Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi zusammen
Ich habe nun zum ersten kalt gestopft. Ich hab den Aromahopfen während der Hauptgärung zugegeben.
Nachdem die Hefe angekommen ist schwimmt das meiste auf den Hochkräusen.
Ist das ein Problem, oder soll ich noch mal umrühren?
Ich habe nun zum ersten kalt gestopft. Ich hab den Aromahopfen während der Hauptgärung zugegeben.
Nachdem die Hefe angekommen ist schwimmt das meiste auf den Hochkräusen.
Ist das ein Problem, oder soll ich noch mal umrühren?
Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.
Benjamin Franklin (1706-1790)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wieso denn das? Man gibt den Hopfen erst nach der Gärung zu.gerhard63 hat geschrieben:Hi zusammen
Ich habe nun zum ersten kalt gestopft. Ich hab den Aromahopfen während der Hauptgärung zugegeben.
Nachdem die Hefe angekommen ist schwimmt das meiste auf den Hochkräusen.
Ist das ein Problem, oder soll ich noch mal umrühren?
- erst der Alkohol löst die Lupulone
- CO2 treibt Aromen aus
- Hopfen nach 7 Tagen rausnehmen (bei längerer Gärung nicht möglich sofern man keinen Hopfensack benutzt)
Ich würde nicht umrühren sondern nach der Gärung erneut stopfen
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Natürlich hab ich vorher viel gelesen. Auch im Forum stopfen nicht wenig während der Gärung.Smeg hat geschrieben:
Wieso denn das? Man gibt den Hopfen erst nach der Gärung zu.
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Benjamin Franklin (1706-1790)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Umrühren hilft nur kurzfristig. Der Hopfen wird ganz schnell wieder nach oben kommen. Warte doch noch ein paar Tage bis der stürmische Teil der Gärung durch ist. Und dann kannste mal umrühren. Der Hopfen ist ja im Prinzip auch noch nicht so ausgelaugt, da er kaum Kontakt mit dem Jungbier hatte :-)
Einer für Ale, Ale für Einen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja danke, so werd ichs machen.kilo hat geschrieben:Umrühren hilft nur kurzfristig. Der Hopfen wird ganz schnell wieder nach oben kommen. Warte doch noch ein paar Tage bis der stürmische Teil der Gärung durch ist. Und dann kannste mal umrühren. Der Hopfen ist ja im Prinzip auch noch nicht so ausgelaugt, da er kaum Kontakt mit dem Jungbier hatte :-)
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Benjamin Franklin (1706-1790)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei meinem ersten Bier hab ich auch gleicht gestopft und wusste nicht, dass man das erst später machen sollte. Hab den Hopfen dann einfach länger drin gelassen und hat prima funktioniert. Ich persönlich glaube ja das mit dem CO2 und austreiben der Aromen hat nicht so eine starke Auswirkung. Machs aber jetzt auch immer nach der Gärung, macht ja nicht mehr Aufwand
Gruß Manu
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Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn nichts gelöst wird, kann auch nicht entweichen. Die Lupulone sind fast wasser- bzw. maischeunlöslich und werden hauptsächlich durch den Alkohol gelöst.wwwcom hat geschrieben:Ich persönlich glaube ja das mit dem CO2 und austreiben der Aromen hat nicht so eine starke Auswirkung.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Dass nichts gelöst wird is aber nur ganz am Anfang der Fall. Ich glaube das teste ich beim nächsten mal einfach, Sud trennen und einen bei Zugabe der Hefe stopfen und den zweiten erst nach Ende der Hauptgärung, für irgendwas müssen diese ganzen 5l Glasflaschen ja mal benutz werden.
Gruß Manu
Gruß Manu
Zuletzt geändert von wwwcom am Samstag 6. Februar 2016, 18:15, insgesamt 1-mal geändert.
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
hört sich interessant an! Bin auf das Ergebnis gespannt!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen!
Bei unserem Norma habe ich kürzlich dieses Tschechische Bier entdeckt: http://images.google.de/imgres?imgurl=h ... 8QrQMIHjAA
Auf der Zutatenliste steht, neben Wasser, Malz und Hopfenextrakt, auch die Zutat "Hopfenprodukte". Nun meine Frage: Um was genau handelt es sich denn bei "Hopfenprodukte" ?
