Hobbybrauer.de

Ein sensationelles IPA aus Estland (getrunken in Wien, wo es hier vom Fass ausgeschenkt wird). Leicht cremig und trotzdem angenehm frisch im Antrunk, angenehmes Mundgefühl, trotz 50 IBU bleibt die Bittere im Hintergrund und die Frucht im Vordergrund. Nachbrauen auf Basis der Homepage-Info wird versucht!

Grüße aus Wien
Christoph

Ein belgisches Blonde aus Amerika

Einen Rotschopf aus der Brauerei Freistadt OÖ.......

Sensationell



Leider kann ich Biere schlecht Beschreiben......es schmeckt mir einfach....

Wie kann ich das lernen

Tom der heute Kaninchen auf mediterriane Art kocht

Für den Anfang erstmal das hier angucken.
http://bieraromarad.de/index-Dateien/Page397.htm

Super Danke......

Und noch eins, weil heute Feiertag ist.....



Tom

Eines geht noch.....Fantastisch.....



Dazu gibt es Kaninchen Einmachsuppe und Kaninchen Keulen mit Palffy Knödel und Vichy Karotten





Tom der heute sechs Stunden in der Küche stand

Das Brewdog ist super :) Das Essen sieht auch super aus! Guten Appetit :)

Mein erstes selbstgebrautes NEIPA...

Sieht gut aus

Geil, sieht aus wie Orangensaft......

Tom der noch nie ein NEIPA getrunken hat

mossoma hat geschrieben: ↑Freitag 2. November 2018, 09:48 Geil, sieht aus wie Orangensaft......

Tom der noch nie ein NEIPA getrunken hat

Sieht tatsächlich sehr nach Saft aus. Die Leute fragen auch ständig obs tatsächlich Bier ist. Geschmacklich ist das Bier aufjedenfall auch sehr gelungen. Dacht anfangs es wäre zu bitter geworden, hat sich dann aber nach 1 Woche gelegt und schmeckt jetzt extrem nach Ananas.

NEIPA sollte man aufjedenfall mal probiert haben. Ich bin total süchtig danach...

Moin Moin,

Gestern Abend hab ich mal wieder nen gutes Alk.-Freies getrunken.
Lecker Grapefruit und der Würzegeschmack ist sehr dezent.

Cheers
T3K

Gibt es in Österreich beim Hofer.......hat mir meine Frau heute mitgebracht.....

extrem lecker

Tom

Münchner Dunkel im Wiener Zweimaischverfahren extra für meinen Schwiegervater.

Überhaupt nicht mein Stil, aber zum Glück ist es alle geworden.

Die Brauerrei, Beer Studio, ist nur über den Fluss ... quasi nen Steinwurf entfernt.
Das Brown Ale ist echt gut.!

Grüße aus Umea, Schweden

Erst ein 4 Monate altes selbst gebrautes Sommer Bier. Mittlerweile glasklar, die Fruchtaromen der Gozdawa Fruit Blanche werden langsam weniger. Es ist aber auch die vorletzte Flasche.

Jetzt ein Krönes Eifeler Land Bier. Ein untergäriges naturtrübes Bier, gut gehopft, eher Richtung Pils. Bei dieser kleinen Brauerei meine ich, dass jede Charge anders schmeckt. Sehr viel Charakter und nicht ganz fehlerfrei aber spannend. Bringe das Bier mal zum HBST Rhein-Main mit

Der Besuch hat sich verdünnisiert, die Family pennt. Zum Abschluss des Tages gibt es bei mir noch ein schönes IPL und eine kleine "Craft-Hefeteigpizza", ohne Backkefe, dafür mit der Framgarden Kveik als "Treibmittel". Die Kveik geht sogar hier ab wie Schmidts Katze ...
Lecker, lecker ...

Tuverbol, eine Mischung (buchstäblich) aus einem Golden Strong Ale von und einem Lambic. Geschmacksbombe und prima, wenn man leicht saure Biere mag. Das nächste Mal, wenn mir ein Hipster-Sauerbier zu arg ist, misch ich es einfach mit einem Duvel!

