Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das gibt es einfachere Methode ohne diese Brachialgewalt. Finde aber gerade den Link/Post dazu nicht.
Du greifts mit einer Rohrzange das mittlere Stück, Dichtung drückt sich dann weg, drehst das und der
innere Teil fällt dann ins Faß. Probiert habe ich das noch nicht, scheint aber zu funktionieren.
EDIT: Da ist es - > https://www.youtube.com/watch?v=xlurmsaJuvs
Du greifts mit einer Rohrzange das mittlere Stück, Dichtung drückt sich dann weg, drehst das und der
innere Teil fällt dann ins Faß. Probiert habe ich das noch nicht, scheint aber zu funktionieren.
EDIT: Da ist es - > https://www.youtube.com/watch?v=xlurmsaJuvs
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Zuerst den Druck ablassen, dann aufschrauben - dazu habe ich keinen Lederriemen verwendet sondern sowas wie am letzten Bild unter dem Link http://hobbybrauer.de/modules.php?name= ... le&sid=568Flothe hat geschrieben:Nochmal ne kurze Frage zum Öffnen eines Sicherheitsfittings:
Ich muss also den Fitting erstmal losschrauben, z.B. unter Zuhilfenahme eines Lederriemens (Reibung). Dann mit Gwalt (Brechstange) aus dem Keg hebeln und anschließend den Haltedorn abflexen. Korrekt?
LG Florian
Ich habe dann nicht mit der Brechstange sondern mit einem stabilen Schraubenzieher die Dichtung oben rausgezogen (die wurde dabei leider kaputt, kostet aber nicht viel zB beim Zapfanlagendoktor). Dann lassen sich die anderen Einzelteile des Fittings recht einfach aus dem Fitting raus zu ziehen. Dann kann man den Haltedorn ganz einfach zurückziehen und den Fitting raus ziehen. Bei der Brechstange hätte ich Sorge noch mehr kaputt zu machen als nur die Dichtung. Der Haltedorn musste in meinem Fall nicht weggeflext werden, es hat einfach gereicht ihn mit dem Daumen zu verbiegen und dann rauszuziehen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin!Flothe hat geschrieben:Nochmal ne kurze Frage zum Öffnen eines Sicherheitsfittings:
Ich muss also den Fitting erstmal losschrauben, z.B. unter Zuhilfenahme eines Lederriemens (Reibung). Dann mit Gwalt (Brechstange) aus dem Keg hebeln und anschließend den Haltedorn abflexen. Korrekt?
LG Florian
Kann man machen, ist aber unnötig gewalttätig.
Mit einer Rohrzange den mittleren Pin fest fassen (dazu die Zangenspitzen durchaus etwas tiefer in die schwarze Dichtung drücken).
Den Pin mit der Zange ganz leicht hochziehen und im Uhrzeigersinn drehen, bis er lose ist und nach unten ins Fass fällt.
Dann in aller Ruhe am einfachten mit einem Zweilochschlüssel wie man ihn auch für die Scheiben am Winkelschleifer verwendet das Fittinggehäuse gegen den Uhrzeigersinn aus dem Fass schrauben.
Das Steigrohr aus dem Fass bergen, die Sicherheitsnase abfeilen/sägen und das Fitting wieder zusammenbauen.
HTH,
Jochen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Servus,
am besten geht es mit einer "Wasserpumpenzange"
https://www.conrad.de/medias/global/ce/ ... S_1000.jpg
Gibt es manchmal spottbillig. Die braucht dazu keine besonderen Qualitäten haben.
Gruß,
Rumpelstilzchen
am besten geht es mit einer "Wasserpumpenzange"
https://www.conrad.de/medias/global/ce/ ... S_1000.jpg
Gibt es manchmal spottbillig. Die braucht dazu keine besonderen Qualitäten haben.
Gruß,
Rumpelstilzchen
"Du hieltst durch und ich hielt durch und dieses Jahr gingen wir sogar schon einen saufen!"
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nabend,
vielen Dank für eure vielen Hinweise.
Das sieht ja schon sehr viel humaner aus :)
Da ich noch kein Keg da habe, sondern erstmal sondieren wollte, ob sich das für mich lohnt, kann ich es nicht sofort ausprobieren.
Zum Druck ablassen sollte ja auf jeden Fall ausreichen das Keg über den bayr. Anstich zu leeren, oder?
