Ja, sollte kein Problem sein. Allerdings spielt der Preis bei den Mengen, die man normalerweise einsetzt, auch nicht wirklich eine Rolle...cerveceriasultana hat geschrieben:Damit könnte ich doch ohne Bedenken auch den Chlorid-Anteil meines Brauwassers einstellen oder?
Kurze Frage, kurze Antwort
- Tozzi
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
Stephan
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen !
Frage:
Ich lasse mein Bier in der Flasche nachgären und gehe wie folgt vor.
Hauptgärung im Gärbehälter nach Abschluss der HG, schlauche ich in ein weiteres Fass um wobei ich dem 2ten Fass den Zucker für die CO²- Bildung vorlege.
Danach gleich in Flaschen abfüllen auf eine Flasche kommt ein Manometer darauf. Nachgärung bei Gärtemperatur.
Nachgärung bis der Druck in der Testflasche konstant ( ca. 2,2 - 3,5 bar je nach Bierrsorte ) bleibt.
Dann stelle ich die Flaschen in einen Kühlschrank und lasse die Flaschen bei ca. +1-3°C stehen für ca. eine Woche stehen.
Muss ich jetzt die Flaschen, damit sich das CO² mit dem Bier verbindet, bei so niedriger Temperatur in den Kühlschrank stellen, oder genügen auch +4-5°C .
Bitte um Antwort, ich braue seit Dezember2015 mein 18ten Sud und dank eurer Ratschläge bis auf die 1ten 2Sude perfektes Bier geworden.
Jetzt geht es wie gefragt nur mehr um die Feinheiten.
Gruß !
Geri
Frage:
Ich lasse mein Bier in der Flasche nachgären und gehe wie folgt vor.
Hauptgärung im Gärbehälter nach Abschluss der HG, schlauche ich in ein weiteres Fass um wobei ich dem 2ten Fass den Zucker für die CO²- Bildung vorlege.
Danach gleich in Flaschen abfüllen auf eine Flasche kommt ein Manometer darauf. Nachgärung bei Gärtemperatur.
Nachgärung bis der Druck in der Testflasche konstant ( ca. 2,2 - 3,5 bar je nach Bierrsorte ) bleibt.
Dann stelle ich die Flaschen in einen Kühlschrank und lasse die Flaschen bei ca. +1-3°C stehen für ca. eine Woche stehen.
Muss ich jetzt die Flaschen, damit sich das CO² mit dem Bier verbindet, bei so niedriger Temperatur in den Kühlschrank stellen, oder genügen auch +4-5°C .
Bitte um Antwort, ich braue seit Dezember2015 mein 18ten Sud und dank eurer Ratschläge bis auf die 1ten 2Sude perfektes Bier geworden.
Jetzt geht es wie gefragt nur mehr um die Feinheiten.
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Wasser wird wertvoller als Salz, versetzt man es mit Hopfen und Malz !
Schöne Grüße !
Geri (STOPPEL)!
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- schloemi
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo STOPPEL,
Passt in meinen Augen, kannst die fertigen Biere mMn sogar noch wärmer stellen, als 4-5 Grad, dann musst du sie nicht erst zum trinken "auftauen".
Cu schloemi
Passt in meinen Augen, kannst die fertigen Biere mMn sogar noch wärmer stellen, als 4-5 Grad, dann musst du sie nicht erst zum trinken "auftauen".
Cu schloemi
2006 Hobbybrauer
2016 Biersommelier (Doemens)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Schloemi !
Danke für die rasche Antwort.
Aber, darf ich die Flaschen damit sich das CO² mit dem Bier verbindet wärmer ( +4 bis +7°C) stellen.
Geri !
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Aber, darf ich die Flaschen damit sich das CO² mit dem Bier verbindet wärmer ( +4 bis +7°C) stellen.
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Geri (STOPPEL)!