Vielleicht kann ja jemand Licht ins Dunkel bringen. Ich habe das jedenfalls so noch nie gelesen.
MfG
Bei unserem Norma habe ich kürzlich dieses Tschechische Bier entdeckt: http://images.google.de/imgres?imgurl=h ... 8QrQMIHjAA
Auf der Zutatenliste steht, neben Wasser, Malz und Hopfenextrakt, auch die Zutat "Hopfenprodukte". Nun meine Frage: Um was genau handelt es sich denn bei "Hopfenprodukte" ?
Vielleicht kann ja jemand Licht ins Dunkel bringen. Ich habe das jedenfalls so noch nie gelesen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Zusammen.
Malz konditionieren - schroten
Seit gestern weiß ich das man beim Schroten mit konditionierten Malz den Spalt an der Mühle ein ganzes Stück kleiner einstellen muss.
Mit der gleichen Einstellung sind doch einige Spelzen nicht aufgebrochen.
Ich dachte es wird schon hinhauen aber am Ende fehlten mir fast 3°Plato. Wie ich finde eine deutliche Sprache.
Gibt es dazu irgendwelche Vergleichswerte oder wird man es ausprobieren müssen. Bisher stand der Spalt bei ca.1,0mm.
Das sich die Walzen durch das feuchte Malz ein wenig mit Brei zusetzten dürfte sich nicht auswirken.
Wenn jemand eine Empfehlung, was das Spaltmaß angeht, hat wäre es gut.
Malz konditionieren - schroten
Seit gestern weiß ich das man beim Schroten mit konditionierten Malz den Spalt an der Mühle ein ganzes Stück kleiner einstellen muss.
Mit der gleichen Einstellung sind doch einige Spelzen nicht aufgebrochen.
Ich dachte es wird schon hinhauen aber am Ende fehlten mir fast 3°Plato. Wie ich finde eine deutliche Sprache.
Gibt es dazu irgendwelche Vergleichswerte oder wird man es ausprobieren müssen. Bisher stand der Spalt bei ca.1,0mm.
Das sich die Walzen durch das feuchte Malz ein wenig mit Brei zusetzten dürfte sich nicht auswirken.
Wenn jemand eine Empfehlung, was das Spaltmaß angeht, hat wäre es gut.
Viele Grüße
Bernhard
Bernhard
- Hegenhuber
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mit wieviel Wasser hast du denn konditioniert?
Gruß
Martin
Gruß
Martin
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Geht bei einem Thermoport irgendwas kaputt wenn ich da drin kochen sollte? Also die Isolierung z.B.?
Gruß Manu
Gruß Manu
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hegenhuber hat geschrieben:Mit wieviel Wasser hast du denn konditioniert?
Gruß
Martin
Bei einer Schüttung von ca. 4,5kg waren es bestimmt 200ml.
Mir kamen die 2% also ca.90ml etwas wenig vor. Konditioniert habe ich am Freitag Abend und geschrotet am Samstag Morgen.
Falls die 90ml gereicht hätten wie verteilt sich denn so wenig Wasser über so viel Malz ? Ich habe das ganze in einen lebensmittelechten Eimer mit Deckel getan. Diesen
hin und wieder geschüttelt. Eine Stunde auf den Kopf gestellt mehrmals gewendet.
Viele Grüße
Bernhard
Bernhard
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mit was willst du darin kochen?! Von unten geht schlecht wegen der Isolierung. Da schmilzt dir erst drinnen die Isolierung und dann das dünne Blech weg. Oder umgedreht. Und innen mit Tauchsieder kannst du bestimmt, aber das würde ich auch nicht grade am Rand machen..... und auch sonst macht das wenig Sinn....wwwcom hat geschrieben:Geht bei einem Thermoport irgendwas kaputt wenn ich da drin kochen sollte? Also die Isolierung z.B.?
Gruß Manu
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mit einer Sprühflasche. Beim Konditionieren sollen nur die Spelzen genug Wasser aufnehmen um flexibel zu werden. Wenn du Teig an den Rollen hast, war das Malz definitiv zu nass. Wenn du so lange wartest, wirst du Probleme bekommen mit Milchsäure.barniey hat geschrieben:Hegenhuber hat geschrieben:Mit wieviel Wasser hast du denn konditioniert?
