Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hattest du ein rührwerk?
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Was für ein Bier sollte es den werden? Ist wirklich komisch dunkel.
Also mit zu lange eingemaischt meinst du, du hast eine unfreiwillige Rast bei 55 Grad gemacht? Nein das ist kein Problem.
Gruß Manu
Also mit zu lange eingemaischt meinst du, du hast eine unfreiwillige Rast bei 55 Grad gemacht? Nein das ist kein Problem.
Gruß Manu
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Lieber fbr11 - Du musst schon Fakten bringen, bei dem was du uns mitteilst ist "lückenhaft" schamlos übertrieben.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
ja, das liefSura hat geschrieben:Hattest du ein rührwerk?
Kurz nach der ersten Rast wurde die ganze Maische irgendwie sehr dunkelSkaari hat geschrieben:Hab ich einen Knick in der Optik oder ist der Treberkuchen(das soll er doch sein oder?) schwarz!?
Sieht aus als hättest du da irgendeine chemische Reaktion drin gehabt, gab vor kurzem einen Thread dazu.
- 30 Minuten bei 55°tommes hat geschrieben:Lieber fbr11 - Du musst schon Fakten bringen, bei dem was du uns mitteilst ist "lückenhaft" schamlos übertrieben.
- 25 Minuten bei 64°
- 10 Minuten bei 66°
- 15 Minuten bei 72°
- 10 Minuten bei 78°
Und dann folgte der Anblick wie auf dem Bild zu sehen.
Malzsorten:
- 1,28 kg Pilsner
- 0,288 kg Carapils
- 0,032 kg Sauermalz
Es wurde alles vorher gereinigt und desinfiziert.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hast Du ein Rührwerk mit Rührwerksmotor gehabt, das über ein Netzteil mit Strom gespeist wurde? Ein PC Netzteil vielleicht?
Sieht echt nach eine Elektrolysemaische aus.
Sieht echt nach eine Elektrolysemaische aus.
Beste Grüße
Michael
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Michael
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das darf nicht so, da war irgendwas galvanisches am Werk. Ab in den Gulli und Ursachenforschung.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Richtig ! Impellerrührwerk (Selbstbau) mit SW Motor angetrieben. Die Power kommt von einem PC Netzteil. Woran liegt der Fehler ?tauroplu hat geschrieben:Hast Du ein Rührwerk mit Rührwerksmotor gehabt, das über ein Netzteil mit Strom gespeist wurde? Ein PC Netzteil vielleicht?
Sieht echt nach eine Elektrolysemaische aus.
Ok ... dann war der erste Sud ja mal richtig erfolgreichtommes hat geschrieben:Das darf nicht so, da war irgendwas galvanisches am Werk. Ab in den Gulli und Ursachenforschung.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Auch aus der Entfernung hat das m.E. nichts mit ungenügender Desinfektion zu tun.
Stell doch vielleicht nochmal ein Bild von Deinem Rührwerksequipment ein und wie das angetrieben wurde. Falls es Elektrolyse war, müsste das Spuren am Rührpaddel hinterlassen haben.
Stell doch vielleicht nochmal ein Bild von Deinem Rührwerksequipment ein und wie das angetrieben wurde. Falls es Elektrolyse war, müsste das Spuren am Rührpaddel hinterlassen haben.
Beste Grüße
Michael
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Es gibt auf dem Boden des Einkochers Spuren des Rührwerkes. Wollte das eigentlich in einem anderen Thread behandeln. Aber wenn das vllt zu Ursache gehört.tauroplu hat geschrieben:Auch aus der Entfernung hat das m.E. nichts mit ungenügender Desinfektion zu tun. Das Bild ist übrigens wieder weg.
Stell doch vielleicht nochmal ein Bild von Deinem Rührwerksequipment ein und wie das angetrieben wurde. Falls es Elektrolyse war, müsste das Spuren am Rührpaddel hinterlassen haben.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Anderer Fred ist hier das Stichwort. Hier geht es um kurze Antworten und Fragen. Also besprecht das bitte wo Anders.Es gibt auf dem Boden des Einkochers Spuren des Rührwerkes. Wollte das eigentlich in einem anderen Thread behandeln. Aber wenn das vllt zu Ursache gehört.
