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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 15. Juni 2019, 16:27
von felleo
hyper472 hat geschrieben: Samstag 15. Juni 2019, 16:07
felleo hat geschrieben: Samstag 15. Juni 2019, 15:10 Kann ich Saniclean als sanitizer für einen blow-off nehmen? Im Internet steht immer Starsan...Saniclean ist ja offiziell kein sanitizer
Ich verstehe die Frage nicht richtig: meinst du, um den Schlauch zu reinigen oder meinst du, die Flüssigkeit, in die du den Schlauch stecken möchtest?
Ich persönlich reinige den Schlauch mit Wasser, danach mit Alkohol und stecke ihn in eine mit Wasser gefüllte Flasche.
Viele Grüße, Henning
Genau ich meine das Gefäß mit Wasser, in den der Schlauch kommt. Hatte im Internet auf den amerikanischen Seiten immer gelesen, dass man das Wasser mit Starsan mischen soll

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 15. Juni 2019, 16:50
von irrwisch
Saniclean ist dasseelbe wie Starsan nur ohne schäumende Tenside.
kannst du auch nehmen.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 15. Juni 2019, 17:08
von HubertBräu
Nur Wasser in der Flasche reicht.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 15. Juni 2019, 17:09
von Alt-Phex
Ganz genau. Für Gärspund oder Blubberflasche reicht Wasser, ganz einfaches Wasser. Und Nein, das muss auch nicht abgekocht werden.

Man muss nicht jeden Unfug nachmachen der in irgendwelchen Amiforen steht. Klar, schadet nicht - ist aber aber unnötige Verschwendung.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 15. Juni 2019, 17:10
von DerDerDasBierBraut
felleo hat geschrieben: Samstag 15. Juni 2019, 16:27
hyper472 hat geschrieben: Samstag 15. Juni 2019, 16:07
felleo hat geschrieben: Samstag 15. Juni 2019, 15:10 Kann ich Saniclean als sanitizer für einen blow-off nehmen? Im Internet steht immer Starsan...Saniclean ist ja offiziell kein sanitizer
Ich verstehe die Frage nicht richtig: meinst du, um den Schlauch zu reinigen oder meinst du, die Flüssigkeit, in die du den Schlauch stecken möchtest?
Ich persönlich reinige den Schlauch mit Wasser, danach mit Alkohol und stecke ihn in eine mit Wasser gefüllte Flasche.
Viele Grüße, Henning
Genau ich meine das Gefäß mit Wasser, in den der Schlauch kommt. Hatte im Internet auf den amerikanischen Seiten immer gelesen, dass man das Wasser mit Starsan mischen soll
Die Amis sanitizen sogar das Glas für ihr Frühstücksbier mit Starsan. Vor und nach dem Gebrauch. Und natürlich muss immer Schaum vom Reinigungsmittel ins Produkt, damit es gesund wird. :puzz

Wasser reicht im Blow-off. Fruchtfliegen können nicht tauchen.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 15. Juni 2019, 17:54
von Phoenixntb
Ich habe gerade ein Fass im Kühlschrank stehen. Ist mein erstes mal, dass ich die Möglichkeit habe, temperaturgesteuert zu arbeiten. Hab leider grad feststellen müssen, dass der Spund nicht zu 100 % oben rauf passt. Hefe ist noch nicht drin. Der Kühlschrank ist sauber, aber sicher nicht 100 % keimfrei. Kann ich den Spund weglassen? Oder vielleicht n kleinen Teller oder sowas drauflegen bzw. den Schraubverluss (locker!) oben drauf legen?

Hefe: Danstar Nottingham
Temperatur: ca. 16 Grad
IBU: falls das wichtig ist: 35

Freu mich, wenn ich ne schnelle Antwort bekom :-)

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 15. Juni 2019, 18:16
von guenter
Ich mache es so, bei mir besteht keine Gefahr des Überlaufens: Toiletten- oder Haushaltspapier aufs Loch, dann eins Stück Holz (oder was auch immer) zum Beschweren drauf.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 15. Juni 2019, 20:43
von Phoenixntb
ich danke Dir!