Allgäuer Büble...

Ich hatte heute abend ein Hopfenstopfer Citra Ale, das roch schon einigermaßen sensationell, wären da nicht Pappe und Skunk gewesen. Es steht im hiesigen Rewe durchaus lichtstark präsentiert, das wäre der eine Kandidat, aber woher mag wohl die Oxidation gekommen sein?

Ich habe mich bis dahin vorgearbeitet (der Markt besitzt eine traumhafte Auswahl an "Craft" und Co.), aber so krass ist mir das noch nicht untergekommen. Ich werde noch viele der anderen dort gebotenen Bierspezialitäten probieren, möge das der einzige derartige Ausfall gewesen sein.
Achim

ein Nelsons Summer von dem ich seit heute weis dass es ein Sauerbier ist
Nein, nicht infiziert sondern die Details der Hefe nicht genau genug gelesen.

Die Imperial A 20 soll Citrusnoten bringen und entspricht der WLP644 und diese ist die Brettanomyces Trois .
Ich habe mich nur auf Citrus konzentriert und dacht, passt ja gut zum Nelson

Somit habe ich mein Sauerbier-Kontingent auf 6 Sorten aufgestockt ohne es zu wissen

Leider hat der Nelson nicht mehr recht viel zu sagen aber egal.

lg Herbert

Das hier gab's gestern:


Ungelogen, eines der (für mich) besten Biere, die ich je im Glas hatte.
Nur ganz leichter Hauch von Pferdedecke, leicht phenolisch und voller wunderbarer Zitrusnoten, in der Nase und im Abgang.
Ganz großes Kino.

Herzlichen Dank nochmal an Jan, dass er mir diesen Schatz mitgebracht hat.

Stephan, hast du eine Ahnung welche Hefe da im Spiel ist ?
Ich frage nur wegen der Citrusnoten der A 20

lg Herbert

Herbert, weder die A20, noch die WLP644 sind Brett. Sauer machen die auch nix.
https://www.whitelabs.com/yeast-bank/wl ... nsis-trois

Das Boulevard hätte ich auch gern mal im Glas! Herrlich, solche Biere.
Ich habe zum Glück auch gerade ein Brett Saison im Eimer, müsste bald fertig sein. Dryhoppen werde ich aber nicht.
Blaugies Hefe und der TYB Beersel Blend. Beide zusammen gepitcht.

Die A20/WLP644 ist keine Brett, wurde aber sehr lange für eine solche gehalten, wohl aus gutem Grund...
Ist halt eine recht "wilde", extrem phenolische Saccharomyces.
Sauer macht auch eine "echte" Brett nicht, aber lustig :)

Ich hatte auch kürzlich ein "Sour Saison" von New Belgium, da hat sich die Säure (für mich) etwas mit der Hopfenbittere "gebissen".
Das ist nochmal sowas, woran man sich extra gewöhnen müsste.

Aber das Boulevard ist in keiner Weise sauer (halt typisch Saison schon ein wenig säuerlicher als andere Biere, aber nicht "sauer").
Die Verkostung des "normalen" Tank 7 aus demselben Haus habe ich noch vor mir. Das soll ja bereits eines der besten Saisons überhaupt sein.
Hier hat die Brett aber nochmal ganze Arbeit geleistet, und wirklich wundervolle Aromen beigesteuert.
Sowas kann man leider wohl nicht ohne weiteres nachmachen, das ist große Kunst.

Das hier erhältliche Tank 7 wird aber auch hier in Europa gebraut, ich meine von Duvel.
Das war gut, aber keine Offenbarung. Wenn du das Original aus den USA am Start hast, wäre eine Gegenüberstellung interessant.

Hab mich da falsch ausgedrückt
ich meinte den "funky" Charakter so wie auch hier von Whitelab geschrieben und den hat es absolut ! Eher untypisch für eine "normale" Saccharomyces, zumindest bei mir.

