Zoigl vs Brauereibier

Hier kommt alles rein, was woanders keinen Platz hat.
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Scheibelhund
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Zoigl vs Brauereibier

#1

Beitrag von Scheibelhund »

Es ist schon viel über diesen Gegensatz philosophiert worden. Trotzdem hier mein Erlebnis von dieser Woche.

Inzwischen 30 Jahre besuche ich diese Zoiglstube und hab miterlebt wie das alte Kommunbrauhaus baufällig wurde, die Kommunbrauer dann in ein anderes leerstehendes Brauhaus umgezogen sind und, nachdem auch dieses Brauhaus nicht mehr funktionsfähig ist, ihre Würze bei einer benachbarten Privatbrauerei beziehen. Die Kelleranlagen zum Hefeanstellen sind nach wie vor vorhanden und werden wie seit jeher benutzt.

Da der zuständige Mann dafür nicht einsatzfähig war, wurde ersatzweise fertiges Bier von dieser Brauerei bezogen.

Geschmeckt hat man es sofort. Ein widerwilliges Trinkerlebnis, das einen depressiv macht.

Wie kann es sein, daß ein und die selbe Würze, von Fachleuten (in der Brauerei) zu einem fragwürdigen Ergebnis führt, während der Laie (Zoiglbrauer) ein unschlagbares Produkt kreiert?
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Lobopaso
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Re: Zoigl vs Brauereibier

#2

Beitrag von Lobopaso »

schon erstaunlich, aber Gärung, Hefe und Lagerung scheinen doch sehr unterschiedlich zu sein. Ein echtes Zoigl ist ein fantastisches Bier :Drink
Scheibelhund
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Re: Zoigl vs Brauereibier

#3

Beitrag von Scheibelhund »

Ich hab die Geschichte heute einem Brauer aus Oberfranken erzählt, der tippte auf zu hohen Vergärungsgrad beim Brauereibier. Aber warum macht man sowas wenns dann nicht schmeckt?
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Ladeberger
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Re: Zoigl vs Brauereibier

#4

Beitrag von Ladeberger »

Man kann aus einer hellen Würze mit meinetwegen 25 BE eben ein Lager, Saison, English Bitter, Cream Ale, Weißbier und Kölsch machen. Es hängt von der Hefe und ihrem Einsatz ab. Ebenso ergeben sich Variationen bei den untergärigen Stämmen. Und dann wäre noch die Möglichkeit einer, ähm, indigenen Kellerflora zu berücksichtigen.

Gruß
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danieldee
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Re: Zoigl vs Brauereibier

#5

Beitrag von danieldee »

Servus,

ich beziehe meine untergärige Hefe direkt von einer kleinen Brauerei. An dem Tag an dem sie schlauchen hol ich sie mir und stelle an, genauso wie die Brauerei.

Ich vergäre bei gleicher Temperatur, nur in anderem Gefäß (natürlich).

Die Brauerei braucht 4-5Tage bis die HG durch ist, ich 3 Wochen!

Man darf nicht vergessen, dass sie Grünschlauchen aber immer nur 0,7 über Gärende also das macht nicht die letzten 2 Wochen definitiv nicht aus.

Die Brauutensilien an sich sind auch ein Einflussfaktor auf das Ergebnis nehme ich mal an.

Gruß Daniel
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Bierokrat
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Re: Zoigl vs Brauereibier

#6

Beitrag von Bierokrat »

Um welche Zoiglstubn geht's denn überhaupt?
Prost!
Scheibelhund
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Re: Zoigl vs Brauereibier

#7

Beitrag von Scheibelhund »

Ladeberger hat geschrieben:Man kann aus einer hellen Würze mit meinetwegen 25 BE eben ein Lager, Saison, English Bitter, Cream Ale, Weißbier und Kölsch machen. Es hängt von der Hefe und ihrem Einsatz ab. Ebenso ergeben sich Variationen bei den untergärigen Stämmen. Und dann wäre noch die Möglichkeit einer, ähm, indigenen Kellerflora zu berücksichtigen.

