Hobbybrauer.de

Zum Abschluss meines Belgienurlaubes: 11,5% alk. Ich bin ein Freund der Starkbiere aber das ist zu viel. Leicht sprittig, stark bitter gehopft aber trotzdem eindimensional

gulp hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Oktober 2017, 19:19

Eifelbauer hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Oktober 2017, 18:53 UNADJUSTEDNONRAW_thumb_6f01.jpg
Grand Cru Rodenbacher: Meines Erachtens das beste Bier das ich jemals trinken durfte.
Prost Arnd

Dann wäre die hier: https://www.ratebeer.com/beer/verhaeghe ... ogne/6945/
auch was für dich, fallst du die noch nicht kennst.

Gruß
Peter

Danke für den Tipp, Peter. Ich habe es jetzt im Urlaub kaufen können. Es ist was ganz besonderes. Das Bier erinnert mich an Brahms' Symphonien. Sehr breit und komplex aufgestellt aber wunderschöne Harmonien. Gruß Arnd

Ich gebe zu, es ist von gestern Abend, aber dennoch, es hält, was es verspricht.
Dortmunder Kronen, nie zu aufdringlich, aber immer mit dem richtigen Saisonbier

Heute gibts zum Feierabend einen Korbinian in der Braustube Weihenstephan .
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Drinking through the Irish Variety

dh26883 hat geschrieben: ↑Samstag 9. Juni 2018, 00:19 Drinking through the Irish Variety

Ah, bist du zufällig gerade in Irland? Einige der Yellowbelly Biere können sich echt sehen und sind quasi landesweit in offlicenses zu bekommen. In Dublin würde ich dir natürlich Bier aus der Brauerei in der ich 3 Monate war empfehlen: Stone Barrel Brewing, Third Circle Brewing und Third Barrel Brewing - werden alle von den gleichen Jungs gebraut und ich bin recht zufrieden :)

Yellow belly , from my home county Wexford. :)

Das Pussybier von Jens (DerDerDasBierBraut), gestopft mit massig Himbeeren. Klasse, Jens, gute Arbeit!
Viele Grüße
Andreas

Unser neues Witbier mit Pomeranzenschale, indischem Koriander und Kardamom.
Perfektes Sommerbier.
Viele Grüße
Andreas

Amerikanischer Traum von Landgang (ehemals Hopper Bräu. Ich werde nie verstehen warum man den Namen auf Landgang geändert hat.)
Einfach eines meiner lieblings IPAs. Trocken, viel Hopfen und wahnsinnig bitter. Yummie!
Leider bei uns in der Gegend in vielen Läden permanent ausverkauft. Zum Glück habe ich heute bei einem Getränkehandel im Nachbarort noch eines ergattern können - War auch das Letzte

SaltCityBrew hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Juni 2018, 21:58 Landgang (ehemals Hopper Bräu. Ich werde nie verstehen warum man den Namen auf Landgang geändert hat.)

Das war soweit ich weiß eine Anforderung vom Vertriebspartner, da es bei den Kunden immer zu Verwechslungen mit Hoppe Bräu gekommen ist. Und da der gute Markus Hoppe nun einmal so heißt, haben Landgang in den sauren Apfel gebissen. Bevor noch einer ausgelistet wird...

Daher kommt auch der Name des Collabs von Landgang und Hoppebräu §Hoppe(r) (nicht Shopper gelesen)

Viele Grüße,
Sebastian

Hey, danke für die Info Sebastian.
Dann steckt da also doch ein höherer Sinn dahinter.

Ein super leckeres Triple von Andread (Kobi).
Beim Wegschlürfen der Blume hatte ich ewig lange den Geschmack von guten Geleebananen auf der Zunge. Ich stehe auf die Dinger Gestern ein kleines Wit Tasting.
Von links nach rechts: Blanche de Namur, St. Bernardus Wit, Wit "Stralsund" von Kobi

Das Blanche de Namur hat uns in dieser Runde am besten gefallen. Sehr leicht, schön orangig und dezent Koroander und leicht (positiv) phenolisch. Ich würde drauf wetten, dass ich dieses POF+ Aroma wiedererkenne von der W378 Hefe.
Das St. Bernardus Wit war eher langweilig. Nichts, dass irgendwie positiv oder negativ herausgestochen hätte.
Das Wit von Andreas hatte einen relativ schwachen EVG. Das hat sich auch in einem, für ein Wit, recht krätfigem Körper gezeigt. Es wurde mit gestrippten Hefen der beiden oberen Witbiere vergoren. Trotz des Körpers sehr lecker das Bier. Deutlich interessanter als das St. Bernadus. Für mich war die Menge Koriander genau richtig. Meinem Mitverkoster war es etwas zu viel. Er meinte auch einen Fichten- oder Kiefern Touch zu erschnüffeln. Das Aroma habe ich nicht entdeckt, aber ich bin in dieser Richtung auch etwas blind. Im Needle Juice kann ich Fichte riechen.

Mitbringsel aus der Schweiz

3:2 für Spanien!