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- schloemi
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das CO2 hat sich durch deine Woche Kaltlagerung schon gut im Bier gebunden. Ich beobachte den Effekt immer am besten bei hochkarbonisietten Hefeweizen, die danach nicht mehr überschäumen, auch wenn sie dann etwas "wärmer" gelagert werden, scheint sich das nicht wieder zu entbinden. Was da genau physikalisch passiert und wie das im Detail funktioniert, kann ich dir nicht erklären - da muss ich auf die richtigen Experten verweisen.
Weil es mich auch mal wieder interessiert hat hier eine Auflistung empfohlener Trinktempetaturen verschiedener Bietstile:
http://www.bier-entdecken.de/die-richti ... emperatur/
Schloemi
Weil es mich auch mal wieder interessiert hat hier eine Auflistung empfohlener Trinktempetaturen verschiedener Bietstile:
http://www.bier-entdecken.de/die-richti ... emperatur/
Schloemi
2006 Hobbybrauer
2016 Biersommelier (Doemens)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi Schloemi !
Entschuldige wenn ich mich gerade blöd anstelle.
Ich meinte eben die Kaltlagerung, damit sich das CO² mit dem Bier verbindet.
Genügt dafür +4 bis + 7°C ?
Sorry für meine vielleicht dumme Frage.
geri !
Entschuldige wenn ich mich gerade blöd anstelle.
Ich meinte eben die Kaltlagerung, damit sich das CO² mit dem Bier verbindet.
Genügt dafür +4 bis + 7°C ?
Sorry für meine vielleicht dumme Frage.
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Geri (STOPPEL)!
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- schloemi
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich fürchte so pauschal kann man das nicht beantworten:
Bei 4-7 Grad Celsius hast du keine wirkliche Kaltlagerung, dennoch sollte es ausreichen um das CO2 besser zu binden, als bei Raumtemperatur. für ein normales Obergäriges Bier vermutlich ausreichend.
Bei der Kaltlagerung um die 0 Grad Celsius +-2 passieren aber neben der CO2 Bindung noch andere Dinge:
- die Hefe sedimentiert
- Eiweiß-Gerbstoffe werden freigesetzt
- das Bier wird insgesamt klarer
Ich persönlich mache eine Kaltlagerung nur für UG Biere und Weizenbiere. Bei OG eigentlich nur, wenn ich ein sehr klares Bier haben möchte und die Hefe mir diesen Gefallen nicht getan hat.
Schloemi
Bei 4-7 Grad Celsius hast du keine wirkliche Kaltlagerung, dennoch sollte es ausreichen um das CO2 besser zu binden, als bei Raumtemperatur. für ein normales Obergäriges Bier vermutlich ausreichend.
Bei der Kaltlagerung um die 0 Grad Celsius +-2 passieren aber neben der CO2 Bindung noch andere Dinge:
- die Hefe sedimentiert
- Eiweiß-Gerbstoffe werden freigesetzt
- das Bier wird insgesamt klarer
Ich persönlich mache eine Kaltlagerung nur für UG Biere und Weizenbiere. Bei OG eigentlich nur, wenn ich ein sehr klares Bier haben möchte und die Hefe mir diesen Gefallen nicht getan hat.
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- lebowski
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi Stoppel
Also ich habe bei OG Bieren lange keine Kaltlagermöglichkeit gehabt und kann nun, nachdem ich es mache, nur geringfügig einen geschmacklichen Unterschied feststellen. Klar wurden sie auch sonst meistens. Das hängt ja auch zum grössten Teil mit der Hefe zusammen.
Bei mir findet die Kaltlagerung übrigens bei 2 Grad statt. Ich denke 4 sollten auch in Ordnung sein. Grundsätzlich halt lieber 4 als 7, klar ne. Je kälter desto besser.
