Danke Peter für die erste konkrete Antwort auf meine Frage.beryll hat geschrieben:Bei mir: B
Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Siebdruckplatte.
Bierolo startet in der 20L Einkocher-Liga.
- Kerki
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
beryll hat geschrieben:Hi Kerki,Kerki hat geschrieben:Ungefähr nach einer halben stunde hat es angefangen. Dann immer wieder mal kurz. Konnte leider nicht sehen, was auf dem
Display stand, weil der große Topf das verdeckt. Hab auch grade mal die Anleitung durchgelesen, da steht nix von Fehlermeldungen drin.
Luft müsste eigentlich genug dran kommen. Die stand komplett frei.
das ist schwierig, das ist ein Fischen im Trüben. Verschieb' den Topf mal so, damit Du den Fehlercode im Display siehst, sofern da einer erscheint.
Schaltet sich die Platte denn aus?
Hört sie auf zu heizen?
Oder geht sie kurzzeitig sogar komplett aus?
VG Peter
Hi,
die Platte hat sich nicht ausgeschaltet. Da ging alles ohne Probleme weiter. Das Piepen nervt nur ziemlich Ich werde beim nächsten mal versuchen den Topf ein bisschen zu verschieben.
Heizt ihr denn auch "volle Pulle" bis zum Anschlag? Hab mir überlegt, könnte eventuell sein, dass nicht genug Strom angekommen ist?! Hatte für den Nachguss noch nen Einkocher an wahrscheinlich der selben Leitung (Einkocher in Küche; Maischekessel in Diele). Einmal ist kurz die Sicherung rausgesprungen (deshalb die Vermutung).
Gruß Kerki
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mit "ein wenig Trockenmalz" wird das nichts.Kap3 hat geschrieben: Also einfach einen Tag vorher mit ein wenig Trockenmalzextrakt ansetzten?
Bei einem Päckchen Trockenhefe sollte der Starter schon mindestens 2 Liter gross sein, um wirklich einen zugewinn an Hefe verzeichnen zu können. Für UG würd ich eher 3 Liter nehmen (11-12°P).
EIn Problem ist allerdings, dass du vermutlich nicht den gesamten Starter in den Sud kippen willst, was wohl auch nur bei kalter Propagation (bis 12°C) zu empfehlen ist (dann eher 48 Std.)
Wenn du die Vermehrung bei Zimmertemperatur durchführen und die Würze später abdekantieren willst, musst du so mit 48 bis 72 Stunden rechnen, bis der Starter soweit durchgegoren ist und dann nochmal 2 Tage möglichst kalt stellen, um die Hefe ordentlich sedimentieren zu lassen.
Also einfach mal einen Tag vorher ein bisschen Trockenmalz tuts leider nicht.
Gruss
Matthias
- nippie
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi,
ich habe das "Norddeutsche Pils" von MMUM gebraut. Die Hopfengaben waren folgendermaßen angegeben (bezogen auf 23L Ausschlag und 65% SHA):
Würzekochzeit: 90 min
Hallertauer Tradition: 23 g, 7 % α-Säure , 85 min
Hallertauer Tradition: 23 g, 7 % α-Säure , 55 min
Hallertauer Tradition: 23 g, 7 % α-Säure , 25 min
Hallertauer Tradition: 23 g, 7 % α-Säure , 5 min
Das Ergebnis ist sehr lecker, ich würde beim nächsten mal aber gerne eine Sache ändern: Das Bier schmeckt vom Aroma sehr nach dem eingesetzten Hopfen, aber mir etwas zu wenig bitter. Ich hätte gerne mehr Bittere und weniger die süßliche Note, die der Hopfen auch beim daran riechen verströmt. Wie bekomme ich das hin? Sollte ich einen größeren Teil des Hopfens eher zugeben? Oder eher eine andere Hopfenart wählen? Welche wäre hier sinnvoll?
