Zeitungsartikel: US-Brauereien wittern das große Geschäft mit Cannabis
Zeitungsartikel: US-Brauereien wittern das große Geschäft mit Cannabis
New York / Toronto – Brauereien und Spirituosenkonzerne in den USA entdecken neben Alkohol eine neue Droge für sich...
https://derstandard.at/2000086662653/US ... t-Cannabis
Da wird aus Steinbier Stonedbeer!
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Mein Web-BrauRezeptRechner: https://uniscore-server.appspot.com/sudcalc/index.html
Re: Zeitungsartikel: US-Brauereien wittern das große Geschäft mit Cannabis
Also ich hab mir da auch schon Gedanken darüber gemacht, jetzt wo das CBD Zeugs bei uns in AT legal ist...
Und ganz ehrlich, wieso denn nicht?
Und ganz ehrlich, wieso denn nicht?
Re: Zeitungsartikel: US-Brauereien wittern das große Geschäft mit Cannabis
CBD könnte ich mir im Bier ganz gut vorstellen, da drückt dann das Feierabendbier ordentlich in den Sessel bzw Bett. Mit Emulgatoren kann man das durchaus wasserlöslich machen.
Bei THC wäre ich aber sehr vorsichtig, wenn da mal einer richtig Durst hat, kann das bei einer Überdosis zwar nicht gefährlich, aber extrem unangenehm werden.
Stefan
Bei THC wäre ich aber sehr vorsichtig, wenn da mal einer richtig Durst hat, kann das bei einer Überdosis zwar nicht gefährlich, aber extrem unangenehm werden.
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Re: Zeitungsartikel: US-Brauereien wittern das große Geschäft mit Cannabis
Also ich hab mal CBD in der e zigarette probiert und kann sagen ich hab da kaum was gemerkt. Und nein, ich bin da nichts "gewöhnt"
Es gibt leider wenig dokumentiertes über den Einsatz von Hanfblüten somit muss man da erst mal nen Ansatz finden...
Es gibt leider wenig dokumentiertes über den Einsatz von Hanfblüten somit muss man da erst mal nen Ansatz finden...
Re: Zeitungsartikel: US-Brauereien wittern das große Geschäft mit Cannabis
Ich kenne Leute, die sehr stark auf CBD reagieren und das therapeutisch gegen alles mögliche einsetzen, ist ja auch zum Glück vollkommen legal. Andere merken gar nichts. Scheint sehr individuell zu sein und kommt sicher auf die Qualität an. Eine geringe Menge THC pusht angeblich die CBD Wirkung deutlich, wobei die Wirkung des THC durch das CBD unterdrückt wird. Solche Produkte sind dann aber nicht mehr legal bzw man bekommt sie vom Arzt verschrieben.
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Re: Zeitungsartikel: US-Brauereien wittern das große Geschäft mit Cannabis
Diese Aussichten sollten sich die ganzen Cannabisbefürworter mal verinnerlichen. Nix mit endlich beim Dealer um die Ecke straffrei einkaufen. Das Geschäft werden die Konzerne machen.
Im Winter trink' ich und singe Lieder
aus Freude, daß der Frühling nah ist,
und kommt der Frühling, trink' ich wieder,
aus Freude, daß er endlich da ist.
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und kommt der Frühling, trink' ich wieder,
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Re: Zeitungsartikel: US-Brauereien wittern das große Geschäft mit Cannabis
Ja und? Kennt man ja vom Bier auch so.
Re: Zeitungsartikel: US-Brauereien wittern das große Geschäft mit Cannabis
Und es wird wieder viele Steuergelder geben die man dann in sinnlosen Projekten ausgeben kannScheibelhund hat geschrieben: ↑Samstag 8. September 2018, 16:37 Diese Aussichten sollten sich die ganzen Cannabisbefürworter mal verinnerlichen. Nix mit endlich beim Dealer um die Ecke straffrei einkaufen. Das Geschäft werden die Konzerne machen.
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
https://headlessbrewer.wordpress.com/
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Re: Zeitungsartikel: US-Brauereien wittern das große Geschäft mit Cannabis
Sorry für OT, aber muss mal kurz meinen Senf dazu geben und werde dann auch nix mehr dazu schreiben:Scheibelhund hat geschrieben: ↑Samstag 8. September 2018, 16:37 Diese Aussichten sollten sich die ganzen Cannabisbefürworter mal verinnerlichen. Nix mit endlich beim Dealer um die Ecke straffrei einkaufen. Das Geschäft werden die Konzerne machen.
Wer will denn beim "Dealer um die Ecke" kaufen, wenn er im "Laden um die Ecke" ne riesen Auswahl an kontrolliert aufgezogenem Gras in sicherer Umgebung kaufen kann?