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 15. Juni 2019, 21:07
von felleo
DerDerDasBierBraut hat geschrieben: Samstag 15. Juni 2019, 17:10
felleo hat geschrieben: Samstag 15. Juni 2019, 16:27
hyper472 hat geschrieben: Samstag 15. Juni 2019, 16:07

Ich verstehe die Frage nicht richtig: meinst du, um den Schlauch zu reinigen oder meinst du, die Flüssigkeit, in die du den Schlauch stecken möchtest?
Ich persönlich reinige den Schlauch mit Wasser, danach mit Alkohol und stecke ihn in eine mit Wasser gefüllte Flasche.
Viele Grüße, Henning
Genau ich meine das Gefäß mit Wasser, in den der Schlauch kommt. Hatte im Internet auf den amerikanischen Seiten immer gelesen, dass man das Wasser mit Starsan mischen soll
Die Amis sanitizen sogar das Glas für ihr Frühstücksbier mit Starsan. Vor und nach dem Gebrauch. Und natürlich muss immer Schaum vom Reinigungsmittel ins Produkt, damit es gesund wird. :puzz

Wasser reicht im Blow-off. Fruchtfliegen können nicht tauchen.
Super danke für die Antworten!

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 16. Juni 2019, 12:04
von Adrian S
irrwisch hat geschrieben: Donnerstag 13. Juni 2019, 22:48 Weiß jemand ob die Töpfe von expondo / Royal Catering was taugen, insbesondere ob der Sandwichboden taugt (für Induktion)?
Die Töpfe sind nämlich sehr billig
55 EUR für nen 36l Pott. Versandkostenfrei.
https://www.expondo.de/royal-catering-k ... l-10011072
Haste schon genaueres herausgefunden? Laut Website ist der Boden 6mm dick.
Wäre dann auch ne Option für mich.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 16. Juni 2019, 12:27
von Eikonal
Hallo,

Ich habe bisher vor dem Abfüllen immer ein cold crash durchgeführt. Aktuell gärt bei mir ein Wit, sollte ich das da lassen um die gewünschte Trübung nicht zu beeinflussen?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 16. Juni 2019, 12:59
von AxelS
DerDerDasBierBraut hat geschrieben: Samstag 15. Juni 2019, 17:10
Fruchtfliegen können nicht tauchen.
In meinem Haushalt schon: Man nehme ein Glas, einen Schluck Apfelessig, einen Tropfen Spüli und fülle mit Wasser auf. Da kannst Du den Fruchtfliegen beim Tauchen sogar zusehen! :Angel

:Drink
Axel

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 16. Juni 2019, 13:01
von irrwisch
Adrian S hat geschrieben: Sonntag 16. Juni 2019, 12:04
irrwisch hat geschrieben: Donnerstag 13. Juni 2019, 22:48 Weiß jemand ob die Töpfe von expondo / Royal Catering was taugen, insbesondere ob der Sandwichboden taugt (für Induktion)?
Die Töpfe sind nämlich sehr billig
55 EUR für nen 36l Pott. Versandkostenfrei.
https://www.expondo.de/royal-catering-k ... l-10011072
Haste schon genaueres herausgefunden? Laut Website ist der Boden 6mm dick.
Wäre dann auch ne Option für mich.
Ich hab den Topf gestern bestellt.
Ich werde dann mal berichten wenn er da ist, auch im Vergleich zum doppelt so teuren Contacto 36l.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 16. Juni 2019, 13:03
von irrwisch
Eikonal hat geschrieben: Sonntag 16. Juni 2019, 12:27 Hallo,

Ich habe bisher vor dem Abfüllen immer ein cold crash durchgeführt. Aktuell gärt bei mir ein Wit, sollte ich das da lassen um die gewünschte Trübung nicht zu beeinflussen?
Bei nem Wit oder Weizen würd ich keinen CC machen.
Bei meinem letzten Wit hatte ich auch keinen gemacht.
Anfangs wars noch schön trüb aber nach nem halben Jahr kommt das Wit dann auch ziemlich klar aus der Flasche und man hat nen festen Bodensatz den man dann aufwirbeln kann mit dem letzten Rest.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 17. Juni 2019, 09:06
von Sebasstian
Hallo,
weiß jemand die INNENmaße des Schengler 80L Thermport? Außen ist angegeben mit 50x55cm. Ich vermute, dass man ca. 5cm im Durchmesser abziehen kann für die doppelte Wandstärke. Aber kann mir das eventuell jemand kurz ausmessen, um sicher zu gehen? Also sowohl Durchmesser als auch Höhe innen. Das wäre spitze!

