mr malty_Heiner hat geschrieben:Gude
Habe gerade 20l MAIBOCK ( 17 Plato) gebraut. Wieviel Trockenhefe w3470 brauche ich. Habe 2x25 gr.
Grüße
Heiner
Gruß
Peter
mr malty_Heiner hat geschrieben:Gude
Habe gerade 20l MAIBOCK ( 17 Plato) gebraut. Wieviel Trockenhefe w3470 brauche ich. Habe 2x25 gr.
Grüße
Heiner
Laut "Brouwland" gibt es zwei Methoden:_Heiner hat geschrieben:Gude
Habe gerade 20l MAIBOCK ( 17 Plato) gebraut. Wieviel Trockenhefe w3470 brauche ich. Habe 2x25 gr.
Grüße
Heiner
Kann sein, muss aber nicht, sowas hab ich beim Studium gelernt, Afri mach weiter soJa, das kann durch sein, muss aber nicht. Vor der Abfüllung solltest du noch ein paar Tage Sicherheit abwarten, aber es wird sicherlich bereits jetzt fertig sein.
Achim
Hallo Achim,afri hat geschrieben:Kurze Frage, warum muss man sich hier mittlerweile selbst von blutigen Forenanfängern anpaulen lassen? Akademiker hin oder her, so langsam verliere selbst ich die Lust, noch irgendwas zu schreiben.
Achim
Da magst du recht haben, aber gerade in letzter Zeit fällt es besonders auf. Nun ja, vielleicht wird es im Sommer wieder besser, da ist die Laune bei den meisten ja eh ein bisschen erhöht (was durchaus mit dem Konsum von selbst oder fremd gebrauten Bieren zu tun haben kann). In diesem Sinn: ich öffne noch ein Wicki, nachdem ich ein für momentan untauglich befundenes Bier mit Sorachi Ace und mit Belle Saison vergorenes Bier runterwürgen musste...gulp hat geschrieben:Mein Rat: Nicht immer alles so eng sehen!
teamplayer hat geschrieben:Kann sein, muss aber nicht, sowas hab ich beim Studium gelernt, Afri mach weiter soJa, das kann durch sein, muss aber nicht. Vor der Abfüllung solltest du noch ein paar Tage Sicherheit abwarten, aber es wird sicherlich bereits jetzt fertig sein.
Achim
afri hat geschrieben:Kurze Frage, warum muss man sich hier mittlerweile selbst von blutigen Forenanfängern anpaulen lassen? Akademiker hin oder her, so langsam verliere selbst ich die Lust, noch irgendwas zu schreiben.
Achim
Das reicht, bessere wäre es wenn du eher fragst, dann hättest du noch einen kleinen Starter machen können._Heiner hat geschrieben:Gude
Habe gerade 20l MAIBOCK ( 17 Plato) gebraut. Wieviel Trockenhefe w3470 brauche ich. Habe 2x25 gr.
Grüße
Heiner
Ikea Thermometer mit schrumpfschlauch. Ca12€Zackenknecht hat geschrieben:Hallo Bierfreunde,
ich habe bis jezt mit einem Fleischer- Kesselthermometer und dem Outdoorchef gebraut, das Problem ist, der Outdoorchef verträgt keine Feuchtigkeit.
Gibt es ein Digitales Thermometer bei dem der Sensor Wasserdicht und einigermaßen Genau ist und nicht gleich meine Portokasse sprengt?
