Hobbybrauer.de

Tee, Earl grey, heiß.

emjay2812 hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. November 2017, 06:59 Tee, Earl grey, heiß.

Make it so! Engage!

Ziemlich gut! Lange darauf gefreut.

Die erste Craftbeerverkostung von mir am Samstag mit Freunden

hopfenbär hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. November 2017, 21:06 Ziemlich gut! Lange darauf gefreut.

WIE gut?

DerDallmann hat geschrieben: ↑Freitag 17. November 2017, 11:54

hopfenbär hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. November 2017, 21:06 Ziemlich gut! Lange darauf gefreut.

WIE gut?

Sehr gut
Fand es smooth, sehr Hopfen gesättigt ohne irgendwelche negativen Geschmäcker. Habe es mir bitterer vorgestellt. Sehr ausbalanciert und gute drinkability. Fällt mir schwer zu beschreiben aber empfand es auch als "definiert", viele NEIPAs sind mir zu "matschig". Keine Ahnung ob das Sinn ergibt, aber anders kann ich es nicht beschreiben.

Wircklich Top.

Julöl, also Weihnachtsbier, ist ein großes Ding hier. Ich habe eben beim Systembolaget einen Teil der Auswahl mitgenommen, um die Zeit, bis mein eigenes fertig ist, zu überbrücken.

Ein Wir Bier von Raschhofer, ich mag normal Wit Bier aber dieses hat ein "Hauch" zu viel Koriander für meinen Geschmack.

Gruss Thilo

DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. November 2017, 02:04 Habe mir gerade auf dem Hosen Konzert das Zäpfchen aus dem Hals gegrölt. Schnell noch einen eiskalten Schlummertrunk, damit ich morgen nicht heiser bin. :-)
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Wie geht das denn? Ich habe das gleiche 10 Tage später gebraut, das ist noch in der Nachgärung. Oder ist das von 2016?

Zwangskarbonisierung. Mein Sud ist schon halb ausgetrunken Armin

Kaso hat geschrieben: ↑Freitag 17. November 2017, 21:31Ein Wir Bier von Raschhofer, ...

Ein schöner Name für ein Bier: Das "Wir Bier". Völlig schnuppe, ob es nun ein Wit oder ein Pils oder was auch immer ist ... Muß ich demnächst auch mal brauen ...

Netter Typo ... ;-)

Mein Bürokollege war gerade 3 Wochen in Neuseeland und weil er ein ganz netter ist und um meine Brauereitätigkeit weiß, hat er mir ein Shakespeare vom anderen Ende der Erde mitgebracht. Danke Dir, N.!

Geschmacklich sehr guad (das Wort „lecker“ gibts in Oberbayern nicht), hopfig (Nelson Sauvin), vollmundig, 5,0% Alk., die lange Reise vollkommen wert! Edit:
Wiki weiß zu berichten: Aotearoa ist die heute am weitesten verbreitete und meistakzeptierte Māori-Bezeichnung für Neuseeland.

Hopfenkeiler, Pfälzer Päil Äil vom BierProjekt-landau

Pale Ale, schöne Hopfenbittere, Citrus, Grapefruit aber nicht überhopft. Ich find's lecker

Gruß Stefan

Hallo!

Gestern zum Abendessen :
Ein leckeres Weissbievon Wieninger.

Aussehenen:

Helles, cremig/trübes sandgelb. SchaUm schneeweiß un sehr feinporige.

Geruch:

Frischer Bananenduft, ein Hauch Vanille, aber auch etwas das an feuchtes Stroh erinnert.

Antrunk: Herrlich frisch, prickelnd. Der Schaum ist schön cremig und treibt beim Trinken die tollen Bananen noch mal schön in die Nase, der MalzKörper ist kräftig und trägt gut zur Süffigkeit bei.
Alles auch mit der feinen VanilleNote abgerundet.
Zurück bleibt eine feine Süsse am Gaumen, welche zum Weitertrinke anregt
Ein lekkeres Bier!
Es steht auch noch was von eigener Hefe und "nicht pasteurisiert" drauf... Vielleicht was zum propagieren?
Allzeit gut Sud!

Ciao, Alex!

Hatte hier im Forum über das Bier schon mal öfters gelesen und war entzückt das auf dem Geburtstag meines Bruders eben solchen angeboten wurde. Was soll ich sagen ... es war lecker, süffig und schaue mal ob es schon den Versuch eines Clon-Rezepts gibt

Flasche Nr. 1 meiner Ausbeute aus Mainz.
Wanderer Black IPA von Ravenkraft.

Ein andächtig-frommes Betthupferl, das zur Meditation anregt und nach einer schönen gereiften Havanna verlangt (Bolivar Belicoso Fino 2006, Partagas Factory):


Ist halt so ein Tag. Hab mir sonst nichts gegönnt und hab grad Lust ein wenig anzugeben.

Schaut beides lecker aus. Und nach dem Betthupferl wahrscheinlich vom Paket vom Maltmiller geträumt.
Klaus.