Das Schlimmste ist, wenn das Bier alle ist!
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Re: Zeitungsartikel: US-Brauereien wittern das große Geschäft mit Cannabis
Vielleicht muß ich mich etwas anderes ausdrücken: Beim Otto-Normal-Kiffer spielt doch auch das Gefühl mit, etwas alternatives und Gutes zu tun und nicht irgendwelchen Konzernen das Geld in den Rachen zu schmeißen, wie beim Tabak.
Im Winter trink' ich und singe Lieder
aus Freude, daß der Frühling nah ist,
und kommt der Frühling, trink' ich wieder,
aus Freude, daß er endlich da ist.
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Re: Zeitungsartikel: US-Brauereien wittern das große Geschäft mit Cannabis
Wie viele Otto Normal Kiffer kennst du den so? Und was soll das genau sein?Scheibelhund hat geschrieben: ↑Freitag 14. September 2018, 16:38 Vielleicht muß ich mich etwas anderes ausdrücken: Beim Otto-Normal-Kiffer spielt doch auch das Gefühl mit, etwas alternatives und Gutes zu tun und nicht irgendwelchen Konzernen das Geld in den Rachen zu schmeißen, wie beim Tabak.
Das hört sich sehr weit hergeholt an.
Heutzutage kiffen alle Gesellschaftsschichten mit sämtlichen Ansichten, die es so gibt.
Ob das jetzt gut oder schlecht ist, sei mal dahingestellt, es ist jedenfalls so.
Die Hippie Ära ist schon lange rum.
- Tozzi
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Re: Zeitungsartikel: US-Brauereien wittern das große Geschäft mit Cannabis
Ist doch letztlich dieselbe Diskussion wie bei den ach so bösen "Industriebieren", durch Verbote noch verschärft.
Resultat: Beim netten Dealer um die Ecke bekommt man Turbo Sorten, damit sich der illegale Anbau auch lohnt, am Ende noch mit Glasscherben oder Schlimmerem gestreckt (meistens ja wenigstens nur mit Wasser), damit's mehr wiegt.
Während der Alkohol Prohibition in den USA hat auch fast niemand Bier getrunken, da hat man sich Moonshine reingekippt bis zu Blindheit und Abwinken.
Hochwertige und diverse Produkte, an die Bedürfnisse des Kunden angepasst, wird es erst geben, wenn wir eine Legalisierung haben und die "pöhse" Industrie den Massenbedarf abdeckt. Erst dann können Liebhaber auch ihre "Orchideen" Sorten gewinnbringend anbieten bzw. selber anbauen.
In den Niederlanden (und inzwischen noch mehr in einzelnen US Bundesstaaten) konnte man das bereits ganz gut beobachten.
Ganz klar, die Pläne der "Großen" liegen schon lange in den Schubladen.
Mal sehen was das für Blüten treiben wird, im wahrsten Sinne des Wortes, denn eine Menge Geld steckt da drin.
"Marlboro Flights" wird's irgendwann geben...
Stephan, der in Bayern lebt und seinen Führerschein gerne noch behalten will...
(Und es für eine sehr schlechte Idee hält, das mit Alkohol zu mischen, in welcher Form auch immer...)
Resultat: Beim netten Dealer um die Ecke bekommt man Turbo Sorten, damit sich der illegale Anbau auch lohnt, am Ende noch mit Glasscherben oder Schlimmerem gestreckt (meistens ja wenigstens nur mit Wasser), damit's mehr wiegt.
Während der Alkohol Prohibition in den USA hat auch fast niemand Bier getrunken, da hat man sich Moonshine reingekippt bis zu Blindheit und Abwinken.
Hochwertige und diverse Produkte, an die Bedürfnisse des Kunden angepasst, wird es erst geben, wenn wir eine Legalisierung haben und die "pöhse" Industrie den Massenbedarf abdeckt. Erst dann können Liebhaber auch ihre "Orchideen" Sorten gewinnbringend anbieten bzw. selber anbauen.
In den Niederlanden (und inzwischen noch mehr in einzelnen US Bundesstaaten) konnte man das bereits ganz gut beobachten.
Ganz klar, die Pläne der "Großen" liegen schon lange in den Schubladen.
Mal sehen was das für Blüten treiben wird, im wahrsten Sinne des Wortes, denn eine Menge Geld steckt da drin.
"Marlboro Flights" wird's irgendwann geben...
Stephan, der in Bayern lebt und seinen Führerschein gerne noch behalten will...
(Und es für eine sehr schlechte Idee hält, das mit Alkohol zu mischen, in welcher Form auch immer...)
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
Stephan