Gruß
Andy

Wir bewegen uns hier im absolut herkömmlichen Bereich eines ug Lagerbiers.
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Re: Zoigl vs Brauereibier

#8

Beitrag von Scheibelhund »

Bierokrat hat geschrieben:Um welche Zoiglstubn geht's denn überhaupt?
Möchte ich hier nicht ausbreiten, denn ich will denen nichts am Zeug flicken. Mich interessiert nur, wie es sein kann, daß Fachleute eine üble Brühe fabrizieren und die Laien ein wunderbares Bier zustandebringen.

Ein ähnliches Erlebnis hatte ich während meiner Studienzeit wo der alde Vatter einer fränkischen Kleinbrauerei eines der besten halbdunklen gebraut hat. Als der Sohn dann von seinem Studium in Weihenstephan zurückkam wars aus mit der Herrlichkeit,
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Re: Zoigl vs Brauereibier

#9

Beitrag von Franz60 »

Hallo gernot,
es kann zum einen mit der hefe, sowie deiner gärtemperatur sowie den endvergärungsgrad zu tun.
es gibt hefen die bei 2 - 3 grad unterschiede andere vergärungsgeschmäcker ins bier bringen.
gruß
franz
ps. melde dich mal !
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Ladeberger
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Re: Zoigl vs Brauereibier

#10

Beitrag von Ladeberger »

Sorry Gernot, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass du hier seit Monaten (oder Jahren...) diverse Andeutungen streust, dass Profibrauen/Weihenstephan/Brauwissenschaft & Co. alles nur belangloser Müll ist und die wahren Künste bei Quereinsteigern wie Dir im Keller entstehen. Dann lass doch einfach mal diese unsinnigen Suggestivfragen sein und schildere aus deiner Erfahrung als erfolgreicher Zoiglbrauer heraus, warum das so ist. Vielleicht entwickelt sich daraus eine wirklich sinnstiftende Diskussion statt diesem sublimen Industriebashing!

Gruß
Andy
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Re: Zoigl vs Brauereibier

#11

Beitrag von fg100 »

Danke Andy,
genau das lag mir gestern auch schon auf den Fingern, habe es dann aber doch nicht gewagt.
Als Oberpfälzer hab auch schon mehr als genug übles Zoiglbier getrunken. Viele haben oft einen "Hausgeschmack". Ob man das jetzt als Fehler oder besonderen Geschmack beurteilt ist halt stark subjektiv.
Franz
Scheibelhund
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Re: Zoigl vs Brauereibier

#12

Beitrag von Scheibelhund »

Ladeberger hat geschrieben:Sorry Gernot, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass du hier seit Monaten (oder Jahren...) diverse Andeutungen streust, dass Profibrauen/Weihenstephan/Brauwissenschaft & Co. alles nur belangloser Müll ist und die wahren Künste bei Quereinsteigern wie Dir im Keller entstehen. Dann lass doch einfach mal diese unsinnigen Suggestivfragen sein und schildere aus deiner Erfahrung als erfolgreicher Zoiglbrauer heraus, warum das so ist. Vielleicht entwickelt sich daraus eine wirklich sinnstiftende Diskussion statt diesem sublimen Industriebashing!

Gruß
Andy
Warum das so ist? Genau diese Frage habe ich gestellt und warte auf eine Antwort. Vergeblich bis jetzt. Das hat auch nichts mit meiner Eigenschaft als Quereinsteiger zu tun. Das Gefühl hatte ich, und mein gesamter Bekanntenkreis schon zu einer Zeit, in der ich nicht im Traum daran gedacht habe jemals selber Bier zu brauen. Es hat auch nichts mit Industriebashing zu tun. Bei einer Reise nach Vechta schmeckte das Indurstrie-Becks, Industrie-Barre, Industrie-Jever sogar ausgesprochen gut.