Gruß
Peter
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hast du evt. einen Scheibenwischermotor als Rührwerk, den du umgepolt betreibst?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hast du ein Rührwerk mit Wischermotor und das Ganze evtl. nicht richtig verkabelt? Dann bekommst du eine elektrolytische Reaktion in der Maische.
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo
Bei meinem ersten Sud (Kellerbier) stieg der Flaschendruck jeden Tag gleichmässig um 0,15-0,2 bar bis 1,8bar an. Ich hatte mit 5g/l Traubenzucker gespeist.
Jetzt ist mein zweiter Sud ein Pale Ale in der Flaschengärung. Ich habe diesmal Haushaltszucker verwendet, nach Rechner 5,4g/l. Dabei soll sich bei 21°C ein Druck von 1,76bar entstehen.
Der Druckanstieg legte noch etwas eher los als beim ersten Sud und stieg die ersten Tage ebenfalls um ca.0,15bar. Seit 4 Tagen steht er allerdings bei 0,75bar und verändert sich nicht.
Fehlt nach Rechner 1bar. Ich habe Angst ein schlappes Bier zu bekommen, sollte ich je 0,5l Flasche eine 1,5g Traubenzuckertablette nachwerfen, oder hat diese Rast mit der Verwendung von Haushaltszuckern zu tun?
Viele Grüße
Armin
Bei meinem ersten Sud (Kellerbier) stieg der Flaschendruck jeden Tag gleichmässig um 0,15-0,2 bar bis 1,8bar an. Ich hatte mit 5g/l Traubenzucker gespeist.
Jetzt ist mein zweiter Sud ein Pale Ale in der Flaschengärung. Ich habe diesmal Haushaltszucker verwendet, nach Rechner 5,4g/l. Dabei soll sich bei 21°C ein Druck von 1,76bar entstehen.
Der Druckanstieg legte noch etwas eher los als beim ersten Sud und stieg die ersten Tage ebenfalls um ca.0,15bar. Seit 4 Tagen steht er allerdings bei 0,75bar und verändert sich nicht.
Fehlt nach Rechner 1bar. Ich habe Angst ein schlappes Bier zu bekommen, sollte ich je 0,5l Flasche eine 1,5g Traubenzuckertablette nachwerfen, oder hat diese Rast mit der Verwendung von Haushaltszuckern zu tun?
Viele Grüße
Armin
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Also das hier geht weit über den Zweck des Threads "Kurze Frage, kurze Antwort" hinaus, aber das Thema ist zu wichtig, um es einfach so abzuhaken.
Wenn der Treberkuchen einer Pils-Schüttung so aussieht, dann ist das nicht gesund:
Hier wurde Gift produziert!
Leider lässt sich der Fragesteller die Fakten nur mühselig aus der Nase ziehen. Nach allem was bisher so genannt wurde (SW-Motor, PC-Netzteil), ist auf elektrolytischem Weg Chrom aus dem Edelstahl gelöst worden.
Das Bier muss in den Gulli!
Vor allem möchte ich es nie als Tauschbier serviert bekommen.
Es wird Zeit, dass der Fragesteller jetzt endlich mal komplett die Hosen runterlässt und sagt, was er da fabriziert hat.
Cheers, Ruthard
Wenn der Treberkuchen einer Pils-Schüttung so aussieht, dann ist das nicht gesund:
Hier wurde Gift produziert!
Leider lässt sich der Fragesteller die Fakten nur mühselig aus der Nase ziehen. Nach allem was bisher so genannt wurde (SW-Motor, PC-Netzteil), ist auf elektrolytischem Weg Chrom aus dem Edelstahl gelöst worden.
Das Bier muss in den Gulli!
Vor allem möchte ich es nie als Tauschbier serviert bekommen.
Es wird Zeit, dass der Fragesteller jetzt endlich mal komplett die Hosen runterlässt und sagt, was er da fabriziert hat.
Cheers, Ruthard
frbr11 hat geschrieben:Hallo Zusammen !
Heute stand mein erster Sud an. Klarstein Biggie Einkochautomat mit STC1000 Temperaturregelung.
Dieses Bier sollte es werden = https://www.heimbrau.de/bier/product_in ... 3232b78069
Nun mein Problem, ich habe durch einen Zwischenfall bei uns daheim die Maische knapp eine halbe Stunde eingemaischt ( 30 Minuten bei 55°). Konnte ich leider in der Hektik nicht stoppen.
