Kurze Frage, kurze Antwort
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Info an den Händler ist raus. Mal schauen was wird ...
VHS Kurs: "Professionelles Vakuumieren für Hopfenhändler" wird bestimmt gebucht.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Darf ich nochmals freundlich in Erinnerung rufen???
So groß ist die Auswahl in Österreich jetzt auch nicht an Weißbieren wo man die Hefe strippen kann!
Danke
Michael
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Beim 36l Topf ist das leider nicht so einfach. Weil er seitlich nicht übersteht. Habe das gleiche Problem.
1. Entweder zwei Kanthölzer 10cm Hoch als L auf eine Platte schrauben, Hendi drauf, den Topf dann nur zur Seite schieben.
Und wieder unterbauen mit extra Holz wenn die Hendi raus ist.
2. eine VA Platte über die HENDI und rechts und links ein 10cm Holz.
3. eine zweite Hendi besorgen
ich hab mich für Variante 3. entschieden. Vorteil ist halt keine Gefahr beim umbauen. Und es ist möglich hintereinander zwei Sude teilweise parallel zu fahren.
Zuletzt geändert von stefan78h am Mittwoch 4. Juli 2018, 08:48, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
stefan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kann ich pauschal nicht beantworten.
Kauf dir doch einfach zwei Flaschen von dem Weizen, trink eine davon aus, füll (nur zum Testen) etwas verdünntes Malzbier (5-6°P) rein, deck die Flasche mit einem Abschminkpad ab und lass sie 3-4 Tage stehen. Gelegentlich schütteln und schauen was wächst .
Wenns klappt, kannst du aus der nächsten Flasche Weizen nach allen Regeln der Kunst eine richtige Striphefe machen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Joo, da hast du eine gute Chance eine untergärige Hefe zu strippen. In vielen Weizen ist nun mal untergärige Hefe in der Flasche.DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Juli 2018, 08:47Kann ich pauschal nicht beantworten.
Kauf dir doch einfach zwei Flaschen von dem Weizen, trink eine davon aus, füll (nur zum Testen) etwas verdünntes Malzbier (5-6°P) rein, deck die Flasche mit einem Abschminkpad ab und lass sie 3-4 Tage stehen. Gelegentlich schütteln und schauen was wächst .
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Stimmt mit den Staubhefen, aber man kann noch seine Sensorik einschalten und kontrollieren, ob es in der Flasche nach gärendem Weißbier riecht. Isoamylacetat oder Nelke sind zum Glück recht markant.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die einfachste Methode ist IMO das Anpacken mit den Händen am Griff und dann - hochheben
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Jungs, ich habe ein Problem: Bei meinen Flachfitting-zapfköpfen verabschieden sich die Gummidichtungen. Der Lieferant sagt 1.) wie haben Sie denn das geschafft? und 2.) haben wir nicht einzeln, ist noch NIE jemandem passiert.
Genau gesagt reissen die Dichtungen von der Nut aus nach aussen.
Frage 1: mache ich was falsch und wenn ja, was?
Frage 2: womit schmiert man den O-Ring? Silikonfett?
Genau gesagt reissen die Dichtungen von der Nut aus nach aussen.
Frage 1: mache ich was falsch und wenn ja, was?
Frage 2: womit schmiert man den O-Ring? Silikonfett?
- gulp
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mit Verlaub, aber volle Töpfe mit heißer Würze hebt man nicht mit den Händen irgendwo hin. Das ist die dümmste Möglichkeit von allen.
Gruß
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
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Sau gefährlich!!!
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stefan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Jaa, Mama, is ja gut.. hier war ja auch nicht nach der sichersten oder schlauesten sondern der einfachsten Methode gefragt .
weiss niemand was zu den Fittingdichtungen?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
0. Ist mir noch nie passiertOberbräu hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Juli 2018, 12:40 Jungs, ich habe ein Problem: Bei meinen Flachfitting-zapfköpfen verabschieden sich die Gummidichtungen. Der Lieferant sagt 1.) wie haben Sie denn das geschafft? und 2.) haben wir nicht einzeln, ist noch NIE jemandem passiert.