Bei mir gehts aber auch mehr darum, immer ein kaltes Bier zu Verfügung zu haben ohne dass ich unserer Familie den Kühlschrank zustelle
Dude
Also ich habe bei OG Bieren lange keine Kaltlagermöglichkeit gehabt und kann nun, nachdem ich es mache, nur geringfügig einen geschmacklichen Unterschied feststellen. Klar wurden sie auch sonst meistens. Das hängt ja auch zum grössten Teil mit der Hefe zusammen.
Bei mir findet die Kaltlagerung übrigens bei 2 Grad statt. Ich denke 4 sollten auch in Ordnung sein. Grundsätzlich halt lieber 4 als 7, klar ne. Je kälter desto besser.
Bei mir gehts aber auch mehr darum, immer ein kaltes Bier zu Verfügung zu haben ohne dass ich unserer Familie den Kühlschrank zustelle
Dude
Ich frag mal meine Nachbarin, ob sie noch Hefe im Haus hat. Vielen Dank.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi Dude !
Hi Schloemi !
Danke euch beiden für die Informationen.
Ihr habt mir sehr geholfen, jetzt bin ich beruhigt.
Vielen herzlichen Dank !
Geri
Hi Schloemi !
Danke euch beiden für die Informationen.
Ihr habt mir sehr geholfen, jetzt bin ich beruhigt.
Vielen herzlichen Dank !
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Weiß jemand wie viel Druck die Plastikstopfen in einem Thielmann 10L Fass mit bayerischem Anstich aushalten bevor sie herausfliegen? Wollte besagtes Fass mit ca. 3 Bar durch die Gegend fahren, bin mir aber nicht so sicher wie sinnvoll das ist...
- der_dennis
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Habe eine Frage zum Batch-Sparging:
Die englische Literatur ist etwas unklar, auf deutsch findet man wenig. Bisher habe ich es so verstanden: Mit 5% höherer Sudhausausbeute einmaischen, beim Läutern erstmal alles ablaufen lassen, Nachguss drauf, durchrühren, wieder Läuterruhe, weiter läutern. Stimmt das so?
Die englische Literatur ist etwas unklar, auf deutsch findet man wenig. Bisher habe ich es so verstanden: Mit 5% höherer Sudhausausbeute einmaischen, beim Läutern erstmal alles ablaufen lassen, Nachguss drauf, durchrühren, wieder Läuterruhe, weiter läutern. Stimmt das so?
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- Flothe
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Man kann nicht mit 5 % höherer SHA einmischen.
Ansonsten ist es so, wie du es beschreibt.
LG Florian
Ansonsten ist es so, wie du es beschreibt.
LG Florian
Jeder Tag ohne Bier ist ein Gesundheitsrisiko. - Zitat: Hildegard von Bingen in ihrem Buch über Heilverfahren "Causae et Curae"
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja das stimmt so. Je nach Nachgussmenge kannst du das ganze auch 2-3 Mal machen.
Brauen ist zu 50% Kunst und zu 50% Handwerk. Dazu kommen noch mal 100% Erfahrung.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen,
kurze Frage:
es geht um die Beheizung eines Schengler Topf mit 33 und 50 Liter Inhalt.
Induktion scheidet ja bekanntermaßen aus, ebenso wie Gas aufgrund der Räumlichkeiten.
Kennt jemand eine geeignete Elektro Heizplatte die genug Leistung für diese Topfgröße hat
und v. A. auch das Gewicht von bis zu 40 Litern Würze + Topf aushält?
Danke für eure Hilfe
Eric
kurze Frage:
es geht um die Beheizung eines Schengler Topf mit 33 und 50 Liter Inhalt.
Induktion scheidet ja bekanntermaßen aus, ebenso wie Gas aufgrund der Räumlichkeiten.
Kennt jemand eine geeignete Elektro Heizplatte die genug Leistung für diese Topfgröße hat
und v. A. auch das Gewicht von bis zu 40 Litern Würze + Topf aushält?