Interestingly, the strain itself displays many properties similar to Brettanomyces yeast: lack of flocculation, pellicle formation,
and flavor compound production not typical of any traditional brewing species of Saccharomyces.

lg Herbert
.

Ein Weizen (eigenbräu). Obwohl sehr behutsam eingeschenkt schäumt wie Wild...

Eine meiner Errungenschaften aus Neu England...

Gestern ein neues Veranstaltungsformat in Wien getestet : Die Bierg'schichtln! Mehrere Brauer stellen ihre Biere vor, dazu ein darauf abgestimmtes Menü und viele Informationen von den Brauern. Top!!

Gestern gab's ein Gansl Menü mit einem Brotbier vom Brauwerk (30% Brot, 20% Roggen, 50% Pilsner), einem Milk Stout von der Collabs Brewery, einem Porter von der Beaver Brewing Company und einem IPA (auch BBC). Dazu die Gelegenheit mit dem Braumeister vom Brauwerk zu plaudern, der mich dann auch gleich eingeladen hat, einmal bei einem Sud auf deren 10hl Anlage dabei zu sein.

Grüße aus Wien
Christoph

Sorry am Foto rechts oben ist nicht das Porter (das hatten wir nicht aus der Flasche sondern aus einem Growler daher gibt's kein Foto) sondern ein Wiener Lager mit Gewürznelken (im Whirlpool) und Dörrpflaumen (mitgekocht); ebenfalls Collab Brewery, eingebraut bei Molen in Holland.

Christoph

Gestern Abend, ausnahmsweise kinderlos und ganz in Ruhe:

„The Alchemist Vermont“, „Heady & Topper“, DIPA, 8%.



Geruchsbombe!!!

Geschmacksbombe!!!

Frisch im Antrunk, fruchtiger Hopfen pur, aber noch sehr gut trinkbar. Nicht übermäßig bitter. Die 8% fallen erst spät auf. Habs zuerst, wie auf der Dose „befohlen“, aus der Dose getrunken, dann doch noch etwas eingeschenkt, da ich wissen wollte, wie es aussieht.
Tatsächlich kommen die Hopfenaromen beim Dose-Trinken noch besser zur Geltung!!

Tolle Erfahrung!!!!

Die Dose war ein Geschenk, für das ich mich noch einmal ganz herzlich bedanken muss!!!!

Ich hatte gerade Badisch Gose von Welde im Glas. Komisches Zeug, wobei ich nichtmal benennen kann, was genau komisch war. Aroma war intensiv, aber irgendwie für mich nicht stimmig, irgendwas störte ein wenig. Körper und alles war OK, aber so ganz konnte ich mich nicht mit dem Bier anfreunden, kaufe ich nicht wieder.

Habs zuerst, wie auf der Dose „befohlen“, aus der Dose getrunken, dann doch noch etwas eingeschenkt, da ich wissen wollte, wie es aussieht.
Tatsächlich kommen die Hopfenaromen beim Dose-Trinken noch besser zur Geltung!!

Verrückt. Ich dachte immer, beim Trinken aus Flasche oder Dose kämen die Aromen nicht richtig zur Geltung. Sollte das hier wirklich anders sein?
Achim (sich gerade durch zwei Regalmeter Craftbeer im hiesigen Rewe trinkend)

Heute hingegen war das Indie von Brewdog dran, sehr nettes Bier, das ich öfter trinken könnte. Es hat recht wenig Kawumm und schmeckt sowie riecht ziemlich"voll", gut gemacht.
Achim

Letztens ein Rodenbach Grand Cru, Kirschessig auf Holz, Sauerbier ist wohl nix für mich

Und endlich mal ein Orval, leider haut mich das auch nicht vom Hocker, vielleicht waren die Erwartungen zu groß

Könnte sein, dass Du Brett nicht magst.
Gib den beiden in ein paar Wochen nochmal 'ne Chance.
Bei mir hat's auch gedauert und jetzt bin ich angefixt.