Genau gesagt reissen die Dichtungen von der Nut aus nach aussen.
Frage 1: mache ich was falsch und wenn ja, was?
Frage 2: womit schmiert man den O-Ring? Silikonfett?
0.1 Das sind Standard O-Ringe, die man überall bekommt (ebay, Autoteilehändler, Traktorenwerkstatt, ...). Falls du offline einkaufst, nimm einfach einen von den Ringen als Muster mit .
1. Glaskugel. Vielleicht Hitze oder Chemikalien oder häufiges An-und Abklemmen des Zapfkopfes unter Druck?
2. Die innenliegenden O-Ringe mit Schankhahnfett, die Hauptdichtung vor dem Anschließen mit Spüli oder Starsan befeuchten.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke erstmal für die Hinweise zur Hefe,
hab jetzt 2 Flaschen Schneider Weisse Tap 7, 2 Flaschen Edelweiß Hofbräu und 2 Raschhofer Zwickel gekauft!
Bei denen sollte lt. Wiki ein strippen möglich sein!
Werde die Bier heute mal kaltstellen und morgen probieren wie das denn so klappt mit dem strippen!
Weißbier würde ich dann in 2 Wochen brauen wollen! Jemand ein Einsteiger Rezept für mich?
Bei MMuM gibts ja reichlich!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich werde wohl ein Pumpensystem bauen, oder einen Rahmen oder eine zweite Hendi.gulp hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Juli 2018, 13:03Mit Verlaub, aber volle Töpfe mit heißer Würze hebt man nicht mit den Händen irgendwo hin. Das ist die dümmste Möglichkeit von allen.
Gruß
Peter
Danke Euch
Viele Grüße, Andreas
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
zweite Hendi ist am wenigsten Aufwand und der größte Nutzen...
Gruß
stefan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke stefan78h!
Werd ich mir mal genauer ansehen!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Für meinen ersten Versuch mit Flüssighefe, konservieren mit Kochsalzlösung und Starter. Ich möchte aus den Smackpack 20ml in Nack geben und mit dem Rest einen Starter machen. Nachdem nach Entnahme etwa 100gr Hefe übrig bleiben gebe ich auch 100ml Würze dazu?
Und nach 24h 1000ml?
Hab ich einen Denkfehler oder passt das so?
Reicht der 1000ml Starter oder brauch ich für 20l Weizen mehr?
Gruß
Heiner
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn das Smack Pack einigermaßen frisch ist, kannst Du auch gleich einen 1 Liter Starter machen, das sollte bei einem Weißbier reichen für 20 Liter Würze.
Willst Du ganz auf Nummer Sicher gehen, kannst Du auch erst mal 250 ml machen und dann nach 24 Stunden auf 1 Liter geben.
Willst Du ganz auf Nummer Sicher gehen, kannst Du auch erst mal 250 ml machen und dann nach 24 Stunden auf 1 Liter geben.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Dann teste das mit den 250ml auf 1l, muss ja meinen neuen Magnetrührer und Erlenmeyer testen
Danke für die schnelle Antwort.
Gruß
Heiner
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
ich dachte so ein Smack Pack z.B. W3068 reicht für 20L ohne Starter?Tozzi hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. Juli 2018, 00:09 Wenn das Smack Pack einigermaßen frisch ist, kannst Du auch gleich einen 1 Liter Starter machen, das sollte bei einem Weißbier reichen für 20 Liter Würze.
Willst Du ganz auf Nummer Sicher gehen, kannst Du auch erst mal 250 ml machen und dann nach 24 Stunden auf 1 Liter geben.
zumindest hat es bei meinem ersten Weizen sehr gut funktioniert.
