Hobbybrauer.de

Lecker Latzenbier von der Oststr. 123 in Düsseldorf
Schön malzig herb.

Das ist zwar definitiv kein Imperial Stout, wie auf der Etikettenrückseite deklariert, dafür aber ein recht passabler Irish/Dry Stout. Hat mich tatsächlich ein bisschen an Guinness erinnert.

Trinke gerade den Springbock aus der Limited Edition vom Brauhaus Hatz-Moninger Karlsruhe.
Ist wirklich gut gelungen das Böckchen. Schmeckt nach mehr!

Schneider Hopfenweisse.
Eigentlich eins meiner Lieblingsbiere. Aber im Abgang irgendwie seifig, grasig. Schwierig zu beschreiben. Ging nicht gut runter... Hatte die Hopfenweisse davor bestimmt 2 Jahre nicht getrunken.

Derzeit halte ich mich an
das Störtebeker Baltic Lager und
das Flensbuerger Dark Amber

Zwei Bier, die ich gerne mal nachbrauen würde; derzeit "frisst" aber meine Masterarbeit und der normale Job soviel Zeit, dass ich nicht zu brauen komme.....

vg,alexander

Moin,

habt ihr mal auf die Uhr geguckt ?

...duckundweg....


Ernie

Wurde gestern Abend mehrfach im Robinson-Club auf Kos getestet und mehrheitlich für gut befunden. Obwohl es ein Pilsener ist … kräftiger Körper, leicht süßlich aber gut trinkbar.

Ernie hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Oktober 2017, 10:58 Moin,

habt ihr mal auf die Uhr geguckt ?

...duckundweg....


Ernie

Recht Du hast, junger Padawan (wenn man es genauso liest, wie es dort steht... Ich habe es aber "gesamtheitlich" betrachtet )

Duke hat geschrieben: ↑Dienstag 12. April 2016, 00:25 Ich hatte heute während der BR-Vorstellung ein "Hopfen Anarchie" von Thombansen Craft,
aus Lippstadt.
6,5%vol.alc., gehopft mit Herkules, Perle, Cascade und Citra und ich muss sagen, dass
ich in den letzen 24 Monaten kein besser ausgewogenes IPA getrunken habe.
Da ich eh nicht so dem IPA be- oder verhaftet bin, bereitet es mir um so mehr Freude
genau darüber zu berichten. Ein ganz tolles Bier habt ihr da gebastelt... Chapeau!

Norman

Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Am Samstag war Kneipenfestival in Lippstadt, Freunde wohnen dort, also waren wir da. Vom "Hopfen Anarchie" hatte ich einige (zuviel) - extrem lecker. Hab mich auch kurz mit dem Braumeister unterhalten, was aber aufgrund der Livemusik und meines Füllstands extrem schwierig war
Auf jeden Fall gehe ich dort nochmal hin und proBIERe die Karte durch.

Als Feierabendbierchen heute mal ein Grevensteiner Landbier. Schmeckt gar nicht mal so schlecht der Stoff.

Bierfetischist hat geschrieben: ↑Freitag 6. Oktober 2017, 19:06 Als Feierabendbierchen heute mal ein Grevensteiner Landbier. Schmeckt gar nicht mal so schlecht der Stoff.

Stimmt. Das Zeug ist wirklich trinkbar für ein Kaufbier.
Achim

Hier kommt so richtig krass dieses harzige Kiefernaroma durch, für das der Centennial-Hopfen unter anderem bekannt ist, und weswegen ich mir das Bier auch gekauft habe. Das fängt schon mit der Nase an, da denkt man glatt, man würde im Wald stehen. Es kommen zwar auch gewisse fruchtige Orangennoten und etwas Malz und Süße durch, aber das Harz dominiert hier klar. Das alles setzt sich im Geschmack genau so fort, wobei hier noch eine recht ausgeprägte Bitterkeit hinzukommt und der Character erstaunlich malzig ist. Ein vielleicht etwas gewöhnungsbedürftiges, aber gar nicht schlechtes IPA der etwas anderen Art.

Meine letzte TAP 4 von Schneider "Meine Festweisse"

Eine malerische Bucht, ein kleines Café, geiles Wetter und alles ist kein Mythos aber das Esa schmeckt mir besser

Erdinger Weizenbock, (sehr) dunkel.
Kannte ich noch nicht, musste ich testen.

Nicht mein Ding. Der Weizen Charakter geht komplett verloren. Hätte fast ein dunkler Bock sein können.

