Kurze Frage, kurze Antwort

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Alt-Phex
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2151

Beitrag von Alt-Phex »

Das gibt es einfachere Methode ohne diese Brachialgewalt. Finde aber gerade den Link/Post dazu nicht.

Du greifts mit einer Rohrzange das mittlere Stück, Dichtung drückt sich dann weg, drehst das und der
innere Teil fällt dann ins Faß. Probiert habe ich das noch nicht, scheint aber zu funktionieren.

EDIT: Da ist es - > https://www.youtube.com/watch?v=xlurmsaJuvs
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inem
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2152

Beitrag von inem »

Flothe hat geschrieben:Nochmal ne kurze Frage zum Öffnen eines Sicherheitsfittings:

Ich muss also den Fitting erstmal losschrauben, z.B. unter Zuhilfenahme eines Lederriemens (Reibung). Dann mit Gwalt (Brechstange) aus dem Keg hebeln und anschließend den Haltedorn abflexen. Korrekt?

LG Florian
Zuerst den Druck ablassen, dann aufschrauben - dazu habe ich keinen Lederriemen verwendet sondern sowas wie am letzten Bild unter dem Link http://hobbybrauer.de/modules.php?name= ... le&sid=568
Ich habe dann nicht mit der Brechstange sondern mit einem stabilen Schraubenzieher die Dichtung oben rausgezogen (die wurde dabei leider kaputt, kostet aber nicht viel zB beim Zapfanlagendoktor). Dann lassen sich die anderen Einzelteile des Fittings recht einfach aus dem Fitting raus zu ziehen. Dann kann man den Haltedorn ganz einfach zurückziehen und den Fitting raus ziehen. Bei der Brechstange hätte ich Sorge noch mehr kaputt zu machen als nur die Dichtung. Der Haltedorn musste in meinem Fall nicht weggeflext werden, es hat einfach gereicht ihn mit dem Daumen zu verbiegen und dann rauszuziehen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2153

Beitrag von scne59 »

Flothe hat geschrieben:Nochmal ne kurze Frage zum Öffnen eines Sicherheitsfittings:

Ich muss also den Fitting erstmal losschrauben, z.B. unter Zuhilfenahme eines Lederriemens (Reibung). Dann mit Gwalt (Brechstange) aus dem Keg hebeln und anschließend den Haltedorn abflexen. Korrekt?

LG Florian
Moin!

Kann man machen, ist aber unnötig gewalttätig.
Mit einer Rohrzange den mittleren Pin fest fassen (dazu die Zangenspitzen durchaus etwas tiefer in die schwarze Dichtung drücken).
Den Pin mit der Zange ganz leicht hochziehen und im Uhrzeigersinn drehen, bis er lose ist und nach unten ins Fass fällt.
Dann in aller Ruhe am einfachten mit einem Zweilochschlüssel wie man ihn auch für die Scheiben am Winkelschleifer verwendet das Fittinggehäuse gegen den Uhrzeigersinn aus dem Fass schrauben.
Das Steigrohr aus dem Fass bergen, die Sicherheitsnase abfeilen/sägen und das Fitting wieder zusammenbauen.

HTH,
Jochen
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Rumpelstilzchen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2154

Beitrag von Rumpelstilzchen »

Servus,

am besten geht es mit einer "Wasserpumpenzange"
https://www.conrad.de/medias/global/ce/ ... S_1000.jpg
Gibt es manchmal spottbillig. Die braucht dazu keine besonderen Qualitäten haben.

Gruß,
Rumpelstilzchen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2155

Beitrag von Flothe »

Nabend,

vielen Dank für eure vielen Hinweise.
Das sieht ja schon sehr viel humaner aus :)

Da ich noch kein Keg da habe, sondern erstmal sondieren wollte, ob sich das für mich lohnt, kann ich es nicht sofort ausprobieren.

Zum Druck ablassen sollte ja auf jeden Fall ausreichen das Keg über den bayr. Anstich zu leeren, oder?

LG Florian

PS: Im Besitz einer Wasserpumpenzange bin ich sogar :P Hab gleich 2 davon.

Jeder Tag ohne Bier ist ein Gesundheitsrisiko.
- Zitat: Hildegard von Bingen in ihrem Buch über Heilverfahren "Causae et Curae"
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Jürgen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2156

Beitrag von Jürgen »

Sorry für die doofe Frage, aber kann ich mit Malzbier eine Flüssighefe ein bisschen vermehren? Hab auf die Schnelle nichts gefunden :redhead
Bronkhorst
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2157

Beitrag von Bronkhorst »

Kann man machen!