Was verwendet Ihr so? (Sufu hat nicht richtig geholfen oder ich hatte die falschen Worte)
Schönen Sonntag noch Thomas
Bei den Amazon Rezensionen kommt es einem ja schier hoch. Diese Kappen sind eine Lösung für ein Problem, das man von vorne herein nicht haben sollte. Ein Zapfhahn muss meines Erachtens vor jeder längeren Zapfpause noch "nass in nass" gespült werden. Das erledigt man mit einer Plastikspritze oder diesem Zapfhahn-Reinigungsball. Geht in wenigen Sekunden und da verklebt und gammelt dann nichts. Fruchtfliegen haben sich bei mir trotz sonstiger Präsenz in der Küche noch nicht für so gesäuberte Zahpfhähne interessiert.chixxi hat geschrieben:Ich bin gerade unfähig weil mir irgendwie die deutsche Worte fehlen: Findet man solche "Draft Beer Faucet Caps" auch irgendwo in Europa oder was verwendet ihr da?
Lass Dich bitte nicht entmutigen. Deine Beiträge lese ich mit am liebsten!afri hat geschrieben:Kurze Frage, warum muss man sich hier mittlerweile selbst von blutigen Forenanfängern anpaulen lassen? Akademiker hin oder her, so langsam verliere selbst ich die Lust, noch irgendwas zu schreiben.
Achim
Ich auch!hyper472 hat geschrieben:Lass Dich bitte nicht entmutigen. Deine Beiträge lese ich mit am liebsten!
scheinbarFinch87 hat geschrieben:Beschreibt "attenuation" den scheinbaren oder tatsächlichen Endvergärungsgrad?
Beispiel: https://www.wyeastlab.com/hb_yeaststrai ... cfm?ID=135
Vielen Dank, ich hoffe, dass es bei den vereinzelten Ausbrüchen bleibt.riegelbrau hat geschrieben:Ich auch!hyper472 hat geschrieben:Lass Dich bitte nicht entmutigen. Deine Beiträge lese ich mit am liebsten!
Ermutigende Grüße sendet
Christoph
Dann versteh ich Deine Frage nicht.Der Unterhopfte hat geschrieben:Danke, weiß ich doch ;
Geduld haben und noch mal ne Woche warten. Die Nachgärung nimmt sich auch die Zeit, die sie will. Kann nach wenigen Tagen erledigt sein, kann aber auch schon mal ein zwei Wochen oder länger dauern. Ich plane im Schnitt zwei Wochen für die NG ein, haut auch meistens hin.Bierfel hat geschrieben: Was ist zu tun?
1. Geduld
2. wärmer stellen
3. lackes Bier akzeptieren
Tja, man lernt nie aus, wo Irish Moss ist, ist auch Schatten ;-)floflue hat geschrieben:Geduld haben und noch mal ne Woche warten. Die Nachgärung nimmt sich auch die Zeit, die sie will. Kann nach wenigen Tagen erledigt sein, kann aber auch schon mal ein zwei Wochen oder länger dauern. Ich plane im Schnitt zwei Wochen für die NG ein, haut auch meistens hin.Bierfel hat geschrieben: Was ist zu tun?
1. Geduld
2. wärmer stellen
3. lackes Bier akzeptieren
Wenn ich mich richtig erinnere, hat mal eine NG bei Alt-Phex Richtung 4 Wochen gebraucht.
Das ist richtig. Müsste die Nottingham gewesen sein. Die braucht immer etwas länger.floflue hat geschrieben: Wenn ich mich richtig erinnere, hat mal eine NG bei Alt-Phex Richtung 4 Wochen gebraucht.
Danke, nach dem Lesen einiger Bewertungen bin ich auch zu dem Schluss gekommen das spülen mit Wasser sinnvoller ist als eine ständige Bierpfütze im Hahn Ich habe keine Fruchtfliegen, aber mir ist ein Hahn verklebt den ich erst durch komplettes Zerlegen wieder in Gang bringen konnte.Ladeberger hat geschrieben:Bei den Amazon Rezensionen kommt es einem ja schier hoch. Diese Kappen sind eine Lösung für ein Problem, das man von vorne herein nicht haben sollte. Ein Zapfhahn muss meines Erachtens vor jeder längeren Zapfpause noch "nass in nass" gespült werden. Das erledigt man mit einer Plastikspritze oder diesem Zapfhahn-Reinigungsball. Geht in wenigen Sekunden und da verklebt und gammelt dann nichts. Fruchtfliegen haben sich bei mir trotz sonstiger Präsenz in der Küche noch nicht für so gesäuberte Zahpfhähne interessiert.chixxi hat geschrieben:Ich bin gerade unfähig weil mir irgendwie die deutsche Worte fehlen: Findet man solche "Draft Beer Faucet Caps" auch irgendwo in Europa oder was verwendet ihr da?