LG Florian
PS: Im Besitz einer Wasserpumpenzange bin ich sogar Hab gleich 2 davon.
vielen Dank für eure vielen Hinweise.
Das sieht ja schon sehr viel humaner aus :)
Da ich noch kein Keg da habe, sondern erstmal sondieren wollte, ob sich das für mich lohnt, kann ich es nicht sofort ausprobieren.
Zum Druck ablassen sollte ja auf jeden Fall ausreichen das Keg über den bayr. Anstich zu leeren, oder?
LG Florian
PS: Im Besitz einer Wasserpumpenzange bin ich sogar Hab gleich 2 davon.
Jeder Tag ohne Bier ist ein Gesundheitsrisiko. - Zitat: Hildegard von Bingen in ihrem Buch über Heilverfahren "Causae et Curae"
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Sorry für die doofe Frage, aber kann ich mit Malzbier eine Flüssighefe ein bisschen vermehren? Hab auf die Schnelle nichts gefunden
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kann man machen!
Jens
Jens
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Eventueller Hefenotfall :(
Huhu...
ich habe letzten Dienstag das erste mal versucht, eine Schneider Tap7 Hefe zu strippen.
2 Bodensätze Schneider Tap 7 in 200ml Malzbier ... Gärung am 2. Tag angekommen
Am 3. Tag etwas von oben rausgekippt und ~350ml Malzbier hinterher ... in die Nähe der Heizung.
Die Gärung ist phänomenal angekommen und war Sonntag durch.
Sonntag habe ich auch gebraut und heute morgen um 8 Uhr angestellt...(Mit den bereits abgesetztem Bodensatz des Starters)... im Vergleich zu 1 / 2 Tüten Trockenhefe kam es mir allerdings gleich sehr wenig vor.
... nun habe ich etwas Angst, dass die Suppe nicht anfängt zu gären... und das trotz der besten Sudhausbeute die ich jemals hatte und einem grandiosen Würzegeruch.
sind schon 12 Stunden rum und da hat sich im Röhrchen noch rein gar nix bewegt... was ich so noch nie hatte :(
Ich habe jetzt nurnoch 2 Päckchen Brewferm Top im Kühlschrank und würde im Notfall sehr ungern dazu greifen.... :(
Hat zufällig noch wer im Bereich Nordhessen/Südniedersachsen was weizentaugliches rumliegen, womit man mir aushelfen könnte, wenn sich bis morgen Abend nix getan hat? :/
Edith sagt: Taschenlampe zeigt einen Bodensatz. Wenn das keine Schwebeteilchen in der Würze waren, dann sollte es bald losgehen.. Hab mir eigentlich viieeeel Zeit gelassen beim Läutern und ist alles auch nochmal durchn Sputnik nachm Kochen ..... *daumendrück*
Huhu...
ich habe letzten Dienstag das erste mal versucht, eine Schneider Tap7 Hefe zu strippen.
2 Bodensätze Schneider Tap 7 in 200ml Malzbier ... Gärung am 2. Tag angekommen
Am 3. Tag etwas von oben rausgekippt und ~350ml Malzbier hinterher ... in die Nähe der Heizung.
Die Gärung ist phänomenal angekommen und war Sonntag durch.
Sonntag habe ich auch gebraut und heute morgen um 8 Uhr angestellt...(Mit den bereits abgesetztem Bodensatz des Starters)... im Vergleich zu 1 / 2 Tüten Trockenhefe kam es mir allerdings gleich sehr wenig vor.
... nun habe ich etwas Angst, dass die Suppe nicht anfängt zu gären... und das trotz der besten Sudhausbeute die ich jemals hatte und einem grandiosen Würzegeruch.
sind schon 12 Stunden rum und da hat sich im Röhrchen noch rein gar nix bewegt... was ich so noch nie hatte :(
Ich habe jetzt nurnoch 2 Päckchen Brewferm Top im Kühlschrank und würde im Notfall sehr ungern dazu greifen.... :(
Hat zufällig noch wer im Bereich Nordhessen/Südniedersachsen was weizentaugliches rumliegen, womit man mir aushelfen könnte, wenn sich bis morgen Abend nix getan hat? :/
Edith sagt: Taschenlampe zeigt einen Bodensatz. Wenn das keine Schwebeteilchen in der Würze waren, dann sollte es bald losgehen.. Hab mir eigentlich viieeeel Zeit gelassen beim Läutern und ist alles auch nochmal durchn Sputnik nachm Kochen ..... *daumendrück*
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
ich habe etwas gelesen, dass das Ergebnis des Hopfenstopfens sehr abhängig von der Hefe ist. Jetzt wollte ich mal probieren ein Untergäriges (W34/70) zu stopfen. Kann man davon gleich abraten? Bzw. gibt es irgendwo eine Zusammenfassung was zu welcher Hefe passt?