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 17. Juni 2019, 09:58
von Ruthard
Sebasstian hat geschrieben: Montag 17. Juni 2019, 09:06 Hallo,
weiß jemand die INNENmaße des Schengler 80L Thermport? Außen ist angegeben mit 50x55cm. Ich vermute, dass man ca. 5cm im Durchmesser abziehen kann für die doppelte Wandstärke. Aber kann mir das eventuell jemand kurz ausmessen, um sicher zu gehen? Also sowohl Durchmesser als auch Höhe innen. Das wäre spitze!
Das Mattmill-Läuterblech 447 passt saugend hinein, dementsprechend kannst du davon ausgehen, dass der Innendurchmesser unwesentlich mehr als 447 Millimeter beträgt.

Cheers, Ruthard

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 17. Juni 2019, 12:19
von Sebasstian
Brauwolf hat geschrieben: Montag 17. Juni 2019, 09:58
Sebasstian hat geschrieben: Montag 17. Juni 2019, 09:06 Hallo,
weiß jemand die INNENmaße des Schengler 80L Thermport? Außen ist angegeben mit 50x55cm. Ich vermute, dass man ca. 5cm im Durchmesser abziehen kann für die doppelte Wandstärke. Aber kann mir das eventuell jemand kurz ausmessen, um sicher zu gehen? Also sowohl Durchmesser als auch Höhe innen. Das wäre spitze!
Das Mattmill-Läuterblech 447 passt saugend hinein, dementsprechend kannst du davon ausgehen, dass der Innendurchmesser unwesentlich mehr als 447 Millimeter beträgt.

Cheers, Ruthard
Danke dir Ruthard!
Im Shop ist der Läuterboden ja angepriesen für den 70L TP. D.h. dann wohl, dass der 70L und der 80L TP den gleichen Innendurchmesser haben und sich die zusätzlichen 10L Inhalt durch 5cm mehr in der Höhe ergeben.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 17. Juni 2019, 12:42
von Matthias H
Sebasstian hat geschrieben: Montag 17. Juni 2019, 12:19
Brauwolf hat geschrieben: Montag 17. Juni 2019, 09:58
Sebasstian hat geschrieben: Montag 17. Juni 2019, 09:06 Hallo,
weiß jemand die INNENmaße des Schengler 80L Thermport? Außen ist angegeben mit 50x55cm. Ich vermute, dass man ca. 5cm im Durchmesser abziehen kann für die doppelte Wandstärke. Aber kann mir das eventuell jemand kurz ausmessen, um sicher zu gehen? Also sowohl Durchmesser als auch Höhe innen. Das wäre spitze!
Das Mattmill-Läuterblech 447 passt saugend hinein, dementsprechend kannst du davon ausgehen, dass der Innendurchmesser unwesentlich mehr als 447 Millimeter beträgt.

Cheers, Ruthard
Danke dir Ruthard!
Im Shop ist der Läuterboden ja angepriesen für den 70L TP. D.h. dann wohl, dass der 70L und der 80L TP den gleichen Innendurchmesser haben und sich die zusätzlichen 10L Inhalt durch 5cm mehr in der Höhe ergeben.
Hallo,
ja, genau so ist das der Fall.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 17. Juni 2019, 13:05
von Ruthard
Sebasstian hat geschrieben: Montag 17. Juni 2019, 12:19 Danke dir Ruthard!
Im Shop ist der Läuterboden ja angepriesen für den 70L TP. D.h. dann wohl, dass der 70L und der 80L TP den gleichen Innendurchmesser haben und sich die zusätzlichen 10L Inhalt durch 5cm mehr in der Höhe ergeben.
Sic, wobei sich der 70er und der 80er TP zusätzlich noch dadurch unterscheiden, dass der 70er seitlich einen Hahn verbaut hat und der 80er keinen.

Cheers, Ruthard

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 17. Juni 2019, 17:24
von BaereBraeu
Grüss euch

Ich möchte einen leerstehenden Kühlschrank mit inkbird betreiben für die temperaturgeführte Gärung. Jetzt passt mein 50Liter gärtank knapp rein. Leider hat die Gärglocke kein Platz mehr!
Kann ich das trotzdem so verwenden ohne Gärglocke beim gären? Oder sollte man das besser nicht machen?

Lg Beni

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 17. Juni 2019, 17:28
von nursbeschde
BaereBraeu hat geschrieben: Montag 17. Juni 2019, 17:24 Grüss euch

Ich möchte einen leerstehenden Kühlschrank mit inkbird betreiben für die temperaturgeführte Gärung. Jetzt passt mein 50Liter gärtank knapp rein. Leider hat die Gärglocke kein Platz mehr!
Kann ich das trotzdem so verwenden ohne Gärglocke beim gären? Oder sollte man das besser nicht machen?