Gruß
Andy
Vielen Dank Blancblue, dann passt ja alles!Blancblue hat geschrieben:Yes, hängt am hohen Weizenanteil, hatte ich gestern bei meinem Sud auch.
Ich finde die Temperatur perfekt, vernünftiges Hefemanagement vorausgesetzt. Bei mir haben schon verschiedene untergärige Hefen auch bei noch tieferen Temperaturen zuverlässig gearbeitet.Rumborak hat geschrieben: Ich habe im Keller einen abgetrennten Raum, so eine Art Gewölbe, in welchem es konstant zw. 8,2°C und 8,4°C ist.
[...]
Kann ich bei diesen Temperaturen auch untergärig vergären? Oder ist diese Temperatur zu niedrig?
Gut zusammengefasst. Nur als kleine Ergaenzung fuer den Fragensteller, das "Kommen lassen" der Hefe wird auch bei dir funktionieren. Hefe produziert, wei alle Lebenwesen, beim Stoffwechsel Waerme. Da du diese ja nicht durch gezielte Kuehlung abfuehrst, wird sich dein Sud erwaeremen.Johnny H hat geschrieben:Mit 8-9°C bist Du eher am unteren Ende des Temperaturfensters für untergärige Hefe. Das heißt, Du brauchst sehr viel oder sehr vitale Hefe. Darüber hinaus empfiehlt es sich z.B. bei der W34/70, die Gärung kalt anzustellen (da sind dann 8-9°C gar nicht schlecht), sie dann aber mit der Zeit etwas kommen zu lassen und bei 12-15°C zu Ende zu vergären.
Zum Beispiel die W34/70 vergärt noch nahe am Gefrierpunkt (suche mal nach Udos Versuch "Arktische Sonne"). Die Frage ist dann aber, ob die Hefe vital genug ist und in ausreichender Menge vorliegt, um die Gärung abzuschließen.
Meine Erfahrungen z.B. mit der WY2000 sind weiterhin, dass diese Anstelltemperaturen von unter 10°C nicht so gern mag (trotz Starter und auch in 2. Führung) und ziemlich stark schwefelt. Bei 10°C dagegen hatte ich kein Problem.
Rechnet der KBH das nicht selber aus? Der ist standardmäßig auf Terrill eingestellt, glaube ich. Der EVG wird auch vom KBH automatisch berechnet bei mir. Den Umweg über MMuM kannste dir eigentlich sparen.Jürgen hat geschrieben:Weil meine Frage hier: viewtopic.php?f=10&t=7469&view=unread#p112645 wohl unterging, frag ich hier einfach nochmal
Welchen Restextrakt trag ich im kleinen Brauhelfer ein? Standard oder Terrill? Scheinbar oder tatsächlich?
Grüße
Naja, bei Verlauf Hauptgärung muss ich ja meinen gemessenen Restextrakt in °P eintragen. Gemessen wird aber mit Refraktometer. Also muss ich umrechnen.fufi hat geschrieben: Rechnet der KBH das nicht selber aus? Der ist standardmäßig auf Terrill eingestellt, glaube ich. Der EVG wird auch vom KBH automatisch berechnet bei mir. Den Umweg über MMuM kannste dir eigentlich sparen.
Drück mal auf die Schaltflächen mit den drei Punkten [ ... ], die hinter manchen Werten stehen.Jürgen hat geschrieben: Zumindest hab ich im KBH kein Umrechen-Tool gefunden