Gruß
Niko
ich habe etwas gelesen, dass das Ergebnis des Hopfenstopfens sehr abhängig von der Hefe ist. Jetzt wollte ich mal probieren ein Untergäriges (W34/70) zu stopfen. Kann man davon gleich abraten? Bzw. gibt es irgendwo eine Zusammenfassung was zu welcher Hefe passt?
Gruß
Niko
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, das war schon sehr wenig. 350ml ist zu wenig um davon direkt auf 20l (vermute ich?) hochzugehen. Hier gibt's nen guten Artikel zum Thema:Lew hat geschrieben:2 Bodensätze Schneider Tap 7 in 200ml Malzbier ... Gärung am 2. Tag angekommen
Am 3. Tag etwas von oben rausgekippt und ~350ml Malzbier hinterher ... in die Nähe der Heizung.
Die Gärung ist phänomenal angekommen und war Sonntag durch.
Sonntag habe ich auch gebraut und heute morgen um 8 Uhr angestellt...(Mit den bereits abgesetztem Bodensatz des Starters)... im Vergleich zu 1 / 2 Tüten Trockenhefe kam es mir allerdings gleich sehr wenig vor.
http://braumagazin.de/article/hefebank-weihenstephan/
- Eisenkopf
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bin gerade dabei ein Loch in meinen Weck 24A zu bohren (mit einem Schälbohrer) um ein Thermometer einzusetzen.
Irgendwas passiert doch wenn der Edelstahl zu heiß wird bzw. anläuft.
Irgendwas passiert doch wenn der Edelstahl zu heiß wird bzw. anläuft.
Bau keine Scheiße mit Bier!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Entwarnung.
Nach 24 Stunden 1 großer Blubb im Röhrchen jede Sekunde.
Ja... war sehr wenig und ich hab auch nur den Bodensatz genommen.
Nächstesmal starte ich den Starter etwas früher und vermehre 3 stufig und dann kipp ich auch das Malzbier mitsamt Hefe in der Schwebe mit rein.
*puh*
Nach 24 Stunden 1 großer Blubb im Röhrchen jede Sekunde.
Ja... war sehr wenig und ich hab auch nur den Bodensatz genommen.
Nächstesmal starte ich den Starter etwas früher und vermehre 3 stufig und dann kipp ich auch das Malzbier mitsamt Hefe in der Schwebe mit rein.
*puh*
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das würde ich dir nicht empfehlen, vergorenes Malzbier schmeckt nicht. Versuch es mal mit mehr als zwei Bodensätzen.Lew hat geschrieben: Nächstesmal starte ich den Starter etwas früher und vermehre 3 stufig und dann kipp ich auch das Malzbier mitsamt Hefe in der Schwebe mit rein.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Oder einfach 1L der Würze direkt nach Kochbeginn abzwacken und damit den letzten Propagationsschritt machen. Wie ich das rauslese (Sonntag gebraut, Montag angestellt) kühlst du ohnehin über Nacht ab.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Vom bei Cyme gelinkten Artikel:Lew hat geschrieben:Nächstesmal starte ich den Starter etwas früher und vermehre 3 stufig und dann kipp ich auch das Malzbier mitsamt Hefe in der Schwebe mit rein.
Beim Doemens Seminar war die Erklärung, daß der Zucker in Malzbier aus Glukose statt Maltose besteht, und die Hefe gewohnen sich zu dieser einfacherer Zuckerart. Besser Malzextrakt oder Würze nehmen ...Malzbier, alkoholfreies Bier aus gestoppter Gärung oder gar Apfelsaft sind eher nur als absoluter Notbehelf zu werten.
Cheers,
Keith :-)
Beer - the only reason I get up in the afternoon
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für eure Tipps.
Ich war auch ehrlich gesagt extrem schlecht vorbereitet, weil es für mich eher ein Notbehelf als alles andere war.