Orval kommt sicher nochmal, das fand ich schon ganz gut, habe nur mehr 'Funk' erwartet. Was man halt so hört

Vielleicht 1-2 ältere Flaschen besorgen.

Alter Schwede, das schmeckt nach Schwarzwälder Kirsch Torte.....sensationell....

so etwas habe ich noch nie getrunken.....geil



Tom

Thatguy hat geschrieben: ↑Dienstag 13. November 2018, 13:45 Orval kommt sicher nochmal, das fand ich schon ganz gut, habe nur mehr 'Funk' erwartet. Was man halt so hört

Vielleicht 1-2 ältere Flaschen besorgen.

Ich hatte neulich auch ein junges Orval, nur vier Wochen alt und noch 5 Jahre haltbar. Das war in der Tat recht zahm, noch dazu weil es unterkühlt war. Wenn man das serviert bekommt, muss man halt "das Potential schmecken".

Eines geht noch..

...sehr fruchtig....Kernobst Birne.... Lecker



Tom der morgen wieder zum Lidl muss

Orval wird mit zunehmendem Alter irgendwann extrem phenolisch.
Der verwendete Brett Stamm ist mir irgendwie zu krass animalisch. Ähnliches habe ich auch erlebt mit der "Wild" Version vom Straffe Hendrik's.
Für mich persönlich ist das zuviel des Guten.
Die Geschmäcker sind ja gottlob verschieden.

Mit Petrus kann ich auch nicht viel anfangen. Das "Aged Red" ist mir viel zu süß, das Tripel finde ich nichtssagend, aber OK.
Asche über mein Haupt.

Die Vielfalt bei den Krieks fasziniert mich aber.
Von Zuckerlimonade (Lindemans) bis hin zum Magenspalter (Timmermans) ist da echt ein breites Spektrum.
Eine Offenbarung war für mich das "Oude Kriek" von Cantillon, das im "t'Bruggs Beertje" grad am Hahn hing, als ich vor ein paar Wochen in Brügge war.
Mit Cantillon konnte ich bis dahin generell eher nichts anfangen. Beim ersten mal kräuselt einem das echt die Fußnägel auf.

Irgendwie krieg ich grade Lust auf ein Rodenbach Alexander...

Hallo Braugemeinde,

Bin mal wieder in Japan unterwegs und habe mir heute diese Zwei ausgesucht. Beim Linken handelt es sich um das Strong der Marke KIRIN mit 7%. Leider ist es kein "Schwarzes" wie es die Vepackung vermuten lässt. Weiteren Angaben sind nur auf japanisch ersichtlich. Beim Rechten handelt es sich um das SAPPORO Level 9. Wie der Name schon vermuten läst mit 9% Alc.. Auch hier alle Angaben leider nur in japanischer Aufschrift.
Dabei handelt es sich bei Beiden nicht um Barley Wine, sondern meine Vermutung um hoch eingebraute Ales.
Lassen sich aber beide gut trinken, wobei mir das SAPPORO noch ein wenig besser schmekt. Viel Grüße
Hopfenhof

Schmeckt wie trockener Cider......



Tom

Tozzi hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. November 2018, 01:37 Orval wird mit zunehmendem Alter irgendwann extrem phenolisch.
Der verwendete Brett Stamm ist mir irgendwie zu krass animalisch.

Gut zu wissen, dann lege ich mir kein Lager an.

Tozzi hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. November 2018, 01:37 Die Vielfalt bei den Krieks fasziniert mich aber.
Von Zuckerlimonade (Lindemans) bis hin zum Magenspalter (Timmermans) ist da echt ein breites Spektrum.
Eine Offenbarung war für mich das "Oude Kriek" von Cantillon, das im "t'Bruggs Beertje" grad am Hahn hing, als ich vor ein paar Wochen in Brügge war.
Mit Cantillon konnte ich bis dahin generell eher nichts anfangen. Beim ersten mal kräuselt einem das echt die Fußnägel auf.

Bei Krieks finde ich das Cantillon fast zu streng und andere nicht-süße gefälliger, z.B. Mort Subite.