Lg Beni
Vielleicht kannst du einen kleinen Blowoff einbauen mit einem schlauch, verschiedene Modelle wurden hier schon vorgestellt. Damit könntest du die Höhe minimieren
Gruß

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 17. Juni 2019, 18:00
von gulp
Kann ich das trotzdem so verwenden ohne Gärglocke beim gären? Oder sollte man das besser nicht machen?
Klar geht das, lass den Dreckfänger weg. Deckel locker zuschrauben,so dass noch CO2 entweichen kann und fertig.

Gruß
Peter

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 18. Juni 2019, 10:24
von VolT Bräu
beryll hat geschrieben: Montag 17. Juni 2019, 20:14 Doof ist es allerdings, wenn Du zu wenig Steigraum lässt und die Hefe oben raus will - das gibt dann eine nette Sauerei im Kühlschrank.
Dagegen hilft ein normaler Gärspund allerdings auch kaum... :Angel
Da braucht man dann schon einen Schlauch+Eimer o. ä.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 18. Juni 2019, 11:13
von BaereBraeu
ich habe mit 30 Liter (meine maximale menge auf meiner Anlage) im 50 Liter Gärtank genügend luft nach oben..

Das auf dem Bild gezeigte ist mir regelmässig beim 30 Liter Gäreimer passiert ;-)

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 18. Juni 2019, 11:16
von DarkRoast
VolT Bräu hat geschrieben: Dienstag 18. Juni 2019, 10:24Dagegen hilft ein normaler Gärspund allerdings auch kaum... :Angel
Ooops!

Wieviel Liter hattest du da drinnen? Das ist ein 12-er Speidel, oder?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 18. Juni 2019, 13:45
von VolT Bräu
DarkRoast hat geschrieben: Dienstag 18. Juni 2019, 11:16 Ooops!

Wieviel Liter hattest du da drinnen? Das ist ein 12-er Speidel, oder?
30er...kann ich nicht genau sagen. Aber etwas Platz war schon.
20190618_134339.jpg
20190618_134339.jpg (33.39 KiB) 8311 mal betrachtet

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 18. Juni 2019, 20:29
von phigoek
Ich warte seit 14 Tagen auf die Rohstoffe für einen üblichen 25 Liter Sud. Ich will jetzt kurzfristig woanders bestellen um am Wochenende zu brauen. Habt Ihr einen Versender als überdurchschnittlich schnell wahrgenommen?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 18. Juni 2019, 23:06
von DarkRoast
VolT Bräu hat geschrieben: Dienstag 18. Juni 2019, 13:45 30er...kann ich nicht genau sagen. Aber etwas Platz war schon. 20190618_134339.jpg
Das überrascht mich jetzt, mehr Platz habe ich noch nie gelassen und ich dachte das wäre mehr als genug. Offenbar hatte ich aber nur Glück.

In Zukunft also Blow-Off-Tube...

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 18. Juni 2019, 23:17
von VolT Bräu
DarkRoast hat geschrieben: Dienstag 18. Juni 2019, 23:06 Das überrascht mich jetzt, mehr Platz habe ich noch nie gelassen und ich dachte das wäre mehr als genug. Offenbar hatte ich aber nur Glück.
Das war die Safale BE-256 Abbaye - die ging richtig heftig zur Sache. Bei den meisten Hefen sollte das auch locker reichen. Man kann ja schon in etwa abschätzen, welche Hefen unter welchen Bedingungen so abgehen - dann macht es schon Sinn mindestens 1/3 Kopfraum zu lassen. Das bei mir dürfte etwas weniger als 1/3 sein.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 19. Juni 2019, 17:45
von brauflo
Kann ich eigentlich einen frisch abgekochten Erlenmeyerkolben mit heißer Würze in kaltes Wasser stellen um ihn schneller abzukühlen oder reißt und springt das Glas durch den Temperaturunterschied?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 19. Juni 2019, 18:08
von irrwisch
Borosilikatglas kann das ab. Dafür ist es quasi gemacht.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 19. Juni 2019, 18:17
von brauflo
OK - Dank Dir!
Hatte ich vermutet, wollte aber auf Nummer Sicher gehen.
Dann kann ich schon bald die Hefe neu anfüttern....