Ich war gerade dabei mir eine neue Spindel für die Gärung des Alkoholfreien am kommenden Wochenende zu basteln. Als krönenden Abschluss überkam mich die Neugierde, das Pumpkin Ale zu zwickeln.
Also mit dem GDA zum Keg gestapft ... und ... Schaum Klasse, Farbe ganz OK, Geruch fürchterlich pimentig, Geschmack: kein Bier, die Vamille mildert das überzogene Pimentaromen geringfügig, Aromahopfen und Bittere sehr im Hintergrund, Mundgefühl super, Dekoktionsaromen tauchen zwischen den Gewürzen nicht auf aber die "karamellige Zunge" ist vorhanden. Der Alkohol ist mild eingebunden. Alles in allem schon sehr rund.

Mit einem Drittel der Gewürzmengen wäre es 100%ig besser geworden. 2018 gibt es den nächsten Versuch.

Gestern im Süden Portugals auf auf die „MUSA“ Craft Bier Marke gestoßen. Mittags, im Garten eines Restaurants, 28 grad, leichter Wind und dieses tolle IPA. Knackige 70 IBU und 6,5% alk. Als Hopfen wurden Citra, Mosaic und Columbus eingesetzt. Echt lecker und die Bittere ist anfangs dezent, kommt dann im Abgang und bleibt einige Minuten. Gefällt mir sehr

Nicht alle von heute aber habe in letzter Zeit mal ein paar Starkbiere / Böcke Probiert

Das Löwenbräu Triumphator ist eine echte Wucht... Malzig mit leichten Röstaromen und mit 18,3% Stw sehr mastig..
Geht lecker runter und wenn der Nachgeschmack ablinkt brauch man unbedingt wieder einen Schluck unheimlich lecker aber sicherlich auch verführerisch fatal... Der Allgäuer Doppelhirsch hatte ich schon öfter und ist ein ziemlich Stilechtes Doppelbock Bier ohne viel Chi Chi, süffig Mastig und Malzig lecker ! Der Hacker Pschorr Animator macht seinem Namen alle Ehre..
Karamell- und Röstaromen bestechen beim Antrunk und der Körper versteht sich dominant und zeigt wenig Kompromissbereitschaft..
Ich finde mit seinen 8,1 % alc kommt er etwas sprittiger rüber als ich erwartet hatte...
Aber dennoch sehr lecker.
LG Chris

Das Loiver Azacca Single Hop von Oliver leckaaaaa

Danke Oliver

Bei mir gibt es heute das erste mal mein "Deutsches Pale Ale". Super fruchtig geworden.

Wer dieses Bier mit Hüll Melon und Mandarina Bavaria mal testen möchte: Kommt am 21.10. zur Brauschau nach Schwelm (http://schwelmbrau.de/allgemeines/veran ... -2017.html).

Viele Grüße aus Wulferdingsen

Kilian

Ein feines Helles mit Simcoe Hopfen Kaltgehoptf.

Wie schon oben bei ctiedke beschrieben, ebenfalls ein Schumacher Latzenbier. Gestern Abend natürlich.

Tach Herrschaften,

passend zum Bericht grad im SWR, "Kultgetränk Bier".
Ein gut abgehangenes Mai-Böckchen. Geht ganz gut. 5.4. gebraut, HG im Eimer bis 25.4. dann abgefüllt in Flaschen und mit Zucker in Flaschen vorgelegt, dann ein paar Wochen im Keller, zuletzt ca. 6 Wochen im Kühli.
Es war der obergärige Maibock vom MMUM. 16,1°P.

Ahoi und Prost
Fabi

Wie Alexander (gaelen) halte ich mich bei Kaufbieren gerade an das Baltik Lager und das Atlantik Ale

Heute zum Feierabend:


Hier gönne ich mir ausnahmsweise auch mal den Schluck direkt aus der Pulle.

Schönen Abend zusammen

Florian

Snowcrash hat geschrieben: ↑Samstag 7. Oktober 2017, 14:28 S5003848.JPG

Hier kommt so richtig krass dieses harzige Kiefernaroma durch, für das der Centennial-Hopfen unter anderem bekannt ist, und weswegen ich mir das Bier auch gekauft habe. Das fängt schon mit der Nase an, da denkt man glatt, man würde im Wald stehen. Es kommen zwar auch gewisse fruchtige Orangennoten und etwas Malz und Süße durch, aber das Harz dominiert hier klar. Das alles setzt sich im Geschmack genau so fort, wobei hier noch eine recht ausgeprägte Bitterkeit hinzukommt und der Character erstaunlich malzig ist. Ein vielleicht etwas gewöhnungsbedürftiges, aber gar nicht schlechtes IPA der etwas anderen Art.

