Hobbybrauer.de

Brauwolf hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. Juni 2018, 17:14

WupperJoe hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. Juni 2018, 21:12 Hallo!
Ich habe heute meinen neuen Thermoport bekommen. Jetzt habe ich ihn befüllt und bemerkt, dass der Deckel entgegen meiner Erwartung nicht dicht ist. Sind eure Thermoport-Deckel dicht? Mache ich was falsch?
Liebe Grüße.
Joe

Ja, dicht - kann ihn auf den Kopf stellen, läuft nichts raus.

Cheers, Ruthard

Okay. Danke. Dann wird er umgetauscht.
Gruß.
Joe

wie reinigt Ihr die Manometer der Flaschenmanometer?
durch das kleine Loch kommen ja auch Keime ins innere des Manometers.

stefan78h hat geschrieben: ↑Freitag 29. Juni 2018, 09:43 wie reinigt Ihr die Manometer der Flaschenmanometer?

Ausspülen. Der Inhalt der Kontrollflasche bei mir nicht getrunken, der wird entsorgt.

flensdorfer hat geschrieben: ↑Freitag 29. Juni 2018, 11:32

stefan78h hat geschrieben: ↑Freitag 29. Juni 2018, 09:43 wie reinigt Ihr die Manometer der Flaschenmanometer?

Ausspülen. Der Inhalt der Kontrollflasche bei mir nicht getrunken, der wird entsorgt.

machen das alle so?

habe gestern die Manometerflasche getrunken. War aber der erste einsatz des Manometers.

stefan78h hat geschrieben: ↑Freitag 29. Juni 2018, 11:37

flensdorfer hat geschrieben: ↑Freitag 29. Juni 2018, 11:32

stefan78h hat geschrieben: ↑Freitag 29. Juni 2018, 09:43 wie reinigt Ihr die Manometer der Flaschenmanometer?

Ausspülen. Der Inhalt der Kontrollflasche bei mir nicht getrunken, der wird entsorgt.

machen das alle so?

+1, wird bei mir auch immer verworfen. Aufgrund der offenen Verbindung zum Manometer traue ich dem ganzen nicht 100%, außerdem steht die Flasche mit dem Manometer die ganze Zeit unabgedunkelt herum bei mir - auf die 0,3l kommt‘s dann auch nicht an.

Manometer in Alkohol (Wodka) einlegen?

stefan78h hat geschrieben: ↑Freitag 29. Juni 2018, 11:37

flensdorfer hat geschrieben: ↑Freitag 29. Juni 2018, 11:32

stefan78h hat geschrieben: ↑Freitag 29. Juni 2018, 09:43 wie reinigt Ihr die Manometer der Flaschenmanometer?

Ausspülen. Der Inhalt der Kontrollflasche bei mir nicht getrunken, der wird entsorgt.

machen das alle so?

habe gestern die Manometerflasche getrunken. War aber der erste einsatz des Manometers.

Ich trinke das Bier auch, warum auch nicht?

bei öfterer Benutzung , wegen Infektionsgefahr...

Ich spüle den Verschluss nach Gebrauch kurz unter fließendem Wasser ab, lasse ihn trocknen und sprühe ihn kurz vor dem nächsten Einsatz mit Isoprop ein.
Dass sich da eine Infektion vom Löchli aus über den Dichtgummi bis über die Innenwandung der Flasche in's Bier überträgt, konnte ich noch nicht feststellen. Der Genuss der Manometerflasche hat sich jedenfalls bisher nicht von dem anderer Flaschen der gleichen Charge unterschieden.

hyper472 hat geschrieben: ↑Dienstag 19. Juni 2018, 23:12 Wenn es dir zu leicht ist, kommst du mit einer Belle Saison auch auf 0,5 % RE und 5 % Alkohol.
Für ein leichtes Sommerbier würde ich es so lassen.
Wenn du es etwas fruchtiger magst, kannst du auch ganz dezent stopfen, 1/2 g/Liter Lemondrop, Cascade o.ä.
Bei Variante eins und drei ist es dann halt kein richtiges Weizen mehr.
Viele Grüße, Henning

Nochmals eine kurze Frage:

Habe die Hälfte meines leichten Weizens noch mit einer Belle Saison weitervergoren (jetzt 5 Tage bei 25°C). Bisher bin ich aber lediglich von 3°P auf 2.5° runtergekommen.Soll ich im Nachhinein nochmals Belüften (hilft das jetzt noch etwas)?

