Kurze Frage, kurze Antwort

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9151

Beitrag von Moerchen »

Habe vor ein paar Tagen ein Dunkles Weizen von mir verkostet, welches seit ein paar Tagen zur Nachreifung im Kühlschrank steht.

Dabei kam sofort ein sehr seifiger (?) Geschmack zum Vorschein. Das hatte ich schon bei ein paar Suden, also quasi Anfänger, was könnte dies sein?
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DerDerDasBierBraut
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9152

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

"Seifig" kann durch Reinigungsmittelrückstände entstehen oder durch Fettsäuren aus dem Trub (wenn viel Trub mit in den Gäreimer kommt und man das Jungbier sehr lange auf dem Hefe- und Trubschmodder stehen lässt)

PS: Ungeeignetes Brauwasser kann auch Schuld sein (sehr viel Natrium und/oder Kalzium), aber das wäre dir sicher vorher auch schon mal aufgefallen).

noch ein PS: Hier noch ein paar Ausprägungen von "seifig", die du versuchen kannst zu ergründen -> https://brauerei.mueggelland.de/bieraromen.html
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9153

Beitrag von DerDallmann »

chaos-black hat geschrieben: Dienstag 30. Oktober 2018, 10:57 Ich glaub das hat der Dallmann falsch rum gelesen.
In der Tat, sorry.
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Johnny H
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9154

Beitrag von Johnny H »

DerDerDasBierBraut hat geschrieben: Sonntag 28. Oktober 2018, 22:30 Ich will mich mit der 175 nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und frage demnächst lieber nochmal nach. Eine von Ulis Weizenhefen ist die Basis von der Schneider. Das war wieder eine seiner 100 kleinen Randbemerkungen, wo es ums weitere Randthema Hefestopfen ging und ich von der Schneider in einem Bock geschwärmt hatte. Vielleicht bringe ich was durcheinander.
In meinen Notizen vom Besuch bei Ulrich steht W205 als Äquivalent der Schneider-Hefe.
Jubel erscholl, als sich die Trinker von dem schneidigen, köstlichen, bei dem früher in Pilsen erzeugten nie wahrgenommenen Geschmack überzeugten. Die Geburt des Pilsner Bieres!
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9155

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

Johnny H hat geschrieben: Mittwoch 31. Oktober 2018, 10:41
DerDerDasBierBraut hat geschrieben: Sonntag 28. Oktober 2018, 22:30 Ich will mich mit der 175 nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und frage demnächst lieber nochmal nach. Eine von Ulis Weizenhefen ist die Basis von der Schneider. Das war wieder eine seiner 100 kleinen Randbemerkungen, wo es ums weitere Randthema Hefestopfen ging und ich von der Schneider in einem Bock geschwärmt hatte. Vielleicht bringe ich was durcheinander.
In meinen Notizen vom Besuch bei Ulrich steht W205 als Äquivalent der Schneider-Hefe.
Dann wirds stimmen. Danke!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9156

Beitrag von mossoma »

Könnte den Mahlgrad bitte jemand ansehen.....Für mich als Anfänger scheint er zu passen

Schön aufgebrochen und die Spelzen sind noch ganz



45191626_1863199023733817_9139973603146596352_n.jpg
Danke Tom
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#9157

Beitrag von Sura »

Passt
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mossoma
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9158

Beitrag von mossoma »

Fantastisch.....ich Danke dir Sura :thumbsup

Tom
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9159

Beitrag von Obihorn »

Hallo zusammen,
ich habe am vergangenen Sonntag knapp 15l Schwarzbier mit einem Päckchen W34/70 bei 9°C angestellt (rehydriert bei 25°C, langsam abgekühlt und dazu gegeben). Innerhalb der letzten 24h ist die STW von 13,5°P nur um knapp 0,1°P lt. iSpindel gesunken. Sollte ich lieber ein weiteres Päckchen Hefe dazu geben oder braucht die Hefe einfach ihre Zeit?

Besten Dank im Voraus!
Viele Grüße
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9160

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

Ist die Würze schon trüber geworden, sprich, vermehrt sich die Hefe?
Stell mal auf 10°C hoch und belüfte noch einmal. Eine Packung auf 15 Liter war aber auch recht knapp.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9161

Beitrag von Obihorn »

Danke für deine schnelle Antwort Jens! Habe jetzt noch einmal belüftet und die Temperatur hochgesetzt. Eine Trübung konnte ich so nicht feststellen, allerdings geringfügig Schaum auf der Oberfläche. Ab wann sollte ich mir Gedanken machen und eventuell Hefe nachlegen? Irgendwie war ich bei der Dosierung noch beim Obergärigen :Ahh
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9162

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

Wenn du hast wirf gleich noch ein Päckchen 34/70 nach. Sonst schau bis morgen was die 10°C und in Kombination mit der Belüftung bewirken und reagiere dann ...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9163

Beitrag von clmnsk »

In einem Anflug Reinigungswahn habe ich gestern nach dem brauen eine recht hoch konzentrierte Mischung DM Oxi Power weiß und Zitronensäure für ca. 10 Minuten in den Plattenwärmetauscher (Edelstahl mit Kupferlötstellen) gegeben. Die Mischung hat so schon recht heftig reagiert und beim ausspülen kam blaue Flüssigkeit raus - danach klar, habe noch mehrmals gegengespült und der PWT steht jetzt wie immer mit Isoprop gefüllt im Lager.

War das Grünspan oder die oxidierte Kupferschicht, die sich gelöst hat?
Muss / sollte ich das noch mit Starsan oder Ätznatron spülen?
Grüße, Clemens
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9164

Beitrag von Ruthard »

Das war die oxidierte Kupferschicht, die Lötstellen sind jetzt wieder blank wie hochglanzpoliert. Den Effekt hättest du mit Zitronensäure allein auch gehabt. Reinigungsmittel mischen ist nie eine gute Idee, weil das immer wieder die größten Überraschungen geben kann.

Cheers, Ruthard
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9165

Beitrag von Humulus »

Gestern ist mir beim Abfüllen der Speise in einer meiner Speiseflaschen eine Fruchtfliege gelandet :Angry
Hab sie direkt wieder rausgefischt...
Ich friere die Speise ein und koche sie vor der Zugabe zum Jungbier nochmal ab.
Das dürfte doch eine eventuelle Infektion durch die Fliege eliminieren, oder? Was meint ihr?
Dank und Gruß,
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9166

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

Humulus hat geschrieben: Samstag 3. November 2018, 08:29 Gestern ist mir beim Abfüllen der Speise in einer meiner Speiseflaschen eine Fruchtfliege gelandet :Angry
Hab sie direkt wieder rausgefischt...
Ich friere die Speise ein und koche sie vor der Zugabe zum Jungbier nochmal ab.
Das dürfte doch eine eventuelle Infektion durch die Fliege eliminieren, oder? Was meint ihr?
Nach Einfrieren und Kochen ist das Risiko klein, aber vorhanden. Damit bekommst du nie 100% der eingeschleppten Bösewichte tot. Ich hatte genau das Gleiche vor ein paar Wochen. Die Würze stand nach dem Auftauen aber noch ein paar Tage luftdicht verschlossen im Kühli. Als ich sie wieder (zum erneuten Abkochen) in den Topf gießen wollte, lief sie raus wie Popelschleim1. :Ätsch
1A Pediokokken Infektion....
Ich würde an deiner Stelle lieber Zucker zum Karbonisieren nehmen und die Würze entsorgen.

1 Popelschleim = "Jelly Beer" --->> https://www.youtube.com/watch?v=ub31Pq_IKJw
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#9167

Beitrag von Humulus »

Ok, danke! Dann gehe ich auf Nummer sicher und weg damit!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9168

Beitrag von Shortbreaker »

Es heißt ja immer, dass nur weil es im Gärspund nicht mehr blubbert, die Gärung. Och nicht abgeschlossen sein muss. Kann man aber umgekehr davon ausgehen, dass die Gärung noch im Gange ist, so lange es noch regelmässig blubbert?

Ich frage, weil ich derzeit meinen ersten Sud in der Gärung habe und immer fleissig den Gär erlauf mit dem Refraktometer prüfe. Da dies ja immer ein gewisses Infektionsrisiko birgt (ich führe einen PVC Schlauch durch das Loch im Deckel und entnehme eine Probe mit einer Spritze), frage ich mich, ob es nicht mehr Sinn macht, noch so lange zu warten, bis es eben nicht mehr regelmässig blubbert und erst dann wieder zu prüfen.
Auch wenn mir die Verkostung der entnommenen Proben ein bisschen fehlen wird.
Es ist äbrigens sehr interessant diese Geschmacksentwicklung zu verfolgen...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9169

Beitrag von whatwouldjesusbrew »

Shortbreaker hat geschrieben: Samstag 3. November 2018, 12:15 Kann man aber umgekehr davon ausgehen, dass die Gärung noch im Gange ist, so lange es noch regelmässig blubbert?
Nein. Temperaturausdehnung, gebundenes CO2, das sich spontan löst...
Shortbreaker hat geschrieben: Samstag 3. November 2018, 12:15 [...] frage ich mich, ob es nicht mehr Sinn macht, noch so lange zu warten, bis es eben nicht mehr regelmässig blubbert und erst dann wieder zu prüfen. [...]
Macht definitiv Sinn. Meine erste Messung mache ich i.d.R. bei obergärigen Bieren frühestens nach 6-7 Tagen, gerne auch später, dann im Abstand von 2-3 Tagen bis zum Abfüllen.

Wie immer sei auf diesen Post hingewiesen: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=7&t=212
cheers, Bene
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9170

Beitrag von Shortbreaker »

Ok, danke.
Ich bin heute erst am 7. Tag.
Werde also heute Abend nochmal schauen und hoffe, dass ich dann nächste Woche schon abfällen kann. Dann kann ich mich auch wieder guten gewissens dem nächsten Brautag widmen.

Danke
Tobias
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9171

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

Also, wenn es wirklich regelmäßig blubbert (nahezu sekundengenauer Takt, gleichmäßig doll) dann ist das ganz sicher von einer noch aktiven Gärung. Für alle anderen Fälle funktioniert das nicht. Blubbert nicht oder nur unregelmäßig -> kann trotzdem noch gären.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9172

Beitrag von Shortbreaker »

Nee, sekundengenau ist es wohl nicht. Gestern war es schon so, dass man ca. 30 sec. warten misste um es mal blubbern zu hören und jetzt, hat es gerade innerhalb einer Minute nur einmal, mit niedrigerer Intensität geblubbert (während ich tippe hat es zweimal innerhalb ziemlich genau 60sec. geblubbert).
Naja, ich nehm heute Abend ne Probe...

Andere Frage:
Beim Abfüllen soll ja so wenig Luft in die Flasche als möglich. Würde es Sinn machen, die Flaschen leicht zu schütteln, so dass es schäumt und erst dann zu verschliessen?
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#9173

Beitrag von IPA_Brauer »

Wann macht man bei diesem Rezept die Jodprobe?

https://www.maischemalzundmehr.de/index ... torha4=6.5
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9174

Beitrag von Alt-Phex »

IPA_Brauer hat geschrieben: Samstag 3. November 2018, 14:53 Wann macht man bei diesem Rezept die Jodprobe?

https://www.maischemalzundmehr.de/index ... torha4=6.5
Nach den 60min bei 67°C. Wenn es Jodnormal ist kannst du auch direkt abmaischen, die 10min bei 78°C sind überflüssig.
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9175

Beitrag von Alt-Phex »

Shortbreaker hat geschrieben: Samstag 3. November 2018, 12:15 frage ich mich, ob es nicht mehr Sinn macht, noch so lange zu warten, bis es eben nicht mehr regelmässig blubbert und erst dann wieder zu prüfen.
Frühestens 3 Tage nach dem die Kräusen zusammen gefallen sind macht es überhaupt Sinn zu messen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9176

Beitrag von Adrian S »

Ich suche gerade ein paar flüssige Alternativen zur "Danstar Nottingham" und der "MangroveJacks M42".
Jemand hier mit guten Erfahrungswerten?
Grüsse
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9177

Beitrag von mossoma »

Kann ich aus Pilsner Malz auch Röstgerste selber herstellen.....oder benötige ich dafür
unbedingt Rohgerste :Grübel

Wenn ja warum

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9178

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

Ich kaufe Röstgerste, aber das ist in meinen Augen nur verkohltes Gerstenmalz. Das bekommt bestimmt jeder selbst im Backofen hin.
Wenn ich zum Beispiel meiner Frau eine Hand voll Malz in die Hand drücken würde, um das ganz leicht anzurösten zu lassen, dann würde der Versuch zwangsläufig als Röstgerste enden. :-)
Zuletzt geändert von DerDerDasBierBraut am Samstag 3. November 2018, 21:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9179

Beitrag von Adrian S »

mossoma hat geschrieben: Samstag 3. November 2018, 21:05 Kann ich aus Pilsner Malz auch Röstgerste selber herstellen.....oder benötige ich dafür
unbedingt Rohgerste :Grübel

Wenn ja warum

Tom
Spar dir die 80% Mühen und bestell es mit 20% Aufwand....
Grüsse
Adrian

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9180

Beitrag von chaos-black »

Röstgerste ist nicht das gleiche wie Röstmalz. Es verändert sich vieles im Korn beim Vermälzen, nicht nur werden Enzyme aktiviert sondern auch einige Inhaltsstroffe transformiert. Wenn du Röstgerste willst musst du unvermälzte Gerste rösten bzw kaufen.
Außerdem ist der Abstand zwischen geröstet und verkohlt schmal und zuhause nicht ganz leicht zu treffen. Wenn du dich fürs selbst vermälzen oder rösten intressierst, schau dir mal Radical Brewing von Randy Mosher an. Darin wird vieles behandelt, und auf ein paar wenigen Seiten (glaube etwa 5 warns) auch zuhause vermälzen besprochen. Im Zweifelsfall kannste mir auch ne PM schreiben und ich schau mal ob ich dir das Thema kurz zusammenfassen kann. Für 5 Seiten ein Buch kaufen wäre ja auch blöd, das Buch lohnt sich aber so oder so definitiv.

Beste Grüße,
Alex
Zuletzt geändert von chaos-black am Samstag 3. November 2018, 21:27, insgesamt 2-mal geändert.
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9181

Beitrag von Adrian S »

DerDerDasBierBraut hat geschrieben: Samstag 3. November 2018, 21:11 Wenn ich zum Beispiel meiner Frau eine Hand voll Malz in die Hand drücken würde, um das ganz leicht anzurösten zu lassen, dann würde der Versuch zwangsläufig als Röstgerste enden. :-)
Aaah jetzt verstehe ich.... :Devil
DerDerDasBierBraut hat geschrieben: Donnerstag 18. Oktober 2018, 23:11 Ja, aber ich habe eine Frau mit Flügeln, kann Feuer speien und hat scharfe Zähne!
Entschuldigt für dieses OT :Angel
Grüsse
Adrian

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9182

Beitrag von mossoma »

Dank Alex,

ja da hab ich wohl alles in einen Topf geworfen, bezüglich Röstgerste und Röstmalz....

ich schreib dir Montag vom Büro eine PN

Tom
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9183

Beitrag von brasiljoe »

Kann ich solche Einwegflaschen, mit Kronenkorken wieder verschließen?

Wenn ja, dann hätte ich kein Flaschen Problem.

Ja, geht, habe ich auch schon gemacht, 5% waren allerdings nicht ganz dicht. besser als die herkömmlichen "Pry off -Deckel sind die sogenannten "Twist off - Deckel. Die sehen auf den ersten Blick gleich aus, haben allerdings 2 Dichtungsringe.

Prost!
Joe
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9184

Beitrag von stefanius »

Hi,

Ich will mein ersten untergäriges brauen mit einer WLP838.
Die Ausschlagswürze wird 12 l und 12 plato sein, anstellen bei 11 Grad.
Frage:
Brauch ich einen Gärstarter, wenn ja bei welcher Temperatur vergärt man einen Starter. Wie im Datenblatt oder höher ?
Danke
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9185

Beitrag von Kolbäck »

stefanius hat geschrieben: Sonntag 4. November 2018, 17:27 Ich will mein ersten untergäriges brauen mit einer WLP838.
Die Ausschlagswürze wird 12 l und 12 plato sein, anstellen bei 11 Grad.
Frage:
Brauch ich einen Gärstarter, wenn ja bei welcher Temperatur vergärt man einen Starter. Wie im Datenblatt oder höher ?
Wenn das Päckchen Flüssighefe nicht zu alt ist, sollte es für diese Menge genau reichen. Starter schadet nicht, und man kann ihn wärmer (18C) halten zum vermehren, dann aber genug Zeit lassen zum Abkühlen auf oder unter Anstelltemperatur.
Viele Grüße, Thomas
Braudokus: Schwarzbier, Früchte, Sauer & Brett, Råøl/Kveik, Kveik-"Pils"
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9186

Beitrag von Ruthard »

brasiljoe hat geschrieben: Sonntag 4. November 2018, 01:27 Kann ich solche Einwegflaschen, mit Kronenkorken wieder verschließen?

Wenn ja, dann hätte ich kein Flaschen Problem.

Ja, geht, habe ich auch schon gemacht, 5% waren allerdings nicht ganz dicht. besser als die herkömmlichen "Pry off -Deckel sind die sogenannten "Twist off - Deckel. Die sehen auf den ersten Blick gleich aus, haben allerdings 2 Dichtungsringe.

Prost!
Joe
Die Frage ist zwar vor einer Woche schon beantwortet worden, da das hier nochmal auftaucht, muss ich den Warnhinweis wiederholen: Einwegflaschen sind in der Regel dünnwandiger und machen schneller Kaboom.

Wenn überhaupt, dann nur mit GDA befüllen - Einwegflaschen sind für Flaschengärung nicht geeignet.

Cheers, Ruthard
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9187

Beitrag von Shortbreaker »

Moin,
kurze Frage vorweg:
Wenn ich oben auf dem Bier noch Hefeschaum habe, ist das ein sicheres Zeichen, dass die Gärung noch läuft?

Hintergrund: Ich habe am Samstag vorige Woche (27.10) ein Pale Ale gebraut und mit Fermentis Safale US-05 angestellt. Die Stammwürze liegt bei 12,8° Plato und ich habe regelmäßig Proben entnommen und dann mit dem Refraktometer gemessen. Am 02. und am 03.11 zeigte das Refraktometer jeweils 7,6° Brix an, so dass ich dachte, dass ich wohl bald abfüllen könnte. Heute habe ich zum ersten Mal den Gäreimer geöffnet und siehe da, es lag noch Hefeschaum obendrauf. Die nächste Probe ergab auch einen anderen Wert, nämlich 7,2 Brix.
Jetzt Frage ich mich, ob ich evtl. hätte wärmer vergären sollen. Ich nutze eine Kühltruhe an einem Inkbird, die ich mittels Infrarotlampe auf 18,5°C mit einer Einschalttoleranz von 1°C beheize.
Hatte eigentlich gehofft heute abfüllen zu können, aber das lass ich mal lieber bleiben...
Nach meiner Rechnung komme ich auf einen scheinbaren Endvergärungsgrad von 73%, mal gespannt, ob sich das noch nennenswert verändert...
Anbei ein Bild, weil ich jetzt auch etwas Bammel habe, dass es sich nicht um Hefeschaum handeln könnte...
[attachment=0]IMG_5141.JPG[/attachment]
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IMG_5141.JPG
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9188

Beitrag von Johnny H »

Shortbreaker hat geschrieben: Montag 5. November 2018, 11:24 Moin,
kurze Frage vorweg:
Wenn ich oben auf dem Bier noch Hefeschaum habe, ist das ein sicheres Zeichen, dass die Gärung noch läuft?

Hintergrund: Ich habe am Samstag vorige Woche (27.10) ein Pale Ale gebraut und mit Fermentis Safale US-05 angestellt.
Es gilt immer nur der gemessene Restextrakt!

Gerade die US-05 neigt gelegentlich dazu, solche "Teppiche" zu bilden. Rüttle mal am Eimer, dann wird sich das äußere Bild schnell verändern - der Teppich wird nämlich absinken! Du kannst auch unter dem Teppich abziehen, aber bei 73% VGs könnte noch ein bisschen was gehen.
Jubel erscholl, als sich die Trinker von dem schneidigen, köstlichen, bei dem früher in Pilsen erzeugten nie wahrgenommenen Geschmack überzeugten. Die Geburt des Pilsner Bieres!
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
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monsti88
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9189

Beitrag von monsti88 »

Hat die Hendi einen Zeitschalter, der die Platte irgendwann ausschaltet?

Hintergrund der Frage: am Samstag sollte mein Sud 80 Minuten kochen. Ich hab etwa alle 10 Minuten geprüft, ob es noch kocht. Als ich zum Ende der Kochzeit zum Topf kam, war die Platte aus. Einmal den Schalter auf Aus gedreht und wieder angestellt führte dazu, dass die Platte wieder lief. Wenn es also nun eine Abschaltautomatik gibt, dann muss ich das bei meinem nächsten Sud mit berücksichtigen...
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stefan78h
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9190

Beitrag von stefan78h »

monsti88 hat geschrieben: Montag 5. November 2018, 12:06 Hat die Hendi einen Zeitschalter, der die Platte irgendwann ausschaltet?

Hintergrund der Frage: am Samstag sollte mein Sud 80 Minuten kochen. Ich hab etwa alle 10 Minuten geprüft, ob es noch kocht. Als ich zum Ende der Kochzeit zum Topf kam, war die Platte aus. Einmal den Schalter auf Aus gedreht und wieder angestellt führte dazu, dass die Platte wieder lief. Wenn es also nun eine Abschaltautomatik gibt, dann muss ich das bei meinem nächsten Sud mit berücksichtigen...
ja geht nach 90min automatisch aus....
Gruß
stefan
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monsti88
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9191

Beitrag von monsti88 »

Danke, das würde mit der Zeit vom Aufheizen bis zum kochen in etwa passen. Dann habe ich lediglich ca. 15 Minuten zu früh „Flame out“, damit sollte sich leben lassen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9192

Beitrag von Ruthard »

Meine Hendi schaltet putzigerweise schon nach 60 Minuten ab.

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Sura
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9193

Beitrag von Sura »

Ich bin mir ziemlich sicher, das sich meine Hendi garnicht abschaltet. Ich heize beim läutern auf, gehe dann nach Kochbeginn auf ca. 2000W runter (reicht bei mir für wallendes kochen) und nach 90min kochen schalte ich sie von Hand ab. Kann es sein, daß sie nur dann ausgeht wenn zwischendurch man nicht am Regler spielt?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9194

Beitrag von Ruthard »

Jeder Eingriff lässt bei meiner Hendi die 60-Minuten Phase neu beginnen.

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9195

Beitrag von monsti88 »

Das könnte auch bei mir passen. Hab nach kochbeginn auf 2000W runtergedreht.

Beim nächsten mal passe ich besser auf!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9196

Beitrag von Haihappen »

Kommt vakuumierter Hopfen in den Kühlschrank, oder ins Gefrierfach?
Grüße,
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9197

Beitrag von DerDallmann »

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9198

Beitrag von afri »

monsti88 hat geschrieben: Montag 5. November 2018, 12:06 Hat die Hendi einen Zeitschalter, der die Platte irgendwann ausschaltet?
Ja, ist mir und einigen hier schon passiert.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9199

Beitrag von Alt-Phex »

Haihappen hat geschrieben: Montag 5. November 2018, 20:41 Kommt vakuumierter Hopfen in den Kühlschrank, oder ins Gefrierfach?
Grüße,
Dirk
Ab damit ins Gefrierfach.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#9200

Beitrag von Yunker »

Hallo,

Hat schon einmal jemand versucht sein Bier zu Karbonisieren mittels zurückgestellter Würze? Also beispielsweise nach dem Hopfenkochen direkt was abfüllen und wegstellen und nach der Hauptgärung dann in den Flaschen vorhalten und die das Jungbier drauf. Hat wer Erfahrungen? Ich bin noch recht neu auf dem Gebiet der eigenen Bierherstellung und hoffe die Frage ist nicht zu dumm :puzz

Grüße
Daniel
Zuletzt geändert von Yunker am Dienstag 6. November 2018, 19:41, insgesamt 1-mal geändert.
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