Jens
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Jürgen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2158

Beitrag von Jürgen »

Danke :thumbup
Lew
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2159

Beitrag von Lew »

Eventueller Hefenotfall :(

Huhu...
ich habe letzten Dienstag das erste mal versucht, eine Schneider Tap7 Hefe zu strippen.

2 Bodensätze Schneider Tap 7 in 200ml Malzbier ... Gärung am 2. Tag angekommen
Am 3. Tag etwas von oben rausgekippt und ~350ml Malzbier hinterher ... in die Nähe der Heizung.
Die Gärung ist phänomenal angekommen und war Sonntag durch.

Sonntag habe ich auch gebraut und heute morgen um 8 Uhr angestellt...(Mit den bereits abgesetztem Bodensatz des Starters)... im Vergleich zu 1 / 2 Tüten Trockenhefe kam es mir allerdings gleich sehr wenig vor.

... nun habe ich etwas Angst, dass die Suppe nicht anfängt zu gären... und das trotz der besten Sudhausbeute die ich jemals hatte und einem grandiosen Würzegeruch.
sind schon 12 Stunden rum und da hat sich im Röhrchen noch rein gar nix bewegt... was ich so noch nie hatte :(

Ich habe jetzt nurnoch 2 Päckchen Brewferm Top im Kühlschrank und würde im Notfall sehr ungern dazu greifen.... :(

Hat zufällig noch wer im Bereich Nordhessen/Südniedersachsen was weizentaugliches rumliegen, womit man mir aushelfen könnte, wenn sich bis morgen Abend nix getan hat? :/


Edith sagt: Taschenlampe zeigt einen Bodensatz. Wenn das keine Schwebeteilchen in der Würze waren, dann sollte es bald losgehen.. Hab mir eigentlich viieeeel Zeit gelassen beim Läutern und ist alles auch nochmal durchn Sputnik nachm Kochen ..... *daumendrück*
vH10
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2160

Beitrag von vH10 »

Hallo,

ich habe etwas gelesen, dass das Ergebnis des Hopfenstopfens sehr abhängig von der Hefe ist. Jetzt wollte ich mal probieren ein Untergäriges (W34/70) zu stopfen. Kann man davon gleich abraten? Bzw. gibt es irgendwo eine Zusammenfassung was zu welcher Hefe passt?

Gruß
Niko
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cyme
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2161

Beitrag von cyme »

Lew hat geschrieben:2 Bodensätze Schneider Tap 7 in 200ml Malzbier ... Gärung am 2. Tag angekommen
Am 3. Tag etwas von oben rausgekippt und ~350ml Malzbier hinterher ... in die Nähe der Heizung.
Die Gärung ist phänomenal angekommen und war Sonntag durch.

Sonntag habe ich auch gebraut und heute morgen um 8 Uhr angestellt...(Mit den bereits abgesetztem Bodensatz des Starters)... im Vergleich zu 1 / 2 Tüten Trockenhefe kam es mir allerdings gleich sehr wenig vor.
Ja, das war schon sehr wenig. 350ml ist zu wenig um davon direkt auf 20l (vermute ich?) hochzugehen. Hier gibt's nen guten Artikel zum Thema:
http://braumagazin.de/article/hefebank-weihenstephan/
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Eisenkopf
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2162

Beitrag von Eisenkopf »

Bin gerade dabei ein Loch in meinen Weck 24A zu bohren (mit einem Schälbohrer) um ein Thermometer einzusetzen.
Irgendwas passiert doch wenn der Edelstahl zu heiß wird bzw. anläuft.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2163

Beitrag von Lew »

Entwarnung.

Nach 24 Stunden 1 großer Blubb im Röhrchen jede Sekunde.

Ja... war sehr wenig und ich hab auch nur den Bodensatz genommen.


Nächstesmal starte ich den Starter etwas früher und vermehre 3 stufig und dann kipp ich auch das Malzbier mitsamt Hefe in der Schwebe mit rein.