Aber macht doch einfach mal den Versuch und fahrt in einen Ort, wo es beides gibt: Zoigl und Brauereibier. Wem da nicht die Unterschiede auffallen, der mußt Tomaten auf den Augen bzw. im Gaumen haben. (Beispiel Waldershof, mit Zoigl und Brauereizoigl)

Deswegen geht auch die ganze Craftbier-Bewegung für mein Dafürhalten in die völlig falsche Richtung.

Daß Zoiglbier bisweilen einen eklatanten Fehler hat liegt einfach an dem Geiz und der Unverfrorenheit der Zoiglwirte, die das Gebräu statt wegzuschütten doch ausschenken. Das Phänomen habe ich aber in einer Brauerei bei Bamberg, die angeblich weltweit ihr Bier verschickt erlebt.

Oder DLG-Preis in Gold, Silber oder Blech: Die Biere mögen fachlich ohne jeden Zweifel sein, sind aber in der Regel langweilig.
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helix
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Re: Zoigl vs Brauereibier

#13

Beitrag von helix »

Ladeberger hat geschrieben:Sorry Gernot, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass du hier seit Monaten (oder Jahren...) diverse Andeutungen streust, dass Profibrauen/Weihenstephan/Brauwissenschaft & Co. alles nur belangloser Müll ist und die wahren Künste bei Quereinsteigern wie Dir im Keller entstehen. Dann lass doch einfach mal diese unsinnigen Suggestivfragen sein und schildere aus deiner Erfahrung als erfolgreicher Zoiglbrauer heraus, warum das so ist. Vielleicht entwickelt sich daraus eine wirklich sinnstiftende Diskussion statt diesem sublimen Industriebashing!

Gruß
Andy
Ich habe mittlerweile das Gefühl, daß das Industriebrauen die Geschmacksstoffe auf ein Minimum reduziert. Alles was nebenheraus geht könnte ja als Fehlgeschmack diagnostiziert werden (ist nur eine Vermutung). Jedenfalls ist es Fakt, daß Mikrobrauereien wie Pilze aus dem Boden schießen und den Großbrauereien in der Summe beträchtliche Probleme bereiten.

Letztens hat jemand die Stangenplörre als Lurchpisse bezeichnet. Da mußte ich echt grinsen. Bestätigen konnte ich es nicht, da ich noch nie den Urin eines Lurchs probiert habe.
Widersprochen habe ich aber nicht.

Jedenfalls sollten sich die Lehrenden einmal etwas flexibler präsentieren, dann nehmen auch die Verunglimpfungen als Stangenxxx ab.

In diesem Sinne
einen wunderschönen Abend an alle.
Mögen sich die Profibrauer nicht ärgern.

LG
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Scheibelhund
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Re: Zoigl vs Brauereibier

#14

Beitrag von Scheibelhund »

helix hat geschrieben:
Ladeberger hat geschrieben:Sorry Gernot, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass du hier seit Monaten (oder Jahren...) diverse Andeutungen streust, dass Profibrauen/Weihenstephan/Brauwissenschaft & Co. alles nur belangloser Müll ist und die wahren Künste bei Quereinsteigern wie Dir im Keller entstehen. Dann lass doch einfach mal diese unsinnigen Suggestivfragen sein und schildere aus deiner Erfahrung als erfolgreicher Zoiglbrauer heraus, warum das so ist. Vielleicht entwickelt sich daraus eine wirklich sinnstiftende Diskussion statt diesem sublimen Industriebashing!

Gruß
Andy
Ich habe mittlerweile das Gefühl, daß das Industriebrauen die Geschmacksstoffe auf ein Minimum reduziert. Alles was nebenheraus geht könnte ja als Fehlgeschmack diagnostiziert werden (ist nur eine Vermutung). Jedenfalls ist es Fakt, daß Mikrobrauereien wie Pilze aus dem Boden schießen und den Großbrauereien in der Summe beträchtliche Probleme bereiten.