Danke für eure Hilfe
Eric
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Handelsübliche (Haushalts-) Kochplatten dürften weder das Gewicht aushalten noch die passende Leistung bringen.Kennt jemand eine geeignete Elektro Heizplatte die genug Leistung für diese Topfgröße hat
und v. A. auch das Gewicht von bis zu 40 Litern Würze + Topf aushält?
Da musst du dich im Gastro-Bereich umgucken aber vermutlich wird das teurer als eine Hendi mit passendem Topf.
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Steht das Gewicht des Topfes bei der Hendi Platte auf dem Induktionsfeld
oder ist der Metallrahmen außen etwas höher und nimmt die Belastung auf?
Ich hatte bisher noch keine Induktion ausprobiert,
aber würde eine „Zwischenplatte“ aus Stahl die Hitze zuverlässig an den Schengler Topf weiter geben?
oder ist der Metallrahmen außen etwas höher und nimmt die Belastung auf?
Ich hatte bisher noch keine Induktion ausprobiert,
aber würde eine „Zwischenplatte“ aus Stahl die Hitze zuverlässig an den Schengler Topf weiter geben?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei meiner Hendi ist der Stahlrahmen gefühlt einen Micrometer höher als die Glasplatte.
Viele benutzen damit sogar einen 70l Topf (ich bald auch). Ist also Praxiserprobt.
Vergiss das mit der Zwischenplatte, effektiv ist nur ein Topf mit Sandwichboden.
Kauf dir eine Hendi und den 47L (oder gleich 68L) Topf von Amihopfen.
Aus deinem 50er Schengler machst du dir einen Läuterbottich, passt dann
perfekt für 40-50L Bier. Für den 33er könnte eine einfache Kochplatte mit
2KW ausreichen um den Nachguß zu erhitzen.
Viele benutzen damit sogar einen 70l Topf (ich bald auch). Ist also Praxiserprobt.
Vergiss das mit der Zwischenplatte, effektiv ist nur ein Topf mit Sandwichboden.
Kauf dir eine Hendi und den 47L (oder gleich 68L) Topf von Amihopfen.
Aus deinem 50er Schengler machst du dir einen Läuterbottich, passt dann
perfekt für 40-50L Bier. Für den 33er könnte eine einfache Kochplatte mit
2KW ausreichen um den Nachguß zu erhitzen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ist definitiv ne Überlegung wert.
Ich denk auch langsam dass es auf ne Hendi und nen ordentlichen Topf rauslaufen wird.
Ist sicher die vernünftigste Methode
Ich denk auch langsam dass es auf ne Hendi und nen ordentlichen Topf rauslaufen wird.
Ist sicher die vernünftigste Methode
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kann mir mal jemand sagen wie lang die Nachisomerisierungszeit bei einem Einkocher ist ?
Klar wird das von Gerät zu Gerät unterschiedlich sein, ich bräuche aber mal eine Richtwert
Danke
Klar wird das von Gerät zu Gerät unterschiedlich sein, ich bräuche aber mal eine Richtwert
Danke
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe ein Ale mit der Nottingham vergoren, die ja für ihr gutes Sedimentationsverhalten bekannt ist.
Leider ist gerade dieses Bier sehr trüb geworden, trotz relativ langer HG (2 Wochen). Ich konnte leider keinen cold crash machen, trotzdem ist das Bier selbst dafür sehr trüb, auch nach jetzt nach 2 Wochen in der Flasche. Geschmacklich konnte ich keinen Fehlgeschmack festestellen, Hefe oder ähnliches, damit bin ich zufrieden.
Meine Vermutung: Ich hatte Dinkel und Grünkern als Rohrfrucht dabei, Schüttungsanteil ca. 16%. Geschrotet habe ich mit dem Thermomix. Ich habe es wohl etwas zu fein geschrotet und hatte dementsprechend viel Mehlanteil im Rohfruchtanteil. Könnte das der Grund für die Trübe sein? (Habe keine Fotos gemacht).