Beim zweiten mal hat sich das Pack nicht aufgebläht... Deshalb besser 0,5 Tga vorher Knicken, vor dem Maischen....
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
@stefan78h
ich entnehme ja mit der Spritze 20ml zum Einlagern. Mit dem Loch funkioniert dann das Smack vom Pack nicht mehr.
Gruß
Heiner
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Weiß ich noch nicht, mache ich zum ersten Mal.
Aber nach allem was ich hier gelesen habe...
Gruß
Heiner
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke Jens. Der O-Ring ist nicht defekt gegangen, sondern die Hauptdichtung. Hitze - negativ. Chemikalien auch. An- und abklemmen unter Druck: ja klar, wie sonst, ich meine, darf man nur drucklose Kegs anzapfen? Oder ist Druck auf dem CO2 Anschluss gemeint? Schankhahnfett - klingt plausibel, mal schauen, wer das hat.DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Juli 2018, 13:54 0. Ist mir noch nie passiert
0.1 Das sind Standard O-Ringe, die man überall bekommt (ebay, Autoteilehändler, Traktorenwerkstatt, ...). Falls du offline einkaufst, nimm einfach einen von den Ringen als Muster mit .
1. Glaskugel. Vielleicht Hitze oder Chemikalien oder häufiges An-und Abklemmen des Zapfkopfes unter Druck?
2. Die innenliegenden O-Ringe mit Schankhahnfett, die Hauptdichtung vor dem Anschließen mit Spüli oder Starsan befeuchten.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die Hauptdichtung ist diese hier: https://www.ebay.de/i/282553677883?chn=psOberbräu hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. Juli 2018, 12:00Danke Jens. Der O-Ring ist nicht defekt gegangen, sondern die Hauptdichtung. Hitze - negativ. Chemikalien auch. An- und abklemmen unter Druck: ja klar, wie sonst, ich meine, darf man nur drucklose Kegs anzapfen? Oder ist Druck auf dem CO2 Anschluss gemeint? Schankhahnfett - klingt plausibel, mal schauen, wer das hat.DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Juli 2018, 13:54 0. Ist mir noch nie passiert
0.1 Das sind Standard O-Ringe, die man überall bekommt (ebay, Autoteilehändler, Traktorenwerkstatt, ...). Falls du offline einkaufst, nimm einfach einen von den Ringen als Muster mit .
1. Glaskugel. Vielleicht Hitze oder Chemikalien oder häufiges An-und Abklemmen des Zapfkopfes unter Druck?
2. Die innenliegenden O-Ringe mit Schankhahnfett, die Hauptdichtung vor dem Anschließen mit Spüli oder Starsan befeuchten.
Reden wir da drüber?
Wenn du den Zapfkopf entriegelst (den Hebel hoch machst), um ein anderes Keg anzuklemmen, dann zieh den Zapfkopf nicht gleich unter Druck vom Fitting runter. Das geht schwer, weil die Dichtung auf den Fitting drückt.
Wichtig ist:
- erst den Zapfkopf zu entriegeln
- dann kurz am Zapfhahn ziehen, um den Bierdruck aus dem Geträkeweg abzulassen
Noch besser ist (zusätzlich):
- CO2 zudrehen und den CO2 Schlauch kurz am Druchminderer lösen, damit der Gasweg auch druckfrei ist.
Man merkt, dass sich der ganze Zapfkopf "entspannt", wenn er druckfrei ist.
Vor dem Raufschieben des Zapfkopes auf ein neues Keg kann man den Fitting mit Wasser oder Starsan befeuchten, damit die Dichtung besser drauf rutscht. Das Starsan spült beim Anzapfen weg und stört danach nicht mehr.
Probiere mal aus. Dann halten die Dichtungen ewig und es spratzen auch keine Bierreste mehr beim Abziehen des Zapfkopfes in der Gegen rum.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, klar, normalerweise reicht das.stefan78h hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. Juli 2018, 08:38 h dachte so ein Smack Pack z.B. W3068 reicht für 20L ohne Starter?
zumindest hat es bei meinem ersten Weizen sehr gut funktioniert.
