagmenge.
Normalerweise ermittelt man seine Sudhausausbeute in dem man (sehr einfach gesprochen) ein paar Mal braut und hinterher berechnet, wieviel habe ich reingesteckt - wieviel kommt raus. Das ganze ist abhängig von vielen Faktoren (Equipment, Verfahrensweise, Rohstoffe, etc...)
Da du das erste mal braust und nicht weisst welche SA du hast würde ich mal mit den 58% rechnen. So um die 60% ist immer ein guter Anfangswert.

Ich denke aber du dürftest sogar mit den 32l leicht zurechtkommen. Im Rezept sind 18 l Hauptguss und 14 l Nachguss. Da von dem Hauptguss ein guter Teil aber im Treber gebunden bleibt wirst du kaum 18 l im (Koch-)Topf haben sondern weniger.
Dann gibst du einfach solange Nachgüsse bis
a) dein Topf voll ist
b) deine Zielstammwürze vor dem Kochen erreicht ist

Solltest du dann wirklich nach dem Kochen noch eine zu Hohe Stammwürze haben, kannst du noch immer mit etwas Wasser verdünnen.

Fazit: Mach dir keinen Stress, das klappt schon mit dem Topf.

Grüsse,

Flo
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afri
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Re: Mein erstes Brauvorhaben

#4

Beitrag von afri »

Willkommen hier.

Ich vermute, du machst einen Denkfehler bzw. hast die Begrifflichkeiten noch nicht ganz verstanden. Die Ausbeute kannst du nicht einfach so anpassen, die ergibt sich aus einigen Parametern von selbst. Allein das Schrot macht einige Prozentpunkte aus, wie so ziemlich jede andere Stellschraube.

Die angegebenen Ausbeuten sind grobe Annäherungen an das gros von Einkocherbrauereien und dienen nur einer ersten Idee, wie viel Ausschlag man erwarten kann. Aber das muss dich hier nicht interessieren, denn die Ausschlagmenge setzt sich in der Regel aus Vorderwürze und Nachgusswürze zusammen bzw. einer Kombination aus beiden (beim kontinuierlichen Nachgießen). Mit anderen Worten: du erreichst die Volumengrenze deines Biggie nicht, weil die Nachgüsse nicht in ihm sondern extern bereitet werden. Falls du im Biggie nicht läuterst, dann ist es aber auch egal, da du die Maische dann ja in den anderen Bottich umgeschöpft hast und der Biggie dann für die Nachgüsse frei wird.

Ich sehe gerade beim Abschicken, dass ich das gleiche geschrieben habe, wie die anderen. Nun denn, viel hilft viel.
Achim
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Re: Mein erstes Brauvorhaben

#5

Beitrag von KTF »

:Bigsmile :Bigsmile :Bigsmile
Ja, dreifach hält besser.

Die Quintessenz ist: Mach einfach, passt schon :Drink
holterhopfen
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Re: Mein erstes Brauvorhaben

#6

Beitrag von holterhopfen »

Hallo Leute,

vielen Dank für eure Antworten!
Das hat mir schon mal geholfen. Ich werde mich nochmal mit den Begrifflichkeiten auseinandersetzen und einfach mal loslegen.

Vielen Dank!
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docpsycho
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Re: Mein erstes Brauvorhaben

#7

Beitrag von docpsycho »

Gude,

so von Anfänger zu Anfänger: Ich habe genau dieses Rezept zuletzt 2 mal gebraut (das Zweite ist gerade noch in der Nachgärung). Mein Einkocher hat die selbe Größe und war zum Würzekochen dann schon ordentlich voll aber mit genügend Platz zum wallenden kochen. Das ist also nicht das Problem.
Mein größtes Problem beim ersten Mal war allerdings die Größe des Gärbottichs. Ich habe schnell gemerkt, dass 30 Liter Volumen nicht ausreichen (das ist alles schön übergelaufen :Bigsmile ). Für den zweiten Sud habe ich dann ein 60Liter Gärfass benutzt, das war wunderbar. Je nach dem welche Hefe du also verwendest solltest du dir eher Gedanken um die Größe des Gärfasses machen :Bigsmile

Grüße, der Doc
Setup: 3,5kw Caso-Induktionsplatte, 36l Brewferm-Topf, 38l Schengler-Thermoport mit Läuterhexe, Kühlspirale, Themperaturgesteuerte Gärkammer.

Die Brausportgruppe e.V. Rhein-Main

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holterhopfen
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Re: Mein erstes Brauvorhaben

#8

Beitrag von holterhopfen »

Servus Doc,

vielen Dank für deinen Hinweis mit dem Gärbottich! Ich hatte auch ein 30 Liter Bottich im Auge und werde nun doch 60 Gärfass nehmen :thumbup

Ich wollte gerade den Einkauf für die Zutaten abschließen und stelle fest, dass man die "Kuchlbauer" Hefe nicht ohne weiteres beziehen kann. Auch mit den Hopfendolden erweist sich für mich als schwierig. Bei Amihopfen.com habe ich den "Hallertau Saphir" Hopfen gefunden - allerdings als Pellets. Im Forum habe ich gelesen, dass die Mengenangaben zwischen Dolden und Pellets variieren. Jetzt bin ich etwas verunsichert.