Uhh, 12,50 Tacken für einen solchen Kotzbalken, das ist viel Geld. Gut angelegt, vermute ich (der schon mit den leichten Zino-Anfängerzigarren seine Probleme hat). Es sei dir gegönnt.
Achim (die letzte Zigarre im Andenken an einen verstorbenen Freund vor vielen Jahren geraucht habend)

Und dazu Bitterschokolade mit hohem Cacao- AnteilTozzi, Dir scheint die Sonne aus dem Ar...!

Die Zigarren habe ich vor 5 Jahren gekauft, war wohl aus Konkursmasse von einem Händler, habe also den offiziellen Preis von 2006 bezahlt dafür.
Dem Steuerzeichen sei Dank, das wurde nämlich damals schon angebracht und damit ist der Verkaufspreis fixiert.
Waren perfekt gelagert und der Preis war in DM.
Leider hab ich nicht mehr viele davon.

Ich will niemanden zum Rauchen animieren, aber so eine 11 Jahre alte Havanna hat schon was.
Die werden halt immer milder und das Nikotin baut sich auch ab.

Eifelbauer hat geschrieben: ↑Dienstag 21. November 2017, 22:51 Und dazu Bitterschokolade mit hohem Cacao- AnteilTozzi, Dir scheint die Sonne aus dem Ar...!

Ja, könnte man manchmal meinen.
Was Genuss betrifft, kann ich halt kompromisslos sein.
Dafür fahre ich einen alten Fiat und bin im Alltag auch mal mit Spinat und Spiegelei zufrieden.

Ich war diese Woche noch mal in Eupen im Carrefour:

download/file.php?mode=view&id=35080&si ... 508f5bf575

...während ich "Brauwolf`s Atlantik Ale" einmaische.

Gruß
Olaf

Ohh... Was für ein edler Tropfen

Ein dunkles Hefeweizen im Mai gebraut

Sieht lecker aus! Prost!

Heute gabs mal ein Bayrisches Schmankerl als Feierabendbierchen.
Von der Flötzinger Brauerei aus Rosenheim das Gambrinus Weizenbock.
Schmeckt ganz brauchbar der Stoff.

hkpdererste hat geschrieben: ↑Freitag 24. November 2017, 19:33 Ohh... Was für ein edler Tropfen

Mal nicht so abwertend, bitte. Das Zeug schmeckt gar nicht mal so schlecht. Jedenfalls nicht schlechter als ein beliebiges Fernsehbier (hatten wir eigentlich schon abschließend geklärt, was genau das ist?).
Achim

..das stammt m.W. aus der Wolters Brauerei Braunschweig. Schmeckt wie jedes Fernsehbier - oder besser.

Ich kenn das 5,0 halt als Festivalbier und muss sagen mir schmeckts einfach nicht besonders. Auch im Test als Feierabendbier diesen Sommer musst ich feststellen, dass es einfach nicht meins ist. Beim Thema günstiges Dosenbier die Empfehlung von mir eindeutig Richtung Perlenbacher von Lidl.

Zum Thema Fernsehbier: das erklärt sich doch eindeutig über die Definition " Bier das durch Fernsehwerbung verkauft werden soll"

Achja .... Den Ursprung der Marke hab ich jetzt grad nicht mehr im Kopf aber mittlerweile gehört es zu Oettinger.

Grüße Klaus

0,75 LIter
9,5 Vol %
Hopfen kommt m.E. nicht richtig durch, schmeckt ein wenig nach Lakritz

Gut, dass ich gerne Lakritz esse.



VG Franz

Während des Kochens in der verschneiten Eifel ein Bier mit der Gattin genossen: Nicht schlecht, man schmeckt Vanille, aber hinten raus zu kratzig. Vielleicht sind die Spezialmalze etwas lange in der Maische verblieben?

Gruß Arnd

Abteibier aus Belgien.

Eigentlich eine Verschwendung, solch ein Bier zum Fußball-Gucken zu trinken ...

Sonnabend war Brautag, ein Tripel, das hoffentlich geschmacklich zwischen Tripel Karmeliet und Chimay Blanche landet, vielleicht eine Ecke zitruslastiger, schauen wir mal...
Was lag näher, als den Abend mit ein paar Referenzbieren zu beschließen:
Reihenfolge: Tripel Karmeliet, St. Bernardus, unser eigener erster Tripelversuch von vor zwei Jahren.
Viele Grüße
Andreas

Kobi hat geschrieben: ↑Montag 27. November 2017, 13:43 ..., St. Bernardus, ...

Ei, woher kenn ich das nur?????

Und jetzt weiß ich auch, woher der Name "Tripel" kommt:
Man muß 3 am Abend trinken!! Irgendwie logisch.

Der Schaum von Eurem Eigenen schaut am cremigsten aus ...

Hoffe, einen schönen Abend gehabt zu haben ...