Meiner Meinung nach eines der besten IPA (wenn es Frisch ist)

Grand Cru Rodenbacher: Meines Erachtens das beste Bier das ich jemals trinken durfte.
Prost Arnd

Eifelbauer hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Oktober 2017, 18:53 UNADJUSTEDNONRAW_thumb_6f01.jpg
Grand Cru Rodenbacher: Meines Erachtens das beste Bier das ich jemals trinken durfte.
Prost Arnd

Dann wäre die hier: https://www.ratebeer.com/beer/verhaeghe ... ogne/6945/
auch was für dich, fallst du die noch nicht kennst.

Gruß
Peter

Albani Spezial Mosaic IPA. Büchsenbier, hat mir mein Sohn aus Odense mitgebracht, der wohnt da unweit der Brauerei. Das IPA schmeckt mir überraschend gut, richtiges IPA. Zum Glück hat der kleine örtliche Laden hier in Lønstrup reichlich Albani Spezial im Regal stehen. Das Dark Amber geht in Richtung Stout ist mir aber etwas zu hopfig mit dem Cascade. Das Citra Witbier mit Orangenschalen und Koreander ist auch gut. Die Dose kostet umgerechnet 2,50 Euro, bei zwei Dosen gibts 1 Euro Rabat. Da wird vor der Heimfahrt noch aufgefüllt.

Gruss Armin

Leckeres,süffiges Kellerbier. Leicht malzig und hopfig. Hefetrüb.

Simco 3 von Riegele. Riecht gut, trüb ist es, recht mild. Insgesamt ein erfreuliches Bier, nur leider exorbitant teuer mit 4,79€ für 0,66l (im örtlichen 3deka).
Achim

ctiedtke hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Oktober 2017, 19:55 Leckeres,süffiges Kellerbier. Leicht malzig und hopfig. Hefetrüb.

[klugscheiß]
Ist Kellerbier nicht Eiweißtrüb?
[/klugscheiß]

Aber Hauptsache es schmeckt!

Nach einer Lactos Infektion bei einem Sud bin ich gerade dabei alle leeren Kegs mit der chemischen Keule zu CIPen, nebenbei die Restbestände im Keller durchzuprobieren, um mich von überlagerten Bieren zu trennen und die leer gewordenen Kegs gleich mit zu reinigen.
Dabei bin ich auf ein Fässchen dunkles Weizen vom April gestoßen, dass seither bei durchschnittlich 18°C im Keller stand und ich eigentlich schon seit Monaten gedanklich abgeschrieben hatte.
Boah, das ist lecker und die Lagerung hat dem Bier definitiv gut getan. Die Phenole sind komplett weg, dafür ist ein nettes subtiles Bananen-Vanillearoma hinzugekommen. Hängt jetzt am PYGMY und ist sehr wahrscheinlich der plausibelste Grund dafür, falls ich heute Abend irgendwann Unsinn poste.

Die erste Flasche des ersten Brauversuchs mit einem Besserbrauer-Set. Geruch gut, Hopfen gut, Schaum gut aber sonst flach und, nun ja, enttäuschend.
Danach ein Flens-Pils. Ist auch nicht wesentlich besser:) Wenn man erst mal Craftbiere, bei mir Camba und Ale-Mania probiert hat steigen die Ansprüche.
Irgendwo dazwischen würde ich gerne mal landen.

Das 75 er IPA von Markus,
saulecker an diesem Durchwachsenem Brautag...

Wiegst du dein Bier vor dem Trinken ab oder willst du uns deine coole Punisherwaage zeigen?

Mjoelnir hat geschrieben: ↑Freitag 20. Oktober 2017, 21:58 Wiegst du dein Bier vor dem Trinken ab oder willst du uns deine coole Punisherwaage zeigen?

Ich wiege die Kalorien im Bier und führe dann trinkprotokoll
Damit ich weiß wieviel Sport ich dann machen muss ... Es gibt doch nichts über ausgewogene Ernährung

Ausgewogene Grüße Chris

Hatte gerade mein erstes Berliner KindlWeisse...
Naja, mag sicherlich dem ein oder anderen gefallen, mein Fall ist es gar nicht...