LG
ich habe das "Norddeutsche Pils" von MMUM gebraut. Die Hopfengaben waren folgendermaßen angegeben (bezogen auf 23L Ausschlag und 65% SHA):
Würzekochzeit: 90 min
Hallertauer Tradition: 23 g, 7 % α-Säure , 85 min
Hallertauer Tradition: 23 g, 7 % α-Säure , 55 min
Hallertauer Tradition: 23 g, 7 % α-Säure , 25 min
Hallertauer Tradition: 23 g, 7 % α-Säure , 5 min
Das Ergebnis ist sehr lecker, ich würde beim nächsten mal aber gerne eine Sache ändern: Das Bier schmeckt vom Aroma sehr nach dem eingesetzten Hopfen, aber mir etwas zu wenig bitter. Ich hätte gerne mehr Bittere und weniger die süßliche Note, die der Hopfen auch beim daran riechen verströmt. Wie bekomme ich das hin? Sollte ich einen größeren Teil des Hopfens eher zugeben? Oder eher eine andere Hopfenart wählen? Welche wäre hier sinnvoll?
LG
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Versuch es mal mit 70% Bitterhopfung (Nach Kochbeginn) und 30% Aromahopfen für die letzten 10-15min.nippie hat geschrieben: Das Ergebnis ist sehr lecker, ich würde beim nächsten mal aber gerne eine Sache ändern: Das Bier schmeckt vom Aroma sehr nach dem eingesetzten Hopfen, aber mir etwas zu wenig bitter. Ich hätte gerne mehr Bittere und weniger die süßliche Note, die der Hopfen auch beim daran riechen verströmt. Wie bekomme ich das hin? Sollte ich einen größeren Teil des Hopfens eher zugeben? Oder eher eine andere Hopfenart wählen? Welche wäre hier sinnvoll?
Zur Bitterung kannst du z.b. Magnum oder Northern Brewer nehmen. Tradition als Aroma ist schon OK.
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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- nippie
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
bedankt!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Vielen Dank für deine Antwort! Ich werde jetzt am Montag oder Dienstag die Hefe ansetzten und am nächsten Sonntag brauen. Das sollte der Hefe genügend Vorsprung geben.Tyrion hat geschrieben:Mit "ein wenig Trockenmalz" wird das nichts.Kap3 hat geschrieben: Also einfach einen Tag vorher mit ein wenig Trockenmalzextrakt ansetzten?
Bei einem Päckchen Trockenhefe sollte der Starter schon mindestens 2 Liter gross sein, um wirklich einen zugewinn an Hefe verzeichnen zu können. Für UG würd ich eher 3 Liter nehmen (11-12°P).
EIn Problem ist allerdings, dass du vermutlich nicht den gesamten Starter in den Sud kippen willst, was wohl auch nur bei kalter Propagation (bis 12°C) zu empfehlen ist (dann eher 48 Std.)
Wenn du die Vermehrung bei Zimmertemperatur durchführen und die Würze später abdekantieren willst, musst du so mit 48 bis 72 Stunden rechnen, bis der Starter soweit durchgegoren ist und dann nochmal 2 Tage möglichst kalt stellen, um die Hefe ordentlich sedimentieren zu lassen.
Also einfach mal einen Tag vorher ein bisschen Trockenmalz tuts leider nicht.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Gibt es hier auf der Seite irgendwo eine Linksammlung zu Bierblogs ect? Habe nur einen alten Thread mit vereinzelten Links gefunden. Welche Blogs (deutsch/international) verfolgt ihr regelmässig?
Cheers Martin
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Große Sammlung im wikihopfenbär hat geschrieben:Gibt es hier auf der Seite irgendwo eine Linksammlung zu Bierblogs ect? Habe nur einen alten Thread mit vereinzelten Links gefunden. Welche Blogs (deutsch/international) verfolgt ihr regelmässig?
Cheers Martin
Jubel erscholl, als sich die Trinker von dem schneidigen, köstlichen, bei dem früher in Pilsen erzeugten nie wahrgenommenen Geschmack überzeugten. Die Geburt des Pilsner Bieres!