Habe dann nach Anleitung weiter gemacht und das Jungbier steht nun zum Kühlen um Haus. Schaut euch das Bild mal bitte an und gebt mir hoffentlich positives Feedback
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
- gulp
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Macht mal hier weiter.Also das hier geht weit über den Zweck des Threads "Kurze Frage, kurze Antwort" hinaus, aber das Thema ist zu wichtig, um es einfach so abzuhaken.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das dauert halt unterschiedlich lange. Kommt u.a. auf die verwendete Hefe an und wieviel davon in die Flasche gekommen ist.quasarmin hat geschrieben:Hallo
Bei meinem ersten Sud (Kellerbier) stieg der Flaschendruck jeden Tag gleichmässig um 0,15-0,2 bar bis 1,8bar an. Ich hatte mit 5g/l Traubenzucker gespeist.
Jetzt ist mein zweiter Sud ein Pale Ale in der Flaschengärung. Ich habe diesmal Haushaltszucker verwendet, nach Rechner 5,4g/l. Dabei soll sich bei 21°C ein Druck von 1,76bar entstehen.
Der Druckanstieg legte noch etwas eher los als beim ersten Sud und stieg die ersten Tage ebenfalls um ca.0,15bar. Seit 4 Tagen steht er allerdings bei 0,75bar und verändert sich nicht.
Fehlt nach Rechner 1bar. Ich habe Angst ein schlappes Bier zu bekommen, sollte ich je 0,5l Flasche eine 1,5g Traubenzuckertablette nachwerfen, oder hat diese Rast mit der Verwendung von Haushaltszuckern zu tun?
Viele Grüße
Armin
Wie aktiv die noch war usw. Die Frage lässt sich mal wieder ganz einfach beantworten - Geduld. Du kannst alle Flaschen mal
aufschütteln, das bringt vieleicht was.
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Positives Feedback ?!frbr11 hat geschrieben:
Habe dann nach Anleitung weiter gemacht und das Jungbier steht nun zum Kühlen um Haus. Schaut euch das Bild mal bitte an und gebt mir hoffentlich positives Feedback
Ich hab mir das Bild angesehen, aber ich sehe kein Jungbier !!!
Was ist das graue Zeug unter dem Malzschrot ? Hast Du ein Rührwerk benutzt ? Komisch ....
Allzeit gut Sud !
Ciao, Alex !
Der grüne Drache zu Wasserau - Dort brauen sie ein Bier so braun, dass selbst der Mann im Mond kam schauen ...
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Brauwolf hat geschrieben:Also das hier geht weit über den Zweck des Threads "Kurze Frage, kurze Antwort" hinaus, aber das Thema ist zu wichtig, um es einfach so abzuhaken.
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Leider lässt sich der Fragesteller die Fakten nur mühselig aus der Nase ziehen. Nach allem was bisher so genannt wurde (SW-Motor, PC-Netzteil), ist auf elektrolytischem Weg Chrom aus dem Edelstahl gelöst worden.
Das Bier muss in den Gulli!
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Gaaanz Ruhig
Es wurde schon ein neues Thema eröffnet und dort wurde mir von netten Forenmitgliedern auch schon sehr weitergeholfen.
Das haben Sie mit Ihrem Post leider nicht ansatzweise geschafft.
*Thema in diesem Thread als beendet erklärt*
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- quasarmin
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
HalloAlt-Phex hat geschrieben:Das dauert halt unterschiedlich lange. Kommt u.a. auf die verwendete Hefe an und wieviel davon in die Flasche gekommen ist.quasarmin hat geschrieben:Hallo
Bei meinem ersten Sud (Kellerbier) stieg der Flaschendruck jeden Tag gleichmässig um 0,15-0,2 bar bis 1,8bar an. Ich hatte mit 5g/l Traubenzucker gespeist.
Jetzt ist mein zweiter Sud ein Pale Ale in der Flaschengärung. Ich habe diesmal Haushaltszucker verwendet, nach Rechner 5,4g/l. Dabei soll sich bei 21°C ein Druck von 1,76bar entstehen.
Der Druckanstieg legte noch etwas eher los als beim ersten Sud und stieg die ersten Tage ebenfalls um ca.0,15bar. Seit 4 Tagen steht er allerdings bei 0,75bar und verändert sich nicht.