Beim zweiten mal hat sich das Pack nicht aufgebläht... Deshalb besser 0,5 Tga vorher Knicken, vor dem Maischen....
Auch wenn 20 ml entnommen wurden.
Aber gerade wenn die Hefe nicht mehr 100% fit ist, ist ein Starter eine gute Methode um einen schnellen Gärbeginn und gute Zellzahl hinzukriegen.
Direkt aus dem Beutel anzustellen ist mir inzwischen zu riskant.
Man weiß einfach nicht, was die Hefe auf dem Weg von Hersteller zum Distributor zum Händler schon alles "erlebt" hat.
Mittels Starter habe ich aber auch schon 2 Jahre alten Hefen wieder zu blühendem Leben verholfen...
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wie hoch ist die Zuckerausbeute bei Haferflocken (möchte wissen, was ich dafür im kleinen brauhelfer eintragen soll)?
Gruß
Jeff
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hm... so genau kann ich dir das nicht sagen. Bei Beersmith sind sie mit 80% eingetragen. Zum Vergleich, Pale Malt hat 82,23%.
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich hab's bisher immer wie normales Malz im Rezept eingetragen und bin damit gut gefahren.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kinners, wenn ich euch nicht hätte..DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. Juli 2018, 13:02 Die Hauptdichtung ist diese hier: https://www.ebay.de/i/282553677883?chn=ps
Reden wir da drüber?
Wenn du den Zapfkopf entriegelst (den Hebel hoch machst), um ein anderes Keg anzuklemmen, dann zieh den Zapfkopf nicht gleich unter Druck vom Fitting runter. Das geht schwer, weil die Dichtung auf den Fitting drückt.
Wichtig ist:
- erst den Zapfkopf zu entriegeln
- dann kurz am Zapfhahn ziehen, um den Bierdruck aus dem Geträkeweg abzulassen
Noch besser ist (zusätzlich):
- CO2 zudrehen und den CO2 Schlauch kurz am Druchminderer lösen, damit der Gasweg auch druckfrei ist.
Kann ja nur da dran gelegen haben, den Bierdruck nehme ich normalerweise schon weg, aber CO2 bis jetzt nicht. Danke!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Denke, das werde ich auch machen, zumal es auch scheinbar nicht im Bezug auf die Stammwürze berücksichtigt wird, wenn ich es unter "Weitere Zutaten" eintrage (obwohl ich die Ausbeute angeben kann?!?).
Danke auch an chaos black
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
hat wer Erfahrung mit aktivierten Hefe Packs. Wie lange kann man die noch benutzen?
lg.Horst
hat wer Erfahrung mit aktivierten Hefe Packs. Wie lange kann man die noch benutzen?
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- bierfaristo
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kurze Frage(n) zur Zielkarbonisierung. Wie hoch werden Wit und American Wheat karbonisiert? Hätte Wit Richtung deutsches Weißbier karbonisiert und ein American Wheat eher wie ein Pale Ale. So okay?
Christian
Edith meint gerade, dass sie beide in Richtung 5g/l karbonisieren würde?!
Christian
Edith meint gerade, dass sie beide in Richtung 5g/l karbonisieren würde?!
Fühle mich oft unverstanden, bin vermutlich ein Genie.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wit zwischen 6,0 und 6,5 g/l - ich bevorzuge 6,5 g/l auf jeden Fall über 6 g/lbierfaristo hat geschrieben: ↑Samstag 7. Juli 2018, 22:10 Kurze Frage(n) zur Zielkarbonisierung. Wie hoch werden Wit und American Wheat karbonisiert? Hätte Wit Richtung deutsches Weißbier karbonisiert und ein American Wheat eher wie ein Pale Ale. So okay?