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Vielen Dank, genau sowas habe ich gesucht. Habe das Wiki durchforstet aber die Linksammlung nicht gefunden, hätte ich unter "Literatur/onlinemedien" erwartet.
- Johnny H
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Es ist wirklich nicht leicht zu finden. Ich habe Zugriff auf das Wiki, am besten, ich setze da mal einen zusätzlichen Link in die E-Book-Tabelle. Vielleicht wird es dann einfacher.hopfenbär hat geschrieben:Vielen Dank, genau sowas habe ich gesucht. Habe das Wiki durchforstet aber die Linksammlung nicht gefunden, hätte ich unter "Literatur/onlinemedien" erwartet.
Edit: erledigt! Aufruf an alle (mich eingeschlossen): dem Wiki würden zusätzliche Einträge bzw. Vertiefung schon vorhandener wirklich nicht schaden!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Gibts eigentlich typischer weise irgendwo kronkorkenrohlinge zu kaufen? Also ich meine in nen Laden, nicht im Internet.
Hab bei meiner aktuellen Bestellung vergessen mir ein neues 100er päckchen zu kaufen und will nicht wegen einem Artikel ne neue Bestellung lostreten...
Hab bei meiner aktuellen Bestellung vergessen mir ein neues 100er päckchen zu kaufen und will nicht wegen einem Artikel ne neue Bestellung lostreten...
~~~Bier wird's immer!~~~
~~~Der Brauer macht die Würze, die Hefe macht das Bier~~~
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Vielleicht die freundliche Brauerei um die Ecke....NiCoSt hat geschrieben:Gibts eigentlich typischer weise irgendwo kronkorkenrohlinge zu kaufen? Also ich meine in nen Laden, nicht im Internet.
Hab bei meiner aktuellen Bestellung vergessen mir ein neues 100er päckchen zu kaufen und will nicht wegen einem Artikel ne neue Bestellung lostreten...
Könnte mir auch Raiffeisen/ BayWa vorstellen. Für die Mosthersteller.
LG
Joe
Zuletzt geändert von schwarzwaldbbq am Donnerstag 12. Mai 2016, 11:21, insgesamt 1-mal geändert.
- holledauer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich weiß keinen.
Und wenn du aus Berlin kommst und es eine Laden in München gibt, wird es dir auch nicht viel helfen :)
Hast du keine Brauerei in der Nähe?
Und wenn du aus Berlin kommst und es eine Laden in München gibt, wird es dir auch nicht viel helfen :)
Hast du keine Brauerei in der Nähe?
Gruß Martin aus der Hallertau
+++++++++++++
Meine Vorstellung:
---klick---
Hopfen-Online-Shop und eine kleine Auswahl von Hefen + Zubehör :
www.hopfenhandel-resch.de
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- Ladeberger
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich meine im Raiffeisen-Markt mal welche gesehen zu haben, könnten aber passend zum dort angebotenen Winzerbedarf auch 29er sein. Ein Anruf schadet wohl nicht.
Gruß
Andy
Gruß
Andy
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
ich habe kostenlos ein 50L Fass bekommen, im Flachfitting ist 184.02 eingraviert. Im Netz finde ich leider zu dieser Zahl keine Informationen, weiß einer
von euch ob ich jeden beliebigen Zapfkopf nehmen kann?
Ich möchte in diesem Fass ebenfalls das Bier karbonisieren, da jedoch alle Zapfköpfe keine Verriegelung auf der Bierseite haben wollte ich fragen wie Ihr das macht?
viele Grüße
Jens
ich habe kostenlos ein 50L Fass bekommen, im Flachfitting ist 184.02 eingraviert. Im Netz finde ich leider zu dieser Zahl keine Informationen, weiß einer
von euch ob ich jeden beliebigen Zapfkopf nehmen kann?