Vor dem nächsten mal, wenn ich denn nochmal die Lust dazu verspüre, lese ich mich besser ins Thema Stripping ein :-)
Ich war auch ehrlich gesagt extrem schlecht vorbereitet, weil es für mich eher ein Notbehelf als alles andere war.
Vor dem nächsten mal, wenn ich denn nochmal die Lust dazu verspüre, lese ich mich besser ins Thema Stripping ein :-)
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- Posting Klettermax
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- Wohnort: KAff der guten Hopfung
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen,
ich plane derzeit von Flaschen auf KEGs umzusteigen und bin naturgemäß auf diesem Gebiet komplett unerfahren.
Daher meine Frage(n):
- wie ich gesehen habe gibt es unterschiedliche KEG-Ausführungen. Welche dieser ist denn die gebräuchlichste/beste?
- hier gibt es zahlreiche Dokumentationen, was den Umbau/Aufbau eines Gärschrankes bzw.Zapfschrankes anbelangt. Da wird oft mit einem externen Termperatursensor gearbeitet. Muss dafür der werkseitig verbaute Sensor abgeklemmt/entfernt werden?
Vielen Dank im Voraus!
ich plane derzeit von Flaschen auf KEGs umzusteigen und bin naturgemäß auf diesem Gebiet komplett unerfahren.
Daher meine Frage(n):
- wie ich gesehen habe gibt es unterschiedliche KEG-Ausführungen. Welche dieser ist denn die gebräuchlichste/beste?
- hier gibt es zahlreiche Dokumentationen, was den Umbau/Aufbau eines Gärschrankes bzw.Zapfschrankes anbelangt. Da wird oft mit einem externen Termperatursensor gearbeitet. Muss dafür der werkseitig verbaute Sensor abgeklemmt/entfernt werden?
Vielen Dank im Voraus!
Viele Grüße,
Toby
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Stoppt Massenbierhaltung!
---------------------------------
Toby
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Stoppt Massenbierhaltung!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die unterschiedlichen haben je nach Anwendung vor und Nachteile. Sehr beliebt sind CC und NC Kegs, weil sie ein großes Loch haben und damit leicht zu reinigen sind. Klassische Kegs (zB mit Flachfitting) gibt es auch in größerer Ausführung - was natürlich auch vor und Nachteil sein kann. Kommt halt darauf an wie viel du braust.
Den werksseitigen Sensor muss man nicht entfernen.
Den werksseitigen Sensor muss man nicht entfernen.
- Theo1960
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- Registriert: Donnerstag 28. November 2013, 22:21
- Wohnort: Langerwehe
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ist das folgende Szenario vorstellbar.
Nachgärung von UG in Flasche für abgeschlossen gehalten nach 2 wochen ebenso wie HG war. Zwei Wochen bei 5 Grad gelagert. Dann wieder auf Kellertemperatur 16 bis 17 Grad. Ich habe den Eindruck das der Druck in Flaschen wieder steigt als ob es nochmal Nachgären würde. Ausser der Rezens(wenn es keine Einbildung ist) hat sich nichts merklich geändert.
Kurze Frage, kann die Nachgärung nochmal startet nachdem das Bier kalt gelagert war?
Nachgärung von UG in Flasche für abgeschlossen gehalten nach 2 wochen ebenso wie HG war. Zwei Wochen bei 5 Grad gelagert. Dann wieder auf Kellertemperatur 16 bis 17 Grad. Ich habe den Eindruck das der Druck in Flaschen wieder steigt als ob es nochmal Nachgären würde. Ausser der Rezens(wenn es keine Einbildung ist) hat sich nichts merklich geändert.
Kurze Frage, kann die Nachgärung nochmal startet nachdem das Bier kalt gelagert war?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Der Druck ist von der Temperatur abhängig. Desto kälter das ier, desto mehr CO2 löst sich darin und desto weniger ist im Gasraum. Dadurch auch weniger Druck. Wenn es wieder wärmer wird, dann entbindet sich das CO2 und der Druck steigt.
Unabhängig davon, die Nachgärung ist erst fertig, wenn der Zucker von der Hefe komplett aufgefuttert ist. Stellt man vorher kälter, dann kann es sein, dass die Gärung nur sehr langsam weiter geht oder einschläft. Wird es wieder wärmer kann auch die Nachgärung wieder in Fahrt kommen.