Gruß, Johst
Leider ist gerade dieses Bier sehr trüb geworden, trotz relativ langer HG (2 Wochen). Ich konnte leider keinen cold crash machen, trotzdem ist das Bier selbst dafür sehr trüb, auch nach jetzt nach 2 Wochen in der Flasche. Geschmacklich konnte ich keinen Fehlgeschmack festestellen, Hefe oder ähnliches, damit bin ich zufrieden.
Meine Vermutung: Ich hatte Dinkel und Grünkern als Rohrfrucht dabei, Schüttungsanteil ca. 16%. Geschrotet habe ich mit dem Thermomix. Ich habe es wohl etwas zu fein geschrotet und hatte dementsprechend viel Mehlanteil im Rohfruchtanteil. Könnte das der Grund für die Trübe sein? (Habe keine Fotos gemacht).
Gruß, Johst
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ohne Kühlung lange... Habe keinen Erfahrungswert, würde ca. 60 Minuten rechnen.Alt-Phex hat geschrieben:Kann mir mal jemand sagen wie lang die Nachisomerisierungszeit bei einem Einkocher ist ?
Klar wird das von Gerät zu Gerät unterschiedlich sein, ich bräuche aber mal eine Richtwert
Danke
Bei meinem letzten Sud hab ich die Temperatur im Einkocher nach 30 Minuten mit 93Grad gemessen.
Bierbrauen ist ein perfektes Hobby um etwas wichtiges zu lernen: Geduld!
- Flothe
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das ist krass. Isolation evtl nicht entfernt?floflue hat geschrieben:Ohne Kühlung lange... Habe keinen Erfahrungswert, würde ca. 60 Minuten rechnen.Alt-Phex hat geschrieben:Kann mir mal jemand sagen wie lang die Nachisomerisierungszeit bei einem Einkocher ist ?
Klar wird das von Gerät zu Gerät unterschiedlich sein, ich bräuche aber mal eine Richtwert
Danke
Bei meinem letzten Sud hab ich die Temperatur im Einkocher nach 30 Minuten mit 93Grad gemessen.
In meinem Emaille-Einkocher (29 L von Severin, 1800 W) ist bei mir die Temperatur nach 20-25 Minuten bei <= 80 °C.
Allgemein dauert die Nachisomerisierung so lange, bis die Würze unter 80 °C abgekühlt ist.
LG Florian
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- butascratch
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das gleiche hier, nach Entfernen der Isolierung waren es ca. 20 Minuten Nachisomerisierung beim 1800 W Einkocher.
Der Reiche, der Gold besitzt, der Mann, dem Lapislazuli gehört, [...] sie alle warten am Tor auf den, der Gerste hat.
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- flensdorfer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
30 Minuten beim PC ohne Isolierung
Gruß, Arne
Anfänger in der 20l-Klasse
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ist das erste, was ich abmache, nachdem der Einkocher aus ist. Vielleicht habe ich mich auch einfach verguckt, muss ich beim nächsten Sud noch mal drauf achtenFlothe hat geschrieben: Das ist krass. Isolation evtl nicht entfernt?
LG Florian
Bierbrauen ist ein perfektes Hobby um etwas wichtiges zu lernen: Geduld!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich hab die Isolierung verklebt, daher lag ich nach 15 Min. Konvektionsberuhigung + 15 Min. Whirlpool auch noch bei um 90°C beim Darth Vader.Alt-Phex hat geschrieben:Kann mir mal jemand sagen wie lang die Nachisomerisierungszeit bei einem Einkocher ist ?
Klar wird das von Gerät zu Gerät unterschiedlich sein, ich bräuche aber mal eine Richtwert.
Hat aber jetzt definitiv ein Ende: Nach Kochende hau ich die Suppe sofort durch den Monofila in den Gärbehälter und kühle ab da mit Spirale. Somit Nachiso ca. 3 Min., bis die Würze vom Hopfen getrennt ist. Letzteres wolltest Du aber nicht wissen, oder ....