Ich möchte in diesem Fass ebenfalls das Bier karbonisieren, da jedoch alle Zapfköpfe keine Verriegelung auf der Bierseite haben wollte ich fragen wie Ihr das macht?
viele Grüße
Jens
- schwarzwaldbbq
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hier kannst du checken, welches Fitting du hast:Jenser hat geschrieben:Hallo,
ich habe kostenlos ein 50L Fass bekommen, im Flachfitting ist 184.02 eingraviert. Im Netz finde ich leider zu dieser Zahl keine Informationen, weiß einer
von euch ob ich jeden beliebigen Zapfkopf nehmen kann?
Ich möchte in diesem Fass ebenfalls das Bier karbonisieren, da jedoch alle Zapfköpfe keine Verriegelung auf der Bierseite haben wollte ich fragen wie Ihr das macht?
viele Grüße
Jens
http://www.harald-karow.de/keg-begriff.htm
Die Bierseite kann man mit einer Dichtscheibe mit Überwurfmutter abdichten.
http://www.zapfanlagendoktor.de/store-p ... 79231ddd31
Gasseite die Pupsdichtungen umdrehen oder mit Zahnstocher freihalten.
Edit: nur beim Verspunden. Bei Zwangskarbonisierung natürlich nicht.
LG Joe
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen,
das Westmalle Dubbel und Triple wurden doch sicher mit der gleichen Hefe (also der Trappist High Gravity), gebraut, oder?
Beste Grüße
das Westmalle Dubbel und Triple wurden doch sicher mit der gleichen Hefe (also der Trappist High Gravity), gebraut, oder?
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- chaos-black
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hey, ich fange gerade mit meinem allerersten Starter an und habe noch nie mit Malzextrakt gearbeitet. Wieviel g Extrakt pro L Wasser sollte ich hineintun, damit das alles gut geht? und wie hoch sollte man den Erlenmeyerkolben maximal füllen?
Schnelle Antwort wär toll, weil ich gerade etwas ratlos vor dem Herd steh^^
//EDIT: Habe dieses Extraktpulver http://www.hobbybrauerversand.de/Malzex ... hell-500-g
Schnelle Antwort wär toll, weil ich gerade etwas ratlos vor dem Herd steh^^
//EDIT: Habe dieses Extraktpulver http://www.hobbybrauerversand.de/Malzex ... hell-500-g
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- Tozzi
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich mach das so wie auf der Wyeast Seite angegeben.
1 Liter Wasser, 100 Gramm Malzextrakt, eine Messerspitze Nutrient.
Das Ganze im 2 Liter Erlenmayer.
Bleib daneben stehen und pass auf dass es nicht überkocht. Wenn der Schaum hochsteigt, erstmal auf keinen Fall schwenken.
Nach 2-3 mal solltest Du es dann auf kleiner Flamme unbeaufsichtigt weiterköcheln lassen können.
1 Liter Wasser, 100 Gramm Malzextrakt, eine Messerspitze Nutrient.
Das Ganze im 2 Liter Erlenmayer.
Bleib daneben stehen und pass auf dass es nicht überkocht. Wenn der Schaum hochsteigt, erstmal auf keinen Fall schwenken.
Nach 2-3 mal solltest Du es dann auf kleiner Flamme unbeaufsichtigt weiterköcheln lassen können.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke Stefan!! :)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich spindel immer auf 5-6 Grad Plato, und mache den Erlmayerkolben immer nur halb voll, obwohl so richtig Hochkräusen hatte ich beim Starter noch nie, denke also, dass man den auch noch voller machen kann.
Edit: Mit dem starter ziehe ich dann aber Hefe aus NaCl hoch, etc. Eine ganz frische Hefe aus dem SmackPack kann sicherlich mehr Plato ab.
Edit: Mit dem starter ziehe ich dann aber Hefe aus NaCl hoch, etc. Eine ganz frische Hefe aus dem SmackPack kann sicherlich mehr Plato ab.