Fehlt nach Rechner 1bar. Ich habe Angst ein schlappes Bier zu bekommen, sollte ich je 0,5l Flasche eine 1,5g Traubenzuckertablette nachwerfen, oder hat diese Rast mit der Verwendung von Haushaltszuckern zu tun?
Viele Grüße
Armin
Wie aktiv die noch war usw. Die Frage lässt sich mal wieder ganz einfach beantworten - Geduld. Du kannst alle Flaschen mal
aufschütteln, das bringt vieleicht was.
Habe heute morgen die Flasche mit dem Manometer etwas aufgeschüttelt, Druck war dann sofort auf 1,1bar und heute abend weiter auf 1,2bar gestiegen. Habe nun alle Flaschen etwas aufgeschüttelt. Kann also weitergehen.
Danke für den Tipp
Armin
- Eifelbauer
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- Registriert: Montag 28. September 2015, 13:10
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Guten Tag zusammen,
Ich vergär seit Sonntag morgen ein Weizen mit der Wheast 3068. Mein Gärfass steht immer direkt zwischen zwei 800 Liter Wärmespeichern. Da es bei uns seit Wochen recht kalt ist, heize ich per Holz alle 2 Tage kräftig ein. Dies bewirkt aber eine recht ungewöhnliche Temperaturschwankung im Keller zwischen 17 - 22 Grad (gemessen auf dem Fass). Da ich das Öffnen des Fasses möglichst vermeiden will, kann ich nichts über die Temperatur im Fass sagen. Heute morgen ist mir aufgefallen, dass die Gärung deutlich langsamer blubbert als gestern abend in der "warmen Phase". Kann ich und die Hefe damit leben oder soll ich Gegenmaßnahmen ergreifen?
Danke
Arnd
Ich vergär seit Sonntag morgen ein Weizen mit der Wheast 3068. Mein Gärfass steht immer direkt zwischen zwei 800 Liter Wärmespeichern. Da es bei uns seit Wochen recht kalt ist, heize ich per Holz alle 2 Tage kräftig ein. Dies bewirkt aber eine recht ungewöhnliche Temperaturschwankung im Keller zwischen 17 - 22 Grad (gemessen auf dem Fass). Da ich das Öffnen des Fasses möglichst vermeiden will, kann ich nichts über die Temperatur im Fass sagen. Heute morgen ist mir aufgefallen, dass die Gärung deutlich langsamer blubbert als gestern abend in der "warmen Phase". Kann ich und die Hefe damit leben oder soll ich Gegenmaßnahmen ergreifen?
Danke
Arnd
Wenn mich niemand danach fragt, weiß ich es.
Wenn ich es einem erklären will, der danach fragt, weiß ich es nicht.
(Augustinus Aurelius)
Gruß aus der Nordeifel, Arnd.
Wenn ich es einem erklären will, der danach fragt, weiß ich es nicht.
(Augustinus Aurelius)
Gruß aus der Nordeifel, Arnd.
- afri
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Konstante Temperaturen sind für die Hefe natürlich stressfreier, als diese Schwankung. Abhilfe: Fass woanders hinstellen oder sehr gut isolieren.
Wenn es heute weniger stark blubbert, kann die Gärung bereist abgeklungen sein, das ist gut erklärbar. Wahrscheinlicher ist jedoch die Temperaturabsenkung, je nach Gärstadium. Kältere Temperatur -> träger arbeitende Hefe.
Achim
Wenn es heute weniger stark blubbert, kann die Gärung bereist abgeklungen sein, das ist gut erklärbar. Wahrscheinlicher ist jedoch die Temperaturabsenkung, je nach Gärstadium. Kältere Temperatur -> träger arbeitende Hefe.
Achim
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die Temperaturschwankung wird den Inhalt des Fasses nicht sonderlich beeinflussen.Eifelbauer hat geschrieben:Ich vergär seit Sonntag morgen ein Weizen mit der Wheast 3068. Mein Gärfass steht immer direkt zwischen zwei 800 Liter Wärmespeichern. Da es bei uns seit Wochen recht kalt ist, heize ich per Holz alle 2 Tage kräftig ein. Dies bewirkt aber eine recht ungewöhnliche Temperaturschwankung im Keller zwischen 17 - 22 Grad (gemessen auf dem Fass).