Gruß
Martin
Bei einer Schüttung von ca. 4,5kg waren es bestimmt 200ml.
Mir kamen die 2% also ca.90ml etwas wenig vor. Konditioniert habe ich am Freitag Abend und geschrotet am Samstag Morgen.
Falls die 90ml gereicht hätten wie verteilt sich denn so wenig Wasser über so viel Malz ? Ich habe das ganze in einen lebensmittelechten Eimer mit Deckel getan. Diesen
hin und wieder geschüttelt. Eine Stunde auf den Kopf gestellt mehrmals gewendet.
Gruß
Jan
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Am Rand meinst du wegen überkochen? Da sehe ich kein Problem würde 20l in einem 80l Thermoport kochen, ja mit Tauchsieder. Ist auch nur ein verrückter Gedanke gerade. Ob die Isolierung da zusammen schmilzt weißt du aber nicht oder? Ging mir gerade weniger um Sinn oder Unsinn, sondern ob es am Thermoport etwas beschädigen würde? Also wenn die Flüssigkeit 100 C hat.Sura hat geschrieben:Und innen mit Tauchsieder kannst du bestimmt, aber das würde ich auch nicht grade am Rand machen....und auch sonst macht das wenig Sinn....
Dass das Blech schmilz bei externer Beheizung bezweifle ich hingegen eher stark, die Wärme wird ja durch die Flüssigkeit abgeführt.
Gruß Manu
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn du das von unten heizt, wird es vielleicht nicht schmelzen, aber mehr als 100°C wirst du sicher schaffen. Da ist die Isolierung auch noch dazwischen, da kühlt von aussen garnichts. Von innen ist das bestimmt anders, aber wenn du den am Rand baumeln lässt, würde ich keine Wetten eingehen....
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei 90ml arbeiten die meisten Sprühflaschen nicht mehr richtig und es scheint mir einfach sehr wenig zu sein. Selbst damit kann ich mir nicht vorstellen das jedes Korn WasserHegenhuber hat geschrieben:
Mit einer Sprühflasche. Beim Konditionieren sollen nur die Spelzen genug Wasser aufnehmen um flexibel zu werden. Wenn du Teig an den Rollen hast, war das Malz definitiv zu nass. Wenn du so lange wartest, wirst du Probleme bekommen mit Milchsäure.
Gruß
Jan
abbekommt. 4,5kg Malz ist schon eine Menge, gut man könnte das Malz schichtweise in den Eimer geben und besprühen.
Die Walzen der Mühle waren teigig von daher liegt die Vermutung nahe, und mathematisch so wie so, dass es zu viel Wasser war.
In der Zwischenzeit habe ich hier die Diskussion zum Thema" Mattmill richtiger Umgang"
durchgelesen und daraus geht hervor das niemand die Walzen verstellt für konditioniertes Malz.
Entweder ich lasse es das nächste Mal oder versuche es mit den 90ml.
Viele Grüße
Bernhard
Bernhard
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moinsen!
Hab da 5kg geschrotenes eingeschweisstes Weizenmalz als Freebie bekommen. Ich brauch das im Moment nicht. Kann man das einfrieren oder ist das nicht gut?
schon mal schönen Dank für hilfreiche Tipps
Hab da 5kg geschrotenes eingeschweisstes Weizenmalz als Freebie bekommen. Ich brauch das im Moment nicht. Kann man das einfrieren oder ist das nicht gut?
schon mal schönen Dank für hilfreiche Tipps
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Einfrieren kannst du, musst du aber nicht. Drei Monate lagern sind kein Problem - kühl, trocken und lichtgeschützt reicht.HopfenHugo hat geschrieben:Moinsen!
Hab da 5kg geschrotenes eingeschweisstes Weizenmalz als Freebie bekommen. Ich brauch das im Moment nicht. Kann man das einfrieren oder ist das nicht gut?
schon mal schönen Dank für hilfreiche Tipps
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ist dieser Hahn ein geeigneter Ersatz für das Plastikteil aus dem Einkocher?
http://www.ebay.de/itm/Kugelhahn-Auslau ... tuy_8JHTiQ - wird so beschrieben: Auslaufhahn Auslauf vernickelt 3/8" Hahn
Einen 3/8"-Hahn zu finden, ist gar nicht so einfach. Ich möchte ihn für heißes Wasser (Nachguss und Infusion) verwenden.