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 19. Juni 2019, 18:19
von DerDerDasBierBraut
Nicht aufs Grad genau, aber das Glas ist für Temperaturschocks von etwa 120-130K konzipiert.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 19. Juni 2019, 20:28
von brauflo
Super!
Dank für die Info.
Bin gerade dabei, die WY2308 aufzuwecken, die ich im November von Dir bekommen habe.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 19. Juni 2019, 20:54
von irrwisch
Adrian S hat geschrieben: Sonntag 16. Juni 2019, 12:04
irrwisch hat geschrieben: Donnerstag 13. Juni 2019, 22:48 Weiß jemand ob die Töpfe von expondo / Royal Catering was taugen, insbesondere ob der Sandwichboden taugt (für Induktion)?
Die Töpfe sind nämlich sehr billig
55 EUR für nen 36l Pott. Versandkostenfrei.
https://www.expondo.de/royal-catering-k ... l-10011072
Haste schon genaueres herausgefunden? Laut Website ist der Boden 6mm dick.
Wäre dann auch ne Option für mich.
Verpacken tun sie ihre Ware schonmal extrem schlecht.
Nur die Umverpackung, keinerlei Polsterung.

Dann finden wir als Nächstes mal raus wie gut der Support ist..

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 19. Juni 2019, 22:34
von JackFrost
DerDerDasBierBraut hat geschrieben: Mittwoch 19. Juni 2019, 18:19 Nicht aufs Grad genau, aber das Glas ist für Temperaturschocks von etwa 120-130K konzipiert.
brauflo hat geschrieben: Mittwoch 19. Juni 2019, 17:45 Kann ich eigentlich einen frisch abgekochten Erlenmeyerkolben mit heißer Würze in kaltes Wasser stellen um ihn schneller abzukühlen oder reißt und springt das Glas durch den Temperaturunterschied?
Borosilikatglas darf eine maximale Schocktempertur von 100 K haben und das Delta darf mein ich maximal 200 k sein. Die 200 K gelten nur für keinen Schock. Im Becherglas dürfte man also Öl auf 220 °C bei 20 °C Umgebung noch aufheizen.

Gruß JackFrost

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 19. Juni 2019, 22:41
von brauflo
Na, dann passt es ja einen Kolben mit frisch abgekochter Starterwürze in 12° kühles Wasser zu stellen...
Merci vielmals!
:thumbup

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 20. Juni 2019, 12:27
von Adrian S
irrwisch hat geschrieben: Mittwoch 19. Juni 2019, 20:54
Verpacken tun sie ihre Ware schonmal extrem schlecht.
Nur die Umverpackung, keinerlei Polsterung.

Dann finden wir als Nächstes mal raus wie gut der Support ist..
Huiii, da "flog" das päcklein wohl aus den Wolken herab... War der Kurier betrunken und hiess Hermes? :P

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 20. Juni 2019, 13:52
von irrwisch
Ne kam mit GLS direkt aus Polen.
Scheint ne polnische Firma zu sein.
Support hat schnell geantwortet und gibt nen kostenfreien Retourschein. Na immerhin.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 20. Juni 2019, 15:46
von Ruthard
Würde mich mal interessieren, wie dick der Boden tatsächlich ist. Nach Sandwich und induktionsgeeignet sieht das nicht aus.

Cheers, Ruthard

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 23. Juni 2019, 12:53
von rjd
Hallo allerseits,

Um nicht für jeden Sud extra bestellen zu müssen möchte ich mir einen gewissen Grundstock an Rohstoffen zulegen. Neben den gängigen Basismalzen also Spezialmale und Hopfen.

Wegen Platzlimitierung, und um die Rohstoffe möglichst rasch aufbrauchen zu können, möchte ich mich auf eine Auswahl beschränken. Meine Frage ist, ob es im Bereich
- Spezialmalze
- Bitterhopfen
- Aromahopfen
o Europäisch
o Amerikanisch

eventuell Rohstoffe gibt, die universeller als andere einsetzbar sind. Idealerweise würden sich mit vielleicht 2-3 Rohstoffen aus jeder der oben genannten Gruppen die meisten Rezepte nachbrauen lassen. Auch wenn dem Rezept dann nicht zu 100% entsprochen wird.