Glaabs Reifeprüfung 50 IBU; 6,5 vol%

Nachlese

Ein leckeres, ehrliches Bier nach dem Heckeschneiden. Die können es, die Weihenstephaner!

ab und an darf das wieder mal sein.

Cheers, Ruthard

Think global, drink local

Laitilan Kukko IPA. Ein gefälliges IPA ohne besondere Ecken und Kanten, 5,5% Alkohol. Trotzdem verlangt man hier in Helsinki € 7,- für die Flasche
Leider gibt es hier kein Glas dazu, um Farbe und Schaum zu beurteilen. Aber das kann man ja bei dem kleinen Preis auch nicht verlangen ...

Gruß aus Helsinki
Christoph

Clausthaler Naturtrüb

Wenn es mal ohne Alk sein soll. Für bleifrei nicht schlecht. Mit Cascade gestopft.

Time to say goodbye...

Rote Hopfenweiße.

29% Red-X, 10% Wiener und 6% CaraAmber waren in der Schüttung etwas zu viel des Guten. Ist ein "bisschen" mastig geworden, der Stoff. Die Aromahopfen Saphir und Ariana wollten in den ersten Wochen auch nicht so richtig mit dem bananigen Geruch der W68 zusammenspielen. Das hat sich inzwischen aber ganz gut zurecht gelagert.
Zum Glück kein Fall für den Ausguss, aber ich habe es auch nicht gerade in einer "Sternstunde der Rezeptentwicklung" kreiert.

Ich trinke grade ein Oat White IPA mit Columbus, Perle, Amarillo, Chinook, Callista und Citra.
Ist seit über 5 Monaten in der Flasche und beginnt eigentlich schon deutlich an Geschmack zu verlieren.

Die aktuelle Flasche war aber bis an den Gummi gefüllt und schmeckt noch riiiichtig frisch (und ist deutlich heller als andere).
Da merkt man schon, was Oxidation so macht.

Mein Einstieg in die Welt der Sauerbiere:

Insel Saison von Rügener. Schmeckt mir! Wirklich eine trockene Sache.

Ist meines Erachtens kein richtiges Saison, geht eher in Richtung Weißbier...
Schmecken tut es mir aber auch.

Immer noch "Rote Hopfenweiße".

Erst furchtbar, dann gewöhnungsbedürftig, danach Okay und inzwischen echt lecker.
Entweder das Bier wird besser oder ich gewöhne mich an das Zeugs

Tozzi hat geschrieben: ↑Dienstag 26. Juni 2018, 23:41 Ist meines Erachtens kein richtiges Saison, geht eher in Richtung Weißbier...
Schmecken tut es mir aber auch.

Ja stimmt wohl. Ich hab‘s probiert da bei mir gerade die Hälfte eines etwas zu leichten Weizen mit der Belle Saison „zu Ende“ gärt. Wollte mich etwas einstimmen ;).

In La Roche en Ardenne

Hallo,

ich hatte gestern die Gelegenheit, ein Aufsesser Festbier aus Franken zu verkosten. Ich war etwas irritiert, weil ich es keinem mir bekannten Bierstil zuordnen konnte.

Das Bier war sehr malzig und vollmundig (mir eigentlich schon zu vollmundig). Ich habe leider nicht daran gedacht, ein Bild vom Bier im Glas zu machen, aber das Bier war gefiltert und hatte eine brilliante, fast schon rote Farbe.

Christian

Mercury Saison

Leicht säuerlich. Gut bekömmlich im Sommer (moderater Alk Gehalt).

Nur Kaffee aus der Maschine, da aktuell noch auf der Arbeit.

Bei dem tollen Wetter die ideale Erfrischung.

Spocht

da im Moment Heinerfest ist ....

Litschi laut Beschrieb

Zuletzt ein Selbstgebrautes

Ist okay. Ordentlich bitter, und schlank. Mag ich!

Ein alkoholfreies IPA von Riegele. Ganz lecker. Sehr gut für ein alkoholfreies.

Mein letztes Weizen, gebraut mit gestrippter Schneider-Hefe und Mandarina Bavaria im Whirlpool

Leider ist nicht mehr viel übrig, aber der nächste Sud ist gerade schon im Gärfass

Grüße Max

Nach Wicküler und selbstgebrautem Weizen als Aperitiv kam zum Grillen Maisels IPA und ein Schlappeseppel Spezialität.

Meine erste Gose. Ganz lecker!

Belgisches Duvel

Dieses Bier fand ich lecker, aber ein bisschen dunkel für ein Pale.

Nicht gerade eben, aber gestern: das Silvesterbier '17 als Jährling. Auch hier wieder: hat nichts verloren, riecht und schmeckt noch nach einem Jahr in der Flasche astrein. Stefan (Bilbobreu) hat es auch probiert und war einigermaßen zufrieden mit dem Zeug. Nun heißt es wieder ein Jahr warten auf den Zweijährling :-)
Achim

karlm hat geschrieben: ↑Samstag 30. Juni 2018, 22:31 Dieses Bier fand ich lecker, aber ein bisschen dunkel für ein Pale.

Das Dead Pony fand ich ebenfalls klasse für ein Leichtbier, jedenfalls steht das so in meinen Notizen von 2015.
Achim