Der Händler meinte:
"geht bis 110 Grad. Trinkwasser geeignet? Da gibt es eigentlich eigene Vorschriften
Über eine Bestellung würde wir uns freuen."
Die Aussage ist jetzt nicht gerade das Verkaufsargument.
Danke,
Henning
http://www.ebay.de/itm/Kugelhahn-Auslau ... tuy_8JHTiQ - wird so beschrieben: Auslaufhahn Auslauf vernickelt 3/8" Hahn
Einen 3/8"-Hahn zu finden, ist gar nicht so einfach. Ich möchte ihn für heißes Wasser (Nachguss und Infusion) verwenden.
Der Händler meinte:
"geht bis 110 Grad. Trinkwasser geeignet? Da gibt es eigentlich eigene Vorschriften
Über eine Bestellung würde wir uns freuen."
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Henning
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich verwende 1-2%. Das Malz fühlt sich danach nicht mal feucht an. Aber beim Schroten sieht man einen deutlichen Unterschied.barniey hat geschrieben:Bei 90ml arbeiten die meisten Sprühflaschen nicht mehr richtig und es scheint mir einfach sehr wenig zu sein. Selbst damit kann ich mir nicht vorstellen das jedes Korn WasserHegenhuber hat geschrieben:
Mit einer Sprühflasche. Beim Konditionieren sollen nur die Spelzen genug Wasser aufnehmen um flexibel zu werden. Wenn du Teig an den Rollen hast, war das Malz definitiv zu nass. Wenn du so lange wartest, wirst du Probleme bekommen mit Milchsäure.
Gruß
Jan
abbekommt. 4,5kg Malz ist schon eine Menge, gut man könnte das Malz schichtweise in den Eimer geben und besprühen.
Die Walzen der Mühle waren teigig von daher liegt die Vermutung nahe, und mathematisch so wie so, dass es zu viel Wasser war.
In der Zwischenzeit habe ich hier die Diskussion zum Thema" Mattmill richtiger Umgang"
durchgelesen und daraus geht hervor das niemand die Walzen verstellt für konditioniertes Malz.
Entweder ich lasse es das nächste Mal oder versuche es mit den 90ml.
Gruß
Martin
- afri
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Genau so ist es. Manche hier haben so altes geschrotenes Malz im einfachen (nicht vakuumierten) Beutel stehen und brauen Bier daraus, da brauchst du dir wohl keine Sorgen zu machen. Schaden würde das Einfrieren allerdings wohl auch nicht, wenn du denn auf Nr. Sicher gehen wolltest.Brauwolf hat geschrieben:Einfrieren kannst du, musst du aber nicht. Drei Monate lagern sind kein Problem - kühl, trocken und lichtgeschützt reicht.
Achim (stets frisch schrotend)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi,
ich habe mal eine Frage zur Hefeernte bzw. Wiederverwendung.
In meinem Gärfass lagert seit letzter Woche Hefe (W34/70) aus erster Führung unter 1cm Bier und einer Schicht CO2. Das ganze liegt da bei ca 11°C.
Das ganze sieht gut aus und riecht auch nicht. Ich würde die Hefe die Tage wiederverwenden wollen. Spricht etwas dagegen?
Normalerweise habe ich Hefe immer direkt nach dem Umschlauchen/Abfüllen wiederverwendet und nicht lange liegen lassen, weshalb sich mir die Frage so nicht stellte.
Mir ist auch so, als wenn ich hier mal gelesen hätte, dass ein User das häufig so machen würde und keine Probleme hatte.
Danke,
Marco
ich habe mal eine Frage zur Hefeernte bzw. Wiederverwendung.
In meinem Gärfass lagert seit letzter Woche Hefe (W34/70) aus erster Führung unter 1cm Bier und einer Schicht CO2. Das ganze liegt da bei ca 11°C.
Das ganze sieht gut aus und riecht auch nicht. Ich würde die Hefe die Tage wiederverwenden wollen. Spricht etwas dagegen?
Normalerweise habe ich Hefe immer direkt nach dem Umschlauchen/Abfüllen wiederverwendet und nicht lange liegen lassen, weshalb sich mir die Frage so nicht stellte.