Dann doch lieber altbewährt zurück zur Stone Brewery die kleine Bitter Bombe Ruination..

LG Chris

Heute Nachmittag bei Moeder Lambic in Brüssel - ist nur was für Liebhaber spontanvergorener Biere, sauer, adstringierend, Pferdedecke... Gueuze Cantillon und Gueuze Tilquin - ich mag's!
Prost
Andreas

Kobi hat geschrieben: ↑Samstag 21. Oktober 2017, 22:10 Heute Nachmittag bei Moeder Lambic in Brüssel - ist nur was für Liebhaber spontanvergorener Biere, sauer, adstringierend, Pferdedecke... Gueuze Cantillon und Gueuze Tilquin - ich mag's!
Prost
Andreas

Klingt sehr interessant, was hat es mit dem pöttchen Malz auf sich ?

LG Chris

Das haben die uns zum Knabbern hingestellt. In Charleroi gab es immer Käsewürfel, die fand meine Frau besser...

Erst mein Brown Ale und jetzt eine der verbliebenen Porter aus der Flasche mit Wildhefen Infektion. Nachdem ich heute gelesen habe das im historischen Porter vermutlich die Nachgärung mit Brett gemacht wurde wollte ich das nochmal testen. Das Porter ist jetzt ca. 1,5 Jahre alt und wenn man sich auf die sauren Noten einstellt hat es sogar sehr interessante Beerennoten am Gaumen. Mittlerweile bin ich aber auch ein Gueuze Fan...

Kobi hat geschrieben: ↑Samstag 21. Oktober 2017, 22:21 Das haben die uns zum Knabbern hingestellt. In Charleroi gab es immer Käsewürfel, die fand meine Frau besser...

Die haben euch ernsthaft ganze Malz Körner zum knabbern hingestellt ?!?

Jo, so sieht's aus. Das gibt es aber auch ab und zu in Gasthausbrauereien in Deutschland.

Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Samstag 21. Oktober 2017, 22:34 Die haben euch ernsthaft ganze Malz Körner zum knabbern hingestellt ?!?

Ist doch naheliegend und im Vergleich zu Käsewürfeln spottbillig für den Wirt.
Achim

Ich brauchte neue Inspiration und Vergleichsbiere für eigene.
Nebenbei bemerkt kostet das in den drei Bildern hier (Schweden) umgerechnet ~40 Eur, da lohnt sich das eigene Brauen nochmal mehr.

Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Samstag 21. Oktober 2017, 22:34

Kobi hat geschrieben: ↑Samstag 21. Oktober 2017, 22:21 Das haben die uns zum Knabbern hingestellt. In Charleroi gab es immer Käsewürfel, die fand meine Frau besser...

Die haben euch ernsthaft ganze Malz Körner zum knabbern hingestellt ?!?

Sag bloß du knabberst dich nicht wie ein Goldhamster durch deine Malzvorräte durch, besonders bei den Spezialmalzen.
Das gehört für mich irgendwie zur Rohstoffkunde und schmeckt in der Regel sogar noch gut (außer Sauermalz, Röstgerste und Carafa Spezial).

Abends vor dem Tv eine Tüte 1kg Pilsener Malz mit der holden knabbern, was gibt es Romantischeres ?!?

Ähm Jens nein eigentlich nicht, bei den Röstmalzen stelle ich mir das noch spannend vor aber die Standart Basis Malze eher nicht .

Knusprige Grüße Chris

Hatte ich auch mal irgendwo.

Die waren natürlich gesalzen und sogar ganz lecker

Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Samstag 21. Oktober 2017, 22:34

Kobi hat geschrieben: ↑Samstag 21. Oktober 2017, 22:21 Das haben die uns zum Knabbern hingestellt. In Charleroi gab es immer Käsewürfel, die fand meine Frau besser...

Die haben euch ernsthaft ganze Malz Körner zum knabbern hingestellt ?!?

Ganz normal, das ist z.B. im Landbierparadies Standard, http://www.landbierparadies.com/
Wer das isst, wo vorher schon an andere Gäste ihre Pfoten reingehalten haben ist selber schuld.

Gruß
Peter

Solche Museen gefallen mir - Haus der europäischen Geschichte in Brüssel...! Meine Tochter trinkt hier ein Kriek Boon, auch lecker.
Viele Grüße
Andreas