*puh* :thumbsup
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Alt-Phex
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2164

Beitrag von Alt-Phex »

Lew hat geschrieben: Nächstesmal starte ich den Starter etwas früher und vermehre 3 stufig und dann kipp ich auch das Malzbier mitsamt Hefe in der Schwebe mit rein.
Das würde ich dir nicht empfehlen, vergorenes Malzbier schmeckt nicht. Versuch es mal mit mehr als zwei Bodensätzen.
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cyme
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2165

Beitrag von cyme »

Oder einfach 1L der Würze direkt nach Kochbeginn abzwacken und damit den letzten Propagationsschritt machen. Wie ich das rauslese (Sonntag gebraut, Montag angestellt) kühlst du ohnehin über Nacht ab.
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Neubierig
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2166

Beitrag von Neubierig »

Lew hat geschrieben:Nächstesmal starte ich den Starter etwas früher und vermehre 3 stufig und dann kipp ich auch das Malzbier mitsamt Hefe in der Schwebe mit rein.
Vom bei Cyme gelinkten Artikel:
Malzbier, al­ko­hol­freies Bier aus ge­stopp­ter Gärung oder gar Apfelsaft sind eher nur als ab­so­lu­ter Notbehelf zu wer­ten.
Beim Doemens Seminar war die Erklärung, daß der Zucker in Malzbier aus Glukose statt Maltose besteht, und die Hefe gewohnen sich zu dieser einfacherer Zuckerart. Besser Malzextrakt oder Würze nehmen ...

Cheers,

Keith :-)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2167

Beitrag von Lew »

Danke für eure Tipps.

Ich war auch ehrlich gesagt extrem schlecht vorbereitet, weil es für mich eher ein Notbehelf als alles andere war.

Vor dem nächsten mal, wenn ich denn nochmal die Lust dazu verspüre, lese ich mich besser ins Thema Stripping ein :-)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2168

Beitrag von TKA »

Hallo zusammen,

ich plane derzeit von Flaschen auf KEGs umzusteigen und bin naturgemäß auf diesem Gebiet komplett unerfahren.
Daher meine Frage(n):
- wie ich gesehen habe gibt es unterschiedliche KEG-Ausführungen. Welche dieser ist denn die gebräuchlichste/beste?
- hier gibt es zahlreiche Dokumentationen, was den Umbau/Aufbau eines Gärschrankes bzw.Zapfschrankes anbelangt. Da wird oft mit einem externen Termperatursensor gearbeitet. Muss dafür der werkseitig verbaute Sensor abgeklemmt/entfernt werden?

Vielen Dank im Voraus!
Viele Grüße,
Toby
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Stoppt Massenbierhaltung!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2169

Beitrag von inem »

Die unterschiedlichen haben je nach Anwendung vor und Nachteile. Sehr beliebt sind CC und NC Kegs, weil sie ein großes Loch haben und damit leicht zu reinigen sind. Klassische Kegs (zB mit Flachfitting) gibt es auch in größerer Ausführung - was natürlich auch vor und Nachteil sein kann. Kommt halt darauf an wie viel du braust.
Den werksseitigen Sensor muss man nicht entfernen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2170

Beitrag von Theo1960 »

Ist das folgende Szenario vorstellbar.
Nachgärung von UG in Flasche für abgeschlossen gehalten nach 2 wochen ebenso wie HG war. Zwei Wochen bei 5 Grad gelagert. Dann wieder auf Kellertemperatur 16 bis 17 Grad. Ich habe den Eindruck das der Druck in Flaschen wieder steigt als ob es nochmal Nachgären würde. Ausser der Rezens(wenn es keine Einbildung ist) hat sich nichts merklich geändert.
Kurze Frage, kann die Nachgärung nochmal startet nachdem das Bier kalt gelagert war?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2171

Beitrag von inem »

Der Druck ist von der Temperatur abhängig. Desto kälter das ier, desto mehr CO2 löst sich darin und desto weniger ist im Gasraum. Dadurch auch weniger Druck. Wenn es wieder wärmer wird, dann entbindet sich das CO2 und der Druck steigt.

Unabhängig davon, die Nachgärung ist erst fertig, wenn der Zucker von der Hefe komplett aufgefuttert ist. Stellt man vorher kälter, dann kann es sein, dass die Gärung nur sehr langsam weiter geht oder einschläft. Wird es wieder wärmer kann auch die Nachgärung wieder in Fahrt kommen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2172

Beitrag von Theo1960 »

Sollte man demnach immer eine "Kontrollflasche" machen, um abzuwarten, bis der Druck nicht mehr steigt, bzw. das co2 Produkt aus Temperatur und Druck gleich bleibt? Woran macht man das Ende der Nachgärung fest?
inem
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2173

Beitrag von inem »

Ganz richtig, anders ist das nicht möglich.
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Eisenkopf
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2174

Beitrag von Eisenkopf »

Wo ist eigentlich der Unterschied ob ich die Probe für die Stammwürze vor oder nach dem Whirlpool nehme?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2175

Beitrag von manu88vlc »

Guten tag ich brauche helfe...als hobbybrauer ich kontaktiere die Zoll eine mal pro Sud oder eine mal pro jahre?