Aber Cantillon hat mir ein bisschen die Zunge geöffnet für Geuze. Deren ist nämlich viel trinkbarer als viele andere, die entweder zu sauer oder zu süß sind. Ein richtiger Durstlöscher für den Sommer!

Was ich gerade im Glas habe ist der Beweis, dass man Bier auch ironisch trinken kann. Das "Burgenfels" ist das billigste Industrie-Pils, das man hier bekommt, umgerechnet 45¢, gebraut vom Dänischen Harboe. Ein paar schwedische Kollegen meinten heute, das sei gar nicht schlecht, also kam eins in den Einkaufskorb auf dem Heimweg. Wenn man seine Erwartung an Preis und Stärke anpasst, kann ich ihnen sogar zustimmen; es schmeckt nicht nach nichts.

.

Im Gegensatz zum Bitburger-Monopol der DB gibt es im TGV von Stuttgart nach München echtes französisches Craftbier.
„Biere Ambrée“
Sehr malzig, was den 7% entgegenkommt. Süss, kaum Hopfen. Ginge gut als „dunkler Bock“ durch.
Nach einem langen Sitzungstag passt das jetzt perfekt.

Das sieht nach einem echten Schnäppchen aus!! Eine Flasche Petrus kostet sonst deutlich mehr (zumindest wenn sie aus dem Bordeaux kommt)

Grüße aus Wien
Christoph

Mhhh himmlisch leckerer Cascade Tee und anschließend noch ein IPA das ich im September gebraut habe. Gruß Heiko

Lecker, passt perfekt zu meiner gebratenen Entenkeule mit Rotkraut und Semmelknödel

Der Geschmack von Koriander und Orangen ist sehr dezent...







Tom

sour power

Gestern - Afterwork-Bierchen mit den Kollegen.
Als "kleine Grundlage" gab es erstmal einen richtigen Burger im "Grilly Idol". Dazu Punk IPA frisch vom Fass.
Ein Traum! ... Ähm ... , falsch! Zwei Träume Direkt um die Ecke befindet sich "Alles Elbe", das mit Abstand beste Bierspezialiätenlokal Hamburgs.
Beim leckeren "Local Legend" von Ian (Simian Ales) haben wir beschlossen uns mit mehren Leuten die edleren Flaschen zu teilen und uns gemütlich durch den Spezialitätenkühlschrank zu trinken. Gute Idee

The New Style IPA von Lervig & The Yeastie Boys
Ein leider sehr gut kaltgehopftes IPA aus Norwegen. Leider, weil der Stopfhopfen das Besondere in dem Bier, den grünen Tee und die Sake Hefe, fast vollständig überlagert. Garden of Eden von To Oel. Mega genial gestopft mit Guave, Passionsfrucht, Mango, Aprikose und Papaya. In der Fruchtbier-Ecke stand noch ein Fläschchen Boon Kriek, das wir uns nicht entgehen lassen konnten. Ich liebe dieses Bier! War für mich der Auslöser mit Früchten beim Brauen zu experimentieren. Weil uns das Garden of Eden so gut gefiel gab es gleich noch ein weiteres Bier von To Oel hinterher.
WHAT THE FUDGE!!!
Aber ehrlich! So eine Aromenbombe habe ich bisher noch nicht getrunken. Krass viel Schokolade und Vanille in einem super runden Bier. Zum Schluss noch ein fassgereiftes "Saurus Dictador" aus Tschechien. Man kann zwischen Rumfassreifung und (ich meine) Whiskyfassreifung auswählen. Bei uns gab es Rum.
Nach dem Boon und dem What the Fudge kam dieses Bier leider nicht mehr so zur Geltung. Interessant war es allemal. Jens
(Der völlig entsetzt war, weil sich zwei Kollegen auf dem Rückweg von Alles Elbe zur U-Bahn tatsächlich noch schnell ein Becks auf dem Kietz gekauft haben! Wirklich BECKS!!! . Banausen! )