Mir ist auch so, als wenn ich hier mal gelesen hätte, dass ein User das häufig so machen würde und keine Probleme hatte.
Danke,
Marco
Du kannst es Dir vorstellen. Also kannst Du es auch brauen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Edit hat jetzt einen Thread dazu aufgemacht, weil die Frage hier wohl untergegangen ist. Kann daher hier von den Mods gerne gelöscht werden.hyper472 hat geschrieben:Ist dieser Hahn ein geeigneter Ersatz für das Plastikteil aus dem Einkocher?
http://www.ebay.de/itm/Kugelhahn-Auslau ... tuy_8JHTiQ - wird so beschrieben: Auslaufhahn Auslauf vernickelt 3/8" Hahn
Einen 3/8"-Hahn zu finden, ist gar nicht so einfach. Ich möchte ihn für heißes Wasser (Nachguss und Infusion) verwenden.
Der Händler meinte:
"geht bis 110 Grad. Trinkwasser geeignet? Da gibt es eigentlich eigene Vorschriften
Über eine Bestellung würde wir uns freuen."
Die Aussage ist jetzt nicht gerade das Verkaufsargument.
Danke,
Henning
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Hildegard von Bingen (1098-1179)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich bin mir ziemlich sicher das keiner, in welchem Topf auch immer, beim Wasserkochen ohne Druck, mehr als 100C schafft.... ach lassen wir dasWenn du das von unten heizt, wird es vielleicht nicht schmelzen, aber mehr als 100°C wirst du sicher schaffen. Da ist die Isolierung auch noch dazwischen, da kühlt von aussen garnichts. Von innen ist das bestimmt anders, aber wenn du den am Rand baumeln lässt, würde ich keine Wetten eingehen....
„porro bibitur!“
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Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Sag' das bloß nicht, wir haben hier einen beschädigten Topf, da soll der Boden laut Kunde innen orangerot geglüht haben, obwohl er mit Wasser gefüllt war, das müsste also mit 800° gekocht haben.Ich bin mir ziemlich sicher das keiner, in welchem Topf auch immer, beim Wasserkochen ohne Druck, mehr als 100C schafft.... ach lassen wir das
Die Anlauffarben am trockenen Topf schließen auch auf Temperaturen zwischen 400° und 600°C
Wir entwickeln hier langsam amerikanische Verhältnisse - bitte keine Haustiere im Microwave trocknen, bitte keinen Topf trocken auf die Hendiplatte stellen.
Cheers, Ruthard
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Es geht um den thermoport. Der ist auch unten isoliert. Und jetzt denk mal scharf nach was passiert wenn du da eine hendi oder nen gasbrenner drunterstellst. Wenn zu amerikanischen verhältnissen gehört auch nur zu antworten ohne zu lesen, dann stimmt das wohl.§11 hat geschrieben:Ich bin mir ziemlich sicher das keiner, in welchem Topf auch immer, beim Wasserkochen ohne Druck, mehr als 100C schafft.... ach lassen wir dasWenn du das von unten heizt, wird es vielleicht nicht schmelzen, aber mehr als 100°C wirst du sicher schaffen. Da ist die Isolierung auch noch dazwischen, da kühlt von aussen garnichts. Von innen ist das bestimmt anders, aber wenn du den am Rand baumeln lässt, würde ich keine Wetten eingehen....