Infektionsgefahr durchs Flaschenmanometer, ihr kommt auf Ideen.

Das dachte ich auch gerade

Man kann die Metallmanometer sicherheitshalber in Starsan einlegen und danach 30 Minuten bei 180°C backen.

DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Freitag 29. Juni 2018, 19:10 Man kann die Metallmanometer sicherheitshalber in Starsan einlegen und danach 30 Minuten bei 180°C backen.

.. Und nicht vergessen mit Käse überbacken das gibt ein herzliches Aroma im Bier..
# Druck und weg... #

Gruß euer T-u-f

Ist ja gut.... ich dachte halt..... streng genommen.....

Wird also doch nicht alles so streng genommen.....

stefan78h hat geschrieben: ↑Freitag 29. Juni 2018, 21:05 Ist ja gut.... ich dachte halt..... streng genommen.....

Wird also doch nicht alles so streng genommen.....

Was nimmt man denn streng, wenn man das Bier aus der Kontrollflasche wegkippt?

Viele Grüße, Henning

Jeder nach belieben.
Wollte hier keinen Streit anzetteln....

stefan78h hat geschrieben: ↑Samstag 30. Juni 2018, 07:30 Jeder nach belieben.
Wollte hier keinen Streit anzetteln....

Alles gut, so hatte ich es weder aufgefasst noch gemeint.
Hab’s nur nicht verstanden.
Viele Grüße, Henning

beryll hat geschrieben: ↑Freitag 29. Juni 2018, 11:39 Die Kontrollflasche ist die erste, die zum Test des Bieres herhalten muss... warum sollte ich das Wegkippen?
@Arne: gibt es da einen Grund? Irgendwann mal was mit der Testflasche passiert?

Moin Peter, nein - passiert ist nichts mit der Testflasche. Ich spüle das Manometer kurz aus und gut ist. Grund ist eher, dass ich zum "Einbau" Teile genommen habe, die nicht unbedingt für Lebensmittel geeignet sind und ich den Inhalt deshalb nicht trinken möchte.

Hallo miteinander,

kann mir wer sagen ob es eine Seite oder App gibt wo ich meine Zutaten eintrage, die mir dann sagt welches Bier ich damit brauen könnte?

lg. Horst

odin23 hat geschrieben: ↑Montag 2. Juli 2018, 17:20 kann mir wer sagen ob es eine Seite oder App gibt wo ich meine Zutaten eintrage, die mir dann sagt welches Bier ich damit brauen könnte?

https://www.maischemalzundmehr.de/ kann das, wenn man links in der Suche über das "plus" Zutaten angibt, die im Rezept dabei sein sollen.

Edit: Man kann das "plus" mehrmals klicken, um mehrere anzugeben...

Kolbäck hat geschrieben: ↑Montag 2. Juli 2018, 17:28

odin23 hat geschrieben: ↑Montag 2. Juli 2018, 17:20 kann mir wer sagen ob es eine Seite oder App gibt wo ich meine Zutaten eintrage, die mir dann sagt welches Bier ich damit brauen könnte?

https://www.maischemalzundmehr.de/ kann das, wenn man links in der Suche über das "plus" Zutaten angibt, die im Rezept dabei sein sollen.

Edit: Man kann das "plus" mehrmals klicken, um mehrere anzugeben...

Danke das war es was ich gesucht habe

Beim Belgisches Wit soll in die Schüttung Bio Weizen Rohfrucht - kann ich auch einfach Weizenmalz 1zu1 nehmen ?
weitere Zutaten in der Schüttung Pilsner Malz:(55%) Bio Weizen Rohfrucht:(40%) Haferflocken körnig:(5%)
Original: https://www.maischemalzundmehr.de/index ... actorhav=7

Wenn du Weizenmalz nimmst ist es kein Wit mehr.