Christian
Edith meint gerade, dass sie beide in Richtung 5g/l karbonisieren würde?!
hör nicht auf Edith !!!!!
Soweit ich weiss liegt American Wheat bei um die 5g/l
LG
Markus
Viele Menschen benutzen Informationen und Fakten wie ein Betrunkener einen Laternenpfahl :
Vor allem zur Stütze ihres Standpunktes und weniger zum Beleuchten eines Sachverhaltes.
Vor allem zur Stütze ihres Standpunktes und weniger zum Beleuchten eines Sachverhaltes.
- bierfaristo
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke.
Edith meint zwar, du und ich hätten beide keine Ahnung, aber da geb ich nix drauf.
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Fühle mich oft unverstanden, bin vermutlich ein Genie.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kurze Frage zu meinem ersten Starter. Stimmt die folgende Rechnung?
Der Starter soll (laut Braumagazin Artikel) mit etwa 10 Mio Zellen / ml angestellt werden. Für einen 1l Starter brauche ich also 10 Millarden Zellen. Meine dickbreiige Erntehefe sollte rund 1-2 Milliarden Zellen / ml haben (gehen wir mal von 1 Milliarde aus). Demnach brauche ich nur etwa 10ml Erntehefe für einen 1l Starter. Ist das korrekt?
Der Starter soll (laut Braumagazin Artikel) mit etwa 10 Mio Zellen / ml angestellt werden. Für einen 1l Starter brauche ich also 10 Millarden Zellen. Meine dickbreiige Erntehefe sollte rund 1-2 Milliarden Zellen / ml haben (gehen wir mal von 1 Milliarde aus). Demnach brauche ich nur etwa 10ml Erntehefe für einen 1l Starter. Ist das korrekt?
Bei mir ist es auch schon mal kein Bier geworden.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das hätte ich auch vor, so zu machen.Northern Brewer hat geschrieben: ↑Sonntag 8. Juli 2018, 10:01 Kurze Frage zu meinem ersten Starter. Stimmt die folgende Rechnung?
Der Starter soll (laut Braumagazin Artikel) mit etwa 10 Mio Zellen / ml angestellt werden. Für einen 1l Starter brauche ich also 10 Millarden Zellen. Meine dickbreiige Erntehefe sollte rund 1-2 Milliarden Zellen / ml haben (gehen wir mal von 1 Milliarde aus). Demnach brauche ich nur etwa 10ml Erntehefe für einen 1l Starter. Ist das korrekt?
Das Ganze 24h auf den Magnetrührer und dann mit einem 10l Sud anstellen. (1 Propagationsschritt)
Vorteil: Man sieht gleich, ob die Erntehefe noch gut ist.
Mach das sonst noch jemand so?
Chris
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn Du auf dieselben Werte kommst, dann werden wir uns wohl nicht beide verrechnet haben. Dann geht's jetzt mal los.
Bei mir ist es auch schon mal kein Bier geworden.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hat es einen Einfluss auf die Sudhausausbeute, wenn die Nachgüsse nicht heiß genug sind?
Das Schlimmste ist, wenn das Bier alle ist!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
In der Theorie ja, in der Praxis kaum messbar
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hmmmm Und ich dachte das wäre der Grund, warum ich gestern statt 10L mit 14°Plato nur knapp 7 bekommen hab.
1/5 Haferflocken - war das vielleicht zu viel?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kann ich nicht sagen, aber 30% weniger Ausbeute haben definitiv nichts mit der Nachgusstemperatur zu tun.
Cheers, Ruthard
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Dann muss ich wohl noch etwas "weiteranalysieren"...
Danke!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin zusammen,
ich habe am Wochenende endlich meinen Braumeister 50 in Betrieb nehmen können. Ich habe mir dieses Rezept rausgesucht http://meinsudhaus.de/bier-rezepte/ober ... btei-bier/ und die Malzmenge auf den BM 50 angepasst (11,2kg).