Zuletzt geändert von Sura am Montag 8. Februar 2016, 17:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Vielleicht ist der Kunde Tiefseetaucher und lebt in einer Dekompressionskammer. Leider hab ich keine Wasserdampftafel die so weit geht, aber bei um die 300bar duerften 600C drin seinBrauwolf hat geschrieben:Sag' das bloß nicht, wir haben hier einen beschädigten Topf, da soll der Boden laut Kunde innen orangerot geglüht haben, obwohl er mit Wasser gefüllt war, das müsste also mit 800° gekocht haben.Ich bin mir ziemlich sicher das keiner, in welchem Topf auch immer, beim Wasserkochen ohne Druck, mehr als 100C schafft.... ach lassen wir das
Die Anlauffarben am trockenen Topf schließen auch auf Temperaturen zwischen 400° und 600°C
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wäre doch mal was neues, Bier brauen im Mariannengraben. Keine Probleme mit DMS und autoklaviert wäre die Würze auch bis zum geht nicht mehrVielleicht ist der Kunde Tiefseetaucher und lebt in einer Dekompressionskammer. Leider hab ich keine Wasserdampftafel die so weit geht, aber bei um die 300bar duerften 600C drin sein
Cheers, Ruthard
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn du jetzt gelesen haettest, haettest du unter Umstaenden gesehen das ich nicht Brauwolf heisse, er aber den Kommentar ueber amerikanische Verhaeltnisse gemacht hat (den ich uebrigens sehr gut fand). Ich hingegen habe, obwohl in Amerika ansaessig, deinen Beitrag sehr wohl gelesen. Ich wollte lediglich daruaf hinweisen, das wir hier auf der Erde, ob nun in Amerika oder sonstwo, unter normalen Verhaeltnissen, Wasser (oder auch Wuerze), nicht deutlich uber 100C erhitzen koennen.Sura hat geschrieben:Es geht um den thermoport. Der ist auch unten isoliert. Und jetzt denk mal scharf nach was passiert wenn du da eine hendi oder nen gasbrenner drunterstellst. Wenn zu amerikanischen verhältnissen gehört auch nur zu antworten ohne zu lesen, dann stimmt das wohl.§11 hat geschrieben:Ich bin mir ziemlich sicher das keiner, in welchem Topf auch immer, beim Wasserkochen ohne Druck, mehr als 100C schafft.... ach lassen wir dasWenn du das von unten heizt, wird es vielleicht nicht schmelzen, aber mehr als 100°C wirst du sicher schaffen. Da ist die Isolierung auch noch dazwischen, da kühlt von aussen garnichts. Von innen ist das bestimmt anders, aber wenn du den am Rand baumeln lässt, würde ich keine Wetten eingehen....
Evtl. hat also dieses, offensichtliche, Missverstaendnis nicht mit meiner Lesekunst sondern mit deiner Ausdrucksweise zu tun?
Gruss
Jan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Friede sei mit euch - ich bekenne, dass ich den Thread entführt habe.
Zum Thema Tauchsieder im Thermoport: die Isolierung hält das aus, auch wenn der TS verdächtig nahe an der Topfwand ist - vorausgesetzt, er taucht in die Würze rein (deshalb heißt er ja so).
Beschäftige dich mal mit diesem Thread:
viewtopic.php?f=20&t=6049&view=unread#unread
Da sieht man sehr schön, was mit dem Thermoport und Innenkochern so geht.
Cheers, Ruthard
Zum Thema Tauchsieder im Thermoport: die Isolierung hält das aus, auch wenn der TS verdächtig nahe an der Topfwand ist - vorausgesetzt, er taucht in die Würze rein (deshalb heißt er ja so).
Beschäftige dich mal mit diesem Thread:
viewtopic.php?f=20&t=6049&view=unread#unread
Da sieht man sehr schön, was mit dem Thermoport und Innenkochern so geht.
Cheers, Ruthard
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich hab den entscheidenden Teil der Fragestellung etwas verstärkt. Falls das überlesen wurde.wwwcom hat geschrieben: Dass das Blech schmilz bei externer Beheizung bezweifle ich hingegen eher stark, die Wärme wird ja durch die Flüssigkeit abgeführt.
Gruß Manu
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich hab auf deine Antwort dann auch gar nicht mehr geantwortet. Irgendwo hast du ja recht, wenn man davon aus geht das jemand so blöd is und da nicht die äußere Schicht entfernt.... Davon bin ich bei meiner Aussage ausgegangen, habe es aber nicht erwähnt und ich glaube Jan geht auch davon aus.Sura hat geschrieben:Ich hab den entscheidenden Teil der Fragestellung etwas verstärkt. Falls das überlesen wurde.wwwcom hat geschrieben: Dass das Blech schmilz bei externer Beheizung bezweifle ich hingegen eher stark, die Wärme wird ja durch die Flüssigkeit abgeführt.
Gruß Manu
Gruß Manu
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke! Ich hab den Thread zwar gelesen und mich auch mit dem Prinzip näher beschäftig, aber der Fakt das beides Thermoports waren ist mir entgangen. Danke das is der Hinweis der mir gefehlt hat. Genau sowas hatte ich mir erhofft.Beschäftige dich mal mit diesem Thread:
viewtopic.php?f=20&t=6049&view=unread#unread
Da sieht man sehr schön, was mit dem Thermoport und Innenkochern so geht.