Letztens hat jemand die Stangenplörre als Lurchpisse bezeichnet. Da mußte ich echt grinsen. Bestätigen konnte ich es nicht, da ich noch nie den Urin eines Lurchs probiert habe.
Widersprochen habe ich aber nicht.

Jedenfalls sollten sich die Lehrenden einmal etwas flexibler präsentieren, dann nehmen auch die Verunglimpfungen als Stangenxxx ab.

In diesem Sinne
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Mögen sich die Profibrauer nicht ärgern.

LG
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Genauso ist es eben nicht. Es gibt hervorragende Industriebiere und grottenschlechte Biere von kleineren Brauereien. Die Probleme im Brauereigewerbe resultieren aus dem Preisverfall aufgrund von Überkapazitäten.
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Re: Zoigl vs Brauereibier

#15

Beitrag von Fe2O3 »

helix hat geschrieben:Jedenfalls sollten sich die Lehrenden einmal etwas flexibler präsentieren, dann nehmen auch die Verunglimpfungen als Stangenxxx ab
Soso.. Das klingt so, als würdest du auch die Lehrer an Schulen dafür verantwortlich machen, wenn Eltern zu Hause fragwürdige Erziehungsmethoden/Regeln aufstellen...

Was hat den das, was Braumeister von “den Lehrenden“ lernen damit zu tun, was sie dann in den Brauereien zu tun haben, was im Zweifelsfall von ihren vorgesetzten angegeben wird?

Lg
Martin
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Boludo
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Re: Zoigl vs Brauereibier

#16

Beitrag von Boludo »

Zum Thema :
Wird in großen Behältern vergoren, gibt es viel mehr Konvektion. Dadurch auch mehr Vermischung was zu einer wesentlich schnelleren Gärung führt. Dadurch kommen keine drei Wochen alten Hefezellen ans Werk sondern junge vitale, die mit der Würze vermutlich ganz anders umgehen.
Dann herrschen in großen Behältern ganz andere hydrostatische Drücke, was die Esterproduktion unterdrückt. Vor allem bei hefearomatischen Bieren wie Weißbier ist die Geometrie des Gärbehälters sehr wichtig.
Dass es da Geschmacksunterschiede bei identischer Würze gibt ist doch klar.
Es wird auch sicher anders belüftet und mit anderer Hefemenge angestellt.
Was jetzt besser schmeckt, ist ganz sicher Geschmackssache.

Stefan
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Re: Zoigl vs Brauereibier

#17

Beitrag von Scheibelhund »

Boludo hat geschrieben:Zum Thema :
Wird in großen Behältern vergoren, gibt es viel mehr Konvektion. Dadurch auch mehr Vermischung was zu einer wesentlich schnelleren Gärung führt. Dadurch kommen keine drei Wochen alten Hefezellen ans Werk sondern junge vitale, die mit der Würze vermutlich ganz anders umgehen.
Dann herrschen in großen Behältern ganz andere hydrostatische Drücke, was die Esterproduktion unterdrückt. Vor allem bei hefearomatischen Bieren wie Weißbier ist die Geometrie des Gärbehälters sehr wichtig.
Dass es da Geschmacksunterschiede bei identischer Würze gibt ist doch klar.
Es wird auch sicher anders belüftet und mit anderer Hefemenge angestellt.
Was jetzt besser schmeckt, ist ganz sicher Geschmackssache.

Stefan
Das doch schon mal ein interessanter Ansatz
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Boludo
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Re: Zoigl vs Brauereibier

#18

Beitrag von Boludo »

Das ist auch der Grund, warum Fragen nach zB Augustiner Rezepten totaler Unsinn sind. Selbst wenn man es schaffen würde, eine identische Würze herzustellen, würde da nach der Gärung im Pastikeimer was ganz anderes dabei heraus kommen.

Stefan
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