Aus der Kehle dringt ein Schrei:
Schütt's nei, schütt's nei!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
30 min bis 78°C beim Kochstar Automat 2500
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Meinst du die gängigen weißen Spunkdkorken? (Die hier: https://www.hellmann24.de/products/Holz ... orken.html ).GregorSud hat geschrieben:Weiß jemand wie viel Druck die Plastikstopfen in einem Thielmann 10L Fass mit bayerischem Anstich aushalten bevor sie herausfliegen? Wollte besagtes Fass mit ca. 3 Bar durch die Gegend fahren, bin mir aber nicht so sicher wie sinnvoll das ist...
Wenn richtig eingeschlagen, würde ich mir da gar keine Gedanken machen, bei 3bar habe ich absolut keine Bedenken.
- afri
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hier auch ca. 20 Minuten im Bielmeier Edelstahlkocher ohne Iso.butascratch hat geschrieben:Das gleiche hier, nach Entfernen der Isolierung waren es ca. 20 Minuten Nachisomerisierung beim 1800 W Einkocher.
Achim
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
- butascratch
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich hab ein altes Speidel Fass vermacht gekriegt, in dem vorher Most gelagert wurde, und das nicht besonders sorgsam gereinigt wurde. Es hat einen leichten Essiggeruch und eine blassgelbe Verfärbung.
Ist so etwas durch die gängigen Reiniger zu beheben oder ist das Fass verloren?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Imho zu riskant. Ich würde es für die Bieressig Herstellung nehmen. Sprich wenn mal ein Sud in die Hose geht, ins dieses Fass kippen und ne Essigmutter dazu. Super lecker und ein tolles Geschenk - fassgereifter Bieressig bekommt man nicht so oft.butascratch hat geschrieben:Ich hab ein altes Speidel Fass vermacht gekriegt, in dem vorher Most gelagert wurde, und das nicht besonders sorgsam gereinigt wurde. Es hat einen leichten Essiggeruch und eine blassgelbe Verfärbung.
Ist so etwas durch die gängigen Reiniger zu beheben oder ist das Fass verloren?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Der User jemo hat mir berichtet, dass er nach einem Brett-Bier sein Speidel-Fass mit ordentlich Danchlorix behandelt hat. Danach waren sowohl alle Bretts als auch die gelbe Verfärbung Geschichtebutascratch hat geschrieben:Ich hab ein altes Speidel Fass vermacht gekriegt, in dem vorher Most gelagert wurde, und das nicht besonders sorgsam gereinigt wurde. Es hat einen leichten Essiggeruch und eine blassgelbe Verfärbung.
Ist so etwas durch die gängigen Reiniger zu beheben oder ist das Fass verloren?
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Jeder Tag ohne Bier ist ein Gesundheitsrisiko. - Zitat: Hildegard von Bingen in ihrem Buch über Heilverfahren "Causae et Curae"
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Was meint ihr, hab bei einem Sommerbier mit 12 Plato einen Flaschendruck in der nachgärung bei 23°C 3,4 bar, bisserl spritzig denke ich, was meint ihr?
Entlüften? Oder einfach lassen?
Entlüften? Oder einfach lassen?
- Flothe
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
6.8 g/L CO2 sind für ein "Nicht-Weizen" schon ne Hausnummer.
Teste doch mal an einer Flasche, ob Entlüften zu einer Verbesserung (auch Geschmacklich) führt.
So dürfte es auf jeden Fall ein Rülps-Bier sein :D
LG Florian
Teste doch mal an einer Flasche, ob Entlüften zu einer Verbesserung (auch Geschmacklich) führt.
So dürfte es auf jeden Fall ein Rülps-Bier sein :D
LG Florian
Jeder Tag ohne Bier ist ein Gesundheitsrisiko. - Zitat: Hildegard von Bingen in ihrem Buch über Heilverfahren "Causae et Curae"
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Stell mal kalt (knapp über 0°C) und wenn der Druck gesunken ist und nicht weiter zurück geht, hol sie wieder aus der Kühlung. Dann wird der Druck wieder etwas steigen, aber nicht mehr auf 3,4 Bar.DarkUtopia hat geschrieben:Was meint ihr, hab bei einem Sommerbier mit 12 Plato einen Flaschendruck in der nachgärung bei 23°C 3,4 bar, bisserl spritzig denke ich, was meint ihr?