Gruß Manu
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
DIe Frage ist jetzt ob du das aeussere Blech meinst oder das Innere.Sura hat geschrieben:Ich hab den entscheidenden Teil der Fragestellung etwas verstärkt. Falls das überlesen wurde.wwwcom hat geschrieben: Dass das Blech schmilz bei externer Beheizung bezweifle ich hingegen eher stark, die Wärme wird ja durch die Flüssigkeit abgeführt.
Gruß Manu
Das aeussere koennte schmelzen, das innere nicht (zumindest nicht bei einem herkoemmlichen Brenner/ Heizquelle und Wasser/ Wuerze im Topf)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,Nansen hat geschrieben:Hi,
ich habe mal eine Frage zur Hefeernte bzw. Wiederverwendung.
In meinem Gärfass lagert seit letzter Woche Hefe (W34/70) aus erster Führung unter 1cm Bier und einer Schicht CO2. Das ganze liegt da bei ca 11°C.
Das ganze sieht gut aus und riecht auch nicht. Ich würde die Hefe die Tage wiederverwenden wollen. Spricht etwas dagegen?
ich hole das mal wieder hoch, da mich die Frage auch interessiert. Kann nur mit meinen Überlegungen dienen: Letztlich ist die Hefe im Gäreimer des Vorsude ja nichts anderes als geerntete Hefe in einem Einmach-/Marmeladenglas. Das einzige, was anders ist, ist der große Gasraum über dem Hefe/Jungbiergemisch im Gärfass. Dadurch, dass du das Jungbier abgeschlaucht oder abgelassen hast, ist ja das Biervolumen durch Luft ersetzt worden. Auf der anderen Seite hast du aber die Schicht Jungbier oben drüber. Von daher würde ich persönlich damit weiterarbeiten (gerade wenn es nicht ungewöhnlich aussieht oder riecht) aber vielleich äußert sich ja noch ein Experte dazu
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das äussere wird nicht schmelzen, 1400° schafft ein einfacher Hockerkocher eher nicht. Die Isolierung wird aber ein wenig leiden....§11 hat geschrieben:DIe Frage ist jetzt ob du das aeussere Blech meinst oder das Innere.Sura hat geschrieben:Ich hab den entscheidenden Teil der Fragestellung etwas verstärkt. Falls das überlesen wurde.wwwcom hat geschrieben: Dass das Blech schmilz bei externer Beheizung bezweifle ich hingegen eher stark, die Wärme wird ja durch die Flüssigkeit abgeführt.
Gruß Manu
Das aeussere koennte schmelzen, das innere nicht (zumindest nicht bei einem herkoemmlichen Brenner/ Heizquelle und Wasser/ Wuerze im Topf)
Zurück zur Frage:
Das jemand auf die Idee kommen sollte unten das äussere Blech und die Isolierung zu entfernen und das innere Blech von aussen zu heizen.... finde ich ehrlich gesagt mindestens genauso blöd. Erstens ist links und recht davon noch Isolierung. Der würde die seitlich vom Heizelement (Gas oder Elektro. Hendi fällt aus weil die direkt auf Edelstahl nicht funktioniert. ) abgestrahlte Hitze in null-komma-nix zu Leibe rücken.
Davon mal abgesehen (so schwer das fällt....): Mit Wasser, ok, kann man drüber reden. Aber bei Maische?? Das Blech selber ist so dünn, das ein kleine Verkleisterung am Topfboden sofort anbrennen würde. Der Topf würde unten schneller mit angebranntem übersät sein als deine Maische auf Temperatur ist. Es würde dann über den ganzen Topfboden ungefähr so aussehen wie der oben gezeigte Topf und wahrscheinlich auch Anlauffarben aufweisen. Wer schonmal in einer Aluschale über einem Propangasbrenner dicke Dosensuppe gekocht hat, weiß wie das am Ende aussieht.
So, das Thema ist meiner meinung nach reichlich ausgelutscht. Ich klink mich ab hier aus.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
VWH heißt: Einfach schon beim Läutern in die Sudpfanne geben. 70min heißt: Zugabe 20 Min nach dem Kochbeginn (bei 90 Min kochen), also 70 Min mitkochen.Lasix hat geschrieben:
Vorderwürzen = Hopfen in den Topf legen Würze einfüllen und zum kochen bringen. Richtig ?