Unabhängig davon, die Nachgärung ist erst fertig, wenn der Zucker von der Hefe komplett aufgefuttert ist. Stellt man vorher kälter, dann kann es sein, dass die Gärung nur sehr langsam weiter geht oder einschläft. Wird es wieder wärmer kann auch die Nachgärung wieder in Fahrt kommen.
- Theo1960
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Sollte man demnach immer eine "Kontrollflasche" machen, um abzuwarten, bis der Druck nicht mehr steigt, bzw. das co2 Produkt aus Temperatur und Druck gleich bleibt? Woran macht man das Ende der Nachgärung fest?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ganz richtig, anders ist das nicht möglich.
- Eisenkopf
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wo ist eigentlich der Unterschied ob ich die Probe für die Stammwürze vor oder nach dem Whirlpool nehme?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Guten tag ich brauche helfe...als hobbybrauer ich kontaktiere die Zoll eine mal pro Sud oder eine mal pro jahre?
Entschuldigung für meine Deutsch
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- schwarzwaldbbq
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kein Problem.manu88vlc hat geschrieben:Guten tag ich brauche helfe...als hobbybrauer ich kontaktiere die Zoll eine mal pro Sud oder eine mal pro jahre?
Entschuldigung für meine Deutsch
Einmal pro Jahr.
VOR dem ersten Sud.
Wenn es mehr als 200l sind nach melden für die Steuer
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Es gibt keinen.Eisenkopf hat geschrieben:Wo ist eigentlich der Unterschied ob ich die Probe für die Stammwürze vor oder nach dem Whirlpool nehme?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Vielen dankeschwarzwaldbbq hat geschrieben:Kein Problem.manu88vlc hat geschrieben:Guten tag ich brauche helfe...als hobbybrauer ich kontaktiere die Zoll eine mal pro Sud oder eine mal pro jahre?
Entschuldigung für meine Deutsch
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Wenn es mehr als 200l sind nach melden für die Steuer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hoppla zu wenig Saphir für Triticum Wormatia Weizen zu Hause.
Habe noch Cascade, Perle,Spalter Select und Amarillo im Hause, was würdet ihr nehmen?
...ach ja bin am brauen........
Danke im voraus.
Habe noch Cascade, Perle,Spalter Select und Amarillo im Hause, was würdet ihr nehmen?
...ach ja bin am brauen........
Danke im voraus.
Grüße vom Bodensee
Christoph
wer anderen eine Gräbe grubt.....sich selber in die Hose pubt.....
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn der Saphir für die beiden Aromagaben reicht, würd ich einfach die erste Hopfengabe durch Perle ersetzen.bodenseeoldi hat geschrieben:Hoppla zu wenig Saphir für Triticum Wormatia Weizen zu Hause.
Musst du natürlich entsprechend der Alpha-Säure in der Menge anpassen.
-
- Posting Klettermax
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke Tyrion!
Alpha hab ich angepasst.
Hätte auch die Perle genommen...?
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Hätte auch die Perle genommen...?
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- Aki
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe eine untergärige Brauereihefe ergattert.
In der Flasche setzt sich unten ein dickflüssiger Brei ab, oben wasserähnliche Flüssigkeit.
Muss ich die Hefe vor der Verwendung schütteln oder eher trennen und nur den dickflüssigen Teil verwenden?
In der Flasche setzt sich unten ein dickflüssiger Brei ab, oben wasserähnliche Flüssigkeit.
Muss ich die Hefe vor der Verwendung schütteln oder eher trennen und nur den dickflüssigen Teil verwenden?
Wasser schmeckt erst, wenn es in der Brauerei war.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,Aki hat geschrieben: Muss ich die Hefe vor der Verwendung schütteln oder eher trennen und nur den dickflüssigen Teil verwenden?
wenn du deine Anstellwürze fertig hast und diese auf der gewünschten Anstelltemperatur ist, nimmst du deine Brauereihefe aus dem Kühlschrank (sofern Anstelltemp. nicht über 10°C und Kühlschrank nicht unter 5°C) und schüttest den Überstand weg. Dann einfach mit etwas von deiner Würze aufschütteln oder aufrühren und ab in den Gärbottich.
Edit: EIn "Muss" ist das übrigens nicht, sondern ein Kann.
- Aki
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke Tyrion, so werde ich es machen!