Z.B.: suche ich auf MMuM nach „Carared“ bekomme ich 2 Treffer. Jetzt Carared zu bunkern, weil ich vielleicht mal eines dieser Rezepte nachbrauen möchte macht keinen Sinn. Jedes Mal bestellen möchte ich aber wie gesagt auch nicht. Idealerweise kann ich also ein anderes Spezialmalz verwenden. Ob das Bier am Ende dann statt geröteter 25EBC verdunkelte 30 EBC hat und die einen Geschmacksnoten mit anderen ersetzt werden oder halt fehlen, ist mir im Moment wurscht (mir geht es primär um das verinnerlichen des Brauprozesses).

Ich braue so einmal im Monat in der 12-20 Liter Klasse (meistens ersteres).

Danke für Euren Input und einen schönen Sonntag, Tobias

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 23. Juni 2019, 13:57
von VolT Bräu
Die Frage ist glaube ich pauschal nicht zu beantworten. Ich würde an deiner Stelle einfach mal 5-10 Sude grob planen. D. h. was steht auf der ToDo Liste und was brauchst du dafür... Da kannst du ja dann auch etwas großzügiger einkaufen und bist dann ein Stück weit flexibel. Wie sieht es denn mit der Hefe aus wg. Lagerung...? Ich denke nur einmal im Jahr Einkaufen funktioniert in der Praxis nicht. Hin und wieder hat man auch mal eine neue Idee und natürlich nicht das auf Lager was man dafür benötigt.
Plane mal lieber grob für ein halbes Jahr - sonst hast du nachher alte Zutaten für einen Gegenwert von mehr als ein paar mal Versandkosten....
Sicherlich kannst du auch viele Rezepte so modifizieren, dass du mit wenigen Basiszutaten auskommst - aber willst du da wirklich auf die Qualität verzichten nur um den Versand zu sparen? Das ist m. E. Optimierung am falschen Ende.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 23. Juni 2019, 20:07
von t-u-f
Moin Tobias,
rjd hat geschrieben: Sonntag 23. Juni 2019, 12:53 ....
eventuell Rohstoffe gibt, die universeller als andere einsetzbar sind. Idealerweise würden sich mit vielleicht 2-3 Rohstoffen aus jeder der oben genannten Gruppen die meisten Rezepte nachbrauen lassen. Auch wenn dem Rezept dann nicht zu 100% entsprochen wird.
....
wenn du möchtest kannst du auch beiden Basis-Malzen etwas an Lagerkakazität sparen....:
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... lz+mischen
Hab da (noch) keine Erfahrung damit - ich wollte das immer schonmal ausprobieren... :Drink

Gruß T-u-F

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 23. Juni 2019, 20:32
von rjd
Hallo t-u-f, danke, den Thread werde ich mir mal zu Herzen nehmen. Möchte bei Kling einkaufen, und die haben nur PiMa, MüMa und WeMa. PaMa zu substituieren wäre demnach tatsächlich von Bedeutung (wie auch WiMa).

@VoIT Bräu, auch Dir vielen dank, ja, vorplanen wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Andererseits werde ich als Einsteiger sicher noch 1-2 Jahre mit den Klassikern zu tun haben, so dass ich wohl in den meisten Fällen immer ähnliche Zutaten benötigen werde (eben die Basismalze, Bitter- und Aromahopfen, hin und wieder etwas Karamellmalz). Ich habe halt so meine Zweifel, ob jetzt z.B. Carapils im Vergleich zu Carahell (oder umgekehrt), ohnehin ja meist nur in homöpathischen Dosen zugegeben, so den Unterschied macht, bzw die Qualität spürbar verbessert. Aber darüber sollen die Gelehrten befinden...
OG Hefe ist jetzt nicht so das Problem, da doch recht lange haltbar und von der Lagerung her unproblematisch.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 23. Juni 2019, 21:01
von rjd
Brauwolf hat geschrieben: Donnerstag 20. Juni 2019, 15:46 Würde mich mal interessieren, wie dick der Boden tatsächlich ist. Nach Sandwich und induktionsgeeignet sieht das nicht aus.