Vielleicht kannst du mir noch einen Tipp zu der Hefe und Hopfen geben?

Grüße, Markus
DerDallmann

Re: Mein erstes Brauvorhaben

#9

Beitrag von DerDallmann »

Der größere Behälter ist sicher nicht von Nachteil, aber die Menge passt locker in den 30l-Eimer, normalerweise.
Ich braue immer in der Größenordnung und hatte noch nie Probleme. Einmal waren die Kräusen 6-7 cm unter dem Deckel, das war das absolute Maximum.

Hefe: Die Wyeast 3068 wird immer gern genommen. Bei Trockenhefe habe ich mit der Gozdawa BW11 ganz gute Erfahrungen gemacht.
Du könntest es auch einfach mit 4-5 Bodensätzen Kuchlbauer probieren, einfach in die Würze, ohne Starter. Das sollte eigentlich auch funktionieren.

Hopfen. Nimm ruhig Pellets, das passt immer. Wegen der Mengen, rechne es einfach mit einem der gängigen Onlinetools aus, halte dich nicht stumpf ans Rezept. Du musst eh wegen der verschiedenen Alphawerte anpassen.

Ich nutze immer den Hopfenrechner von Müggelland.
https://brauerei.mueggelland.de/hopfenausnutzung.html
holterhopfen
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Re: Mein erstes Brauvorhaben

#10

Beitrag von holterhopfen »

Hallo zusammen,

nach Wochen der Vorbereitung soll morgen nun mein erster Sud starten. Ich habe viel Zeit in diesem Forum verbracht und bin sehr von dieser Community begeistert! Wirklich klasse Forum!

Die Hardware und Zutaten sind zum brauen nun soweit vorhanden :thumbup

Für folgendes Setup habe ich zum brauen gewählt:

- 2 x ProfiCook, 27 Liter mit jeweils neuem Hahn und verbauter Läuterhexe
- 2 x Gäreimer 30 Liter
- Rührwerk

Gerne möchte ich diesen Thread noch einmal nutzen, um mein geplantes Vorgehen aufzuzeigen, ob ich auch alles richtig verstanden habe.

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir sagen könntet, ob ich damit soweit im grünen Bereich liege oder was ich besser machen bzw. verändern könnte.

Geplant habe ich das Anfängerweizen aus dem MMuM Rezeptdatenbank für:

22 Liter Ausschlagswürze: (könnte ich ggf. höher gehen?)

Stammwürze: 13%
Bittere: 15 IBU
Farbe: 17 EBC
Alkohol: 5.3 %

Hauptguss: 18 Liter?
Nachguss: 14 Liter?

Weizenmalz hell: 2.5 kg (50%)
Münchner Malz: 1.5 kg (30%)
Wiener Malz: 1 kg (20%)
Gesamt: 5 kg

Hopfen: 30g Saphir Peletts

Hefe: Wyeast 3068 Activator


Maischen:

- 1. Proficook mit 18 Liter Wasser füllen (Hauptguss)
- Dann das Wasser auf 56° erhitzen und im Anschluss das Malz hinzufügen (Einmaischen). (Muss die Temperatur hier auch über eine bestimmte Zeit gehalten werden?)
- Dann Temperatur auf ca. 62° erhöhen (Maltroserast) und 30 Minuten halten
- Dann Temperatur auf 72° erhöhen (Verzuckerung) und weitere 30 Minuten halten
- Jobprobe, wenn negativ weiter auf 72° halten bis Jodnormal
- Dann Temperatur auf 78 °erhöhen (Abmaischen)

Läutern:

- Dank verbauter Läuterhexe im Maischepott, soll in einen der beiden Gäreimer geläutert werden. Nachdem die Temperatur 78° erreicht hat, Kocher zügig abschalten und direkt in die Läuterruhe für 20-30 Minuten übergehen, sodass sich der Treber absetzen kann.
- 2. Proficook erhitzt parallel die 14 Liter (Nachlauf) auf ebenfalls 78°
- Nach der Läuterruhe den Ablaufhahn öffnen (nicht zu weit) um 3-5 Liter Vorlauf in einem Messbecher aufzufangen. Vorlauf wieder dem Kochtopf vorsichtig zurückführen
- Läuft die Würze klar, kann durchgeläutert werden.
- Nach und nach immer wieder Nachguss hinzufügen, dass immer eine kleine Sicht Wasser auf dem Treber vorhanden ist.

Sollte hier schon eine Messung der Stammwürze erfolgen und wie hoch sollte sie ausfallen?


Hopfen kochen:

- 10g Saphir als Vorderwürzehopfung in den 2. Proficook vorlegen
- Die aufgefangene Würze wird aus dem Gäreimer zurück in den 2. Proficook (wo zuvor der Nachguss aufbereitet wurde) überführt.
- Würze nun 90 Minuten wallend kochen
- Nach 70 Minuten Kochzeit nun zweite Hopfengabe mit 20g Spahir
- Nach der Kochzeit Whirlpool und 20 Minuten warten
- Die Anstellwürze wird nun durch einen Sputnik Filter in den 2. Gäreimer abgelassen.
- Würze nun über Nacht auf 20-25° abkühlen lassen


Hefe Zugabe:
- Wyeast 3068 nach Gebrauchsanweisung vorbereiten (ist mir noch nicht bekannt wie es genau funktioniert.)