Ich vergäre meine Weizen (zumindest die Hauptgärung) ebenfalls mit der 3068 und auch immer im Heizungskeller, wo ich ähnliche Schwankungen zw. Tag und Nacht habe.
Was denkst Du, wie lange es dauert, bis eine Änderung der Umgebungstemperatur von +/- 2 Grad über ein paar Stunden sich effektiv auf die Temperatur der Flüssigkeit im Gärfass auswirkt?
Die Temperatur wird vieilleicht 0,5 Grad schwanken, das interessiert die Hefe nicht.
Mach dich nicht verrückt, das Bier wird ziemlich genau 20 Grad haben, lass es einfach in Ruhe fertig gären.
Mindestens 3, besser 5 Tage keine Änderung des Restextraktes ==> abfüllen
Blubbern (oder auch kein Blubbern) am Gärspund sagt absolut Nichts aus.
Gruß, Peter.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo an alle!
Ich möchte als nächsten Sud ein Oatmeal Stout probieren. Da mein letzer Oatmeal Stout schief gegangen ist, mal eine kurze Frage. Welche Hefe würdet Ihr mir dafür empfehlen? Habe die Fermentis US05, die S04, die Brewferm Top, die Danstar Nottingham sowie die Gozdawa Porter & irgendwas.
Letztes Mal hatte ich die Top und eine Kombirast von 68° C, gaaaaaaanz mieser EVG, das Zeug ist süß wie Malzbier...
Ich möchte als nächsten Sud ein Oatmeal Stout probieren. Da mein letzer Oatmeal Stout schief gegangen ist, mal eine kurze Frage. Welche Hefe würdet Ihr mir dafür empfehlen? Habe die Fermentis US05, die S04, die Brewferm Top, die Danstar Nottingham sowie die Gozdawa Porter & irgendwas.
Letztes Mal hatte ich die Top und eine Kombirast von 68° C, gaaaaaaanz mieser EVG, das Zeug ist süß wie Malzbier...
- chaos-black
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich kann dir leider nur mit Buchschläue helfen, da ich selbst demnächst ein Oatmeal Dry Stout brauen will aber keine Erfahrungen mitbringe. Basis soll das Rezept hier sein: http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... rtype=DESC aber als Hefe werde ich die Wyeast 1084 Irish Ale Yeast (scheinbarer Endvergärungsgrad 71%-75%) nehmen und als Hopfen East Kent Golding. Dazu kommt noch, dass ich den Röstgersteanteil halbiere, weil ich alles zusammen einmaische.
Vielleicht hilft dir ja trotzdem das Rezept, mit Dry erwarte ich auf jeden Fall nicht süß wie Malzbier.
Vielleicht hilft dir ja trotzdem das Rezept, mit Dry erwarte ich auf jeden Fall nicht süß wie Malzbier.
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ganz blöde Frage, weil Chemie-Null:
Ich muss mein Brauwasser mit 3 mg Kalziumchlorid aufmotzen. Ich habe Kalziumchlorid als 33 %ige Lösung (Brewferm). Mache ich alles richtig, wenn ich 9 ml der Kalziumchlorid-Lösung verwende?
Ich muss mein Brauwasser mit 3 mg Kalziumchlorid aufmotzen. Ich habe Kalziumchlorid als 33 %ige Lösung (Brewferm). Mache ich alles richtig, wenn ich 9 ml der Kalziumchlorid-Lösung verwende?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die Angabe der Konzentration bezieht sich meines Wissens (bzw. Meinung) auf Masse, daher denke ich Du musst das ebenfalls auf Massen und nicht auf Volumen beziehen.Brauknecht96 hat geschrieben:Ganz blöde Frage, weil Chemie-Null:
Ich muss mein Brauwasser mit 3 mg Kalziumchlorid aufmotzen. Ich habe Kalziumchlorid als 33 %ige Lösung (Brewferm). Mache ich alles richtig, wenn ich 9 ml der Kalziumchlorid-Lösung verwende?
Sprich: nicht 9ml sondern 9 mg der 33% igen Lösung enthalten 3mg.
(Bitte korrigiert mich, wenn ich damit daneben liege.)
Gruß, Peter.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ok Peter, ich korrigiere: 9 g (1 ml Wasser wiegt 1g). Also das m vor dem g weg dann passts.