Wasser schmeckt erst, wenn es in der Brauerei war.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hey Leute,
bei meinem letzten Bier (Weizen) ist mir ein säuerlicher Nachgeschmack aufgefallen, der mir auch schon bei einem belgisch Blond von vor 7-8 Monaten aufgefallen ist. Das Bier ist generell nicht ungenießbar, allerdings ist der Nachgeschmack wie gesagt schon säuerlich. Dadurch macht es keinen Spaß mehr als 1-2 Halbe davon zu trinken.
Meinen PP Gäreimer reinige ich mit Natriumpercarbonat, anschließend sprühe ich ihn mit 70% Isopropanol ein und spühle ihn abschließend mit warmem Wasser nach. Ich kühle die Würze über Nacht ab und fülle dabei das Gärröhrchen bloß mit Wasser (nicht mit Vodka etc wie es teilweise gemacht wird).
Von den ca 10 Flaschen die ich bisher probiert habe, waren 2 überkarbonisiert (allerdings nicht mehr oder weniger sauer im Abgang als die anderen). Zur Nachgärung verwende ich eine Zuckerlösung, die ich (eigentlich??) gut mit der umgeschlauchten Würze vermische.
Was mich jetzt doch sehr stutzig gemacht hat ist, dass bei meinem derzeitigen Sud die Spindelprobe, die ich nach dem Hopfenseihen genommen habe (natürlich ohne Hefe) und noch im gleichen Raum wie den Gäreimer habe rumstehen lassen, "spontan" angefangen hat zu gären. Die Spindelprobe riecht nicht sauer, sondern eher hefig.
Somit stellen sich mir die Fragen:
1. Hat jemand eine Ahnung, warum manche Biere im Abgang säuerlich schmecken?
2. Gehe ich richtig in der Annahme, dass Luftkeime die Spindelprobe "infiziert" haben (das Zimmer ist relativ oft auf Durchzug, damit sich das CO2 nicht so stark ansammelt)?
3. Hängen die beiden Phänomene zwingenderweise zusammen?
4. Was kann ich tun, um a) diesen Geschmack loszubekommen (der bisher bloß bei schwach gehopften Bieren in dem Maße aufgetaucht ist)? und b) Um meine Luft zu "reinigen" ?
Ob das noch zu "Kurze Frage, kurze Antwort" passt... Ich hoffe, ihr könnt mir dennoch helfen.
Liebe Grüße
bei meinem letzten Bier (Weizen) ist mir ein säuerlicher Nachgeschmack aufgefallen, der mir auch schon bei einem belgisch Blond von vor 7-8 Monaten aufgefallen ist. Das Bier ist generell nicht ungenießbar, allerdings ist der Nachgeschmack wie gesagt schon säuerlich. Dadurch macht es keinen Spaß mehr als 1-2 Halbe davon zu trinken.
Meinen PP Gäreimer reinige ich mit Natriumpercarbonat, anschließend sprühe ich ihn mit 70% Isopropanol ein und spühle ihn abschließend mit warmem Wasser nach. Ich kühle die Würze über Nacht ab und fülle dabei das Gärröhrchen bloß mit Wasser (nicht mit Vodka etc wie es teilweise gemacht wird).
Von den ca 10 Flaschen die ich bisher probiert habe, waren 2 überkarbonisiert (allerdings nicht mehr oder weniger sauer im Abgang als die anderen). Zur Nachgärung verwende ich eine Zuckerlösung, die ich (eigentlich??) gut mit der umgeschlauchten Würze vermische.
Was mich jetzt doch sehr stutzig gemacht hat ist, dass bei meinem derzeitigen Sud die Spindelprobe, die ich nach dem Hopfenseihen genommen habe (natürlich ohne Hefe) und noch im gleichen Raum wie den Gäreimer habe rumstehen lassen, "spontan" angefangen hat zu gären. Die Spindelprobe riecht nicht sauer, sondern eher hefig.
Somit stellen sich mir die Fragen:
1. Hat jemand eine Ahnung, warum manche Biere im Abgang säuerlich schmecken?
2. Gehe ich richtig in der Annahme, dass Luftkeime die Spindelprobe "infiziert" haben (das Zimmer ist relativ oft auf Durchzug, damit sich das CO2 nicht so stark ansammelt)?
3. Hängen die beiden Phänomene zwingenderweise zusammen?
4. Was kann ich tun, um a) diesen Geschmack loszubekommen (der bisher bloß bei schwach gehopften Bieren in dem Maße aufgetaucht ist)? und b) Um meine Luft zu "reinigen" ?