Harald

Hallo zusammen,

werden bei Berechnung der Sudhausausbeute Röst- Schoko- sonstige Totmalze mit eingerechnet?
Die bringen ja nur Geschmack und Farbe in die Würze.

Gruß
Heiner

FloNRW hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Juli 2018, 10:15 Beim Belgisches Wit soll in die Schüttung Bio Weizen Rohfrucht - kann ich auch einfach Weizenmalz 1zu1 nehmen ?
weitere Zutaten in der Schüttung Pilsner Malz:(55%) Bio Weizen Rohfrucht:(40%) Haferflocken körnig:(5%)
Original: https://www.maischemalzundmehr.de/index ... actorhav=7

Die Beschaffung von Bioweizen-Rohfrucht sollte doch das geringste Problem sein: Rossmann, DM, Müller Drogerie etc. gibt es an jeder Ecke, jedenfalls öfter als Hobbybrauerläden.

Cheers, Ruthard

Genau.
Bei "Pauls Mühle" in Recklinghausen schon fertig geschrotet - in fein, mittel, grob.

Was macht ihr eigentlich mit Hopfenpackungen, die euch der Händler nicht luftdicht verschweißt zugeschickt hat?
a) reklamieren
b) Klappe halten, neu vakuumieren und hoffen, dass der Hopfen i.O. ist
c) ??

Konnte mir am anfangs nicht so ganz vorstellen was Weizen-Rohfrucht ist und warum man das beim Wit nehmen soll. Habe dazu im "alten Forum" und beim Herren Google ein wenig was gefunden. Danke Ruthard und Harald für die Info! Ich denke ich fahr mal zur Pauls Mühle

DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Juli 2018, 12:57 Was macht ihr eigentlich mit Hopfenpackungen, die euch der Händler nicht luftdicht verschweißt zugeschickt hat?
a) reklamieren
b) Klappe halten, neu vakuumieren und hoffen, dass der Hopfen i.O. ist
c) ??

Reklamieren und wenn uneinsichtig den Händler wechseln

Kann mir jemand kurz erklären wie ich richtig vorgehe, wenn ich Zwangskarbonisieren möchte.

Ich habe das so verstanden:
1. Fass reinigen und mit CO2 Füllen 0,5 Bar
2. Bier über Getränkeanschluss einfüllen, Überdruckventil dabei öffnen
3. 2,0 Bar CO2 mit Flasche beaufschlagen, danach rollen, und Kühlen bei 7°
4. den Eigenbau Spundapparat anschließen und Druck langsam ablassen auf die gewünschte Zielkarbonatiesierung (in abhängigkeit von der Temperatur).

Ist mein vorgehen soweit richtig?

Danke
Gruß
stefan

Welchen Sensor für craftbeerPi bei sensorshop24?

Hi. Welchen Temp Sensor verwendet ihr für CraftbeerPi? Ich lese DS18B20. Diesen kann man aber nicht als EInschraubfühler auswählen. Es stehen div. PT, NTC oder Ni zur Auswahl. Passt davon einer?

stefan78h hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Juli 2018, 13:35 Kann mir jemand kurz erklären wie ich richtig vorgehe, wenn ich Zwangskarbonisieren möchte.
...
Ist mein vorgehen soweit richtig?
...

2x Nein :-)
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?t=15045

so?
1. Fass reinigen und mit CO2 Spülen
2. Bier über Getränkeanschluss einfüllen, Überdruckventil dabei öffnen
3. 2,0-3,0 Bar CO2 mit Flasche beaufschlagen, danach rollen, und Kühlen bei 7°, so lange wiederholen bis der Spunddruck konstant bleibt.
4. so lange wiederholen bis der Spunddruck konstant bleibt und die gewünschte Zielkarbonatiesierung (in abhängigkeit von der Temperatur) passt

Gruß
stefan

Hast du die 50 Beiträge in dem Link in 4 Minuten durchgelesen, durchdacht und verinnerlicht? Respekt!
Im Grunde gibt es:
1) die langsame Dauerspundungsdruck Methode
2) die Rollmethode
3) die Überdruck- und Zudrehmethode
4) "Technik", wie den Quickcarb

In dem verlinkten Thread wurde alles vorgestellt. Und es gibt 100 weitere.

nein aber ich habe das schon gelesen.

das dass eine Methode von mehreren ist ist mir schon klar.

DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Juli 2018, 12:57 Was macht ihr eigentlich mit Hopfenpackungen, die euch der Händler nicht luftdicht verschweißt zugeschickt hat?
a) reklamieren
b) Klappe halten, neu vakuumieren und hoffen, dass der Hopfen i.O. ist
c) ??

Aus der Formulierung "neu vakuumieren" schließe ich, dass der Hopfen usprünglich vakuumiert war, aber auf dem Transport Luft gezogen hat. Der Versand von Hopfen in Salatdösschen, wie früher üblich, ist hoffentlich vorbei.

Wenn du 10 Sorten Hopfen bestellt hast und ein Beutel ist nicht mehr prall, dann kannst du davon ausgehen, dass das keine Absicht vom Händler war, nicht einmal Nachlässigkeit - es passiert einfach. Gehe davon aus, dass der Beutel vakuumiert den Shop verlassen hat.

Anhand des Trackingprotokolls kannst du erkennen, wie lange der Hopfen unterwegs war. Nach 24 Stunden ist der Hopfen noch nicht verdorben, er hat auch nicht an Alphas oder Aromen verloren, er ist nicht oxidiert, auch nicht bei diesen sommerlichen Temperaturen.

Selbstverständlich kannst du reklamieren und ein guter Händler schickt dir auch neuen Hopfen, wenn du aber wegen dieser Panne deinen Brautag verschiebst, bist du selber schuld.

Was könnte der Händler tun, um solche Luftzieher zu vermeiden?

a) Den Hopfen vakuumieren und die Sendung erst 24 Stunden zur Seite legen und dann verschicken - Luftzieher zeigen sich nicht sofort, sondern nach eine Karenzzeit. Was Luft gezogen hat, nachvakuumieren und dann verschicken.

b) Das Vakuumiergerät von 98% Vakuum auf 92% Vakuum einstellen. Dann sieht das Päckchen immer noch vakuumiert aus, aber das Risiko, dass sich ein glashartes Pellet durch die Folie drückt und somit den Luftzieher auslöst, ist deutlich geringer.

Ob diese Lösungen im Sinne des Kunden sind, stelle ich in Frage. Ein knochenhartes Hopfenpäckchen sagt übrigens nicht aus, wie lange die 5kg-Folie schon offen beim Händler herumgestanden hat.

Mein Vorschlag: den Händler informieren, dass da ein Luftzieher dabei war, damit er seine Verfahren überprüfen kann. Dann den Brautag wie geplant durchziehen und den Resthopfen verschweißen. Wenn die Luftzieher wiederholt vorkommen, kann man schon mal über einen Händlerwechsel nachdenken.

Was ich schon erlebt habe (als ich noch mit einem Händler zu tun hatte): Bestellung geht um 14:00 Uhr ein, verpackt und versendet um 15:00 Uhr, laut Tracking am nächsten Morgen 9:00 Uhr beim Kunden ausgeliefert. Mail vom Kunden um 11:00 Uhr: ein Päckchen offen, Hopfen verdorben, stinkt nach Käsfüßen. Nach 18 Stunden - Hallo?
Die Amazon-Strategie heißt jetzt: Neues Päckchen verschicken, Kosten in die Preise einkalkulieren, Fresse halten.

Cheers, Ruthard

Es waren 3 von 7 Tüten undicht. Sowas kommt leider öfter vor. Bisher habe ich das immer ignoriert und neu verschweißt. Passiert mir selbst auch mal, dass die Tüten nicht beim Erstversuch dicht werden.
Daher meine Frage, wie ihr damit umgeht. Ein Händler sollte das Einschweißen schon etwas qualitativer hinbekommen, als ich mit meinem "Uralt-Heimanwender-Caso".

Ehrlich gesagt, und ganau aus dem Grund des "herumliegenden 5kg Sacks" kaufe ich Hopfen normalerweise nur da, wo er im Alubeutel verschweisst schon fertig rumliegt. Hat den Nachteil das ich nen Euro mehr zahle, nur die Standardgrößen bekomme, aber auch halbwegs sicher sein kann, das der nicht aus der Grabbelkiste Magnum rausverpackt wurden.
UND ich möchte zu jedem Hopfen gerne die kompletten Infos haben, und nicht nachforschen müssen wieviel Alpha die Packung hatte. Auch so eine Unsitte die mir jetzt schon bei zwei Händlern untergekommen ist.