Edit: Ich schrub Blödsinn, der OP wollte ja nur 3mg CaCl2, dann hast du Recht!
@Brauknecht96: welche Menge möchtest du denn mit den 3 mg(!) aufbereiten, würde auf eine Sudgröße eines Altbierbechers passen :)
Ich vermute eher du brauchst 3g, dann musst du 9g der Lösung nehmen - *entfernt wegen Missverständnissen*
EDITx: die Recherche sagt: Calcium chloride content : > 33% (w/w) / > 430 g/l => ca. 7ml (CaCl2 hat kristallin eine Dichte von über 2kg/l)
Edit: Ich schrub Blödsinn, der OP wollte ja nur 3mg CaCl2, dann hast du Recht!
@Brauknecht96: welche Menge möchtest du denn mit den 3 mg(!) aufbereiten, würde auf eine Sudgröße eines Altbierbechers passen :)
Ich vermute eher du brauchst 3g, dann musst du 9g der Lösung nehmen - *entfernt wegen Missverständnissen*
EDITx: die Recherche sagt: Calcium chloride content : > 33% (w/w) / > 430 g/l => ca. 7ml (CaCl2 hat kristallin eine Dichte von über 2kg/l)
Zuletzt geändert von tommes am Dienstag 8. März 2016, 15:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
und 33%-ig flüssig 1,386 kg/Liter, das liegt dann mit 9g sicher nicht in der Nähe der 9ml.tommes hat geschrieben:EDITx: die Recherche sagt: Calcium chloride content : > 33% (w/w) / > 430 g/l => ca. 7ml (CaCl2 hat kristallin eine Dichte von über 2kg/l)
Gruß, Peter.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Deshalb hab ich die von dir zitierte Berechnung mit 7ml dazueditiert.Fricky hat geschrieben:und 33%-ig flüssig 1,386 kg/Liter, das liegt dann mit 9g sicher nicht in der Nähe der 9ml.tommes hat geschrieben:EDITx: die Recherche sagt: Calcium chloride content : > 33% (w/w) / > 430 g/l => ca. 7ml (CaCl2 hat kristallin eine Dichte von über 2kg/l)
Gruß, Peter.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
die 7ml hab ich glatt übersehen...tommes hat geschrieben:Deshalb hab ich die von dir zitierte Berechnung mit 7ml dazueditiert.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Sachverhalt:
Ich möchte mein UG-Bock mit Zucker speisen (derzeit bei 12grad HG). Im Anschluss in's NC-Keg und einen Tag bei Zimmertemperatur zur Diacetylrast stellen um abschließend wieder auf 12grad nachzugären.
Frage:
Als Temperatur zur Zuckerberechnung nehme ich jetzt doch die 12grad oder muss ich die Raumtemperatur irgendwie berücksichtigen? Bin wirr
Ich möchte mein UG-Bock mit Zucker speisen (derzeit bei 12grad HG). Im Anschluss in's NC-Keg und einen Tag bei Zimmertemperatur zur Diacetylrast stellen um abschließend wieder auf 12grad nachzugären.
Frage:
Als Temperatur zur Zuckerberechnung nehme ich jetzt doch die 12grad oder muss ich die Raumtemperatur irgendwie berücksichtigen? Bin wirr
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn du das Fass beim Warmstellen zu lässt dann kannst du mit 12°C rechnen, Es zählt die höchste Temperatur ohne Druck, da hierbei das CO2 ausgast.
Aber wenn du es eh schon im Keg hast, warum karbonisierst du nicht mit CO2? Oder machst du NG in Flaschen? Für diese Rechnung musst du dann aber auch bei 12°C abfüllen :)
Aber wenn du es eh schon im Keg hast, warum karbonisierst du nicht mit CO2? Oder machst du NG in Flaschen? Für diese Rechnung musst du dann aber auch bei 12°C abfüllen :)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
So hab ich es gemacht (abgesehen von der Hefe, aber auch mit East Kent Golding. Wurde gestern abgefüllt und ist, soweit man das jetzt schon beurteilen kann, null süß. Ich war übrigens überrascht: Es war mein fünfter Sud und ich hätte trotz befürchteter Läuterkatastrophe die höchste Ausbeute bislang.chaos-black hat geschrieben:Ich kann dir leider nur mit Buchschläue helfen, da ich selbst demnächst ein Oatmeal Dry Stout brauen will aber keine Erfahrungen mitbringe. Basis soll das Rezept hier sein: http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... rtype=DESC aber als Hefe werde ich die Wyeast 1084 Irish Ale Yeast (scheinbarer Endvergärungsgrad 71%-75%) nehmen und als Hopfen East Kent Golding. Dazu kommt noch, dass ich den Röstgersteanteil halbiere, weil ich alles zusammen einmaische.