Entschuldigung für meine Deutsch
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2176

Beitrag von schwarzwaldbbq »

manu88vlc hat geschrieben:Guten tag ich brauche helfe...als hobbybrauer ich kontaktiere die Zoll eine mal pro Sud oder eine mal pro jahre?

Entschuldigung für meine Deutsch
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2177

Beitrag von inem »

Eisenkopf hat geschrieben:Wo ist eigentlich der Unterschied ob ich die Probe für die Stammwürze vor oder nach dem Whirlpool nehme?
Es gibt keinen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2178

Beitrag von Eisenkopf »

Danke
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2179

Beitrag von manu88vlc »

schwarzwaldbbq hat geschrieben:
manu88vlc hat geschrieben:Guten tag ich brauche helfe...als hobbybrauer ich kontaktiere die Zoll eine mal pro Sud oder eine mal pro jahre?

Entschuldigung für meine Deutsch
Kein Problem.
Einmal pro Jahr.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2180

Beitrag von bodenseeoldi »

Hoppla zu wenig Saphir für Triticum Wormatia Weizen zu Hause. :Ahh
Habe noch Cascade, Perle,Spalter Select und Amarillo im Hause, was würdet ihr nehmen? :puzz
...ach ja bin am brauen........
Danke im voraus. :Drink
Grüße vom Bodensee
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2181

Beitrag von Tyrion »

bodenseeoldi hat geschrieben:Hoppla zu wenig Saphir für Triticum Wormatia Weizen zu Hause. :Ahh
Wenn der Saphir für die beiden Aromagaben reicht, würd ich einfach die erste Hopfengabe durch Perle ersetzen.
Musst du natürlich entsprechend der Alpha-Säure in der Menge anpassen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2182

Beitrag von bodenseeoldi »

Danke Tyrion!
Alpha hab ich angepasst.
Hätte auch die Perle genommen...?
Grüße vom Bodensee
Christoph


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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2183

Beitrag von Aki »

Ich habe eine untergärige Brauereihefe ergattert.
In der Flasche setzt sich unten ein dickflüssiger Brei ab, oben wasserähnliche Flüssigkeit.
Muss ich die Hefe vor der Verwendung schütteln oder eher trennen und nur den dickflüssigen Teil verwenden?
Wasser schmeckt erst, wenn es in der Brauerei war.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2184

Beitrag von Tyrion »

Aki hat geschrieben: Muss ich die Hefe vor der Verwendung schütteln oder eher trennen und nur den dickflüssigen Teil verwenden?
Hallo,

wenn du deine Anstellwürze fertig hast und diese auf der gewünschten Anstelltemperatur ist, nimmst du deine Brauereihefe aus dem Kühlschrank (sofern Anstelltemp. nicht über 10°C und Kühlschrank nicht unter 5°C) und schüttest den Überstand weg. Dann einfach mit etwas von deiner Würze aufschütteln oder aufrühren und ab in den Gärbottich.

Edit: EIn "Muss" ist das übrigens nicht, sondern ein Kann.
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Aki
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2185

Beitrag von Aki »

Danke Tyrion, so werde ich es machen!
Wasser schmeckt erst, wenn es in der Brauerei war.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2186

Beitrag von cerveceriasultana »