Sura hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Juli 2018, 16:56 UND ich möchte zu jedem Hopfen gerne die kompletten Infos haben, und nicht nachforschen müssen wieviel Alpha die Packung hatte.

Das hat dieser Händler gut im Griff. Die Tüten waren leider nur mit Edding beschriftet, aber auf der Rechnung steht das Erntejahr und der Alphasäuregehalt jedes Hopfens. Bei einer Sorte wurden die ausgedruckten Werte sogar noch handschriftlich korrigiert, weil sich offenbar die Charge geändert hatte. Sehr gewissenhaft.
Nur der Vakuumierer oder die Tüten versagen leider oft.

DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Juli 2018, 14:34 Es waren 3 von 7 Tüten undicht. Sowas kommt leider öfter vor.

Das geht gar nicht. Allerspätestens beim zweiten Mal muss der Händler einen Hinweis bekommen, seine Verfahren zu überprüfen.

Cheers, Ruthard

karsten hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Juli 2018, 13:37 Welchen Sensor für craftbeerPi bei sensorshop24?

Hi. Welchen Temp Sensor verwendet ihr für CraftbeerPi? Ich lese DS18B20. Diesen kann man aber nicht als EInschraubfühler auswählen. Es stehen div. PT, NTC oder Ni zur Auswahl. Passt davon einer?

Ds18b20 hängt am onewire Bus und ist „digital“
Für nen pt100 bspw brauchst du nen Digitalwandler/ Messverstärker. Z.B. max31865

Kennt jemand eine einfache Möglichkeit, eine vollen 36 Liter Topf 10 cm anzuheben, damit ich die Hendi unten drunter rausnehmen kann?, (um sie dann unter den 46 Liter Sudkochtopf zu stellen.)

Kennt jemand eine einfache Möglichkeit, eine vollen 36 Liter Topf 10 cm anzuheben, damit ich die Hendi unten drunter rausnehmen kann?, (um sie dann unter den 46 Liter Sudkochtopf zu stellen.)

Moin Andreas,

Was spricht dagegen, ein Gestell für den Pott zu basteln, und die Hendi per Kniehebelmechanismus dadrunterhochzuheben.
Dann kann man die Hendi ablassen, und der Pott steht im Gestell.
allzeit gut Sud,

joerch

Flaschenzug?

contraste hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Juli 2018, 20:48 Moin Andreas,

Was spricht dagegen, ein Gestell für den Pott zu basteln, und die Hendi per Kniehebelmechanismus dadrunterhochzuheben.
Dann kann man die Hendi ablassen, und der Pott steht im Gestell.
allzeit gut Sud,

joerch

Ein Gestell bauen welches zu einer Seite offen ist und knapp 1mm Luft hat zum Topf,
denn eine Induktionsplatte muss nicht stramm am Topfboden sein.
So kannst du dann die Hendi rausziehen und brauchst den Topf nicht bewegen...

Gruß T-u-F

Hi,
mein 50 Liter Topf steht auch auf einem Rahmen, aber der 36 Liter Topf mit einem Durchmesser von 36cm steht nicht über dem Rand der Hendi hinaus.
Ich weiß - die Hendi ist 33cm breit, aber der Sandwichboden auch nur.
Grüße
Rainer

DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Juli 2018, 17:05 Die Tüten waren leider nur mit Edding beschriftet, aber auf der Rechnung steht das Erntejahr und der Alphasäuregehalt jedes Hopfens. Bei einer Sorte wurden die ausgedruckten Werte sogar noch handschriftlich korrigiert, weil sich offenbar die Charge geändert hatte. Sehr gewissenhaft.
Nur der Vakuumierer oder die Tüten versagen leider oft.

Wenn ich das so lese, glaube ich bei dem auch schon gekauft zu haben. Und ja, auch bei mir waren die meisten Tüten undicht.