Cheers, Ruthard
Habe mir auch einen Topf von Expondo bestellt (die 17 L Version) und witzigerweise die gleiche Erfahrung gemacht wie @irrwisch. Ebenfalls am Boden eingedellt, wenngleich nicht so schlimm wie bei irrwisch. Ging heute zurück, Support von Expondo bis hierher tadellos.
Der Topf wird als "Induction Pot" verkauft (steht groß auf der Verpackung), konnte ihn ja noch nicht ausprobieren, glaube ich ihnen jetzt einfach mal. Ob das ein Sandwichboden ist, keine Ahnung. Ebenso, wie dick der Boden ist. Habe auch noch keinen anderen Topf dieser Größe zum Vergleich, kann Dir aber sagen, dass er ohne Deckel etwas über 2,2 KG wiegt. Verarbeitung aus meiner Laiensicht ok, man sieht z.B., wo die Schweißnaht war (im Foto so auf 2 Uhr), selbige ist aber glatt. Auch die Befestigung der Henkel macht einen ordentlichen Eindruck.
Anbei zwei Fotos, eines vom Boden, vielleicht hilft das bei der Beurteilung.
IMAG1783[1].jpg
IMAG1782[1].jpg
Sollte das eher in den Bereich Edelschrott fallen wäre ich um einen kurzen Hinweis dankbar.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 23. Juni 2019, 21:24
von Ruthard
Der Absatz am Topfboden spricht für Sandwich, also induktionsgeeignet. Das war an den anderen Bildern nicht zu erkennen. Testen lässt sich das einfach mit einem Magneten, auch wenn man gerade keine Induktionsplatte zur Hand hat.

testmagn.jpg
testmagn.jpg (239.12 KiB) 7513 mal betrachtet

Das kann jeder beliebige Magnet sein, es muss nicht "Testmagnet" draufstehen.

Töpfe so zu verpacken, dass sie nicht einbeulen, ist kein Hexenwerk. Ich habe in meiner Laufbahn bei einem Onlinehändler über 750 Töpfe problemlos verschickt. Wenn solche Beulen in so kurzer Zeit gehäuft auftreten, zeugt das von Schulungsbedarf in der Versandabteilung.

Cheers, Ruthard

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 23. Juni 2019, 22:27
von afri
rjd hat geschrieben: Sonntag 23. Juni 2019, 12:53 Um nicht für jeden Sud extra bestellen zu müssen möchte ich mir einen gewissen Grundstock an Rohstoffen zulegen. Neben den gängigen Basismalzen also Spezialmale und Hopfen.
Wenn du eine Malzmühle hast, kannst du dir die Malze ganz entspannt als Rohware hinlegen, die werden nicht schlecht. Wenn nicht, wird die Luft dünn, dann wirst du sudgenau bestellen müssen, was deiner Intention widerspricht.

Hopfen kann man vakuumiert längere Zeit lagern, da brauchst du nur eine Kühlung oder Tiefkühlung. Wenn du jedoch wirklich viel und länger lagern willst, müsstest du angebrochene Hopfenpäckchen neu vakuumieren können, sonst riechen die bald wie Füße.

Hefe bekommst du als Trockenhefe, die haben zwar auch MHD, sind aber nicht ganz so kritisch, weil sowieso verpackt. Sind die einmal abgelaufen, nimmst du einfach mehr davon. Ich gehe einfach mal davon aus, dass du keine Bruchteile von Trockenhefen wiederverpacken willst.
Achim

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 23. Juni 2019, 23:20
von irrwisch
Brauwolf hat geschrieben: Sonntag 23. Juni 2019, 21:24 Der Absatz am Topfboden spricht für Sandwich, also induktionsgeeignet. Das war an den anderen Bildern nicht zu erkennen. Testen lässt sich das einfach mit einem Magneten, auch wenn man gerade keine Induktionsplatte zur Hand hat.


testmagn.jpg


Das kann jeder beliebige Magnet sein, es muss nicht "Testmagnet" draufstehen.

Töpfe so zu verpacken, dass sie nicht einbeulen, ist kein Hexenwerk. Ich habe in meiner Laufbahn bei einem Onlinehändler über 750 Töpfe problemlos verschickt. Wenn solche Beulen in so kurzer Zeit gehäuft auftreten, zeugt das von Schulungsbedarf in der Versandabteilung.

Cheers, Ruthard
Also magnetisch ist der Boden auf jeden Fall.