- Tozzi
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Man kann ihn auch voller machen, aber nicht wenn man vorhat, den Kolben direkt auf dem Herd zu erhitzen.
Das kocht schneller über als Du guckst. Ich spreche aus leidlicher Erfahrung.
Das kocht schneller über als Du guckst. Ich spreche aus leidlicher Erfahrung.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ein Wit mit Nelson als reine Vorderwürzehopfung, statt mit Perle. Was meint ihr, schmeckt man das durch oder sind das Perlen vor die Säue?
Beste Grüße
Gregor
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Gregor
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Zusammen eine schnelle Anfängerfrage:
Ich will jetzt gleich in Flaschen abfüllen und zwar mit Traubenzucker als Speise. Nun will ich gerade die Menge berechnen. Aktuell hat das Jungbier eine Temperatur von 21,7 C. Allerdings waren es die letzten Tage bestimmt auch mal bis 23-24 C weil es so warm in unserer Wohnung wurde. Welche Temperatur nehme ich nun für die Berechnung als Grundlage?
Danke!
Ich will jetzt gleich in Flaschen abfüllen und zwar mit Traubenzucker als Speise. Nun will ich gerade die Menge berechnen. Aktuell hat das Jungbier eine Temperatur von 21,7 C. Allerdings waren es die letzten Tage bestimmt auch mal bis 23-24 C weil es so warm in unserer Wohnung wurde. Welche Temperatur nehme ich nun für die Berechnung als Grundlage?
Danke!
Liebe Grüße aus Hamburg - Tobi
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die Höchste die das Bier hatte.2bas2 hat geschrieben: Welche Temperatur nehme ich nun für die Berechnung als Grundlage?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
ich kenne Nelson zwar nicht, aber ich empfehle Perle immer, weil ich die so gern rieche. Wobei ich VWH nicht so viel abgewinnen kann. Ich habe das ein paar Mal probiert, aber WP und/oder Stopfen bringt für mich mehr, daher Daumen runter für VWH.GregorSud hat geschrieben:Ein Wit mit Nelson als reine Vorderwürzehopfung, statt mit Perle. Was meint ihr, schmeckt man das durch oder sind das Perlen vor die Säue?
Achim
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke, dann gehe ich auf Nummer sicherafri hat geschrieben:ich kenne Nelson zwar nicht, aber ich empfehle Perle immer, weil ich die so gern rieche. Wobei ich VWH nicht so viel abgewinnen kann. Ich habe das ein paar Mal probiert, aber WP und/oder Stopfen bringt für mich mehr, daher Daumen runter für VWH.GregorSud hat geschrieben:Ein Wit mit Nelson als reine Vorderwürzehopfung, statt mit Perle. Was meint ihr, schmeckt man das durch oder sind das Perlen vor die Säue?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hier noch Fotos.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wegen des Aussehens und der etwas unterschiedlichen Schaumdecke würd ich mir keine Sorgen machen.chaos-black hat geschrieben: Muss ich mir sorgen machen oder kann ich gleich beide verwenden?
Hier noch Fotos.
Schön wär es gewesen, du hättest öfter durchgeschwenkt (das sieht mir schon ziemlich abgestanden aus).
Und dran denken die Hefe noch mindestens auf die gleiche Temperatur (besser 2°C niedriger) zu bringen bei der du dein Lagerbier nachher anstellen willst.
Gruss
Matthias
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ah, durchschwenken... Ich wusste ich hab etwas vergessen. Mach ich gleich nochmal, etwa 2 Stunden hat sie noch. Wird übrigens kein Lagerbier sondern ein obergäriges (WYEAST American Ale), Amber Ale. Danke für die flotte Antwort!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ups, das hab ich jetzt mit einer Anfrage vom Montag durcheinandergeschmissen. Ändert aber am Rest meiner Aussage nichtschaos-black hat geschrieben: Wird übrigens kein Lagerbier sondern ein obergäriges (WYEAST American Ale), Amber Ale. Danke für die flotte Antwort!