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Sláinte, Maik
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wollte CO2 einsparentommes hat geschrieben:Aber wenn du es eh schon im Keg hast, warum karbonisierst du nicht mit CO2?
Aber ehrlich gesagt keine Ahnung? Noch nie gemacht. Probier ich mal aus!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
oder beim nächsten Mal grün schlauchen - bei Schlaucherdecke ins KEG und sowas drauf: viewtopic.php?f=22&t=6474phigoek hat geschrieben:Wollte CO2 einsparentommes hat geschrieben:Aber wenn du es eh schon im Keg hast, warum karbonisierst du nicht mit CO2?
Aber ehrlich gesagt keine Ahnung? Noch nie gemacht. Probier ich mal aus!
Dann kostet es auch kein CO2.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Was sind die grössten Schüttungen die ihr im 70L Topf gefahren seit? Geht über 20kg High Gravity da noch gut?
Ubi cervisia, ibi patria.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Was sind die grössten Schüttungen die ihr im 70L Topf gefahren seit? Geht über 20kg High Gravity da noch gut?
Ubi cervisia, ibi patria.
- Elia
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe ein Mal eine Weizenbier gemacht mit 24 kg Malz.... da war nicht lustig!!!! Meine Rührwerk hat mich in Stich gelassen!!Was sind die grössten Schüttungen die ihr im 70L Topf gefahren seit? Geht über 20kg High Gravity da noch gut?
Jedoch ist eine sehr feine Weizen herausgekommen!
Grüsse Elia
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
hat hier jemand schonmal die Rochefort 8 Hefe gestrippt?
habe vorgestern aus einer Flasche den Bodensatz genommen und einen starter gemacht.
bis jetzt sieht es nicht so aus als wäre das ganze erfolgreich gewesen.
Erfahrungen oder Tipps sind herzlich willkommen
habe vorgestern aus einer Flasche den Bodensatz genommen und einen starter gemacht.
bis jetzt sieht es nicht so aus als wäre das ganze erfolgreich gewesen.
Erfahrungen oder Tipps sind herzlich willkommen
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo
Kurze Frage:
Habe die Möglichkeit günstig an dieses Desinfektionsmittel zu kommen (http://www.hajovital.de/de/desinfektion ... 0wodffYEhg).
Normalerweise wird es zur Desinfektion von den Händen benutzt, kann man es auch zur Desinfektion von den Gerätschaften benutzten ?
Danke !
Gruß Günni
Kurze Frage:
Habe die Möglichkeit günstig an dieses Desinfektionsmittel zu kommen (http://www.hajovital.de/de/desinfektion ... 0wodffYEhg).
Normalerweise wird es zur Desinfektion von den Händen benutzt, kann man es auch zur Desinfektion von den Gerätschaften benutzten ?
Danke !
Gruß Günni
"Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst." (George Best, 2005 verstorbener, ehemaliger Fußballprofi aus Nordirland)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Würde ich nicht nehmen da es Geruchsstoffe enthält und daher davon auszugehen ist dass es nicht vollständig verdunstet. Es basiert hauptsächlich auf 2-Propanol, davon kostet ein 5L Kanister unter 20 Euro, den einfach noch auf 70% mit Wasser verdünnen und fertig sind 6.5L Desinfektionsmittel für wenig Geld
Ubi cervisia, ibi patria.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Habe das Golden Ale von Gozdawa mit 16 Grad Plato gebraut und mit der beiliegenden Pay7 vergoren. Ist jetzt 2 Wochen im Gärfass und ist seit 'ner Woche auf 6 Grad Plato. Ist die Gärung durch, oder ist mir mal wieder die Hefe eingeschlafen? Habe kein Gefühl ob scheinbarer VG 63% und tatsächlicher VG 51% viel zu wenig ist.