Zweite Hopfengabe nach 70min ?
Dritte Hopfengabe dann 10 min vor Schluss ?
Jo, Zeit von Flamme Aus bis 80°C (in der Zeit bilden sich noch Bitterstoffe).Nachisomesierungszeit ist die Zeit vom ausschalten des Kochers bis zum Hopfenseihen ?
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/h ... ew/1817246
Im alten Forum als 'rattenfurz' bekannt gewesen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Bierfreunde,
habe meinen zweiten Sud am gären und habe nach dem Hopfenkochen 15°Stammwürze gespindelt. Finde jetzt aber keine Formel für die Umrechnung in Alkohol nach der Vergärung. Habe ich den falschen Suchbegriff oder einen Denkfehler.
Gruß Thomas
habe meinen zweiten Sud am gären und habe nach dem Hopfenkochen 15°Stammwürze gespindelt. Finde jetzt aber keine Formel für die Umrechnung in Alkohol nach der Vergärung. Habe ich den falschen Suchbegriff oder einen Denkfehler.
Gruß Thomas
Ein Leben ohne Bier ist möglich aber sinnlos
Ich glaub ich hab Cenosillicaphobie
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Zackenknecht hat geschrieben:Hallo Bierfreunde,
habe meinen zweiten Sud am gären und habe nach dem Hopfenkochen 15°Stammwürze gespindelt. Finde jetzt aber keine Formel für die Umrechnung in Alkohol nach der Vergärung. Habe ich den falschen Suchbegriff oder einen Denkfehler.
Gruß Thomas
Noch ist ja kein Alkohol drin - den produziert die Hefe ja noch... Hier kannst Du es ausrechnen: http://fabier.de/biercalcs.html
Spiel einfach mal mit dem Restextrakt, bist du auf einen scheinbaren Endvergärungsgrad von 75% (Das ist ein Durchschnittswert, der kann aber auch höher oder niedriger sein), dann weisst Du wo du alkoholmäßig ungefähr rauskommst.
Brauen ist zu 50% Kunst und zu 50% Handwerk. Dazu kommen noch mal 100% Erfahrung.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Schau mal da nach.Zackenknecht hat geschrieben:Finde jetzt aber keine Formel für die Umrechnung in Alkohol nach der Vergärung.
Du musst wissen, wie weit Dein Bier vergärt, also den Restextrakt. Dann kannst Du das ausrechnen.
Gruß, Peter.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke das hatte ich gesucht aber nicht gefundenFricky hat geschrieben:Schau mal da nach.Zackenknecht hat geschrieben:Finde jetzt aber keine Formel für die Umrechnung in Alkohol nach der Vergärung.
Du musst wissen, wie weit Dein Bier vergärt, also den Restextrakt. Dann kannst Du das ausrechnen.
Gruß, Peter.
Gruß Thomas
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ist diese kühlbox geeignet fürs läutern und kombirast?
Lebensmittel echt ist sie. Ob die Isolierung ausreicht?
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 27-86-4928
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
die Kühlbox sollte funktionieren. Ich habe eine ähnliche.
Mfg
Thomas
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Mfg
Thomas
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Für 10€ gibts die im Philippsmarkt neu.uckel hat geschrieben:Ist diese kühlbox geeignet fürs läutern und kombirast?
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Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für den Tipp. In dem falll ist Phillips auf der anderen Seite der Stadt und die hier per Fuß zu erreichen.Brauwolf hat geschrieben:Für 10€ gibts die im Philippsmarkt neu.uckel hat geschrieben:Ist diese kühlbox geeignet fürs läutern und kombirast?
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Cheers, Ruthard
Sollte doch perfekt für den strain Buddy von amihopfen sein?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Gude
Habe gerade 20l MAIBOCK ( 17 Plato) gebraut. Wieviel Trockenhefe w3470 brauche ich. Habe 2x25 gr.
Grüße
Heiner
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Heiner
-- "Ich wahß net, ich hab heit schon de ganze Daag so en vasteckte Dorscht." --
Ernst Elias Niebergall, 1843
Ernst Elias Niebergall, 1843