Ursus

Ja, der Abend war prima, der Tag auch - nicht zuletzt, weil seit 16 Jahren das erste Mal auch alles so geklappt hat wie geplant. Sonst gingen bisher eigentlich noch immer Kleinigkeiten schief, dieses Mal nicht mal das obligatorische Überkochen...
Ja, unser Tripel hat auf dem Bild definitiv den besten Schaum, der ist jetzt nach zwei Jahren auch richtig gut, fällt aber relativ schnell in sich zusammen. Die Hefe muss langsam aber stetig immer noch gearbeitet haben. Wegen des vorübergehenden Abschalten eines Topfes haben wir seinerzeit, im Dezember 2015, eine unfreiwillig lange Eiweißrast von rund 40 min (!) gemacht ... so viel zum sonstigen Schiefgehen... Vom Hopfen ist jetzt nach 2 Jahren eigentlich nichts mehr zu merken, dafür hat es eine geniale Honignote bekommen. Das Tripel Karmeliet mit seiner Koriandernote ist aber auch klasse!
Viele Grüße
Andreas

Tripel sind aber auch wirklich gut. Wenn euch das weiter oben gezeigte von der Inselbrauerei mal in die Hände fällt, kaufen. Das ist auch super.

Die Brauerei ist momentan mein klarer Favorit. Spitzen Biere für kleines Geld und hier gut verfügbar. Leve Belgie
Vive la Belgique
Prost Belgien

Eifelbauer hat geschrieben: ↑Dienstag 28. November 2017, 20:56 Die Brauerei ist momentan mein klarer Favorit. Spitzen Biere für kleines Geld und hier gut verfügbar.

Leve Belgie
Vive la Belgique
Prost Belgien

Du Glücklicher! Hier bei uns leider nicht... Ich war in Belgien von deren Chouffe Houblon schwer geflasht.
Viele Grüße
Andreas

Und weiter geht die Reise durch's wilde Belgien: Stille Nacht von Brouwerij de dolle brouwers. Leute, das Bier ist der Hammer! Die Süße von 12% alc so geil zwischen Hopfen und Malz eingebettet, dass man sie nicht schmeckt. Das ganze leicht sauer gehalten. Soll zwar ein Ale sein, ähnelt aber den großen belgischen Tripelbieren.

Links Gradl, fränkisches Dunkles, deutlich hopfig und röstmalzig, links Roppelt Helles, gehopft wie anderswo ein Pils. Beide Klasse!
Das gibts im Wanderer am Tiergärtnertor.

Gruß
Peter

Bei uns hat eine neue Burger Bar aufgemacht.
Das Essen ist richtig gut..
Aber am Zapfhahn........

Brooklyn Lager...

Etwas später...
Und zum Nachtisch:
Grimbergen Double Es tut sich was in der deutschen Gastronomie...

Die Riegele Fraktion gehört zu meiner Grundausrüstung heute Abend mal das Auris yammi...

Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Freitag 1. Dezember 2017, 21:19 Die Riegele Fraktion gehört zu meiner Grundausrüstung heute Abend mal das Auris yammi...

Hatte ich gestern mal wieder im Glas, einfach Klasse! Siehe auch hier: http://stixbraeu.de/riegele-auris-19

Gruß
Peter

- Ein mit einer gestrippten Schneider-Hefe gebrautes Weizen mit Cascade-Hopfen (liegt geschmacklich irgendwo zwischen Schneider Tap 4 und Tap7)
- Ein 8 Monate gelagertes Oatmeal Dry Stout mit East Kent Golding als Hopfen.

Sehr schönen Abend im Tap House verbracht.
An den Zapfhähnen sind mitunter echte Perlen zu finden; ich dachte eigentlich, Saison Dupont gäb's nur in der Flasche.
Ebenso Rodenbach Grand Cru. Für das Dupont haben sie sogar extra für uns ein neues Fass drangehängt.
Beide waren eine Offenbarung.
Manchmal ist München doch nicht so schlecht...

Hallo!

Gestern Abend habe ich mir dann mal ein Tap 7 vorgenommen. Wollte mal sehen, was das Weizen, welches so oft zum Hefe-Propagieren empholen wird so kann:
Aussehen :

Überraschend wenig, aber feinporiger, dichter Schaum.
Leider nich wirklich "trinkbegleitend".
Die Bierfarbe ist rötlich/braun, erinnert etwas an en AmberAle, da das Bier für ein Weizen relativ klar ist überrascht auch dies.

Geruch: Ja! Übereife Banane fällt schon beim Ausschenken aus der Flasche! Kein Wunder warum die Hefe so gerne gezüchtet wird.

Antrunk: Klar, man hat ja die Nase voller Bananenaroma, und da setzt man auch beim Geschmack an, hinzu kommen dann noch stark phenoliche, leicht "brennend/würzige" Aromen, die mich eher an en belgisches "Bruin/blond" erinnern.
Vielleicht kommt es auch daher, dass die Reszenz nicht so stark ist, wie ich es von einem Weizen erwarten würde.
Es macht gar keinen spritzigen/prickelnden Eindruck.
Ehrlich gesagt enttäuscht es mich deswegen etwas.
Es wirkt neben dem Bananenaroma etwas leer, nach den Phenolen kommt erst mal wenig, dann fällt ein AlkoholGeschmack auf.
Es ist jetzt alles andere als ungenießbar, aber en bissel mehr Reszenz, MalzKörper und Schaum würde es runder machen.

Allzeit gut Sud!

Ciao, Alex!