Falls das so ist, würde ich eine Packung S-04 rehydrieren und drauf kippen, was denkt ihr?
Falls das so ist, würde ich eine Packung S-04 rehydrieren und drauf kippen, was denkt ihr?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Achso, aufgerührt und warm gestellt habe ich vor 3 Tagen, bisher keine Veränderung.
- Flothe
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Gemeinde,
ich hab eine Frage zum Thema "Fässer mit Bayrischen Anstich".
Wenn ich jetzt hingehe und mir im Getränkehandel 1, 2 kleine Fässer besorge (Traugott Simon, oder sowas), kann ich die dann nach dem Leeren leicht reinigen und selbst wieder befüllen inkl. dichtem Verschluss?
Wenn ja:
Kann ich die dann behandeln wie " größere Flaschen" und die NG nach aufspeisen mit Zucker einfach darin ablaufen lassen? Anstechen, trinken, fertig?
LG Florian
ich hab eine Frage zum Thema "Fässer mit Bayrischen Anstich".
Wenn ich jetzt hingehe und mir im Getränkehandel 1, 2 kleine Fässer besorge (Traugott Simon, oder sowas), kann ich die dann nach dem Leeren leicht reinigen und selbst wieder befüllen inkl. dichtem Verschluss?
Wenn ja:
Kann ich die dann behandeln wie " größere Flaschen" und die NG nach aufspeisen mit Zucker einfach darin ablaufen lassen? Anstechen, trinken, fertig?
LG Florian
Jeder Tag ohne Bier ist ein Gesundheitsrisiko. - Zitat: Hildegard von Bingen in ihrem Buch über Heilverfahren "Causae et Curae"
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Es ist etwas kompliziert, dass Sicherheitsfitting zu entfernen, im Forum und im sonstigen Netz befinden sich aber diverse Anleitungen. Zum Rest deiner Fragen: Ja.
- Flothe
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke, dann werde ich mich mal weiter informierenpatty hat geschrieben:Es ist etwas kompliziert, dass Sicherheitsfitting zu entfernen, im Forum und im sonstigen Netz befinden sich aber diverse Anleitungen. Zum Rest deiner Fragen: Ja.
LG Florian
Jeder Tag ohne Bier ist ein Gesundheitsrisiko. - Zitat: Hildegard von Bingen in ihrem Buch über Heilverfahren "Causae et Curae"
- Jörg aus Bilk
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Gruß in die Runde,
Frage, kann es sein, wenn ein Text zu lang ist (habe etwas versucht bei Rezepte reinzustellen), daß der dann nicht auftaucht?
Vielen Dank für die Antwort. Wenn es anderswodran lag, dann werde ich ihn einfach erneut erstellen.
Frage, kann es sein, wenn ein Text zu lang ist (habe etwas versucht bei Rezepte reinzustellen), daß der dann nicht auftaucht?
Vielen Dank für die Antwort. Wenn es anderswodran lag, dann werde ich ihn einfach erneut erstellen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nein, eigentlich nicht. Hast vermutlich nur vergessen den abzuschicken. Kann schonmal passieren.Jörg aus Bilk hat geschrieben:Gruß in die Runde,
Frage, kann es sein, wenn ein Text zu lang ist (habe etwas versucht bei Rezepte reinzustellen), daß der dann nicht auftaucht?
Vielen Dank für die Antwort. Wenn es anderswodran lag, dann werde ich ihn einfach erneut erstellen.
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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- Flothe
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nochmal ne kurze Frage zum Öffnen eines Sicherheitsfittings:
Ich muss also den Fitting erstmal losschrauben, z.B. unter Zuhilfenahme eines Lederriemens (Reibung). Dann mit Gwalt (Brechstange) aus dem Keg hebeln und anschließend den Haltedorn abflexen. Korrekt?
LG Florian
Ich muss also den Fitting erstmal losschrauben, z.B. unter Zuhilfenahme eines Lederriemens (Reibung). Dann mit Gwalt (Brechstange) aus dem Keg hebeln und anschließend den Haltedorn abflexen. Korrekt?
LG Florian
Jeder Tag ohne Bier ist ein Gesundheitsrisiko. - Zitat: Hildegard von Bingen in ihrem Buch über Heilverfahren "Causae et Curae"