Ob das noch zu "Kurze Frage, kurze Antwort" passt... Ich hoffe, ihr könnt mir dennoch helfen.
Liebe Grüße
Vale más actuar exponiéndose a arrepentirse, que arrepentirse de nunca haber actuado.
- gulp
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Passt es nicht, mach bitte was eigenes auf.Ob das noch zu "Kurze Frage, kurze Antwort" passt... Ich hoffe, ihr könnt mir dennoch helfen.
Bei Weizen muss man halt extrem sauber arbeiten, aber das diskutieren wir dann wo anders, ja?
Gruß
Peter
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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!
https://biergrantler.de
https://stixbraeu.de
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Habe gerade ein export mit der w34/70 in der gärung. Gerade bei 3,4plato,Hauptgärung noch nicht ganz abgeschlossen.
Jetzt braue ich heute ein ähnliches Bier und möchte die Hefe verwenden.
Ist es sinnvoll das bier umzuschlauchen und die bereits abgesetzte Hefe zu verwenden. Oder eine gewisse Menge des Bieres in der Gärung einfach in den frischen Sud geben?
Jetzt braue ich heute ein ähnliches Bier und möchte die Hefe verwenden.
Ist es sinnvoll das bier umzuschlauchen und die bereits abgesetzte Hefe zu verwenden. Oder eine gewisse Menge des Bieres in der Gärung einfach in den frischen Sud geben?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn im ersten Sud noch ordentlich Hefe in der Schwebe ist, dann würde ich einfach 1-2l in den neuen Sud übernehmen. Ist ja nix anderes wie ein Starter, also 1/10 der Sudgröße sollte reichen.
Grüße
Martin
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Martin
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Servus zusammen,
ich bereite gerade das Abfüllen vor.
Ich fürchte, beim Cold Crash habe ich etwas übertrieben.
Das Jungbier ist nicht gefroren, aber ein wenig Eis schwimmt oben.
Ansonsten hat es gut funktioniert.
Habe ich die Hefe gekillt?
ich bereite gerade das Abfüllen vor.
Ich fürchte, beim Cold Crash habe ich etwas übertrieben.
Das Jungbier ist nicht gefroren, aber ein wenig Eis schwimmt oben.
Ansonsten hat es gut funktioniert.
Habe ich die Hefe gekillt?
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
OK nach etwas Recherche in den englischen Foren werd ich's wohl drauf ankommen lassen.
Nachdem nicht der ganze Eimer durchgefroren ist sondern nur ein paar kleinere Eisschollen oben schwimmen, wird wohl noch genug Hefe am Leben sein.
Dauert's halt eventuell etwas länger mit der Nachgärung...
Nachdem nicht der ganze Eimer durchgefroren ist sondern nur ein paar kleinere Eisschollen oben schwimmen, wird wohl noch genug Hefe am Leben sein.
Dauert's halt eventuell etwas länger mit der Nachgärung...
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
Stephan
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich mache Bottichmaischen. Wie ersetze ich da denn eine Springmaische?
So aus dem Gefühl raus würde ich auf 67°C einmaischen/eine Rast machen, und nach ca. 15Minuten auf 72°C gehen. Sollte eigentlich einigermassen hinkommen, oder?
So aus dem Gefühl raus würde ich auf 67°C einmaischen/eine Rast machen, und nach ca. 15Minuten auf 72°C gehen. Sollte eigentlich einigermassen hinkommen, oder?
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wie bezeichnet man in deutscher Sprache korrekt das Intermediate Brewing?
Ist eine Kombi aus Malzextrakt- und Maischebrauen...
Gruß
Gebhard
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Gruß
Gebhard
Jeder Laib Brot ist das tragische Ende von Getreide, das die Chance hatte Bier zu werden.
- Liquidminer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Auf der Seite bezieht sich der Begriff nicht speziell auf das Brauverfahren, sondern dort werden Brauverfahren den verschiedenen Erfahrungsstufen des Brauers zugeordnet: Beginner, Intermediate und Advanced.U-Tube hat geschrieben:Wie bezeichnet man in deutscher Sprache korrekt das Intermediate Brewing?
Ist eine Kombi aus Malzextrakt- und Maischebrauen...
Gruß
Gebhard
Das Brauverfahren selbst wird meiner Meinung nach als Partial-Mash bezeichnet.