Gärung:

- Wenn dann die Hefe aktiv ist, hin und wieder mal kontrollieren (alle 2-3 Tage)
- Mit Hilfe eines Refraktometers den Restextrakt messen, bis sich der Wert nicht mehr ändert - dann kann abgefüllt werden (Als Hilfe dient der Refraktometerrechner von MMuM)


Karbonisierung/Abfüllung:

- Ist die Gärung vollständig abgeschlossen, kann das Jungbier abgefüllt werden.
- Zuckermenge für die Karbonisierung berechnen und in den zweiten, gereinigten Gäreimer vorlegen
- Jungbier aus dem 1. Gäreimer in den 2. Gäreimer umschlauchen.
- Vorsichtig das Jungbier durchrühren
- per Abfüllpistole in 0,5 l Bügelflaschen abfüllen

Nachgärung

- Nachgärung bei 20°
- Hin und wieder Flaschendruck reduzieren um ein Platzen der Flaschen entgegenzuwirken


Was denkt ihr? Ist das der richtige Weg oder wo sollte/könnte ich noch was verändern/verbessern? Oder fehlt mir noch irgendwo ein Schritt?

Vorab vielen, vielen Dank für Eure Hilfe und die bisherige tolle Unterstützung

Selbstverständlich werde ich im Anschluss eine kleine Dokumentation verfassen.

VG

Markus
inem
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Re: Mein erstes Brauvorhaben

#11

Beitrag von inem »

Beim Einmaischen muss die Temperatur nicht gehalten werden. Manche überspringen den Schritt überhaupt so, dass sie mit dem Einmaischen gleich auf die Maltoserast kommen. Welches von beidem richtig ist, ist umstritten.
Beim Läutern soll die Würzekonzentration schon gemessen werden, die Nachgussmenge ist nicht fix, sondern wenn die gewünschte Konzentration erreicht ist (oder die Sudpfanne voll ist) wird das Läutern beendet. Die gewünschte Konzentration sollte so niedrig gewählt werden, dass durch die Verdampfung die Konzentration auf den gewünschten Rezeptwert kommt. Kennt man seine Verdampfungsrate nicht, kann man ca 10% pro Stunde einrechnen. Sollte man daneben liegen, entweder länger kochen oder mit Wasser verdünnen.
Beim Gärende eine klitzekleine Präzesierung: Nicht nur sollte sich der Wert nicht ändern, sondern auch halbwegs zur Hefe passen.
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t3k
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Re: Mein erstes Brauvorhaben

#12

Beitrag von t3k »

Moin Moin,

Bei einem Weizen würde ich schon noch 10-15 min nach dem einmaischen Rasten. Die Temperatur Ca. 50-55 grad sollte ja schon passen.

Zur Hefe. Es kommt darauf an in welcher Form du sie bekommst. Bei 20L ist i.d.R kein Starter nötig, da die Hefemengen oft für 20L ausgelegt sind.

Cheers und gut Sud
T3K
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chaos-black
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Re: Mein erstes Brauvorhaben

#13

Beitrag von chaos-black »

Nochmal kurz zum Gärfass: Man sagt als Faustregel, dass man zur Gärung +1/3 des Volumens als Steigraum braucht. Das hängt aber in der Praxis von der Hefe und ihren Bedingungen ab. Wenn dein Gärgefäß viel mehr Platz bietet als du mit Würze + 1/3 Volumen füllen kannst, hast du den Nachteil, dass du ziemlich viel Platz für Sauerstoff drin hast.
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)
MartinM
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Re: Mein erstes Brauvorhaben

#14

Beitrag von MartinM »

Ich hoffe mal es ist noch nicht zu spät. Das Rezept besagt das die zweite Hopfengabe 70 min kochen soll und nicht wie von dir geplant nach 70 min hinzugefügt werden. Was es nun ausmacht weiss ich leider auch nicht so genau. Tippe mal auf weniger Bittere und mehr Aroma, so wie du geplant hast

VG Martin
holterhopfen
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Re: Mein erstes Brauvorhaben

#15

Beitrag von holterhopfen »

Hi zusammen,

danke für eure Hinweise.

Gestern hatte soweit alles sehr gut funktioniert.
Ich hatte nur ein bisschen zu spät angefangen, sodass sich alles nach hinten hinaus verzögert hatte. Gegen 22 Uhr war die Würze dann im Gäreimer.

Den größten Respekt hatte ich vor dem Läutern. Das ging mir dr Läuterhexe von BH super gut.

Gleich werde ich die Hefe zutun und dann bin ich sehr gespannt.

@ Martin

Danke für deinen Hinweis.

Ich hatte es falsch beschrieben, aber im Doing richtig gemacht.
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