Die verschicken die Töpfe halt einfach in der original OVP ohne jegliche Polsterung.
Da sind Dellen natürlich vorprogrammiert.
Aber wer weiß, vllt ist es für die ja billiger ab und zu ne Retour zu haben als die Dinger ordentlich zu verpacken.
Naja meiner geht morgen erstmal zurück.
Mal schauen wie der nächste Topf dann aussieht.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 24. Juni 2019, 19:55
von rjd
afri hat geschrieben: Sonntag 23. Juni 2019, 22:27
rjd hat geschrieben: Sonntag 23. Juni 2019, 12:53 Um nicht für jeden Sud extra bestellen zu müssen möchte ich mir einen gewissen Grundstock an Rohstoffen zulegen. Neben den gängigen Basismalzen also Spezialmale und Hopfen.
Wenn du eine Malzmühle hast, kannst du dir die Malze ganz entspannt als Rohware hinlegen, die werden nicht schlecht. Wenn nicht, wird die Luft dünn, dann wirst du sudgenau bestellen müssen, was deiner Intention widerspricht.

Hopfen kann man vakuumiert längere Zeit lagern, da brauchst du nur eine Kühlung oder Tiefkühlung. Wenn du jedoch wirklich viel und länger lagern willst, müsstest du angebrochene Hopfenpäckchen neu vakuumieren können, sonst riechen die bald wie Füße.

Hefe bekommst du als Trockenhefe, die haben zwar auch MHD, sind aber nicht ganz so kritisch, weil sowieso verpackt. Sind die einmal abgelaufen, nimmst du einfach mehr davon. Ich gehe einfach mal davon aus, dass du keine Bruchteile von Trockenhefen wiederverpacken willst.
Achim
Malzmühle ist geordert, ist zwar eigentlich eine Getreidemühle, die kann aber angeblich auch quetschen. Bin gespannt und werde berichten.
Beim Malz ist die Lagerkapazität das Problem, nicht die mögliche Lagerdauer. Die Basismalze unterzubringen wird schon herausfordernd genug in unserer bekackten Stadtwohnung samt hasenkastengroßem Kellerabteil, deswegen kann ich nicht noch ~10 Spezialmalze lagern. Deshalb meine initiale Frage, ob es z.B. Karamellmalze gibt, die universeller als andere eingesetzt werden als andere und diese somit substituieren können.

Bei Hopfen ist es umgekehrt, nicht die Lagerkapazität ist das Problem, sondern eben die Lagerdauer, ich braue ja nur in der 10-12 Liter Klasse und habe demnach kaum Verbrauch. 100 g Pellets wegzubrauen ist da schon eine Herausforderung. Deswegen würde ich mich auch da gerne auf 2-3 Bitter- und Aromahopfen beschränken um für eine ausreichend hohe Umschlagsgeschwindigkeit zu sorgen. Auch da würde mich eben interessieren, ob es Sorten gibt die eher spezieller oder eher universeller sind.

Hefe: wiederverpacken ist ein interessanter Gedanke, ist ja eigentlich Verschwendung, ein ganzes Päckchen zu einen 12 Liter Sud zu geben. Muss ich mich mal schlau machen, sollte ich hier im Forum sicher entsprechende Infos finden.

Ein anderer Aspekt, den gulp an anderer Stelle aufgeworfen hat: dass es für Anfänger eben lehrreicher ist, mit wenigen Rohstoffen zu hantieren und diese wirklich kennenzulernen, als irgendwelchen Schüttungen mit 7 Malzarten zusammenzustellen und 4 Hopfenarten zu verkochen. Auch deshalb möchte ich mich auf einen reduzierten Grundstock beschränken.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 24. Juni 2019, 20:23
von VolT Bräu
Ist ja alles gut und schön, aber wie schon gesagt wirst du nicht darum herum kommen mal grob zu planen was du brauen willst. So pauschal wird Dir da keiner etwas dazu sagen können - dazu ist die Vielfalt einfach zu groß. Nimm zum Beispiel Hopfen: Klar, kannst du zum bittern immer den gleichen Hochalpha nehmen, aber bei Aroma/Stopfhopfen kommt es dann schon drauf an ob du ein IPA oder ein Pils machen willst. Ich denke dafür gibt es auch eher keinen Hopfen mit dem du beides gut machen kannst.
Aus Erfahrung kann ich Dir sagen: Kauf gerade am Anfang nicht zu viel. Du wirst sicherlich bald deine Pläne noch mal ändern. Wg. 2-3 mal pro Jahr Versand lohnt es sich wirklich (!) nicht ein Lager aufzubauen, solange Du Dir nicht sicher bist was Du überhaupt machen willst.
Wenn Du mal eine handvoll Rezepte raus suchst, die Dich interessieren, dann kann man vielleicht eher darüber reden wie man da vielleicht die Hopfen ein bisschen modifizieren kann, so dass Du nicht 10 Sorten bestellen musst...