Zum Einsatz kamen bei mir 50l Hauptguss und 5l Nachguss. Laut Rezept hat die Würze eine Stammwürze von 18°.
Ich hatten nach dem Hopfenkochen 15°Brix und leider nur ca. 35 Liter von der leckeren Würze im Kessel.
Ist die Ausschlagmenge nicht etwas zu gering für 11 Kg Malz???????????
Wie auch immer, die Würze steht im Kühlschrank und gehrt schon bei 15°C fleißig vor sich hin...
Danke schon mal für Eure Antworten.
ich habe am Wochenende endlich meinen Braumeister 50 in Betrieb nehmen können. Ich habe mir dieses Rezept rausgesucht http://meinsudhaus.de/bier-rezepte/ober ... btei-bier/ und die Malzmenge auf den BM 50 angepasst (11,2kg).
Zum Einsatz kamen bei mir 50l Hauptguss und 5l Nachguss. Laut Rezept hat die Würze eine Stammwürze von 18°.
Ich hatten nach dem Hopfenkochen 15°Brix und leider nur ca. 35 Liter von der leckeren Würze im Kessel.
Ist die Ausschlagmenge nicht etwas zu gering für 11 Kg Malz???????????
Wie auch immer, die Würze steht im Kühlschrank und gehrt schon bei 15°C fleißig vor sich hin...
Danke schon mal für Eure Antworten.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das wären bei meiner Berechnung rund 46% Sudhausausbeute...
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Diesen Rezepten fehlt es an wichtigen Parametern um die überhaupt vernünftig umrechnen zu können. Prozentuale Schüttungsanteile und die Sudhausausbeute. Dazu kommt das Malzrohrsysteme technisch bedingt eine niedrigere SHA erbringen als "klassische" Brauanlagen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
so eine einfache Lösung das ging bei mir mit Vorsicht sogar mit vollem Topf Maische.
Neben die Hendi gleich hoch Styrodurplatten => dann vorsichtig rüberschieben. (Auf eigene Gefahr!)
Hat gut funktioniert!
Gruß
stefan
stefan
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Du kommst da mit dem Braumeister an seine Grenzen. 18°P sind nicht so einfach zu erreichen. Dazu bräuchtest du mehr Schüttung und/oder weniger Hauptguss. Beides ist beim Braumeister nach oben bzw unten hin limitiert.passat345 hat geschrieben: ↑Montag 9. Juli 2018, 08:49 Moin zusammen,
ich habe am Wochenende endlich meinen Braumeister 50 in Betrieb nehmen können. Ich habe mir dieses Rezept rausgesucht http://meinsudhaus.de/bier-rezepte/ober ... btei-bier/ und die Malzmenge auf den BM 50 angepasst (11,2kg).
Zum Einsatz kamen bei mir 50l Hauptguss und 5l Nachguss. Laut Rezept hat die Würze eine Stammwürze von 18°.
Ich hatten nach dem Hopfenkochen 15°Brix und leider nur ca. 35 Liter von der leckeren Würze im Kessel.
Ist die Ausschlagmenge nicht etwas zu gering für 11 Kg Malz???????????
Wie auch immer, die Würze steht im Kühlschrank und gehrt schon bei 15°C fleißig vor sich hin...
Danke schon mal für Eure Antworten.
Man kann aber in die abgeläuterte Würze noch mal einmaischen, dann kommt man sehr hoch mit der Stammwürze.
Deine Ausbeute ist vermutlich wegen falscher Schrotqualität so schlecht, der BM ist da sehr sensibel.
Und die Rezepte von Meinsudhaus sind teilweise sehr seltsam.
Stefan
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn die 46 % richtig berechnet sind ist es schon sehr wenig.
Blöde Frage Kandis haste drinnen?
LG
Markus
Blöde Frage Kandis haste drinnen?
LG
Markus
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Vor allem zur Stütze ihres Standpunktes und weniger zum Beleuchten eines Sachverhaltes.
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