Entlüften? Oder einfach lassen?
Ja, ist schon etwas sehr rezent, daher kühl servieren.
Hatte auch schon eins mit fast 4 bar, war aber kühl getrunken gar nicht mal so schlimm ...
Aus der Kehle dringt ein Schrei:
Schütt's nei, schütt's nei!
Schütt's nei, schütt's nei!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe in meinem Gär-/Läutereimer seit einer dunkles Weizen drin und brauche jetzt den Eimer. Würde es dann in einen Glasballon umfüllen, weil ich denke es ist noch nicht ganz durch.
Frage: Hefe aufrühren oder lieber lassen?
Frage: Hefe aufrühren oder lieber lassen?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
Hefe nicht aufrühren, es ist noch genug Hefe in der Schwebe. Die alte Hefe hat sich abgesetzt. Die brauchst du eh nicht mehr. Bzw. Es ist sogar besser, das die weg ist. Siehe auch Second Fermentation.
MfG
Thomas
Hefe nicht aufrühren, es ist noch genug Hefe in der Schwebe. Die alte Hefe hat sich abgesetzt. Die brauchst du eh nicht mehr. Bzw. Es ist sogar besser, das die weg ist. Siehe auch Second Fermentation.
MfG
Thomas
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Alles klar, war mir nicht sicher ob das nach so langer Zeit (1 Woche noch gilt)
Danke!!
Danke!!
- Flothe
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich nehme an seit einer Woche?gingerbreadium hat geschrieben:Ich habe in meinem Gär-/Läutereimer seit einer dunkles Weizen drin und brauche jetzt den Eimer. Würde es dann in einen Glasballon umfüllen, weil ich denke es ist noch nicht ganz durch.
Frage: Hefe aufrühren oder lieber lassen?
Das kannst du jetzt ruhig in den Ballon umschlauchen. Ich schlauche alle meine Sude grundsätzlich nach 5-7 Tagen um, auch wenn die HG dann noch nicht ganz fertig ist.
Hefe ist noch genug in der Schwebe, egal ob nun zum fertig bringen der HG oder für die NG, also weg mit dem Sediment (oder ernten).
Lg Florian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nachisomerisierung im Einkocher:
Danke für eure Antworten, das hilft mir schonmal weiter. Hintergrund ist folgender.
Ich werde am Samstag mit dem Cousin meiner Frau das erste mal brauen. Seine
Ausstattung ist noch recht puristisch und ich werde ein bißchen improvisieren
müssen - BIAB im Einkocher. Das wird auf jeden Fall ein Abenteuer...
Danke für eure Antworten, das hilft mir schonmal weiter. Hintergrund ist folgender.
Ich werde am Samstag mit dem Cousin meiner Frau das erste mal brauen. Seine
Ausstattung ist noch recht puristisch und ich werde ein bißchen improvisieren
müssen - BIAB im Einkocher. Das wird auf jeden Fall ein Abenteuer...
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich hab mich jetzt für diese Variante entschieden.Flothe hat geschrieben:Der User jemo hat mir berichtet, dass er nach einem Brett-Bier sein Speidel-Fass mit ordentlich Danchlorix behandelt hat. Danach waren sowohl alle Bretts als auch die gelbe Verfärbung Geschichtebutascratch hat geschrieben:Ich hab ein altes Speidel Fass vermacht gekriegt, in dem vorher Most gelagert wurde, und das nicht besonders sorgsam gereinigt wurde. Es hat einen leichten Essiggeruch und eine blassgelbe Verfärbung.