Hey Leute,
bei meinem letzten Bier (Weizen) ist mir ein säuerlicher Nachgeschmack aufgefallen, der mir auch schon bei einem belgisch Blond von vor 7-8 Monaten aufgefallen ist. Das Bier ist generell nicht ungenießbar, allerdings ist der Nachgeschmack wie gesagt schon säuerlich. Dadurch macht es keinen Spaß mehr als 1-2 Halbe davon zu trinken.
Meinen PP Gäreimer reinige ich mit Natriumpercarbonat, anschließend sprühe ich ihn mit 70% Isopropanol ein und spühle ihn abschließend mit warmem Wasser nach. Ich kühle die Würze über Nacht ab und fülle dabei das Gärröhrchen bloß mit Wasser (nicht mit Vodka etc wie es teilweise gemacht wird).
Von den ca 10 Flaschen die ich bisher probiert habe, waren 2 überkarbonisiert (allerdings nicht mehr oder weniger sauer im Abgang als die anderen). Zur Nachgärung verwende ich eine Zuckerlösung, die ich (eigentlich??) gut mit der umgeschlauchten Würze vermische.
Was mich jetzt doch sehr stutzig gemacht hat ist, dass bei meinem derzeitigen Sud die Spindelprobe, die ich nach dem Hopfenseihen genommen habe (natürlich ohne Hefe) und noch im gleichen Raum wie den Gäreimer habe rumstehen lassen, "spontan" angefangen hat zu gären. Die Spindelprobe riecht nicht sauer, sondern eher hefig.
Somit stellen sich mir die Fragen:
1. Hat jemand eine Ahnung, warum manche Biere im Abgang säuerlich schmecken?
2. Gehe ich richtig in der Annahme, dass Luftkeime die Spindelprobe "infiziert" haben (das Zimmer ist relativ oft auf Durchzug, damit sich das CO2 nicht so stark ansammelt)?
3. Hängen die beiden Phänomene zwingenderweise zusammen?
4. Was kann ich tun, um a) diesen Geschmack loszubekommen (der bisher bloß bei schwach gehopften Bieren in dem Maße aufgetaucht ist)? und b) Um meine Luft zu "reinigen" ?

Ob das noch zu "Kurze Frage, kurze Antwort" passt... :redhead Ich hoffe, ihr könnt mir dennoch helfen.

Liebe Grüße
Vale más actuar exponiéndose a arrepentirse, que arrepentirse de nunca haber actuado.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2187

Beitrag von gulp »

Ob das noch zu "Kurze Frage, kurze Antwort" passt... :redhead Ich hoffe, ihr könnt mir dennoch helfen.
Passt es nicht, mach bitte was eigenes auf.

Bei Weizen muss man halt extrem sauber arbeiten, aber das diskutieren wir dann wo anders, ja?

Gruß
Peter
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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2188

Beitrag von Markus13 »

Habe gerade ein export mit der w34/70 in der gärung. Gerade bei 3,4plato,Hauptgärung noch nicht ganz abgeschlossen.
Jetzt braue ich heute ein ähnliches Bier und möchte die Hefe verwenden.
Ist es sinnvoll das bier umzuschlauchen und die bereits abgesetzte Hefe zu verwenden. Oder eine gewisse Menge des Bieres in der Gärung einfach in den frischen Sud geben?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2189

Beitrag von marsabba »

Wenn im ersten Sud noch ordentlich Hefe in der Schwebe ist, dann würde ich einfach 1-2l in den neuen Sud übernehmen. Ist ja nix anderes wie ein Starter, also 1/10 der Sudgröße sollte reichen.

Grüße
Martin
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2190

Beitrag von Tozzi »

Servus zusammen,

ich bereite gerade das Abfüllen vor.
Ich fürchte, beim Cold Crash habe ich etwas übertrieben.
Das Jungbier ist nicht gefroren, aber ein wenig Eis schwimmt oben.
Ansonsten hat es gut funktioniert.

Habe ich die Hefe gekillt?
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2191

Beitrag von Tozzi »

OK nach etwas Recherche in den englischen Foren werd ich's wohl drauf ankommen lassen.
Nachdem nicht der ganze Eimer durchgefroren ist sondern nur ein paar kleinere Eisschollen oben schwimmen, wird wohl noch genug Hefe am Leben sein.
Dauert's halt eventuell etwas länger mit der Nachgärung...
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2192

Beitrag von Sura »

Ich mache Bottichmaischen. Wie ersetze ich da denn eine Springmaische?
So aus dem Gefühl raus würde ich auf 67°C einmaischen/eine Rast machen, und nach ca. 15Minuten auf 72°C gehen. Sollte eigentlich einigermassen hinkommen, oder?
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2193

Beitrag von U-Tube »

Wie bezeichnet man in deutscher Sprache korrekt das Intermediate Brewing?

Ist eine Kombi aus Malzextrakt- und Maischebrauen...

Gruß
Gebhard
Jeder Laib Brot ist das tragische Ende von Getreide, das die Chance hatte Bier zu werden.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2194

Beitrag von Liquidminer »

U-Tube hat geschrieben:Wie bezeichnet man in deutscher Sprache korrekt das Intermediate Brewing?

Ist eine Kombi aus Malzextrakt- und Maischebrauen...

Gruß
Gebhard
Auf der Seite bezieht sich der Begriff nicht speziell auf das Brauverfahren, sondern dort werden Brauverfahren den verschiedenen Erfahrungsstufen des Brauers zugeordnet: Beginner, Intermediate und Advanced.
Das Brauverfahren selbst wird meiner Meinung nach als Partial-Mash bezeichnet.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2195

Beitrag von Freetoast »

Hallo,
gestern ist mir das Thermometer runter gefallen. "Glück gehabt!", dachte ich, als ich sah, dass nix gesplittert war. Falsch gedacht:
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Kann man da noch was machen (außer wegwerfen)?

Grüße,

Rolf
cerveceriasultana
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2196

Beitrag von cerveceriasultana »

Seit einigen Tagen blubberts im Gäreimer, allerdings ohne Kräusen. Es gibt auch keinen Hopfenharzring, sodass ich auschließen mag, dass sie schon zusammengefallen sind. Woran kann das liegen? Ist das bedenkenswert? Hefe ist die M36 Liberty Bell Ale.

edit: laut englischen Foren könnte es an den verwendeten Haferflocken liegen. Naja, solang es gärt mach ich mir mal keine all zu großen Sorgen.
Vale más actuar exponiéndose a arrepentirse, que arrepentirse de nunca haber actuado.
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PerchtaHolle
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2197

Beitrag von PerchtaHolle »

Hab seit gestern nen Cider im Gärbottich und hatte noch ein paar kurze Fragen zum Thema Cider.

1. Inwieweit muss ich schwefeln, damit der Cider später haltbar ist bzw. wie lange hält er auch ohne Schwefelung aus? Der Alkohol müsste doch von sich aus doch schon zur Haltbarkeit beitragen?
2. Wenn ich mir überlege den Cider schon vor Beendigung der Gärung sterilisiere um mehr Restsüße zu behalten, wie bekomme ich dann die Kohlensäure in die Flaschen??
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Bilbobreu
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2198

Beitrag von Bilbobreu »

PerchtaHolle hat geschrieben:Hab seit gestern nen Cider im Gärbottich und hatte noch ein paar kurze Fragen zum Thema Cider.

1. Inwieweit muss ich schwefeln, damit der Cider später haltbar ist bzw. wie lange hält er auch ohne Schwefelung aus? Der Alkohol müsste doch von sich aus doch schon zur Haltbarkeit beitragen?
Bei der Frage musste ich doch glatt mal im Keller nach der vorletzten Flasche meines mit Mandarina Bavaria gestopften Ciders vom November 2013 suchen. Er ist ungeschwefelt und schmeckt nach wie vor wunderbar.

Gruß
Stefan
fufi
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2199

Beitrag von fufi »

PerchtaHolle hat geschrieben:Hab seit gestern nen Cider im Gärbottich und hatte noch ein paar kurze Fragen zum Thema Cider.

1. Inwieweit muss ich schwefeln, damit der Cider später haltbar ist bzw. wie lange hält er auch ohne Schwefelung aus? Der Alkohol müsste doch von sich aus doch schon zur Haltbarkeit beitragen?
2. Wenn ich mir überlege den Cider schon vor Beendigung der Gärung sterilisiere um mehr Restsüße zu behalten, wie bekomme ich dann die Kohlensäure in die Flaschen??
zu 2.: In dem Fall fällt mir nur Zwangskarbonisierung ein, also in ein Keg, CO2 mit Druck drauf und dann per Gegendruckabfüller abfüllen. Falls du diesen Kram nicht da hast, musst du wohl Flaschengärung machen und musst die Süße über Fakezucker wie Xilit einstellen
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Ruthard
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2200

Beitrag von Ruthard »

Freetoast hat geschrieben:Hallo,
gestern ist mir das Thermometer runter gefallen. "Glück gehabt!", dachte ich, als ich sah, dass nix gesplittert war. Falsch gedacht:

Kann man da noch was machen (außer wegwerfen)?

Grüße,

Rolf
Senkrecht halten und aus ca 1cm auf die Tischplatte dotzen lassen, mehrmals wiederholen. Kann was bringen, muss aber nicht.
Jedenfalls kann es nicht mehr als ganz kaputt gehen, Versuch isses also wert.

Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen EuroBild
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