Gutes Gelingen
Matthias
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
So, alles sicher verpackt im Gärgefäß. Auch wenn durch das fehlende Schwenken wohl weniger neue Hefezellen da sind, wirds sicher trotzdem reichen. Ungewohnt schlechte Sudhausausbeute sorgt dann für nur 29L bei 12,5°P. Das sollte eine Smackpack Hefepackung mit 2x Starter hinbekommen denke ich :)
Danke nochmal!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mein "kleiner Brauhelfer" spinnt grade rum, oder vielleicht ist es auch mein PC... Ich kann nicht die Berechnungen der Hopfenmenge durchführen...
Könnte mir jemand freundlicher Weise die Berechnung helfen????
Ich habe :
12 L Würze vor dem Kochen (Kochzeit 90min)
10 Liter Ausschlagwürze
Angepeilte IBU: 20
Magnum:12,5% Alpha
Cascade: 5,2 % Alpha
Ich würde den Magnum gerne als VWH nutzen und für die 30 letzen Minuten den Cascade mitkochen. 30% der Bitterkeit würde ich gerne über den Magnum erhalten.
Tausend Dank schon einmal im voraus für eure Hilfe!!!!
Jo
Zuletzt geändert von Bieriges am Dienstag 17. Mai 2016, 11:29, insgesamt 1-mal geändert.
- Elia
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Zusammen
Kann sein, dass die IPA Ruthless von Brewdog 250 IBU hat? Mir scheint viel zu sein...
oder ist ein Druckfehler??
Danke und Grüsse
Elia
Kann sein, dass die IPA Ruthless von Brewdog 250 IBU hat? Mir scheint viel zu sein...
oder ist ein Druckfehler??
Danke und Grüsse
Elia
- Wedebier
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Also bei fast nen halben Kilo Hopfen auf 20 Liter kann ich mir das vorstellen. Da kommt der Hopfen ja Gewichtsmäßig in die Größenordnung vom Malz...Elia hat geschrieben:Hallo Zusammen
Kann sein, dass die IPA Ruthless von Brewdog 250 IBU hat? Mir scheint viel zu sein...
oder ist ein Druckfehler??
Danke und Grüsse
Elia
Grüße
Tim
- quasarmin
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich lese immer wieder das die SW in % angegeben wird, beispielsweise auch bei Rezepten von MMuM.Hopfenprinz hat geschrieben:Mein Bockbier 2.0
…..., 16,5 % SW, vergoren mit Strip-Hefe (Celler Bekenner-Bock), 6,5% vol Alc.
...
Bedeutet diese Angabe % Brix? oder ist °P gemeint? Ich weiss, der Unterschied ist geringfügig, würde aber gerne wissen wie das gehandhabt wird.
Gruß
Armin
- PabloNop
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Grad Plato entspricht Massenprozent.
- gulp
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kein Druckfehler, schau mal auf Ratebeer. Gleichwohl sind wohl mehr als 100 IBU in einem Bier nicht möglich, weil vermutlich mehr einfach nicht isomerisieren kann. "Gibt auch 1000 IBU Bier."Elia hat geschrieben:Hallo Zusammen
Kann sein, dass die IPA Ruthless von Brewdog 250 IBU hat? Mir scheint viel zu sein...
oder ist ein Druckfehler??
Danke und Grüsse
Elia
Gruß
Peter
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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!
https://biergrantler.de
https://stixbraeu.de
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bin gerade dabei, die Zollmeldung für dieses Jahr auszufüllen und ans HZA zu schicken.. Muss ich meine Hobbybrauernummer vom letzten Jahr auch in der Email erwähnen oder reicht es einfach so, wie's im Wiki steht?
Gruß
Chris
Chris
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Es ist sinnvoll die Nummer anzugeben.
-
- Posting Junior
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
ich habe die im Betreff einfach mit angegeben. Ich habe allerdings nie wieder etwas gehört. Eine kurze Nachfrage hier im Thread hat diese Erfahrung bestätigt.