- Freetoast
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
gestern ist mir das Thermometer runter gefallen. "Glück gehabt!", dachte ich, als ich sah, dass nix gesplittert war. Falsch gedacht:
Kann man da noch was machen (außer wegwerfen)?
Grüße,
Rolf
gestern ist mir das Thermometer runter gefallen. "Glück gehabt!", dachte ich, als ich sah, dass nix gesplittert war. Falsch gedacht:
Kann man da noch was machen (außer wegwerfen)?
Grüße,
Rolf
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Seit einigen Tagen blubberts im Gäreimer, allerdings ohne Kräusen. Es gibt auch keinen Hopfenharzring, sodass ich auschließen mag, dass sie schon zusammengefallen sind. Woran kann das liegen? Ist das bedenkenswert? Hefe ist die M36 Liberty Bell Ale.
edit: laut englischen Foren könnte es an den verwendeten Haferflocken liegen. Naja, solang es gärt mach ich mir mal keine all zu großen Sorgen.
edit: laut englischen Foren könnte es an den verwendeten Haferflocken liegen. Naja, solang es gärt mach ich mir mal keine all zu großen Sorgen.
Vale más actuar exponiéndose a arrepentirse, que arrepentirse de nunca haber actuado.
- PerchtaHolle
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hab seit gestern nen Cider im Gärbottich und hatte noch ein paar kurze Fragen zum Thema Cider.
1. Inwieweit muss ich schwefeln, damit der Cider später haltbar ist bzw. wie lange hält er auch ohne Schwefelung aus? Der Alkohol müsste doch von sich aus doch schon zur Haltbarkeit beitragen?
2. Wenn ich mir überlege den Cider schon vor Beendigung der Gärung sterilisiere um mehr Restsüße zu behalten, wie bekomme ich dann die Kohlensäure in die Flaschen??
1. Inwieweit muss ich schwefeln, damit der Cider später haltbar ist bzw. wie lange hält er auch ohne Schwefelung aus? Der Alkohol müsste doch von sich aus doch schon zur Haltbarkeit beitragen?
2. Wenn ich mir überlege den Cider schon vor Beendigung der Gärung sterilisiere um mehr Restsüße zu behalten, wie bekomme ich dann die Kohlensäure in die Flaschen??
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei der Frage musste ich doch glatt mal im Keller nach der vorletzten Flasche meines mit Mandarina Bavaria gestopften Ciders vom November 2013 suchen. Er ist ungeschwefelt und schmeckt nach wie vor wunderbar.PerchtaHolle hat geschrieben:Hab seit gestern nen Cider im Gärbottich und hatte noch ein paar kurze Fragen zum Thema Cider.
1. Inwieweit muss ich schwefeln, damit der Cider später haltbar ist bzw. wie lange hält er auch ohne Schwefelung aus? Der Alkohol müsste doch von sich aus doch schon zur Haltbarkeit beitragen?
Gruß
Stefan
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
zu 2.: In dem Fall fällt mir nur Zwangskarbonisierung ein, also in ein Keg, CO2 mit Druck drauf und dann per Gegendruckabfüller abfüllen. Falls du diesen Kram nicht da hast, musst du wohl Flaschengärung machen und musst die Süße über Fakezucker wie Xilit einstellenPerchtaHolle hat geschrieben:Hab seit gestern nen Cider im Gärbottich und hatte noch ein paar kurze Fragen zum Thema Cider.
1. Inwieweit muss ich schwefeln, damit der Cider später haltbar ist bzw. wie lange hält er auch ohne Schwefelung aus? Der Alkohol müsste doch von sich aus doch schon zur Haltbarkeit beitragen?
2. Wenn ich mir überlege den Cider schon vor Beendigung der Gärung sterilisiere um mehr Restsüße zu behalten, wie bekomme ich dann die Kohlensäure in die Flaschen??
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Senkrecht halten und aus ca 1cm auf die Tischplatte dotzen lassen, mehrmals wiederholen. Kann was bringen, muss aber nicht.Freetoast hat geschrieben:Hallo,
gestern ist mir das Thermometer runter gefallen. "Glück gehabt!", dachte ich, als ich sah, dass nix gesplittert war. Falsch gedacht:
Kann man da noch was machen (außer wegwerfen)?
Grüße,
Rolf
Jedenfalls kann es nicht mehr als ganz kaputt gehen, Versuch isses also wert.
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro