Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Für Trockenhefe brauchst Du keinen Starter, Du hättest aber tatsächlich ruhig 2 Päckchen S-04 geben können. Ich kenne Dein Maischprogramm und Schüttung nicht, daher ist es schwer Tipps zu geben. Die S-04 sedimentiert sehr stark / schnell, ich würde mal ganz vorsichtig probieren umzurühren (Sauerstoffeintrag möglichst vermeiden) und dann mal schauen was passiert. Bei welcher Temperatur lässt du vergären?
Brauen ist zu 50% Kunst und zu 50% Handwerk. Dazu kommen noch mal 100% Erfahrung.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für dein schnelles Feedback Blancblue! Ich hätte wohl gleich etwas mehr Infos geben sollen: Gärtemperatur war für die erste Woche etwas zu niedrig, bei ca. 15°C. Das Fass befindet sich jetzt im Warmen, ziemlich stabile 20°C. Umgerührt habe ich vorgestern bereits vorsichtig, du hast recht wenn du sagst dass die S-04 sehr stark sedimentiert! Dies hat auch eine leichte Verbesserung der Aktivität gebracht (blubberte wieder mehr), allerdings sank der Extraktgehalt nur um die erwähnten 0,3°P ca.Blancblue hat geschrieben:Für Trockenhefe brauchst Du keinen Starter, Du hättest aber tatsächlich ruhig 2 Päckchen S-04 geben können. Ich kenne Dein Maischprogramm und Schüttung nicht, daher ist es schwer Tipps zu geben. Die S-04 sedimentiert sehr stark / schnell, ich würde mal ganz vorsichtig probieren umzurühren (Sauerstoffeintrag möglichst vermeiden) und dann mal schauen was passiert. Bei welcher Temperatur lässt du vergären?
Edit: Kombirast 68°C für 70m wenn ich mich recht erinnere, Schüttung war insg. 7,5kg bestehend aus Maris Otter, Cara und Röstmalz.
Liebe Grüße aus Wien,
skebbl
Zuletzt geändert von skebbl am Dienstag 1. Dezember 2015, 18:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kann mir irgend jemand sagen, was de Molen für einen Schriftsatz bei ihren Etiketten nimmt. Mir gefällt das sehr mit dem etwas größeren Anfangsbuchstaben und ich bin momentan in der Planung eines einfachen Logos
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Vorsicht, blubbern sagt nicht unbedingt etwas über Gäraktivät aus. In Deinem Fall blubberts wohl eher durchs wärmer stellen - dadurch wird mehr CO2 entbunden, dementsprechend blubberts mehr. Ich würde einfach mal bissl abwarten, auch wenn die S-04 eigentlich ne super schnelle Hefe ist, hinten raus und wenn mehr Alkohol ins Spiel kommt, können die letzten Platos auch schon mal bissl dauern. Messfehler kannst Du ausschließen?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Schon probiert? Funktioniert in der Regel ziemlich gut:HrXXLight hat geschrieben:Kann mir irgend jemand sagen, was de Molen für einen Schriftsatz bei ihren Etiketten nimmt. Mir gefällt das sehr mit dem etwas größeren Anfangsbuchstaben und ich bin momentan in der Planung eines einfachen Logos
http://www.myfonts.com/WhatTheFont/
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
An entbundenes CO2 hab ich gar nicht gedacht, guter Einwand. Messfehler kann ich ausschließen, ja. Ich werde mal abwarten und die Veränderung beobachten, vielen Dank!Blancblue hat geschrieben:Vorsicht, blubbern sagt nicht unbedingt etwas über Gäraktivät aus. In Deinem Fall blubberts wohl eher durchs wärmer stellen - dadurch wird mehr CO2 entbunden, dementsprechend blubberts mehr. Ich würde einfach mal bissl abwarten, auch wenn die S-04 eigentlich ne super schnelle Hefe ist, hinten raus und wenn mehr Alkohol ins Spiel kommt, können die letzten Platos auch schon mal bissl dauern. Messfehler kannst Du ausschließen?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Besten Dank.Blancblue hat geschrieben:
Schon probiert? Funktioniert in der Regel ziemlich gut:
http://www.myfonts.com/WhatTheFont/
Und sogar die Schrift gefunden. Jetzt muss ich erstmal schauen, wie und wo ich sowas geladen bekomme und in Libre Office installiert bekomme. Hab bei sowas 2 linke Hände
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Schokolade bringt nichts, zu viel Fett :/HrXXLight hat geschrieben:Ich habe auch schon mal gesehen, dass beim Hopfenkochen Schoki beigegeben wurde, aber das war eher ein Chocolate Stout.
Ich bin auch auf der Suche nach dem ultimativen RIS Rezept. Habe mir mal 3 Stück für kommendes Jahr rausgesucht, wo ich ein wenig experimentieren will.
Wo wir schon grad dabei sind. Ist die Wasseraufbereitung bei nem RIS auch so enorm wichtig wie bei nem Hopfengestopften Bier? Oder kann ich mir diese Mehrarbeit schenken.
Wasseraufbereitung hängt von deinen Wasserwerten und dem Rezept ab :) Generell kann eine gewisse Aufbereitung nicht schaden. Bei meinem sau harten Wasser würde ich zur (eigenen) Lagerbiermischung greifen: 2:1 Osmose- zu Leitungswasser.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
=> mit frischer Hefe mit adäquatem Starter nachzuimpfen um die Gärung wieder in Schwung zu bringen!skebbl hat geschrieben:Hello liebe Braugemeinde, kurze Frage:
Falls ich für ein Porter mit 17,4°P (30l) nur ein Päckchen S-04 verwendet habe (ohne Starter ) und die Gärung bei 6,7°P ins stocken kommt (delta der letzten 3 Tage = 0,3°P), wäre es klüger nachträglich zu belüften oder mit frischer Hefe mit adäquatem Starter nachzuimpfen um die Gärung wieder in Schwung zu bringen?
Vielen Dank für eure Hilfe!!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Amihopfen bietet 1/2 Zoll an.raistlin hat geschrieben:Ich nutze einen 34l Topf. Ich finde, dass das Wasser durch den 1/2 Zoll Hahn zu langsam abfliesst.
Beispielsweise, wenn ich den Thermoport befülle. Das soll zakk zakk gehen.
Bringt ein Kugelhahn mit vollem durchlass da Abhilfe? Wenn ja, kann mir da jemand einen guten, preisgünstigen empfehlen.
Reicht eine 1/2 Zoll Öffnung mit gutem Hahn aus, um statt Wasser die Maische abzulassen? Falls ich mal im Topf maischen möchte und im Thermoport nur läutern.
Danke und Gruß!
Die haben einen guten Durchsatz, nur der Shop ist tlw. mühsam.
Maische geht ab 2" gut. 1/2" ist def. zu wenig.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Zusammen,
bin gerade fleißig am brauen (Samba Pale Ale). Hab den letzten Rest des Nachgusses mal mit Jod getestet, dieses war komplett schwarz/blau --> Ist das normal?
Die Jodprobe nach der Kombirast war eigentlich OK....
bin gerade fleißig am brauen (Samba Pale Ale). Hab den letzten Rest des Nachgusses mal mit Jod getestet, dieses war komplett schwarz/blau --> Ist das normal?
Die Jodprobe nach der Kombirast war eigentlich OK....
Mein Maischebehälter inkl. Rührwerk:
https://www.youtube.com/watch?v=bP81w0qjDYA
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nein, das ist das gegenteil von (Jod)normal. Wie steht es denn mit der gut durschmischten Würze die gekocht wird?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hm, komisch - bei der Probe von der gerade kochende Würze ist alles wieder Jodneutral...
Lieber so als andersrum :D. Danke Inem
Lieber so als andersrum :D. Danke Inem
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Für einen 34l Topf sind m.E. 2 Zoll viel zu groß. Ich maische aus einem 50l Topf durch einen 1/2" Hahn (mit Adapter auf 3/4" und 3/4" Hahn mit vollem Durchgang) bei laufendem Rührwerk ab. Wenn es gegen Ende stockt, ist der Rest mit 2l Schöpfer schnell umgeschaufelt.hutschpferd hat geschrieben:Amihopfen bietet 1/2 Zoll an.raistlin hat geschrieben:Ich nutze einen 34l Topf. Ich finde, dass das Wasser durch den 1/2 Zoll Hahn zu langsam abfliesst.
Beispielsweise, wenn ich den Thermoport befülle. Das soll zakk zakk gehen.
Bringt ein Kugelhahn mit vollem durchlass da Abhilfe? Wenn ja, kann mir da jemand einen guten, preisgünstigen empfehlen.
Reicht eine 1/2 Zoll Öffnung mit gutem Hahn aus, um statt Wasser die Maische abzulassen? Falls ich mal im Topf maischen möchte und im Thermoport nur läutern.
Danke und Gruß!
Die haben einen guten Durchsatz, nur der Shop ist tlw. mühsam.
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Gruß Matthias
Jep, Bier wird´s immer... meist auch trinkbar und manchmal ist es richtig gut!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wollte grad ein paar Haferflocken für ein Oatmeal stout anrösten. Leider habe ich sie kurz im Backofen vergessen.
Sind die so noch OK
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Servus Zusammen,
ich habe schon einige Stunden damit verbraucht, eine Langmutter oder eine Rund-Muffe aus Edelstahl in der Größe M14 zu finden.
Brauche nämlich ein Verbindungsstück zwischen Rührwerksmotor und dem Rundstahl fürs Braupaddel.
Ist M14 kein gängiges Maß?
Die wenigen, die es gibt, werden nur in 50-Stück Großpackungen verkauft, dabei brauche ich nur 1 .
Meint ihr, eine verzinkte tuts auch? Die gibts nämlich einzeln.
Danke und viele Grüße
Benedikt
ich habe schon einige Stunden damit verbraucht, eine Langmutter oder eine Rund-Muffe aus Edelstahl in der Größe M14 zu finden.
Brauche nämlich ein Verbindungsstück zwischen Rührwerksmotor und dem Rundstahl fürs Braupaddel.
Ist M14 kein gängiges Maß?
Die wenigen, die es gibt, werden nur in 50-Stück Großpackungen verkauft, dabei brauche ich nur 1 .
Meint ihr, eine verzinkte tuts auch? Die gibts nämlich einzeln.
Danke und viele Grüße
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
In Lübeck gibts Schrauben-Köhler http://www.schrauben-koehler.de/ .... der hat eigentlich alles an Schrauben was es gibt... frag da mal nach dem was du brauchst....
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Fenster im Deckel vom Gäreimer... zwei Lagen durchsichtiges Klebeband gegeneinander geklebt sollten doch klappen, oder? Gibts ne bessere Idee?
..... 2K-Kleber und Plexiglas würden mir sonst noch einfallen.....
..... 2K-Kleber und Plexiglas würden mir sonst noch einfallen.....
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Vermutlich zu spät aber ja, sind total ok und hoffentlich schon im Sud gelandet ;)HrXXLight hat geschrieben:Wollte grad ein paar Haferflocken für ein Oatmeal stout anrösten. Leider habe ich sie kurz im Backofen vergessen.
Sind die so noch OK
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ein Eimer / Deckel aus Polypropylen? Das dürfte schwierig werden einen Kleber zu finden der alle Anforderungen (lebensmittelecht, feuchteresistent, flexibel, hält sicher auf PP) erfüllt.Sura hat geschrieben:Fenster im Deckel vom Gäreimer... zwei Lagen durchsichtiges Klebeband gegeneinander geklebt sollten doch klappen, oder? Gibts ne bessere Idee?
..... 2K-Kleber und Plexiglas würden mir sonst noch einfallen.....
Gruß
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich überlege einen Doppelsud zu fahren bei Gelegenheit. Jetzt überlege ich wie ich das Equipment am effektivsten Nutzen kann.
Jetzt die Frage dazu. Gibt es negative Auswirkungen auf die Maische wenn sie nach dem Abmaischen eine Weile steht und abkühlt bevor sie gekocht wird, zB im Sinne von ungewollter Enzymaktivität? Oder ist nach Jodnormalität alles Safe?
Wenn ich nach dem jetzigen Plan brauen würde wäre der Kochtopf noch ein Moment belegt bis der Maischbottich gesäubert und der nächste Sud eingemaischt wäre.
Jetzt die Frage dazu. Gibt es negative Auswirkungen auf die Maische wenn sie nach dem Abmaischen eine Weile steht und abkühlt bevor sie gekocht wird, zB im Sinne von ungewollter Enzymaktivität? Oder ist nach Jodnormalität alles Safe?
Wenn ich nach dem jetzigen Plan brauen würde wäre der Kochtopf noch ein Moment belegt bis der Maischbottich gesäubert und der nächste Sud eingemaischt wäre.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Dann mach einfach eine Rast bei 78°C für 5-10min, das sollte alle Enzymaktivitäten killen.Arninger hat geschrieben:Ich überlege einen Doppelsud zu fahren bei Gelegenheit. Jetzt überlege ich wie ich das Equipment am effektivsten Nutzen kann.
Jetzt die Frage dazu. Gibt es negative Auswirkungen auf die Maische wenn sie nach dem Abmaischen eine Weile steht und abkühlt bevor sie gekocht wird, zB im Sinne von ungewollter Enzymaktivität? Oder ist nach Jodnormalität alles Safe?
Wenn ich nach dem jetzigen Plan brauen würde wäre der Kochtopf noch ein Moment belegt bis der Maischbottich gesäubert und der nächste Sud eingemaischt wäre.
Ob das unbedingt notwendig ist - Naja. Aber du wärst, rein theoretisch, auf der sicheren Seite.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Na ja, die a-Amylase ist da schon noch aktiv und wird erst bei 80°bald zerstört. Ne Weile kann die Brühe schon stehen, wenn fertig abgeläutert ist, sonst riskierst du einen Blausud, über Nacht würde ich das aber nicht stehen lassen. Wenn man die Abläufe nicht im normalen Rahmen hinkriegt muss man sich halt was überlegen. Größere Anlage?Dann mach einfach eine Rast bei 78°C für 5-10min, das sollte alle Enzymaktivitäten killen.
Gruß
Peter
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
ich teile den Brautag oft auf in zwei Teile: früh morgens die Maischearbeit incl. abmaischen u. Nachgüsse bis Pfanne voll (ca. bis halb 11 Uhr fertig), Kochen u. Rest dann abends ab 20:00 Uhr, dh. bei mir steht die abgeläuterte Würze schon mal 8-9 h u. kühlt dabei auch mal bis 50°C ab. Mir sind bisher noch keine Unterschiede zu Suden gleichen Rezepts die ich in einem Stück gebraut habe aufgefallen (natürlich im Rahmen meiner normalen Varianz die Systembedingt ist).Arninger hat geschrieben:
Jetzt die Frage dazu. Gibt es negative Auswirkungen auf die Maische wenn sie nach dem Abmaischen eine Weile steht und abkühlt bevor sie gekocht wird, zB im Sinne von ungewollter Enzymaktivität? Oder ist nach Jodnormalität alles Safe?
Wenn ich nach dem jetzigen Plan brauen würde wäre der Kochtopf noch ein Moment belegt bis der Maischbottich gesäubert und der nächste Sud eingemaischt wäre.
Ich mache allerdings mind. 15 min Läuterruhe bei 78°C. Dachte immer, das würde die Maische bzgl. des erzeugten Zuckerprofils (vergärbar / nicht vergärbar) fixieren da die Amylasen hier schon reichlich geschädigt wären..
Blausud hatte ich dabei nie, wieso auch?.
Marvin
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ok, danke.
Problem ist das ich eine Kombirast direkt im Läuterbottich machen wollte. Dh von der Rasttemperatur auf 78°C aufzuheizen wird vermutlich nicht ganz leicht...
Wobei ich jetzt doch überlege mich zu Vergrößeren.
Dazu gleich noch ein paar ganz kurze Fragen? (Hoffe das ist ok in dem Thread hier).
Thermoport 70L eigentlich sich zum Maischen (Kombirast) und direkt daraus Läuteren, oder?
Passt da die Läuterhexe ohne große Nacharbeit? Und welche Länge brauche ich (kein Rührwerk geplant, Handarbeit)?
Problem ist das ich eine Kombirast direkt im Läuterbottich machen wollte. Dh von der Rasttemperatur auf 78°C aufzuheizen wird vermutlich nicht ganz leicht...
Wobei ich jetzt doch überlege mich zu Vergrößeren.
Dazu gleich noch ein paar ganz kurze Fragen? (Hoffe das ist ok in dem Thread hier).
Thermoport 70L eigentlich sich zum Maischen (Kombirast) und direkt daraus Läuteren, oder?
Passt da die Läuterhexe ohne große Nacharbeit? Und welche Länge brauche ich (kein Rührwerk geplant, Handarbeit)?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Miteinander,
habe jetzt mein Sierra-Nevada PA seit einer Woche in der Kühlung, gestern Abend konnte ich nicht wiederstehen und habe mir eine Flasche (0,5L) zur Brust genommen. Das erste Glas schmeckte aufdringlich bitter, so nach 60 IBU, obwohl das Bier nur 37 IBU hat. Vom Aromahopfen nichts zu schmecken! Das zweite Glas war ganz anders, man schmeckte den Cascade- und Citrahopfen doch recht deutlich heraus, schon fast etwas zu viel Aroma. Meine Frage die sich daraus ableitet ist: Entwickelt sich das Bier vom unteren Teil der Flasche in den oberen Teil, findet also mit längerer Kühlung eine Vermischung der Schichten statt? Möchte die Flasche ja vor dem Trinken nicht erst schütteln .
Gruß Lothar
habe jetzt mein Sierra-Nevada PA seit einer Woche in der Kühlung, gestern Abend konnte ich nicht wiederstehen und habe mir eine Flasche (0,5L) zur Brust genommen. Das erste Glas schmeckte aufdringlich bitter, so nach 60 IBU, obwohl das Bier nur 37 IBU hat. Vom Aromahopfen nichts zu schmecken! Das zweite Glas war ganz anders, man schmeckte den Cascade- und Citrahopfen doch recht deutlich heraus, schon fast etwas zu viel Aroma. Meine Frage die sich daraus ableitet ist: Entwickelt sich das Bier vom unteren Teil der Flasche in den oberen Teil, findet also mit längerer Kühlung eine Vermischung der Schichten statt? Möchte die Flasche ja vor dem Trinken nicht erst schütteln .
Gruß Lothar
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wäre mir persönlich nicht bekannt. Wie viel wärmer wurde das Bier zwischen 1. und 2. Glas? Da ich oft ab Lagertemperatur (0 Celsius) zapfe schmeckt das Bier anfangs nicht nach viel, erst wenn es auf Drink-Temperatur ist kommen die Aroma-Hopfen deutlich zur Geltung.Bitter hat geschrieben:Hallo Miteinander,
habe jetzt mein Sierra-Nevada PA seit einer Woche in der Kühlung, gestern Abend konnte ich nicht wiederstehen und habe mir eine Flasche (0,5L) zur Brust genommen. Das erste Glas schmeckte aufdringlich bitter, so nach 60 IBU, obwohl das Bier nur 37 IBU hat. Vom Aromahopfen nichts zu schmecken! Das zweite Glas war ganz anders, man schmeckte den Cascade- und Citrahopfen doch recht deutlich heraus, schon fast etwas zu viel Aroma. Meine Frage die sich daraus ableitet ist: Entwickelt sich das Bier vom unteren Teil der Flasche in den oberen Teil, findet also mit längerer Kühlung eine Vermischung der Schichten statt? Möchte die Flasche ja vor dem Trinken nicht erst schütteln .
Gruß Lothar
Ubi cervisia, ibi patria.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Waren so 8°C aus dem Kühlschrank, das zweite Glas wird geringfügig wärmer gewesen sein. Nippel nicht lange am Glas rum!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Dann war das wohl nicht der Grund, sorry, war nur so eine Idee. Ich persönlich konnte auf jeden Fall noch keine Unterschiede innerhalb einer Flasche fest stellen, ausser wenn ich den ganzen Hefesatz mit rein gekippt habe im 2. Glas...Bitter hat geschrieben:Waren so 8°C aus dem Kühlschrank, das zweite Glas wird geringfügig wärmer gewesen sein. Nippel nicht lange am Glas rum!
Ubi cervisia, ibi patria.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Sowas habe ich auch schon häufiger festgestellt. Schwankte schon zwischen "meeega geil!" und "boah, so ne Flasche kannste ja niemandem anbieten". Woran es liegt, konnte ich auch nicht feststellen. Vielleicht ne Infektion in der Flasche?Bitter hat geschrieben:Waren so 8°C aus dem Kühlschrank, das zweite Glas wird geringfügig wärmer gewesen sein. Nippel nicht lange am Glas rum!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hatte ich auch schon dran gedacht, hatte ich aber noch nie! Müsste ja dann ganz ekelhaft schmecken. Selbst wenn es nach 4 Wochen immer noch so ist, würde ich es nicht entsorgen!
SMaSH
Hat jemand Erfahrungen mit Single Malt Single Hop Bieren?
Im Rahmen einer Aktion der Berlin / Brandenburger Hobbybrauer zum Vergleich von Ergebnissen in verschiedenen Brauumgebungen wollen wir ein standardisiertes SmaSH in Kombirast brauen. Hat jemand Erfahrung und Rezeptideen? Welches Malz z.B. wäre empfehlenswert, um obergärig etwas trinkbares zu bekommen?
Im Rahmen einer Aktion der Berlin / Brandenburger Hobbybrauer zum Vergleich von Ergebnissen in verschiedenen Brauumgebungen wollen wir ein standardisiertes SmaSH in Kombirast brauen. Hat jemand Erfahrung und Rezeptideen? Welches Malz z.B. wäre empfehlenswert, um obergärig etwas trinkbares zu bekommen?
Gruß Matthias
Jep, Bier wird´s immer... meist auch trinkbar und manchmal ist es richtig gut!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
SMASH: prinzipiell geht jedes Malz, das genug Enzyme hat um Jodnormal zu werden. Pilsener, Wiener, Münchner, geht alles. Weizenmalz würde ich wegen der fehlenden Spelzen nicht empfehlen.
MüMa, Tettnanger und US-05 macht ein leckeres Bier.
MüMa, Tettnanger und US-05 macht ein leckeres Bier.
Re: SMaSH
Alleine da gibts schon 1000 interessante Kombis. Spontan was ich schon gebraut habe und geschmeckt hat:Malzwein hat geschrieben:Hat jemand Erfahrungen mit Single Malt Single Hop Bieren?
Im Rahmen einer Aktion der Berlin / Brandenburger Hobbybrauer zum Vergleich von Ergebnissen in verschiedenen Brauumgebungen wollen wir ein standardisiertes SmaSH in Kombirast brauen. Hat jemand Erfahrung und Rezeptideen? Welches Malz z.B. wäre empfehlenswert, um obergärig etwas trinkbares zu bekommen?
Pale Ale Malz / Cascade (Hefe: US-05)
Wiener Malz / Hallertauer Mittelfrüher (normalerweise untergärig besser, obergärig: Gozdawa Old German Altbier oder irgend ne andere möglichst neutral vergärende Hefe)
Münchner Malz / Magnum (nur Bittergabe(normalerweise untergärig besser, obergärig: Gozdawa Old German Altbier oder irgend ne andere möglichst neutral vergärende Hefe)
Pilsner Malz / Hallertrauer Blanc (Hefe: Danstar Nottingham)
VG Alex
Re: SMaSH
Ein Grätzer mit 100 % Weizeneichenrauchmalz und 100% Lubelski dürfte die Anforderungen auch erfüllen.Malzwein hat geschrieben:Hat jemand Erfahrungen mit Single Malt Single Hop Bieren?
Im Rahmen einer Aktion der Berlin / Brandenburger Hobbybrauer zum Vergleich von Ergebnissen in verschiedenen Brauumgebungen wollen wir ein standardisiertes SmaSH in Kombirast brauen. Hat jemand Erfahrung und Rezeptideen? Welches Malz z.B. wäre empfehlenswert, um obergärig etwas trinkbares zu bekommen?
- der_dennis
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wie bekommt man denn bei einem Smash mit Cascade ca. 30 IBU hin ohne gleich kiloweise Hopfen zu verwenden? Dachte daran, Apollo zur Bitterung zu nehmen, dann wäre es ja aber kein Single Hop mehr...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wo soll denn da das Problem sein, 30 IBU bekommt man mit Hopfen mit noch niedrigeren Alphasäurewerten - wie z. B. Saazer - doch auch hin. Natürlich muss man dann ein wenig mehr nehmen. Es kommt nur darauf an, was man erreichen will.
Gruß
Stefan
Gruß
Stefan
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
So krass ist wohl nicht normal. Aber ich hab auch festfgestellt, dass ein warmes Bier deutlich malziger schmeckt, als ein kaltes, Kälte begünstigt also die hopfige Bittere, bzw. macht das Bier kantiger, herber. Drum Pils u.ä. kalt geniessen, Doppelböcke eher wärmer. Kann man auch anwenden, um leichte Unlänglichkeiten der eigenen Gebräue zu kaschieren.GregorSud hat geschrieben:Sowas habe ich auch schon häufiger festgestellt. Schwankte schon zwischen "meeega geil!" und "boah, so ne Flasche kannste ja niemandem anbieten". Woran es liegt, konnte ich auch nicht feststellen. Vielleicht ne Infektion in der Flasche?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Korrekt!
Unser Barriquebock schmeckt am besten wenn er nicht direkt aus dem Kühlschrank kommt. Letzteres geht dann zwar leider auf Kosten des Schaumes, aber man kann dies durch ein passendes - nicht unbedingt durchsichtiges Gefäß auch kaschieren - wer es halt mag.
Ich persönlich fand unseren Bock in einem breiten Zinnbecher am "stylistischen" - Ähemm sagt man das so heute???
Grüßele
Holger
Unser Barriquebock schmeckt am besten wenn er nicht direkt aus dem Kühlschrank kommt. Letzteres geht dann zwar leider auf Kosten des Schaumes, aber man kann dies durch ein passendes - nicht unbedingt durchsichtiges Gefäß auch kaschieren - wer es halt mag.
Ich persönlich fand unseren Bock in einem breiten Zinnbecher am "stylistischen" - Ähemm sagt man das so heute???
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ähemm! by the way
Weiß eigentlich irgendjemand etwas von dem Trötersteller "Advanced"
Habe schon gefühlte Ewigkeiten nichts mehr von ihm gehört / gelesen.
Grüßele
Holger
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- der_dennis
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Habs grad gesehen, ist ja garnicht so viel. Hatte mich verrechnetBilbobreu hat geschrieben:Wo soll denn da das Problem sein, 30 IBU bekommt man mit Hopfen mit noch niedrigeren Alphasäurewerten - wie z. B. Saazer - doch auch hin. Natürlich muss man dann ein wenig mehr nehmen. Es kommt nur darauf an, was man erreichen will.
Gruß
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Welcher schritt im Brauprozess sorgt dafür das IPAs kaum/kein Schaum haben?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Zu lange Eiweißrast? Gläser aus der Spülmaschine? Aber selbst das dürfte ein ordentlich gehopftes IPA nicht aufhalten.Hausbrauer hat geschrieben:Welcher schritt im Brauprozess sorgt dafür das IPAs kaum/kein Schaum haben?
Gruß
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Zusammen,
was mich interessieren würde wie den der Kurvenverlauf des Drucks in der Flasche bei der Nachgärung ist.
Steigt der kontinuierlich an, erst schnell dann langsam ? Fällt der Druck nach einer gewissen Zeit, vielleicht weil das CO2 in Lösung geht ?
Ist es so was Flaschenbomben angeht, man irgendwann über dem Berg ist, oder bleibt das bis zum Ende kritisch ?
Bestimmt wird nach der Nachgärung und Reifung bei der kühleren Lagerung der Druck aus zwei Gründen etwas zurück gehen. Einmal wegen der Temperatur und weil
bei niedrigeren Temperaturen mehr CO2 gelöst wird.
was mich interessieren würde wie den der Kurvenverlauf des Drucks in der Flasche bei der Nachgärung ist.
Steigt der kontinuierlich an, erst schnell dann langsam ? Fällt der Druck nach einer gewissen Zeit, vielleicht weil das CO2 in Lösung geht ?
Ist es so was Flaschenbomben angeht, man irgendwann über dem Berg ist, oder bleibt das bis zum Ende kritisch ?
Bestimmt wird nach der Nachgärung und Reifung bei der kühleren Lagerung der Druck aus zwei Gründen etwas zurück gehen. Einmal wegen der Temperatur und weil
bei niedrigeren Temperaturen mehr CO2 gelöst wird.
Viele Grüße
Bernhard
Bernhard
Obergärig, Untergärig
Obergärig vs Untergärig
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So, im anderen Forum trau ich mich nicht, das Thema scheint ja ein Minenfeld zu sein...
(und wahrscheinlich auch hundert male gefragt....)
Was der unterschied bezüglich Temperatur und den Erscheinungen beim jeweiligen Ansatz ist, ist mir bekannt. Mir gehts um den Geschmack.
In und zwischen den Zeilen habe ich jetzt was rausgelesen, bin mir aber echt nicht sicher was davon stimmt.....
- untergärige Hefe hat weniger Eigengeschmack
- obergärige Hefe beeinflusst das Bier geschmacklich stärker
- untergärige Hefe braucht länger, dafür ist die Nachgärung schneller (bei Raumtemperatur)
- obergärige Vergärung ist problematischer wegen Infektionsgefahren.
Ist das zusammenfassend so richtig? Hab ich was wichtiges vergessen?
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So, im anderen Forum trau ich mich nicht, das Thema scheint ja ein Minenfeld zu sein...
(und wahrscheinlich auch hundert male gefragt....)
Was der unterschied bezüglich Temperatur und den Erscheinungen beim jeweiligen Ansatz ist, ist mir bekannt. Mir gehts um den Geschmack.
In und zwischen den Zeilen habe ich jetzt was rausgelesen, bin mir aber echt nicht sicher was davon stimmt.....
- untergärige Hefe hat weniger Eigengeschmack
- obergärige Hefe beeinflusst das Bier geschmacklich stärker
- untergärige Hefe braucht länger, dafür ist die Nachgärung schneller (bei Raumtemperatur)
- obergärige Vergärung ist problematischer wegen Infektionsgefahren.
Ist das zusammenfassend so richtig? Hab ich was wichtiges vergessen?
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
(Karl Valentin)
Re: Obergärig, Untergärig
Deckt sich nicht mit meiner Erfahrung, und auch nicht mit der anderer:Sura hat geschrieben:- untergärige Hefe hat weniger Eigengeschmack
http://braumagazin.de/article/ende-der-neutralitaet/
Bisher hab ich drei verschiedene UG-Hefen ausprobiert, die würde ich alle als grundverschieden bezeichnen.
Jein. Das würde ich nicht allein auf die Tatsache, dass es sich um Saccharomyces pastorianus handelt zurückführen, sondern darauf, dass OG im allgemeinen wärmer vergoren und mit weniger Hefe angestellt wird. Ich würde mal stark vermuten, dass diverse UG-Hefen, wenn wir sie bei 23°C mit pitching rates einer Weißbierhefe verwenden würden, sie einen sehr starken geschmacklichen Einfluss hätten.- obergärige Hefe beeinflusst das Bier geschmacklich stärker
Ich stelle mal die Behauptung in den Raum, dass für die meisten von uns obergäriges deswegen so besonders schmeckt, weil wir Jahrzehntelang fast ausschließlich untergäriges getrunken haben und diesen Geschmack eben als "normal" oder "neutral" bewerten.
Hier würde ich auch wieder sagen, kalte Gärung braucht einfach länger. Kölsch ist von der Gärführung einem untergärigen ähnlich, wird aber mit Saccharomyces cerevisiae gemacht.- untergärige Hefe braucht länger, dafür ist die Nachgärung schneller (bei Raumtemperatur)
Würde ich auch wieder der Temperatur und pitching rate zuschreiben. Wer mit mehr Hefe anstellt, bekommt einen schnelleren pH-Sturz, welcher Fremdkeime hemmt. Gleichzeitig gedeihen die meisten Fremdkeime auch besser bei warmen Temperaturen. Insgesamt würde ich meine Hefewahl nicht von der Infektionsgefahr abhängig machen, sondern vorrangig vom gewünschten Geschmacksprofil und den vorhandenen Gärbedingungen.- obergärige Vergärung ist problematischer wegen Infektionsgefahren.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hat jemand Erfahrung mit diesem Filter? Ist er geeignet?
http://www.ebay.de/itm/Heberfiltersatz- ... 1817480556
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- schnapsbrenner
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,
abhängig was du da mit filtern möchtest.
Für Bier ungeeignet.
Hier das Orginal
https://www.schnapsbrenner.eu/Heberfilt ... i-komplett
Für kleine Menge Wein geeignet
Simon
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Für kleine Menge Wein geeignet
Simon
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke Simon.
Hätte für Bier sein sollen.
Hermann
Hätte für Bier sein sollen.
Hermann