Ist so etwas durch die gängigen Reiniger zu beheben oder ist das Fass verloren?
LG Florian
Es ging schon sehr viel Farbe ab, mal sehen was sich geruchstechnisch tut.
Werde auf jeden Fall mit massig Wasser nachspülen.
Der Reiche, der Gold besitzt, der Mann, dem Lapislazuli gehört, [...] sie alle warten am Tor auf den, der Gerste hat.
- babyl. Sprichwort
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für die Tipps!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Passen 5kg Malz in den (größeren) DM-Wäschesack ?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Meinst du einen in dieser Größe?
http://www.wenkoshop.de/wenko-waeschesa ... mler-27653
Hab letzte Woche 4,5 Kg Malz erhalten, das Paket bzw. die Tüte in der es verpackt war,
war deutlich kleiner
Gruß
Eric
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Hab letzte Woche 4,5 Kg Malz erhalten, das Paket bzw. die Tüte in der es verpackt war,
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Eric
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nein. aus diesem Angebot den grösseren:Flat E. hat geschrieben:Meinst du einen in dieser Größe?
http://www.wenkoshop.de/wenko-waeschesa ... mler-27653
Hab letzte Woche 4,5 Kg Malz erhalten, das Paket bzw. die Tüte in der es verpackt war,
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Gruß
Eric
https://www.dm.de/profissimo-waeschenet ... 65308.html
Bierbrauen ist ein perfektes Hobby um etwas wichtiges zu lernen: Geduld!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, genau den meine ich.
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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- der_dennis
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hey,
ich braue grad ein IPA, geplant waren 18°P, jetzt bei Kochbeginn hab ich allerdings nur 11,5 :/ Kochzeit war mit 75 Minuten vorgeschlagen, kann ich auch 90 Minuten kochen und die Hopfengaben jeweils um 15 Minuten nach hinten schieben? Oder noch länger kochen um die Stammwürze zu erhöhen, zumindest auf irgendwas um die 15?
ich braue grad ein IPA, geplant waren 18°P, jetzt bei Kochbeginn hab ich allerdings nur 11,5 :/ Kochzeit war mit 75 Minuten vorgeschlagen, kann ich auch 90 Minuten kochen und die Hopfengaben jeweils um 15 Minuten nach hinten schieben? Oder noch länger kochen um die Stammwürze zu erhöhen, zumindest auf irgendwas um die 15?
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we have Bratwurscht in the Pfann!
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- freeflyer201
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
@Alt-Phex: Passt!
LG
Yannick
LG
Yannick
Craftbeer & Friends der Podcast für alle Bierliebhaber: www.craftbeer.works
Hobbybrauer Hannover e.V.: Stammtisch und noch viel mehr www.hobbybrauerhannover.de
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Habe ich heute gegen 13:30 dann selber rausgefunden. Trotzdem lieben Dank.freeflyer201 hat geschrieben:@Alt-Phex: Passt!
LG
Yannick
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kann mir jemand einen chemischen Reiniger für einen gelöteten Hopfenseiher aus Kupfer empfehlen?
Hatte kurz auf http://www.besser-bier-brauen.de/selber ... /reinigen/ nachgeschaut, demnach brauche ich wohl einen alkalischen Reiniger.
Das Problem ist nur, bei fast allen alkalischen Reinigern steht drauf, dass diese nicht für Buntmetall geeignet sind. Und bei denen wo es nicht drauf steht bin ich mir nicht sicher, zum Großteil sinds ja die gleichen Inhaltsstoffe.
Hatte kurz auf http://www.besser-bier-brauen.de/selber ... /reinigen/ nachgeschaut, demnach brauche ich wohl einen alkalischen Reiniger.
Das Problem ist nur, bei fast allen alkalischen Reinigern steht drauf, dass diese nicht für Buntmetall geeignet sind. Und bei denen wo es nicht drauf steht bin ich mir nicht sicher, zum Großteil sinds ja die gleichen Inhaltsstoffe.