Grüße Christian
Life's too short to drink crappy beer!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, die gibts du mit an. Dafür ist die gedacht.Drone hat geschrieben:Bin gerade dabei, die Zollmeldung für dieses Jahr auszufüllen und ans HZA zu schicken.. Muss ich meine Hobbybrauernummer vom letzten Jahr auch in der Email erwähnen oder reicht es einfach so, wie's im Wiki steht?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Habe gestern ein Weissbier gebraut, durch mein neues Rührwerk wurdens ein paar Liter mehr als geplant. Ich dachte mir schon das es ihm Gäreimer recht knapp wird(17cm zwischen Bier und Deckel)Komm gerade heim und die Krausen drücken schon ziemlich gegen den Deckel.
Leider hatte ich keinen grösseren Eimer. Ist mit negativen Auswirkungen aufs Bier zu rechnen?
Leider hatte ich keinen grösseren Eimer. Ist mit negativen Auswirkungen aufs Bier zu rechnen?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich denke mal nicht für Dein Bier, vielmehr für den Fußboden, wenn der Deckel abhebt.
- schloemi
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich denke nicht, dass es zu negativen Auswirkungen auf das Bier kommen muss, allerdings kannst du damit rechnen, dass dir die Krausen durch dein Gärröhrchen schießen, wenn du erst gestern angesetzt hast - und wem ist das nicht schon passiert. Damit läuft man schon höherer Gefahr einer Infektion, allerdings muss das nicht sein - also eher unwahrscheinlich und schätzungsweise < 23%
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mach statt des Gärröhrchens (?) einen Schlauch dran, das andere Ende in ein mit Wasser gefülltes Gefäß.
(Siehe z.B. hier: https://www.youtube.com/watch?v=2PlQ-3KW6Hk )
Ich mache das inzwischen grundsätzlich.
(Siehe z.B. hier: https://www.youtube.com/watch?v=2PlQ-3KW6Hk )
Ich mache das inzwischen grundsätzlich.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
Stephan
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Vielen Dank für eure Antworten. Dann behalt ich das ganze mal im Auge und desinfizieren vorsichtshalber mal Deckel und Röhrchen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Werte Braufreunde,
ich stehe kurz vor meinem nächsten Sud, möchte Ihn diesmal direkt in ein 50L Keg abfüllen sobald die Gärung durch ist und anschliessend zwangskarbonisieren.
Da ich nicht die Möglichkeit habe das Fass aufgrund der Größe und des Gewichtes zu kühlen, wollte ich die zweite Option wählen, also den Co2 Anschluss an den Zapfkopf stecken, die Bierleitung verschließen, den gewünschten Spunddruck auswählen und stehen lassen.
Meine Frage ist nun, wie lange wird es dauern bis ein 50L Fass ohne Schütteln das CO² in der Flüssigkeit gelöst hat? Muss ich mich auf mehrere Wochen einstellen?
viele Grüße
Jens
ich stehe kurz vor meinem nächsten Sud, möchte Ihn diesmal direkt in ein 50L Keg abfüllen sobald die Gärung durch ist und anschliessend zwangskarbonisieren.
Da ich nicht die Möglichkeit habe das Fass aufgrund der Größe und des Gewichtes zu kühlen, wollte ich die zweite Option wählen, also den Co2 Anschluss an den Zapfkopf stecken, die Bierleitung verschließen, den gewünschten Spunddruck auswählen und stehen lassen.
Meine Frage ist nun, wie lange wird es dauern bis ein 50L Fass ohne Schütteln das CO² in der Flüssigkeit gelöst hat? Muss ich mich auf mehrere Wochen einstellen?
viele Grüße
Jens
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ob du das musst, keine Ahnung. Schreibs mit rein und gut, ist ja kein Aufwand.
Edit.
Sorry ich meint den Post von Drohne.
Gruß, Peter.
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Sorry ich meint den Post von Drohne.
Gruß, Peter.